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DE3841223A1 - Transportelement an einer spinnereimaschine zur aufnahme und zum transport von auf huelsen angeordneten kopsen - Google Patents

Transportelement an einer spinnereimaschine zur aufnahme und zum transport von auf huelsen angeordneten kopsen

Info

Publication number
DE3841223A1
DE3841223A1 DE19883841223 DE3841223A DE3841223A1 DE 3841223 A1 DE3841223 A1 DE 3841223A1 DE 19883841223 DE19883841223 DE 19883841223 DE 3841223 A DE3841223 A DE 3841223A DE 3841223 A1 DE3841223 A1 DE 3841223A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
conveyor belt
element according
transport element
sleeve pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883841223
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Staedele
Martin Dipl Ing Maeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19883841223 priority Critical patent/DE3841223A1/de
Publication of DE3841223A1 publication Critical patent/DE3841223A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportelement an einer Spinnereimaschine zur Aufnahme und zum Transport von auf Hülsen angeordneten Kopsen, insbesondere Transportband mit Hülsenzapfen, wobei die Breite des Transportbandes den Durchmesser der auf die Hülsenzapfen aufgesteckten Hülsen überragt.
Als Stand der Technik ist es allgemein bekannt, Hülsenzapfen bezüglich ihrer Mantelfläche durchgehend zylindrisch auszu­ bilden, wobei die Leerhülsen bzw. die mit Kopsen gefüllten Hülsen dadurch direkt mit ihren Stirnflächen auf dem jewei­ ligen Transportband aufsitzen.
Diese direkt auf dem Transportband aufsitzenden leeren oder mit Kopsen bestückten Hülsen bereiten an einer Übergabesta­ tion zu nachgeschalteten Transporteinrichtungen, beispiels­ weise einem Übergabeförderer beim Verbund mit einer Spülma­ schine, Probleme, da das im Übergabebereich des Transport­ bandes angeordnete, gabelartig ausgebildete Abhebe- bzw. Aufnahmeelement oft nicht in der Lage ist, unter die auf dem Transportband angeordneten Hülsen zu greifen und diese damit zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher Ausbildung eine schnelle und einfache Entnahme von Hülsen von einem Transportband ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Hülsen der Kopse aufnehmenden Hülsenzapfen eine den un­ teren Rand einer Hülse bzw. eines Kopses im Abstand über dem Transportband haltende Auflage und mindestens eine Ein­ griffszone für ein an einer Übergabestelle zwischen das Transportband und den Kops greifendes Abhebeelement zum Ab­ heben der Hülse bzw. des Kopses von den Hülsenzapfen aufwei­ sen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Abhebeele­ ment ohne Schwierigkeit eine auf einem Hülsenzapfen des Transportbandes angeordnete Hülse untergreifen kann und da­ mit eine schnelle Abnahme bzw. Übergabe im Bereich einer Übergabestation zu einer nachgeschalteten Transporteinrich­ tung ermöglicht wird.
Die Auflage kann als mindestens eine den unteren Rand der Hülse stützende Nase des Hülsenzapfens ausgebildet sein, wobei vorteilhafterweise zwei Nasen einander diametral ge­ genüberliegend jeweils an den Hülsenzapfen angeformt sind.
Darüber hinaus kann jeder Hülsenzapfen zwei diametral gegen­ überliegende Eingriffszonen aufweisen, wobei diese Ein­ griffszonen für das Abhebeelement, auf die Laufrichtung des Transportbandes bezogen, jeweils seitlich an dem Hülsenele­ ment angeordnet sind.
Die im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Hülsenzapfen sind damit mit Nasen ausgestattet, auf denen die Hülse auf­ sitzt. Diese Nasen sind in Transportrichtung vorn und hinten an den Hülsenzapfen angeformt und ergeben damit jeweils einen Bereich, welcher als Eingriffszone für das gabelartig ausgebildete Abhebeelement dient.
Darüber hinaus weist jeder Hülsenzapfen eine Sicherung gegen Verdrehen auf, welche beispielsweise als ein unrunder, eine entsprechend unrunde Aufnahmeöffnung des Transportbandes durchdringender Fuß ausgebildet ist. Dieser Fuß läßt sich über einen Gewindebolzen mit einer innerhalb des Hülsenzap­ fens angeordneten Gewindebohrung an dem Hülsenzapfen befe­ stigen.
