DE3736898A1 - Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite - Google Patents
Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breiteInfo
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- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 anzugeben.
Eine Codierung mit variabler Wortlänge, auch als Optimalcodie
rung bezeichnet, ist eine effektive Methode zur Datenreduktion.
Sie wird beispielsweise bei der Übertragung von Videosignalen
angewendet, die zuvor nach einem DPCM-Verfahren (Differenz-Puls
codemodulation) verarbeitet wurden. Darüber hinaus ist die Co
dierung mit variabler Wortlänge für alle Codes geeignet, bei de
nen die Auftrittswahrscheinlichkeit der Codewörter unterschied
lich ist. Zur Weiterverarbeitung werden die Codewörter unter
schiedlicher Breite zu Datenwörter gleicher Breite zusammenge
faßt, die dann über einen Pufferspeicher geführt werden und an
schließend entweder parallel oder nach einer Umsetzung seriell
ausgesendet werden.
Für die Umsetzung in Datenwörter gleicher Breite ist eine Anord
nung bekannt, bei der die Codewörter in ein erstes Schieberegi
ster parallel eingegeben und seriell ausgelesen werden und in
ein zweites Schieberegister seriell eingegeben und parallel aus
gelesen werden. Die Aneinanderreihung der Codewörter und die Um
setzung in Datenwörter gleicher Breite erfolgt durch Steuerung
der Schiebetakte. Bei der Verarbeitung eines Videosignals mit
einer Abtastrate von 13,5 MHz für das Luminanzsignal und jeweils
6,75 MHz für die Chrominanzsignale ergibt sich für die Verarbei
tung eines aus diesen Signalen gebildeten Zeitmultiplexsignals
eine extrem hohe Arbeitsfrequenz für die Schieberegister; bei
spielsweise bei einer maximalen Codewortbreite von 12 Bits eine
Taktrate von 374 MHz. Schieberegister für derart hohe Arbeits
frequenzen sind derzeit jedoch noch nicht realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Umsetzung von
Codewörtern unterschiedlicher Breite in Datenwörter gleicher
Breite für hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Bei dieser Anordnung ist besonders vorteilhaft, daß sie als Ar
beitstakt nur den Worttakt benötigt. Die gesamte Verarbeitung
erfolgt weitestgehend parallel. Die Schieberegister sind durch
sogenannte Shifter oder Shifteinrichtungen ersetzt, bei denen
der Weitertransport von Daten um eine beliebige Anzahl von Bits
mit einem einzigen Taktimpuls erfolgen kann.
Vorteilhaft ist auch, daß die Steuerung einfach zu realisieren
ist. Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich durch die
Verwendung von einer sogenannten Speichersteuerung, bei der Re
chenoperationen durch das Anlegen von Adressen realisiert wer
den und die Ergebnisse bereits unter der entsprechenden Adresse
gespeichert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel für eine Anordnung zur Umsetzung
der Wortbreite und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Anord
nung.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zum Codieren von Videosignalen dar
gestellt. Sie enthält die Reihenschaltung eines DPCM-Coders 2,
einer Anordnung 3 zur Umsetzung der Wortbreite und eines Puffer
speichers 4. Im Eingang 1 des DPCM-Coders 2 wird ein Videosignal
VS zugeführt, das beispielsweise nach der Zerlegung in ein Lumi
nanzsignal und zwei Chrominanzsignale nach DPCM-Verfahren co
diert wird. Aus Ausgang des DPCM-Coders wird hier bereits ein
Multiplexsignal abgegeben, das aus Codewörtern CW mit einer
Wortbreite p zwischen 1 und 12 Bits besteht. Diese Codewörter
werden der Anordnung 3 zur Umsetzung der Wortbreite zugeführt,
die an ihrem Ausgang Datenwörter DW mit jeweils m Bits Breite
abgibt. Diese werden in dem Pufferspeicher 4 eingeschrieben, der
an seinem Ausgang die Datenwörter mit einer konstanten Taktrate
abgibt. In Abhängigkeit vom Füllgrad des Pufferspeichers 4 wird
der DPCM Coder 2 gesteuert, so daß am Ausgang 5 des Pufferspei
chers 4 ein konstanter Datenstrom gewährleistet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung zur Umsetzung der Wortbrei
te besteht im wesentlichen aus 2 Speicherregistern RE 1, RE 2 mit
daran angeschlossenen Shifteinrichtungen SE 1 bzw. SE 2. Einem er
sten niederwertigen Registerteil RT 1 des ersten Speicherregi
sters werden linksbündig Codewörter CW mit einer Breite von
p = 1 bis 12 Bits über einen Eingang 6 zugeführt. Das erste
Speicherregister enthält noch einen zweiten höherwertigeren Re
gisterteil RT 2 mit mindestens p = pmax - 1 = 11 Bits (weitere
Speicherplätze wären redundant). Die Parallelausgänge A 1 sind
mit Paralleleingängen der ersten Shifteinrichtung SE 1 verbunden.
