DE3739775A1 - Einrichtung zur ventilbetaetigung - Google Patents
Einrichtung zur ventilbetaetigungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
- F01L2013/0089—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque with means for delaying valve closing
- F01L2013/0094—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque with means for delaying valve closing with switchable clamp for keeping valve open
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Betätigung der Gaswechsel-
Ventile einer Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
In herkömmlichen Hubkolben-Brennkraftmaschinen, wie sie beispielsweise in Per
sonenkraftfahrzeugen als Antriebsmotoren eingesetzt werden, werden die Gas
wechselventile rein mechanisch über Nockenwellen betätigt, weshalb die Steuer
zeiten innerhalb des Arbeitsspiels der Brennkraftmaschine im allgemeinen fest
liegen und nur mit erheblichem Aufwand verändert werden können. Daneben sind
aber auch schon Ventilsteuerungen bekannt (z.B. DE-OS 19 62 323), bei denen
zur leichteren Veränderung der Steuerzeiten die Betätigung der Ventile zumindest
in Öffnungsrichtung von einem unter Druck stehenden hydraulischen Arbeitsmittel
vorgenommen wird. Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung ist jedoch, daß
der Druckbeaufschlagungsraum während des Ventilschließvorganges vollständig
entlüftet wird. Zur Erreichung schneller Ventil-Öffnungsvorgänge müssen daher
Arbeitsmittelpumpen mit verhältnismäßig großer Förderkapazität und -leistung
eingesetzt werden, was vor allem bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine
erhebliche Probleme bereiten dürfte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Ventilbe
tätigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart
vorzuschlagen, die mit geringerer Druckmittelnachförderung in den Druckbeauf
schlagungsraum auskommt und somit einen kleineren Bau- und Leistungsaufwand
erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Steuerkolben also in seinen beiden
Endstellungen durch die Arretiervorrichtung festgehalten, während die Verstell
bewegung des Steuerkolbens jeweils abwechselnd von dem Druckmittel bzw. von
der Ventilschließfeder bewirkt wird, wobei diese jeweils als Energiespeicher wirken
und während der Betätigung durch das jeweils andere Mittel gespannt werden.
Da somit die Druckenergie in dem Druckbeaufschlagungsraum während des Schließvor
ganges des Gaswechselventils zumindest teilweise wieder hergestellt wird, braucht
nur noch die durch Reibung oder Leckage verlorengegangene Energie durch Nach
fördern von Druckmittel in den Druckbeaufschlagungsraum ergänzt werden. Der
Leistungsaufwand und die Förderkapazität einer dafür erforderlichen Förderpumpe
bleibt daher klein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merkmalen
der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Schema
bildes einer erfindungsgemäßen Ventilbetätigungs-Einrichtung dargestellt. Dabei
ist mit 1 ein Ventil beispielsweise ein Einlaßventil einer herkömmlichen Hubkolben-
Brennkraftmaschine, wie sie zum Beispiel zum Antrieb eines Personenkraftfahrzeugs
eingesetzt wird, bezeichnet, das die Zufuhr des aus einem Kraftstoff-Luft-Gemisch
bestehenden Arbeitsmittels in die Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine steuert.
Mit 2 ist ein Teil eines Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine und mit 3 ein
Einlaßkanal angegeben. 4 stellt einen an dem Schaft des Ventils 1 angebrachten
Ventilteller dar, der von einer sich auf dem Zylinderkopf 2 abstützenden Ventil
schließfeder 5 in Schließrichtung belastet wird.
Mit 6 ist ein Stellkolben bezeichnet, der in einem koaxial zur Achse des Ventils 1
oberhalb des Ventiltellers 4 im Zylinderkopf 2 angeordneten Stellzylinder 7 verschieb
baren gehalten ist und der mit seinem in der Zeichnung unteren Ende zum Angriff
an dem Ventilteller 4 entgegen der Wirkung der Ventilschließfeder 5 ausgebildet
ist. An dem dem Ventilteller 4 abgewandten Ende des Stellkolbens 6 ist ein Druck
beaufschlagungsraum 8 vorgesehen, der über eine Druckmittelleitung 9 und eine
beispielsweise als Drehschieber ausgebildete Druckmittelverteilungsvorrichtung 12
zur Nachförderung von Druckmittel mit einer Druckmittelpumpe 10 verbindbar
ist. Mit 11 ist ein in der Druckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe 10
und der Druckmittelverteilungsvorrichtung 12 gegebenenfalls einschaltbarer
Druckmittelspeicher angegeben, der von der Druckmittelpumpe 10 gegebenen
falls über ein hier nicht gezeigtes Druckhalteventil ständig auf einem konstanten
Druckmitteldruck gehalten werden kann. Mit 9 b bis 9 d sind Druckmittelleitungen
angedeutet, die von der Druckmittelverteilungsvorrichtung 12 zu den den anderen
Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Druckbeaufschlagungsräumen
führen.
