DE3733439A1 - Vorsatzstueck fuer diagnostische ultraschallsonde - Google Patents
Vorsatzstueck fuer diagnostische ultraschallsondeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschluß- oder Vor
satzstück für eine diagnostische Ultraschallsonde und be
trifft insbesondere ein derartiges Vorsatzstück, das für
die Untersuchung eines im Bereich der Körperoberfläche
gelegenen Organs an einer Ultraschallsonde anbringbar ist.
Eine Ultraschallsonde weist ein Wandlerfeld oder -array
mit einer Vielzahl von in der einen Richtung orientierten
Wandlerelementen auf. Von den Wandlerelementen wird ein
Ultraschallstrahl längs einer Abtastebene zum Körper hin
emittiert. Ein im Körperinneren reflektierter Ultraschall
strahl wird von den Wandlerelementen empfangen. Der Körper
wird dabei mit dem Ultraschallstrahl längs der Abtast
ebene abgetastet. Der empfangene Ultraschallstrahl wird
in ein elektrisches Signal umgewandelt, um damit auf einer
Kathodenstrahlröhre ein tomographisches Bild oder Tomo
gramm des Körpers wiederzugeben.
Wenn ein im Bereich der Körperoberfläche gelegenes Organ
untersucht wird, wird ein ein akustisches Medium enthal
tendes Vorsatzstück (attachment) an einer Ultraschall
sonde angebracht.
Ein derartiges, in Fig. 1 dargestelltes
Vorsatzstück umfaßt einen kastenförmigen Behälterteil 3
zur Aufnahme eines akustischen Mediums und einen Anbau
teil 4 für die Anbringung des Behälterteils 3 an einer
Ultraschallsonde 1. Der in Fig. 2 schematisch darge
stellte Behälterteil 3 umfaßt eine Hilfsmembran 5, die
mit der Ultraschallsonde 1 in Berührung haltbar ist und
die einen Ultraschallstrahl zu übertragen vermag, sowie
eine Kontaktmembran 6, die so angeordnet ist, daß sie der
Hilfsmembran 5 zugewandt ist oder gegenüberliegt, die mit
dem Körper in Berührung haltbar ist und den Ultraschall
strahl zu übertragen (auszusenden) vermag. Der Behälter
teil weist zwei Seitenwände 8, die unter einem rechten
Winkel zur Abtastebene 7 liegen und jeweils mit dem einen
Ende mit der Kontaktmembran 6 verbunden sind, sowie zwei
obere Wände oder Oberseiten 9 auf, die unter einem rechten
Winkel zur Abtastebene 7 verlaufen, praktisch parallel zur
Kontaktmembran 6 liegen und am einen Ende jeweils mit der
Hilfsmembran 5 verbunden sind.
Ein Hauptteil des von der Ultraschallsonde 1 emittierten
Ultraschallstrahls wird durch Hilfs- und Kontaktmembran
5 bzw. 6 übertragen und damit zum Körper hin ausgestrahlt.
Der restliche Teil des Ultraschallstrahls wird dagegen an
der Innenfläche der Kontaktmembran 6 reflektiert und damit
unter Mehrfachreflexion auf die Seitenwände 8 geworfen.
Wie durch die Pfeile in den Fig. 1 und 2 dargestellt,
wird der Ultraschallstrahl insbesondere längs einer ersten
Strecke 11 in der Abtastebene 7 übertragen (transferred).
Die Seitenwände verlaufen senkrecht zur Abtastebene 7.
Ein Teil des an der Innenfläche der Seitenwände 8 reflek
tierten Ultraschallstrahls wird längs der ersten Strecke
11 in der Abtastebene 7 zur Kontaktmembran 6 zurückge
worfen, an deren Innenfläche reflektiert und zur Ultra
schallsonde 1 zurückgeworfen. Der zurückgeworfene (returned)
Ultraschallstrahl enthält Daten bezüglich der Seitenwände
8. Wie in Fig. 14 durch die gestrichelten Linien ange
deutet, wird mithin ein Bild oder eine Abbildung der Sei
tenwände 8 auf einer Kathodenstrahlröhre 28 als Artefakt
wiedergegeben. Aus diesem Grund kann hierdurch möglicher
weise eine genaue Diagnose verhindert werden.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein Vorsatzstück, bei
dem der Abstand zwischen den unteren Enden zweier Seiten
wände 8 größer ist als der Abstand zwischen den oberen
Enden der Seitenwände 8. Dabei verlaufen wiederum die
Seitenwände 8 unter einem rechten Winkel zur Abtastebene
7, so daß ein an den Innenflächen der Seitenwände 8 re
flektierter Teil des Ultraschallstrahls längs der ersten
Strecke 11 zur Kontaktmembran 6 und von dort zur Ultra
schallsonde 1 zurückgeworfen wird. In diesem Fall kann
möglicherweise ebenfalls ein Bild der Seitenwände 8 auf
der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden.