Diese weist ebenso wie das erste Speicherregister 2 pmax - 1
(pmax = 12) Ausgänge auf, von denen hier die 11 niederwertigsten
Ausgänge mit A 21 und die 12 höchstwertigen Ausgänge mit A 22 be
zeichnet sind. Die 11 niederwertigsten Ausgänge A 21 sind auf Pa
ralleleingänge 61 des zweiten Registerteils RT 2 des ersten Spei
cherregisters RE 1 rechtsbündig zurückgeführt. Die Ausgänge A 21
und A 22 sind außerdem mit Paralleleingängen eines zweiten Spei
cherregisters RE 2 verbunden, dessen Parallelausgänge A 3 wiederum
an die Paralleleingänge einer zweiten Shifteinrichtung SE 2 ange
schlossen sind. Entsprechend der Breite m eines Datenworts DW
ist eine entsprechende Anzahl von Parallelausgängen, hier die
12 niederwertigsten, über ein drittes Speicherregister RE 3 mit
dem Datenausgang 8 verbunden.
Einer Steuerung ST wird über einen zweiten Eingang 7 und ein
viertes Speicherregister RE 4 eine Wortbreiteninformation WB des
zugehörigen Codewortes CW zugeführt. Am Ausgang der Steuerung
wird ein Übernahmesignal V (valid) abgegeben.
Die Funktionsweise soll nun anhand der Umsetzung von 3 Codewör
tern erläutert werden, die die Codewortbreiten p von 10, 8 und
6 Bits aufweisen. Es wird davon ausgegangen, daß in den Spei
cherregistern keine Daten enthalten sind. Das erste Codewort
wird mit einem "ersten" Arbeitstakt linksbündig in den ersten
Registerteil RT 1 eingeschrieben. Die niederwertigsten zwei Spei
cherstellen des ersten Speicherregisters RE 1 bleiben also frei,
in sie wird eine beliebige Kombination, beispielsweise jedoch
logische Nullen eingeschrieben. Das erste Codewort wird in der
ersten Shifteinrichtung SE 1 um zwei Bits nach rechts verschoben
und liegt damit auch rechtsbündig an den Ausgängen der ersten
Shifteinrichtung SE 1 als auch an den Paralleleingängen 61 des
zweiten Registerteils RT 2 an. Mit dem zweiten Arbeitstakt wird
das zweite Codewort mit 8 Bits Länge in den rechten Speicherteil
RT 1 eingeschrieben, so daß mit den rückgeführten Daten RD insge
samt jetzt 18 Bits im ersten Speicherregister RE 1 gespeichert
sind. Diese werden in der ersten Shifteinrichtung SE 1 wieder
rechtsbündig angeordnet und außerdem in das zweite Speicherregi
ster RE 2 mit dem dritten Arbeitstakt übernommen. Dieser Augen
blick ist durch Schraffuren in Fig. 2 dargestellt. Die Daten an
den Ausgängen der ersten Shifteinrichtung haben sich noch nicht
geändert. Anschließend erfolgt in der zweiten Shifteinrichtung
SE 2 eine Ausrichtung des insgesamt 18 Bits umfassenden aus den
ersten beiden Codewörtern gebildeten Datenblockes derart, daß
die ersten 12 Bits rechtsbündig angeordnet sind. Diese 12 Bits,
d. h. das erste 10 Bits umfassende Codewort und 2 Bits des zwei
ten Codewortes, werden in das dritte Speicherregister RE 3 mit
dem nächsten Arbeitstakt übernommen und am Datenausgang 8 zur
weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Die Daten an den Ausgängen
der zweiten Shifteinrichtung SE 2 nach dem Shiftvorgang bzw. an
den Ausgängen des dritten Speicherregisters nach dem vierten Ar
beitstakt sind bereits strichliert eingezeichnet. Gleichzeitig
wird am Ausgang 9 das Übernahmesignal V abgegeben. Natürlich
wurde bereits das erste Codewort in das zweite Speicherregister
RE 2 und ggf. auch in das dritte Speicherregister RE 3 übernommen.