Der in seinem oberen Mantelbereich mit einem oder mehreren Kolbenringen 13
zur Abdichtung des in dem Druckbeaufschlagungsraum 8 vorhandenen Druckmittels
versehene Stellkolben 6 ist in der Zeichnung in einer Stellung gezeigt, in der
das von diesem betätigte Ventil 1 geschlossen ist. In dieser Stellung wird der
Stellkolben 6 durch eine insgesamt mit 15 angegebene, im unteren Teil des Stell
zylinders 7 angeordnete Arretiervorrichtung gesichert. Diese Arretiervorrichtung
15 besteht hier aus einem von einem Stellmotor 17 verstellbaren Rastelement
16, das zum Eingriff in am Außenmantel des Stellkolbens 6 angeordnete ringförmige
Ausnehmungen 18 und 19 ausgebildet ist. Der axiale Abstand der ringförmigen
Ausnehmungen 18 und 19 voneinander ist dabei so festgelegt, daß er den gewünschten
Öffnungsweg des Ventils 1 zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung
entspricht.
Selbstverständlich kann die Arretiervorrichtung zur Festlegung der beiden End
stellungen des Stellkolbens 6, zwischen denen dieser während des Betriebs hin
und hergestellt wird, auch in anderer Weise ausgebildet sein. So wäre es beispielsweise
auch denkbar, federbelastete Rastelemente direkt am Stellkolben 6 anzubringen,
die dann in den beiden Endstellungen in eine oder zwei Ausnehmungen des Zylin
ders eingreifen. Zum Auslösen dieser Rastelemente müßten dann an dem Zylinder
entsprechende Auslösevorrichtungen angebracht sein.
Die Funktion der in der Zeichnung gezeigten Ventilbetätigungseinrichtung soll
nun nachstehend näher erläutert werden. In der in der Zeichnung gezeigten Schließ
stellung des Ventils 1 wird dieses von einer relativ geringen Vorspannkraft der
Ventilschließfeder 5 geschlossen gehalten. Der Stellkolben 6 wird in seiner der
Schließstellung des Ventils zugeordneten Endstellung durch Eingriff der Arretier
vorrichtung 15 festgelegt, wobei zwischen der in der Zeichnung unteren Stirnfläche
des Stellkolbens 6 und der oberen Stirnfläche des Ventiltellers 4 ein geringer
Spalt vorhanden sein kann. Vor dem Start der Brennkraftmaschine ist der Druck
beaufschlagungsraum 8 drucklos. Bevor die Brennkraftmaschine gestartet wird,
muß daher zunächst ein für die Ventilbetätigung erforderlicher Druck in dem
Druckbeaufschlagungsraum 8 aufgebaut werden, wozu zunächst die Druckmittel
pumpe 10 in Gang gesetzt wird, die über die Druckmittelverteilungsvorrichtung
12 die den einzelnen Ventilen zugeordneten Druckbeaufschlagungsräume 8 der
Brennkraftmaschine mit Druckmittel versorgt. Zum Öffnen des Einlaßventils 1
muß nun zunächst die Arretiervorrichtung 15 angesteuert werden, deren Stellmotor
17 das Rastelement 16 aus seiner Eingriffsstellung zurückzieht. Die in dem Druck
beaufschlagungsraum 8 gespeicherte potentielle Energie kann nun in kinetische
Energie umgewandelt werden, in dem der Druckmitteldruck den Stellkolben 6 in
der Zeichnung nach unten drückt, wobei dieser das Ventil 1 mitnimmt und entgegen
der Wirkung der Ventilschließfeder 5 öffnet. Die als Feder-Masse-System ansehbare
Ventilbetätigungs-Einrichtung ist nun so ausgelegt, daß bei Erreichen des unteren
Totpunktes der Stellkolbenbewegung das Rastelement 16 der Arretiervorrichtung
15 in die obere Ringausnehmung 19 des Stellkolbens 6 eingreifen kann und den
Stellkolben in einer Stellung festhält, in der das Ventil 1 vollständig geöffnet
ist. In dieser Endstellung des Stellkolbens 6 ist die Ventilschließfeder 5 gespannt
und der Druckbeaufschlagungsraum 8 im wesentlichen druckentspannt.
Durch erneute Auslösebetätigung der Arretiervorrichtung 15 kann dann der Ventil
schließvorgang eingeleitet werden, der im wesentlichen durch die in der Ventil
schließfeder 5 während des Öffnungsvorgangs gespeicherte potentielle Energie,
die sich dann wieder in kinetische Energie umwandelt, bewirkt wird. Das Ventil
1 und der Stellkolben 6 bewegen sich dabei nach oben, wodurch der Druck in
dem Druckbeaufschlagungsraum 8 wächst und die Ventilschließfeder 5 entspannt
wird. Der in dem Druckbeaufschlagungsraum 8 ansteigende Druck bewirkt dabei
eine Abbremsung des Stellkolbens 6, so daß das Einlaßventil mit einer vorbestimm
baren Aufprallgeschwindigkeit auf den Ventilsitz aufschlägt. Der Stellkolben 6
bewegt sich jedoch aufgrund seiner Trägheit noch weiter, bis das Rastelement
16 der Arretiervorrichtung 15 in die untere ringförmige Ausnehmung 18 des Stell
kolbens 6 eingreift und damit den Stellkolben in seiner oberen Endstellung festlegt.