Weiterhin wird möglicherweise ein Teil des von der Ultra
schallsonde 1 emittierten und an der Innenfläche der
Kontaktmembran 6 reflektierten Ultraschallstrahls unter
Mehrfachreflexion zu den oberen Wänden 9 übertragen. Wie
durch die Pfeile in den Fig. 1 bis 4 angedeutet, wird da
bei insbesondere der an der Innenfläche der Kontaktmembran
6 reflektierte Ultraschallstrahl längs einer zweiten
Strecke 12 in der Abtastebene 7 übertragen. Die oberen
Wände 9 verlaufen dabei im wesentlichen parallel zur Kon
taktmembran 6. Ein Teil des an der Innenfläche der oberen
Wände 9 reflektierten Ultraschallstrahls wird längs der
zweiten Strecke 12 in der Abtastebene 7 zur Kontaktmembran
6 zurückgeworfen, an deren Innenfläche reflektiert und
zur Ultraschallsonde 1 zurückgeworfen. Aus diesem Grund
enthält der zurückgeworfene Ultraschallstrahl, ähnlich
wie im vorher beschriebenen Fall, die oberen Wände 9 be
treffende Daten. Demzufolge wird ein Bild der oberen Wände
9 als Artefakt auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben.
Wie erwähnt, enthält der Behälterteil 3 ein akustisches
Medium, das z.B. aus Wasser oder einem kolloidalen Stoff
besteht. Wenn das akustische Medium in den Behälterteil 3
eingefüllt wird, kann in letzteren möglicherweise Luft
eindringen. Es besteht dabei die Möglichkeit, daß der
organische Körper mittels der Ultraschallsonde abge
tastet wird, während diese senkrecht zum Körper ausge
richtet ist, so daß die Hilfsmembran 5 waagerecht liegt.
Hierbei kann sich auf die in den Fig. 1 und 3 gezeigte
Weise Luft in Form von Luftblasen an der Unterseite der
Hilfsmembran 5 sammeln. Der Ultraschallstrahl wird dabei
durch die Luftblasen blockiert, was zu einer Beein
trächtigung des auf der Kathodenstrahlröhre wiederge
gebenen Tomogramms führt. Zur Vermeidung eines solchen
Zustands wird die Luft durch wiederholtes Wiederbefüllen
des Behälterteils 3 mit dem akustischen Medium weitgehend
ausgetrieben. Es ist jedoch auch auf diese Weise schwierig,
die Luft vollständig aus dem Behälterteil 3 auszutreiben.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines für
eine diagnostische Ultraschallsonde vorgesehenen Vorsatz
stücks, bei dem eine Mehrfachreflexion (multiplex
reflection) des Ultraschallstrahls im Behälterteil ver
mindert ist, so daß kaum ein(e) Bild oder Abbildung des
Behälterteils auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben
und demzufolge eine genaue Diagnose nicht beeinträchtigt
oder erschwert wird.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines derartigen
Vorsatzstücks, mit dem eine Beeinträchtigung der Güte
eines Tomogramms durch im Behälterteil vorhandene Luft
blasen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Vorsatzstück zur Anbringung
an einer diagnostischen Ultraschallsonde mit einer Ab
strahlfläche, von welcher (ein) Ultraschallstrahl(en) in
einer ersten Ebene durch das Vorsatzstück hindurch zu
einer Hautoberfläche eines organischen Körpers abstrahl
bar ist (sind), umfassend einen ein akustisches Medium
enthaltenden Behälterteil mit einer Hilfsmembran, die eine
mit der Abstrahlfläche in Berührung stehende Außenfläche
aufweist und einen Ultraschallstrahl durchzulassen (oder
