DE3734980C2 - - Google Patents
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- Spray Control Apparatus (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung zum gleichzeitigen
Zuführen von zwei Zerstäuberflüssigkeiten in wählbarem
Verhältnis zu einer Spritzvorrichtung, bestehend aus
zwei pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtungen
mit jeweils einem Umsteuerventil und aus zwei von deren
Kolbenstangen angetriebenen Pumpen, deren jede saugseitig
mit einer Zufuhr für eine der beiden Flüssigkeitskomponenten
und druckseitig mit der Spritzvorrichtung verbunden
ist, wobei die Kolbenstangen durch einen verstellbaren Waagebalken
mechanisch miteinander verbunden sind. Eine derartige
Pumpvorrichtung ist aus der EP 78 516 A1 bekannt. Darüber
hinaus sind Pumpvorrichtungen dieser Bauart auf dem Markt erhältlich,
wobei die taktmäßige Umsteuerung der beiden Kolben-
Zylinder-Antriebsvorrichtungen, nachfolgend kurz mit Luftmotoren
bezeichnet, dadurch erfolgt, daß einer der beiden Luftmotoren
mit zwei Pilotventilen versehen ist, deren Fühler
sich an den beiden toten Punkten des Kolben-Maximalhubs befinden
und bei mechanischer Berührung durch den Kolben pneumatische
Steuersignale auf die beiden Umschaltventile der beiden
Luftmotoren geben. Dies bedeutet, daß einer der beiden Motoren
die pneumatischen Umschaltvorgänge beider Luftmotoren
steuert. Auf diese Weise wird zwar eine exakte Umsteuerung
der beiden Luftmotoren im Gegentakt erreicht, was schon deshalb
wichtig ist, weil ja die beiden Luftmotoren über den
Waagebalken mechanisch miteinander gekoppelt sind, jedoch
ergibt sich der Nachteil, daß der Waagebalken aus seiner Mittellage
nur in einer Richtung aus seiner Mittellage verschoben
werden kann, und zwar in derjenigen, die dazu führt, daß
der Hub des steuernden Luftmotors größer ist als des anderen
Luftmotors. Nur so ist gewährleistet, daß die Pilotventile
des steuernden Luftmotors rechtzeitig ansprechen
und Umschaltsignale abgeben. Dies bedeutet aber, daß das
Mengenverhältnis der beiden Flüssigkeitskomponenten nur
in einem begrenzten Umfang verändert werden kann, nämlich
der Mengenanteil derjenigen Flüssigkeitskomponente, die
von der vom steuernden Luftmotor angetriebenen Pumpe gefördert
wird, stets zumindest 50% betragen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die
Pumpvorrichtung der erwähnten Bauart so zu verbessern, daß
das Mengenverhältnis zwischen den beiden Flüssigkeitskom
ponenten beliebig geändert werden kann, ohne jedoch dabei
die Exaktheit der Umschaltvorgänge zu beeinträchtigen. Ge
löst wird diese Aufgabe durch die Pumpvorrichtung gemäß
dem Patentanspruch 1.
Gemäß der Erfindung sind also beide Luftmotoren mit Pilotven
tilen versehen, wobei deren Steuerausgänge so zusammengeschal
tet und zu den Steuereingängen der beiden Umschaltventile ge
führt sind, daß die beiden Umschaltventile jeweils nur von
dem Pilotventil-Paar angesteuert werden, das dem Luftmotor
mit momentan größerem Kolbenhub zugeordnet ist. Auf diese Wei
se wird ermöglicht, daß der Waagebalken nach beiden Richtungen
verstellt und somit jedes beliebige Mengenverhältnis der bei
den Flüssigkeitskomponenten zueinander gewählt werden kann,
beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 bis 1:10
und ein Untersetzungsverhältnis von 1:1 bis 0,1:1, trotzdem
aber die Taktgabe für die Umschaltung der beiden Luftmotoren
in ihrer Exaktheit erhalten bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet. Mit der im Patentanspruch 2 gekennzeich
neten Weiterbildung wird eine Verbesserung der Definition (Be
trag und Dauer) der pneumatischen Umschaltsignale erzielt,
weil hier die beiden Umsteuerventile unmittelbar von einem zu
sätzlichen Haupt-Umsteuerventil angesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert, wobei die einzige Figur eine Schemaskizze des rele
vanten Teils der Pumpenvorrichtung darstellt.