Durch Leckagen verursachte Druckmittelverluste in dem Druckbeaufschlagungsraum
8 können durch die Druckmittelpumpe 10 ausgeglichen werden. Dazu verbindet
die Druckmittelverteilungsvorrichtung 12 in der Schließstellung des Ventils 1 den
Druckbeaufschlagungsraum mit der Druckmittelpumpe 10. In allen anderen Betriebs
stellungen soll dagegen der Druckbeaufschlagungsraum 8 nach außen abgeschlos
sen sein, um so die beschriebene Verstellbewegung des Stellkolbens 6 zu ermöglichen.
Die Steuerzeiten des Ventils 1, das heißt der Öffnungs- und Schließzeitpunkt sowie
die Öffnungsdauer und die Schließdauer, können im wesentlichen durch entsprechende
Ansteuerung der Arretiervorrichtung 15 bestimmt werden, die beispielsweise hy
draulisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder auch mechanisch arbeiten kann.
Zweckmäßigerweise werden die Steuerzeiten mit Hilfe eines Rechners je nach
Betriebszustand der Brennkraftmaschine, insbesondere entsprechend ihrer Last
und Drehzahl, eingestellt.
Da bei der erfindungsgemäßen Ventilbetätigungseinrichtung der Druck des Druck
mittels in dem Druckbeaufschlagungsraum 8 während des Ventilöffnungsvorganges
ab- und während des Ventilschließvorganges im wesentlichen wieder aufgebaut
wird, braucht von der Druckmittelpumpe 10 lediglich die durch Reibung oder
Leckagen verlorengegangene Druckenergie ergänzt werden. Dagegen ist es nicht
mehr erforderlich, die gesamte Druckenergie für den Ventilöffnungsvorgang imnner
wieder erneut zur Verfügung zu stellen.
Es ist selbstverständlich, daß die gezeigte Ventilbetätigungseinrichtung für alle
Ventile einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, das heißt also sowohl für die Einlaß-
als auch für die Auslaßventile und dies für alle Zylinder der Brennkraftmaschine
gesondert vorgesehen sein kann. Als Arbeitsmittel für die Betätigungseinrichtung
kann dabei ein Gas oder auch eine Flüssigkeit eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Betätigung der Gaswechsel-Ventile einer Hubkolben-Brennkraft
maschine mit jeweils einem entgegen einer Ventilschließfeder auf einen Ventil
schaft des Ventils einwirkenden Stellkolben, der von einem in einem Druckbe
aufschlagungsraum befindlichen Druckmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine den Stellkolben (6) in seinen der geöffneten und der geschlossenen
Stellung des Ventils (1) jeweils zugeordneten Endstellungen fixierende Arretier
vorrichtung (15) vorgesehen ist, die zu ihrer Auslösung in Abhängigkeit von
dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine ansteuerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbeaufschla
gungsraum (8) über eine Druckmittelverteilungsvorrichtung (12) mit einer das
Druckmittel nachliefernden Druckmittelquelle (Druckmittelpumpe 10) verbind
bar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelver
teilungsvorrichtung (12) derart ausgebildet und ansteuerbar ist, daß sie den
Druckbeaufschlagungsraum (8) nur jeweils dann und so lange mit der Druckmittel
quelle (10) verbindet, wie das dem Druckbeaufschlagungsraum zugeordnete
Ventil (1) in der geschlossenen Stellung steht, und daß in den übrigen Zeiten
der Druckbeaufschlagungsraum (8) nach außen abgeschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung (15) einen Stellmotor (17) zur Verstellung eines Rast
elementes (16) aufweist, das zum Eingriff in am Außenumfang des Stell
kolbens (6) in axialem Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen (18, 19)
vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung aus am Außenumfang des Stellkolbens (6) in axialem
Abstand voneinander gehaltenen federbelasteten Rastelementen besteht, die
zum Eingriff in eine an dem dem Stellkolben zugeordneten Zylinder (7) ange
ordnete Ausnehmung ausgebildet sind, und daß eine den Eingriff der Rastelemente
lösende Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739775 DE3739775A1 (de) | 1986-12-06 | 1987-11-24 | Einrichtung zur ventilbetaetigung |
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Publications (1)
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ID=25850080
Family Applications (1)
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- 1987-11-24 DE DE19873739775 patent/DE3739775A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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