zu übertragen) vermag, sowie einer der Hilfsmembran zuge
wandten oder gegenüberstehenden Kontaktmembran, die eine
mit der Hautoberfläche des organischen Körpers in Be
rührung bringbare Außenfläche und eine Innenfläche auf
weist und die einen Ultraschallstrahl durchzulassen ver
mag, wobei ein von der Abstrahlfläche abgestrahlter und
durch das akustische Medium hindurch zur Kontaktmembran
übertragener Ultraschallstrahl in eine Komponente, die
durch die Kontaktmembran in der ersten Ebene zur Haut
oberfläche übertragen wird, und eine restliche, an der
Innenfläche der Kontaktmembran reflektierte Komponente
aufgeteilt wird, erfindungsgemäß gelöst durch eine die
Hilfsmembran mit der Kontaktmembran verbindende und eine
die erste Ebene schneidende Innenfläche aufweisende erste
Wand, wobei dann, wenn die an der Innenfläche der Kontakt
membran reflektierte Komponente des Ultraschallstrahls
in der ersten Ebene zur ersten Wand übertragen (oder ge
worfen) wird, ein Hauptteil des an der Innenfläche der
ersten Wand reflektierten Ultraschallstrahls daran ge
hindert wird, zur Kontaktmembran zurückgeworfen (returned)
und von deren Innenfläche reflektiert und auch zur Ab
strahlfläche zurückgeworfen zu werden.
Aus diesem Grund wird ein an der ersten Wand reflektierter
Hauptteil des Ultraschallstrahls von der Ultraschallsonde
nicht empfangen. Die erste Wand betreffende Daten werden
daher nicht der Ultraschallsonde eingegeben, so daß auf
der Kathodenstrahlröhre kaum ein Bild der ersten Wand er
scheint. Demzufolge wird eine Beeinträchtigung einer ge
nauen Diagnose durch ein(e) Bild oder Abbildung der ersten
Wand vermieden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die erste
Wand umfaßt: eine zweite Wand (Seitenwand) mit einem (un
teren) Ende und einem anderen (oberen) Ende sowie einer
die erste Ebene schneidenden Innenfläche, wobei das eine
Ende mit der Kontaktmembran verbunden ist, und eine dritte
Wand (obere Wand) mit einem (inneren) Ende und einem
anderen (äußeren) Ende sowie einer die erste Ebene schnei
denden Innenfläche, wobei das eine Ende mit der Hilfs
membran und das andere Ende mit dem anderen Ende der
zweiten Wand (Seitenwand) verbunden sind.
Die Innenfläche der zweiten Wand (Seitenwand) ist gegen
über der ersten Ebene geneigt. Wenn dabei die an der
Innenfläche der Kontaktmembran reflektierte Komponente
des Ultraschallstrahls in der ersten Ebene zur zweiten
Wand (Seitenwand) übertragen wird, wird ein Hauptteil des
an der Innenfläche der zweiten Wand (Seitenwand) reflek
tierten Ultraschallstrahls zu von der ersten Ebene ver
schiedenen Stellen übertragen oder geworfen. Die Ultra
schallsonde empfängt dabei nur den Ultraschallstrahl in
der Abtastebene, so daß der größte Teil des an der Innen
fläche der Seitenwand reflektierten Ultraschallstrahls
von der Ultraschallsonde nicht empfangen wird. Dies be
deutet, daß ein(e) Komponente oder Anteil des Ultraschall
strahls, die bzw. der an der Innenfläche der Seitenwand
reflektiert und zur Kontaktmembran und von dieser zur
Ultraschallsonde zurückgeworfen wird, ganz erheblich ver
kleinert wird. Infolgedessen besteht kaum eine Möglich
keit, daß ein(e) Bild oder Abbildung der Seitenwand auf
der Kathodenstrahlröhre erscheint.