Die Pumpvorrichtung weist zwei pneumatische Antriebsmotoren
10 und 11 auf, deren jeder aus einem Zylinder 10 a bzw. 11 a,
einem Kolben 10 b bzw. 11 b und einer Kolbenstange 10 c bzw. 11 c
besteht. Die beiden Kolbenstangen 10 c, 11 c sind über einen
Waagebalken 12 mit verschiebbarer Abstützung 13 miteinander
verbunden. Von den beiden Enden des Waagebalkens 12 gehen au
ßerdem die Kolbenstangen von zwei durch die Luftmotoren 10, 11
anzutreibenden Farbpumpen ab, wobei diese beiden Pumpenaggre
gate auf der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die beiden Luftmotoren 10, 11 sind jeweils mit einem pneumati
schen Umschaltventil 14 bzw. 15 versehen. Jedes dieser Umschalt
ventile 14, 15 besitzt einen Drucklufteinlaß, zwei Druckluft
auslässe und zwei Steuereinlässe, wobei über letztere das Um
schalten von dem einen auf den anderen Auslaß bewirkt wird.
Die beiden Auslässe der Ventile 14, 15 münden in den Innenraum
des zugeordneten Zylinders 10 a bzw. 11 a, und zwar der eine Aus
laß über, der andere Auslaß unter dem Kolben 10 b bzw. 11 b. Fer
ner ist jeder der Luftmotoren 10, 11 mit zwei Pilotventilen 16,
17 bzw. 18, 19 ausgerüstet. Jedes Pilotventil hat einen Druck
lufteinlaß und einen Druckluftauslaß, wobei der Durchgang durch
das Ventil mechanisch gesteuert wird, d.h. nur bei mechanischem
Eindrücken eines Fühlers gegen Federkraft wird der Weg vom Ein
laß zum Auslaß des Ventils geöffnet. Die Fühler der beiden
Pilotventile 16, 17 bzw. 18, 19 ragen von der Decke bzw. vom
Boden des Zylinders 10 a bzw. 11 a in den Zylinderinnenraum,
derart, daß in der einen Endstellung des Kolbens 10 b bzw. 11 b
der eine Fühler, in der anderen Endstellung der andere Fühler
mechanisch beaufschlagt wird.
Weiterhin weist die Pumpvorrichtung ein Haupt-Umschaltventil
20 auf, dessen Aufbau demjenigen der Umschaltventile 14, 15
ähnlich ist, d.h., das Ventil 20 hat einen Drucklufteinlaß
und zwei Druckluftauslässe, deren Umschaltung durch zwei
Steuereingänge bewirkt wird. Schließlich sind zwei Wechsel
ventile 21 und 22 vorgesehen, die jeweils zwei Druckluftein
lässe und einen Druckluftauslaß aufweisen und in Art elektri
scher Oder-Gatter arbeiten, d.h., bei Ankunft von Druckluft
an dem einen Einlaß wird der andere Einlaß gesperrt und um
gekehrt.
Mit 30 ist eine Druckluftquelle bezeichnet, die über ein Druck
regelventil 31 und eine Druckluft-Hauptleitung 32 Druckluft
den Eingängen der Umschaltventile 14, 15, 20 und den Pilot
ventilen 16, 17, 18, 19 zuführt. Die Ausgangsleitungen 16 a,
17 a, 18 a, 19 a der vier Pilotventile 16, 17, 18, 19 liegen
über Kreuz an den Eingängen der beiden Wechselventile 21, 22,
derart, daß die Ausgangsleitung 16 a des oberen Pilotventils 16
des Luftmotors 10 und die Ausgangsleitung 19 a des unteren Pi
lotventils 19 des Luftmotors 11 an den Eingängen des Wechsel
ventils 21, die Ausgangsleitung 17 a des unteren Pilotventils
17 des Luftmotors 10 und die Ausgangsleitung 18 a des oberen
Pilotventils 18 des Luftmotors 11 an den Eingängen des Wechsel
ventils 22 liegen. Die Ausgangsleitungen 21 a bzw. 22 a der bei
den Wechselventile 21, 22 liegen an den beiden Steuereingängen
des Haupt-Umsteuerventils 20. Schließlich sind die beiden Aus
gänge des Haupt-Umschaltventils 20 über Kreuz mit den Steuer
eingängen der beiden Umschaltventile 14, 15 verbunden, derart,
daß die eine Ausgangsleitung 20 a sich zu Leitungen 20 a′ und
20 a′′ verzweigt, deren eine am oberen Steuereinlaß des Umschalt
ventils 14 und deren andere zum unteren Steuereinlaß des Um
schaltventils 15 führt, wohingegen sich der zweite Auslaß 20 b
des Haupt-Umschaltventils 20 sich in zwei Leitungen 20 b′ und
20 b′′ aufteilt, deren eine zum unteren Steuereinlaß des Um
schaltventils 14 und deren andere zum oberen Steuereinlaß des
Umschaltventils 15 führt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Der Betrieb der Luft
motoren 10, 11 erfolgt in der bekannten üblichen Weise, d.h.,
die ihnen zugeordneten Umschaltventile 14, 15 lassen über
ihre beiden Druckluftauslässe abwechselnd Druckluft in den
Zylinderraum über bzw. unter den Kolben 10 b bzw. 11 b strömen,
so daß diese Kolben eine Auf-Ab-Antriebsbewegung durchführen,
und zwar im Gegentakt, weil ja die Steuereingänge der beiden
Umschaltventile 14, 15 - wie bekannt - über Kreuz miteinander
in Verbindung stehen. Die Umschaltung der Umschaltventile 14,
15 erfolgt durch die Pilotventile 16, 17, 18, 19, die bei Be
rührung ihres Fühlers durch den Kolben 10 b bzw. 11 b ein Um
schaltsignal auf die Umschaltventile 14, 15 geben. Auch dies
ist eine bekannte und übliche Technik, jedoch nur für den Fall,
daß einer der beiden Luftmotoren mit Pilotventilen versehen ist.