Das Abhebeelement kann in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung keilförmig ausgebildet sein, wobei die Möglichkeit be­ steht, daß das Abhebeelement ortsfest angeordnet und das Transportband gegen das Abhebeelement bewegbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Fuß;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines an einem Transportband befestigten Hülsenzapfens;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen auf dem Transportband ange­ ordneten Hülsenzapfen mit aufgesteckter, im Schnitt dargestellter Hülse.
Nach Fig. 1 weist ein Hülsenzapfen 1 im wesentlichen einen zylindrischen Außenumfang 2 sowie einen kegeligen oberen Be­ reich 3 auf. Im unteren Bereich des zylindrischen Außenum­ fanges 2 des Hülsenzapfens 1 sind nach Fig. 1 und 3 zwei einander gegenüberliegende Nasen 4 angeformt, welche ober­ seitig jeweils eine Auflage 5 bilden.
Wird nun, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, eine Hülse 6 auf den Hülsenzapfen 1 aufgesteckt, so ruht diese Hülse 6 auf der Auflage 5, wobei sich zwischen den beiden Nasen 4 jeweils eine Eingriffszone Z ergibt, die zum Untergreifen für ein in Fig. 8 schematisch dargestelltes gabelförmiges Abhebeelement 8 dient.
Im Inneren weist der Hülsenzapfen 1 nach Fig. 1, 2 und 3 eine Gewindebohrung 9 auf, welche stirnseitig in eine kegel­ stumpfförmige Zone 21 mit heruntergezogenen Flächen 22 über­ geht. Weiterhin befinden sich im Inneren des Hülsenzapfens 1 eine langlochartige Ausnehmung 11, sowie daran anschließend Aufnahmeöffnungen 10. Darüber hinaus sind im Bereich der Na­ sen 4 Aussparungen 16 vorgesehen.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein Fuß 12 dargestellt, wel­ cher dazu dient, den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Hülsen­ zapfen an einem Transportband zu befestigen. Dieser Fuß 12 weist einen zentrische Bohrung 15 auf, welche in eine zylin­ drische Ausnehmung 19 größeren Durchmessers übergeht. Dieser Fuß 12 weist darüber hinaus ein Rechteckteil 13 sowie einen keilförmigen Teil 14 bezüglich der Gestaltung seines Außenumfanges auf.
Nach Fig. 7 wird nun ein Hülsenzapfen 1 auf ein Transport­ band 7 aufgestellt. Danach wird von unten der Fuß 12 durch einen langlochartig ausgebildete Öffnung 20 des Transport­ bandes 7 hindurchgesteckt, wobei der Rechteckteil 13 sich in den Bereich der Flächen 22 des Hülsenzapfens einlagert. Die obere Fläche des Keils 14 des Fußes 12 beaufschlagt damit den unteren Bereich des Transportbandes 7. Nunmehr wird ein Gewindebolzen 17 in die Gewindebohrung 9 des Hülsenzapfens eingeschraubt, wonach sich nach beendeter Montage ein Kopf 18 des Gewindebolzens in der zylindrischen Ausnehmung 19 des Fußes 12 einlagert. Die Montage ist damit beendet, wobei der Hülsenzapfen 1 unverdrehbar auf dem Transportband 7 befe­ stigt ist.
Durch die Nasen 4 ergeben sich nach Fig. 8 bei auf den Hül­ senzapfen 1 aufgesteckter Hülse 6 seitlich davon die beiden einander diagonal gegenüberliegenden Eingriffszonen Z, wel­ che die Möglichkeit schaffen, daß das gabelförmig ausgebil­ dete Abhebeelement 8 die Hülse 6 untergreift und damit in der Lage ist, diese einwandfrei abzuheben. Hierbei ist das Transportband 7 in einem Fördergehäuse 25 geführt, so daß der Übergabevorgang einer leeren oder mit Kops bestückten Hülse 6 durch Eingriff des Abhebeelements 8 in den Bereich der Eingriffszonen 7 keine Störung erfährt. Das Abhebeele­ ment 8 ist hierbei keilförmig ausgebildet. Es besteht hier­ bei die Möglichkeit, daß das Abhebeelement 8 ortsfest ange­ ordnet und das Transportband 7 mit den darauf angeordneten Hülsenzapfen 1 in Pfeilrichtung gegen das Abhebeelement 8 bewegbar ist, so daß allein durch die Bewegung des Trans­ portbandes eine Entnahme der Hülsen 6 im Bereich einer Über­ gabestation ermöglicht wird.
Durch die besondere Gestaltung des Hülsenzapfens ergibt sich damit der Vorteil, daß auf einfache Weise eine Hülse vom Hülsenzapfen entnommen und zu einer weiteren Bearbeitungs­ station geführt werden kann.