Eine andere Besonderheit besteht darin, daß die Innen
fläche der dritten Wand (obere Wand) gegenüber der Kon
taktmembran so geneigt ist, daß ein Abstand zwischen dem
anderen Ende der dritten Wand und der Kontaktmembran
größer ist als der Abstand zwischen dem einen Ende der
dritten Wand und der Kontaktmembran, so daß dann, wenn
die an der Innenfläche der Kontaktmembran reflektierte
Komponente des Ultraschallstrahls in der ersten Ebene zur
dritten Wand (obere Wand) übertragen oder geworfen wird,
ein Hauptteil des an der Innenfläche der dritten Wand
(obere Wand) reflektierten Ultraschallstrahls in einer
Richtung (seitwärts) von der Hilfsmembran hinweg übertra
gen oder abgelenkt wird. Infolgedessen wird, wie im vor
stehend beschriebenen Fall, eine Komponente des an der
Innenfläche der oberen Wand reflektierten und zur Kontakt
membran und von dieser zur Ultraschallsonde zurückge
worfenen Ultraschallstrahl ganz erheblich verkleinert.
Infolgedessen kann kaum ein Bild der oberen Wand auf der
Kathodenstrahlröhre erscheinen.
Weiterhin weist der Behälterteil eine Luftspeichereinrich
tung auf, die an der Hilfsmembran angeordnet ist und die
im Behälterteil befindliche Luft sammelt und speichert.
Wenn ein organischer, d.h. zu untersuchender Körper mit
senkrecht zum Körper gehaltener Ultraschallsonde mit die
ser abgetastet wird, verlagern sich im Behälterteil be
findliche Luftblasen nach oben, um in der Luftspeicher
einrichtung gesammelt zu werden. Im Gegensatz zur bis
herigen Anordnung wird auf diese Weise ein Blockieren des
von der Sonde empfangenen Ultraschallstrahls durch die
Luftblasen verhindert. Demzufolge wird auch eine Beein
trächtigung der Güte eines Tomogramms durch Luftblasen
vermieden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bisherigen Vorsatz
stücks für eine diagnostische Ultraschallsonde,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Behälterteils beim Vorsatzstück gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung eines anderen
bisherigen Ultraschallsonden-Vorsatzstücks,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Behälterteils beim Vorsatzstück nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines für eine
diagnostische Ultraschallsonde vorgesehenen Vor
satzstücks gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Vorsatzstück gemäß Fig. 5
längs einer parallel zu einer Abtastebene ver
laufenden Ebene,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Vorsatzstück nach Fig. 5
in einer Ebene senkrecht zur Abtastebene,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch einen Behälter
teil beim Vorsatzstück nach Fig. 5,
Fig. 9 eine schematische perspektivische Darstellung
des Behälterteils beim Vorsatzstück nach Fig. 5,
Fig. 10 und 11 eine erste Abwandlung der Erfindung, wo
bei Fig. 10 einen Schnitt durch das Vorsatzstück
längs einer Ebene parallel zur Abtastebene und
Fig. 11 eine schematische perspektivische Dar
stellung eines Behälterteils beim Vorsatzstück
nach Fig. 10 darstellen,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine zweite Abwandlung der
Erfindung längs einer Ebene parallel zur Abtast
ebene,
Fig. 13 einen Schnitt durch eine dritte Abwandlung der
Erfindung längs einer Ebene parallel zur Abtast
ebene und
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Kathoden
strahlröhre bzw. eines Bildschirms, auf der bzw.
dem ein Tomogramm wiedergegeben wird.
Die Fig. 1 bis 4 sind eingangs bereits erläutert worden.
Die Fig. 5 bis 9 veranschaulichen ein erfindungsgemäßes
Vorsatzstück 30 für eine diagnostische Ultraschallsonde
20. Zur Vereinfachung der Erläuterung sei angenommen,
daß das Vorsatzstück 30 auf einer waagerechten Ebene an
geordnet und relativ zur Ultraschallsonde 20 senkrecht
(an dieser) angebracht ist.
Gemäß Fig. 5 umfaßt das Vorsatzstück 30 einen ein akustisches
(Ankopplungs-)Medium enthaltenden, kastenförmigen Behäl
terteil 31 und einen Anbauteil 32 für die Anbringung des
Behälterteils 31 an der Ultraschallsonde 20.