Da es jedoch nur 10 Bits aufwies, wurde jedoch kein Übernahmesi
gnal abgegeben. Eine Einspeicherung in das dritte Speicherregi
ster RE 3 kann natürlich ebenfalls vom Übernahmesignal V abhängig
gemacht werden.
Nach der rechtsbündigen Ausrichtung der ersten beiden Codewörter
in der ersten Shifteinrichtung SE 1 sind wiederum die 11 nieder
wertigsten Bits zum zweiten Registerteil RT 2 rückgeführt und zu
sammen mit dem dritten 6 Bits umfassenden Codewort in das erste
Speicherregister RE 1 eingeschrieben worden. Es folgt wiederum
die rechtsbündige Ausrichtung in der ersten Shifteinrichtung
SE 1, eine Übernahme des Datenblockes in das zweite Speicherregi
ster RE 2, ein Schiebevorgang in der zweiten Shifteinrichtung SE 2
ist überflüssig, da die 12 niederwertigsten Bits bereits das
zweite Datenwort bilden (alle vorangegangenen Bits sind bereits
als Datenwort ausgegeben) und direkt in die dritte Speicherein
richtung RE 3 übernommen werden.
Die Shiftvorgänge werden von einer Steuereinrichtung ST errech
net. Die Steuereinrichtung ist hier denkbar einfach aufgebaut.
Die Anzahl der Bits, um die der Datenblock in der ersten Shift
einrichtung SE 1 verschoben werden muß, ist die Differenz zwi
schen der maximalen Länge pmax = 12 und der aktuellen Breite p
des Codewortes CW. Sie wird als Shiftdistanz SD 1 bezeichnet.
Wird die Steuereinrichtung als sogenannte Speichersteuerung aus
gebildet, so reicht es aus, die Wortbreite p als Adresse zu ver
wenden, unter der die entsprechende Shiftdistanz abgespeichert
ist. Ebenso einfach ist die Berechnung der Shiftdistanz SD 2 für
die zweite Shifteinrichtung SE 2. Es müssen jedoch nur die Wort
längen addiert werden. Hierbei wird eine sogenannte Modulo-Addi
tion verwendet, die einen Zahlenbereich 0 bis pmax - 1, hier al
so 0 bis 11 umfaßt. Die Addition der Wortlängen der ersten bei
den Codewörter ergibt hierbei 10 ⊕ 8 = 6 (entsprechend 18 - 12
= 6); der erste Datenblock muß daher in der zweiten Shiftein
richtung SE 2 um 6 Bits nach rechts verschoben werden. Die Addi
tion der Wortlänge des dritten Codewortes ergibt 6 ⊕ 6 = 0
(12 Bits), daher ist kein Shiftvorgang in der zweiten Schiebe
einrichtung notwendig.
Die Shifteinrichtungen gestatten es, die Datenblöcke zwischen 0
bis 12 Bits zu verschieben. Sie werden beispielsweise zweistufig
realisiert. Die erste Stufe ermöglicht festverdrahtete Shifts um
0, 4, 8 und 12 Bits. Die zweite Stufe ist beispielsweise mit so
genannten Barrel-Shiftern 74 F 330 der Firma Fairchaild reali
siert und gestattet kleinere Shiftvorgänge. Selbstverständlich
können die Shifteinrichtungen problemlos von einem Fachmann in
integrierter Schaltungstechnik realisiert werden. Sie bestehen
praktisch aus einer Anzahl von UND/ODER-Schaltungsanordnungen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Schaltungsanordnung spie
gelbildlich aufzubauen. Die Begriffe linksbündig und rechtsbün
dig bzgl. des ersten Speicherregisters stehen für das Aneinan
derfügen der rückgekoppelten Daten mit dem neu eingegebenen
Codewort zu einem zusammenhängenden Codeblock. Ebenso kann auch
eine andere Ausrichtung des Datenblockes in der zweiten Shift
einrichtung SE 2 erfolgen, die Rechenoperationen für die Steue
rung sind jedoch dann nicht ganz so einfach.