Claims (13)

1. Transportelement an einer Spinnereimaschine zur Aufnahme und zum Transport von auf Hülsen angeordneten Kopsen, insbesondere Transportband mit Hülsenzapfen, wobei die Breite des Transportbandes den Durchmesser der auf die Hülsenzapfen aufgesteckten Hülsen überragt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Hülsen (6) aufnehmenden Hülsen­ zapfen (1) eine den unteren Rand einer Hülse bzw. eines Kopses im Abstand über dem Transportband (7) haltende Auflage (5) und mindestens eine Eingriffszone (Z) für ein an einer Übergabestelle zwischen das Transportband (7) und den Kops greifendes Abhebeelement (8) zum Abheben der Hülse bzw. des Kopses von den Hülsenzapfen (1) aufweisen.
2. Transportelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) als mindestens eine den unteren Rand der Hülse (6) stützende Nase (4) des Hülsenzapfens (1) ausgebildet ist.
3. Transportelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (4) jeweils an den Hülsenzapfen (1) ange­ formt ist.
4. Transportelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Hülsenzapfen (1) zwei diametral ge­ genüberliegende Eingriffszonen (Z) aufweist.
5. Transportelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffszonen (Z) für das Abhebeelement (8), auf die Laufrichtung des Transportbandes (7) bezogen, jeweils seitlich an dem Hülsenelement (1) angeordnet sind.
6. Transportelement nach Anspruch 5, mit zylindrischem Außenumfang des jeweiligen Hülsenzapfens, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Eingriffszonen (Z) im Bereich des Außenumfanges der Hülsen (1) liegen.
7. Transportelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenzapfen (1) eine Sicherung gegen Verdrehen aufweist.
8. Transportelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenzapfen (1) einen unrunden, eine entspre­ chend unrunde Aufnahmeöffnung (20) des Transportbandes (7) durchdringenden Fuß (12) aufweist.
9. Transportelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenzapfen (1) über eine Gewindeverbindung (9; 17) an dem Transportband (7) befestigt ist, wobei ein Gewindebolzen (17) über den Fuß (12) in eine zentrische Gewindebohrung (9) im Hülsenzapfen (1) eingreift.
10. Transportelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hülsenzapfen (1) unterhalb der zentrischen Gewindebohrung (9) eine quer zur Längsrichtung des Transportbandes (7) angeordnete, langlochartige Ausspa­ rung (11) aufweist, in welche der die langlochartig aus­ gebildete Aufnahmeöffnung (20) des Transportbandes (7) durchsetzende Fuß (12) teilweise einlagerbar ist.
11. Transportelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenzapfen (1) zwischen seinem zylindrischen Außenumfang und der zen­ trischen Gewindebohrung (9) mindestens eine Aussparung (10; 16) aufweist.
12. Transportelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abhebeelement (8) keilförmig ausgebildet ist.
13. Transportelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abhebeelement (8) ortsfest angeordnet und das Transportband (7) gegen das Abhebeelement (8) beweg­ bar ist.
DE19883841223 1988-12-07 1988-12-07 Transportelement an einer spinnereimaschine zur aufnahme und zum transport von auf huelsen angeordneten kopsen Withdrawn DE3841223A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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