Gemäß den Fig. 5, 6 und 7 weist der Anbauteil 32 einen im
wesentlichen zylindrischen Halteteil 33 mit vier Seiten
wänden 34 und 35 zur Anklammerung an die Ultraschallsonde
20 auf. Zwei Seitenwände 35 des Halteteils 33 sind je
weils mit Haken 36 versehen, die mit Schultern 22 an der
Ultraschallsonde 20 in Eingriff bringbar sind. Wenn die
Ultraschallsonde 20 in den Halteteil 33 eingesetzt wird,
hintergreifen die Haken 36 die Schultern 22, so daß das
Vorsatzstück 30 sodann sicher an der Ultraschallsonde 20
gehaltert ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 enthält der Behälterteil 21 eine
an seinem oberen Ende vorgesehene Hilfsmembran 40 und
eine letzterer zugewandte bzw. gegenüberstehende Kontakt
membran 41. Hilfs- und Kontaktmembran 40 bzw. 41 sind
beispielsweise aus Silikongummi oder -kautschuk herge
stellt, so daß sie Ultraschallstrahlen zu übertragen bzw.
durchzulassen vermögen. Die Außenfläche der Hilfsmembran
40 steht mit einer Abstrahlfläche 23 der Ultraschallsonde
20 in Berührung. Die Außenfläche der Kontaktmembran 41
ist mit der Körperoberfläche in Berührung bringbar.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung des Behälter
teils 31. Der Behälterteil 31 umfaßt zwei erste Wände 43,
welche eine noch zu beschreibende Abtastebene 25 kreuzen
bzw. schneiden, sowie zwei der Abtastebene 25 zugewandte
oder gegenüberstehende Seitenwände. Die ersten Wände 43
verbinden die Kontaktmembran 41 mit der Hilfsmembran 40.
Genauer gesagt: die ersten Wände 43 bestehen aus zwei
Seitenwänden 44 (zweite Wände) und zwei oberen Wänden 45
(dritte Wände). Das eine Ende 47 (d.h. das untere Ende)
jeder Seitenwand 44 ist mit einem Ende der Kontaktmembran
41 verbunden. Das eine Ende 49 jeder oberen Wand 45 ist
mit einem Ende der Hilfsmembran 40 verbunden. Das andere
Ende 40 der oberen Wand 45 ist mit dem anderen Ende 48
(oberes Ende) der Seitenwand 44 verbunden. Die Seitenwand
44 ist gegenüber der Abtastebene 25 schräggestellt bzw.
geneigt. Die obere Wand 45 ist gegenüber der Kontakt
membran 41 so geneigt, daß ein Abstand zwischen dem anderen
Ende 50 und der Kontaktmembran 41 größer ist als ein Ab
stand zwischen dem einen Ende 49 und der Kontaktmembran
41. Der Grund für diese beschriebene Anordnung wird später
noch näher erläutert werden. Das obere Ende jeder Seiten
wand 46 ist mit der Hilfsmembran 40 und den beiden oberen
Wänden 45 verbunden. Das untere Ende jeder Seitenwand 46
schließt sich an die Kontaktmembran 41 an. Der Innenraum
des Behälterteils 31 ist nach außen hin durch die Hilfs
membran 40, die Kontaktmembran 41, die beiden ersten Wände
43 (d.h. Seitenwände 44 und obere Wände 45) sowie die
beiden Seitenwände 46 abgeschlossen.
Der Behälterteil 31 ist nachstehend anhand der Fig. 6 und
7 im einzelnen erläutert. Die Seitenwände 44 und 46 sind
materialeinheitlich miteinander ausgebildet und bilden
ein zylindrisches bzw. rechteckiges Element. Die Kanten
der Kontaktmembran 41 sind mittels eines ringförmigen
Elements 51 am einen Ende (unteren Ende) 47 jeder Seiten
wand 44 und am unteren Ende jeder Seitenwand 46 befestigt.
Die oberen Wände 45 sind jeweils materialeinheitlich mit
den Seitenwänden 34 des Halteteils 33 ausgebildet, d.h.
ein Ende 49 jeder oberen Wand 45 ist mit dem unteren Ende
der betreffenden Seitenwand 34 verbunden. Die Kanten oder
Ränder der Hilfsmembran 40 sind mit Hilfe eines ring
förmigen Elements 52 am unteren Ende jeder Seitenwand 34
(d.h. am Ende 49 jeder oberen Wand 45) und am unteren
Ende jeder Seitenwand 35 befestigt (Fig. 7). Gemäß Fig. 6
sind die anderen Enden 50 der oberen Wände 45 und die
oberen Enden 48 der Seitenwände 44 jeweils aneinander be
festigt. Gemäß Fig. 7 ist weiterhin das untere Ende jeder
Seitenwand 35 des Halteteils 33 am betreffenden oberen
Ende jeder Seitenwand 46 befestigt.