Erfindungsgemäß sind nun aber beide Luftmotoren mit Pilotven
teilen versehen und die Steuerung der Umschaltventile 14, 15
erfolgt bei der dargestellten Vorrichtung nicht direkt von
den Pilotventilen, sondern in der nachfolgend beschriebenen
Weise über das Haupt-Umschaltventil 20.
Es wird zunächst angenommen, daß die Unterstützung 13 des
Waagebalkens nach links verschoben ist, der Waagebalkenab
schnitt 12 a also kürzer ist als der Waagebalkenabschnitt 12 b,
mit der zwangsläufigen Folge, daß der Hub des Kolbens 10 b
kleiner ist als der Hub des Kolbens 11 b. Damit aber erreicht
bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 11 b dieser den Fühler
seines oberen Pilotventils 18 zu einem Zeitpunkt, an dem der
sich nach unten bewegende Kolben 10 a noch um eine bestimmte
Strecke vom Fühler seines unteren Pilotventils 17 entfernt ist.
Durch die Berührung des Fühlers des Pilotventils 18 durch den
Kolben 11 b wird dieser eingedrückt und das Ventil freigeschal
tet, das heißt, Druckluft strömt durch die Auslaßleitung 18 a
zu dem einen Einlaß des Wechselventils 22, sperrt dabei den
anderen Einlaß des Wechselventils 22 und strömt über die Aus
laßleitung 22 a des Wechselventils 22 zum unteren Steuereinlaß
des Haupt-Umschaltventils 20. Damit wird das Haupt-Umschalt
ventil 20 von seinem einen Auslaß 20 a auf seinen anderen Aus
laß 20 b umgeschaltet und steuert somit über die Leitungen
20 b′ und 20 b′′ die beiden Umschaltventile 14, 15 derart um,
daß die Druckluft nunmehr über dem Kolben 10 b und unter dem Kolben
11 b in die Zylinder 11 a bzw. 10 a gelangt, mit der Folge einer
Umkehr der Kolbenbewegung. Der Kolben 11 b erreicht dann wie
derum bei seiner Bewegung nach unten den Fühler seines unteren
Pilotventils 19, bevor der Kolben 10 b den Fühler seines
oberen Pilotventils 16 erreichen könnte mit der Folge, daß
dieselbe Umschaltfunktion nun vom Pilotventil 19 über das
Haupt-Umschaltventil 20 ausgelöst wird. Es ist ersichtlich,
daß bei diesem Betrieb, also Verschiebung der Abstützung 13
des Waagebalkens 12 nach links, die Umschaltung ausschließlich
von den beiden Pilotventilen 18, 19 initiiert wird, wohin
gegen die Pilotventile 16, 17 durch die Wechselventile 21, 22
vom Steuerkreislauf abgeschaltet sind. Wird dagegen nunmehr
die Abstützung 13 des Waagebalkens 12 nach rechts verschoben,
womit der Balkenabschnitt 12 a größer als der Balkenabschnitt
12 b wird, dann erreicht zwangsläufig der Kolben 10 b den Fühler
des oberen bzw. unteren Pilotventils 16, 17 zu einem Zeitpunkt,
wenn der Kolben 11 b noch um eine vorgegebene Strecke vom Fühler
des Pilotventils 18 bzw. 19 entfernt ist. Damit aber gelangt an
die Wechselventile 21, 22 zuerst die Druckluft der Pilotventile
16, 17, so daß also jetzt die Leitungen 18 a und 19 a abgeschal
tet werden und die Steuerung des Haupt-Umschaltventils 20 und
der daran angeschlossenen Umschaltventile 14, 15 ausschließlich
von den Pilotventilen 16, 17 erfolgt.