Claims (4)
1. Anordnung zum Umsetzen von Codewörtern (CW) unterschiedli
cher Breite (p = 1-12) in Datenwörter (DW) gleicher Breite
(m = 12),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Speicherregister (RE 1)d mit Paralleleingängen (6, 61) und Parallelausgängen (A 1) vorgesehen ist,
daß das erste Speicherregister (RE 1) in einen ersten Register teil (RE 1), der die maximale Wortbreite (pmax = 12) eines Code wortes CW aufnehmen kann, und in einen höherwertigen zweiten Re gisterteil (RT 2) aufgeteilt ist,
daß die Codewörter (CW) in den ersten Registerteil (RT 1) links bündig eingeschrieben werden,
daß die Parallelausgänge (A 1) des ersten Speicherregisters (RE 1) mit Paralleleingängen einer ersten Shifteinrichtung (SE 1) ver bunden sind, deren Parallelausgänge (A 21, A 22) mit Parallelein gängen eines zweiten Speicherregisters (RE 2) verbunden sind, und die (pmax - 1) niederwertigsten Ausgänge (A 21) auf Parallel eingänge (61) des zweiten Registerteils (RT 2) des ersten Spei cherregisters (RE 1) zurückgekoppelt sind,
daß an Parallelausgänge (A 3) des zweiten Speicherregisters (RE 2) eine zweite Shifteinrichtung (SE 2) angeschaltet ist, an deren Parallelausgängen Datenwörter (DW) konstanter Breite (m = 12) abgegeben werden,
daß eine Steuereinrichtung (ST) vorgesehen ist, der eine Wort breiteninformation (WB) zugeführt wird und die die Shiftdistan zen (SD 1, SD 2) für die Shifteinrichtungen (SE 1, SE 2) errechnet wird,
und daß ein aus rückgeführten Daten (RD) und eingespeichertem Codewort (CW) gebildeten Datenblock in der ersten Shifteinrich tung (SE 1) rechtsbündig angeordnet wird.
daß ein erstes Speicherregister (RE 1)d mit Paralleleingängen (6, 61) und Parallelausgängen (A 1) vorgesehen ist,
daß das erste Speicherregister (RE 1) in einen ersten Register teil (RE 1), der die maximale Wortbreite (pmax = 12) eines Code wortes CW aufnehmen kann, und in einen höherwertigen zweiten Re gisterteil (RT 2) aufgeteilt ist,
daß die Codewörter (CW) in den ersten Registerteil (RT 1) links bündig eingeschrieben werden,
daß die Parallelausgänge (A 1) des ersten Speicherregisters (RE 1) mit Paralleleingängen einer ersten Shifteinrichtung (SE 1) ver bunden sind, deren Parallelausgänge (A 21, A 22) mit Parallelein gängen eines zweiten Speicherregisters (RE 2) verbunden sind, und die (pmax - 1) niederwertigsten Ausgänge (A 21) auf Parallel eingänge (61) des zweiten Registerteils (RT 2) des ersten Spei cherregisters (RE 1) zurückgekoppelt sind,
daß an Parallelausgänge (A 3) des zweiten Speicherregisters (RE 2) eine zweite Shifteinrichtung (SE 2) angeschaltet ist, an deren Parallelausgängen Datenwörter (DW) konstanter Breite (m = 12) abgegeben werden,
daß eine Steuereinrichtung (ST) vorgesehen ist, der eine Wort breiteninformation (WB) zugeführt wird und die die Shiftdistan zen (SD 1, SD 2) für die Shifteinrichtungen (SE 1, SE 2) errechnet wird,
und daß ein aus rückgeführten Daten (RD) und eingespeichertem Codewort (CW) gebildeten Datenblock in der ersten Shifteinrich tung (SE 1) rechtsbündig angeordnet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Shifteinrichtung (SE 2) die Datenwörter (DW)
rechtsbündig angeordnet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Parallelausgänge (A 3) der zweiten Shifteinrichtung
(SE 2) ein drittes Speicherregister (RE 3) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (ST) als Speichersteuerung realisiert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736898 DE3736898A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736898 DE3736898A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736898A1 true DE3736898A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6339478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736898 Withdrawn DE3736898A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite |
Country Status (1)
Country | Link |
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