Aus obigem ergibt sich, daß die Abstützung 13 beliebig nach
rechts oder links verschoben werden kann, wobei in jedem Fall
der Luftmotor mit dem jeweils größeren Kolben die Umschalt
steuerung selbsttätig übernimmt, und zwar die alleinige Um
schaltsteuerung. Durch den Einsatz des Haupt-Umschaltventils
und der Wechselventile werden außerdem exakt definierte pneu
matische Steuersignale gewährleistet, welche die Exaktheit der
pneumatischen Steuerung sicherstellen, was schon deshalb von
großer Bedeutung ist, weil ja die beiden Luftmotoren 14, 15
über den Waagebalken 12 miteinander mechanisch verbunden sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind die
sem gegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnten bei
spielsweise die Wechselventile unter der Voraussetzung wegge
lassen werden, daß die Pilotventile mit Rückschlageinrichtun
gen versehen sind, also ausgangsseitig das Eindringen von
Druckluft selbsttätig verhindert. Auch könnten die Ausgänge
der beiden Wechselventile unter Wegfall des Haupt-Umschalt
ventils direkt an die Steuereingänge der beiden Umschaltven
tile geführt sein, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß die
an den Umschaltventilen ankommenden pneumatischen Steuersig
nale weniger exakt definiert sind, weil in diesem Fall ja die
Druckluft bereits zwei Ventile (Pilotventil und Wechselventil)
durchströmen mußte.
Claims (4)
1. Pumpvorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von zwei
Zerstäuberflüssigkeiten in wählbarem Verhältnis zu
einer Spritzvorrichtung, bestehend aus zwei pneumatisch betätigten
Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtungen (10, 11) mit jeweils einem
Umsteuerventil (14, 15) und aus zwei von deren Kolbenstangen (10 c, 11 c) angetriebenen
Pumpen, deren jede saugseitig mit einer Zufuhr für
eine der beiden Flüssigkeitskomponenten und druckseitig mit
der Spritzvorrichtung verbunden ist, wobei die Kolbenstangen (10 c, 11 c)
durch einen verstellbaren Waagebalken (13) mechanisch miteinander
verbunden sind, beide Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtungen
(10, 11) zum pneumatischen Ansteuern der Umsteuerventile (14,
15) mit jeweils einem Pilotventil-Paar (16, 17; 18, 19) versehen
sind und für jedes gewählte Über- bzw. Untersetzungsverhältnis
der Flüssigkeitskomponenten zueinander jeweils das Pitotventil-
Paar (16, 17; 18, 19) derjenigen Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtung
(10, 11) die Umsteuerung der Umsteuerventile (14, 15) beider
Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtungen (10, 11) alleine übernimmt,
deren Kolben bei seinem Hub die Pilotventile (16, 17; 18, 19) zuerst
betätigt.
2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausgangsleitung (16 a, 17 a) der Pilotventile
(16, 17) der einen Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtung
(10) über Kreuz mit der Ausgangsleitung (18 a, 19 a) eines Pitotventils
der anderen Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtung
(11) verbunden ist und jede der beiden Verbindungsleitungen
(21 a, 22 a) über Kreuz an einen der beiden Steuereingänge
des einen und des anderen Umschaltventils (14, 15) angeschlossen
ist.
3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Verbindungsleitungen (21 a, 22 a)
der vier Pilotventil-Ausgangsleitungen (16 a, 17 a, 18 a, 19 a) an die
beiden Steuereingänge eines Haupt-Umschaltventils (20) angeschlossen
sind, dessen beide Ausgangsleitungen (20 a, 20 b) über
Kreuz jeweils mit einem Steuereingang des Umschaltventils (14)
der einen Kolben-Zylinder-Antriebsvorrichtung (10) und einem
Steuereingang des Umschaltventils (15) der anderen Kolben-
Zylinder-Antriebsvorrichtung (11) verbunden sind.
4. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ausgangsleitungspaare
(16 a, 17 a, 18 a, 19 a) der vier Pilotventile (16, 17, 18, 19) an die
beiden Eingänge von zwei Wechselventilen (21, 22) geführt sind,
wobei die Ausgangsleitungen (21 a, 22 a) der beiden Wechselventile
(21, 22) die zu den Steuereingängen des Haupt-Umschaltventils
(20) führenden Verbindungsleitungen darstellen.
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