Gemäß Fig. 5 weist der Halteteil 33 zwei Einlässe 53 (von
denen nur einer dargestellt ist) zum Einfüllen eines
akustischen Mediums auf.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Ultraschallsonde 20 eine Anzahl
von in einer Richtung ausgerichteten Wandlerelementen 21
und eine Abstrahlfläche 23. Der von den Wandlerelementen
21 emittierte Ultraschallstrahl wird über die Abstrahl
fläche 23, die Hilfsmembran 40, das akustische Medium und
die Kontaktmembran 41 zum (zu untersuchenden) Körper über
tragen. Bei einem in Fig. 6 dargestellten Sektor (ab
tast)-System bei dieser Ausführungsform wird der Ultra
schallstrahl längs der Abtastebene 25 in einem vorbe
stimmten Winkelbereich abgelenkt. Mit anderen Worten: ein
befallener Teil des Untersuchungs-Körpers wird mit dem
Ultraschallstrahl längs der Abtastebene 25 abgetastet.
Der im Inneren des Körpers reflektierte Ultraschallstrahl
wird durch die Kontaktmembran 41, das akustische Medium,
die Hilfsmembran 40 und die Abstrahlfläche 23 hindurch
übertragen und von den Wandlerelementen 21 empfangen.
Der empfangene Ultraschallstrahl wird in ein elektrisches
Signal umgewandelt, durch welches der abgetastete be
fallene Teil des Körpers auf die in Fig. 14 gezeigte Weise
innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs auf der
Kathodenstrahlröhre 28 wiedergegeben wird.
Erfindungsgemäß wird die Mehrfachreflexion des Ultraschall
strahls an den ersten Wänden 43 verbessert. Genauer ge
sagt: die Mehrfachreflexion des Ultraschallstrahls an den
Seitenwänden 44 oder den oberen Wänden 45 wird bzw. ist
verbessert. Diese Wirkung wird später noch näher erläutert
werden.
Wie erwähnt, sind die Seitenwände 44 gegenüber der Abtast
ebene 25 geneigt bzw. schräggestellt, wie dies am besten
aus Fig. 8 hervorgeht. Der Ultraschallstrahl wird daher
im Behälterteil 31 auf die im folgenden beschriebene Weise
übertragen.
Wenn der Ultraschallstrahl von der Ultraschallsonde 20
zur Kontaktmembran 41 abgestrahlt wird, wird er in einen
Hauptteil, der durch die Kontaktmembran 41 zum Unter
suchungs-Körper übertragen wird, und einen restlichen Teil
aufgeteilt, der an der Innenfläche der Kontaktmembran 41
reflektiert wird. Dieser restliche Teil des Ultraschall
strahls wird, wie in den Fig. 6 und 9 dargestellt, längs
einer ersten Strecke 55 in der Abtastebene 25 zu den Sei
tenwänden 44 übertragen bzw. auf diese geworfen. Die Sei
tenwände 44 sind gegenüber der Abtastebene 25 schrägge
stellt. Infolgedessen wird, wie in den Fig. 8 und 9 durch
den Pfeil 56 angedeutet, der größte Teil des an der Innen
fläche der Seitenwände 44 reflektierten Ultraschallstrahls
zu von der Abtastebene 25 verschiedenen Stellen übertragen
bzw. geworfen. Die Wandlerelemente 21 empfangen den Ultra
schallstrahl nur längs der Abtastebene 25. Aus diesem
Grund wird der Ultraschallstrahl, der an der Innenfläche
der Seitenwände 44 reflektiert und zu von der Abtastebene
25 verschiedenen Stellen geworfen wurde, kaum von den
Wandlerelementen 21 empfangen. Mit anderen Worten: der
Anteil des Ultraschallstrahls, der von der Innenfläche
der Seitenwände 44 reflektiert und längs der ersten Strecke
55 zur Kontaktmembran 41 und von dieser zu den Wandler
elementen 21 zurückgeworfen wird, ist ganz erheblich ver
kleinert. Aus diesem Grund wird der Daten der Seitenwände
44 enthaltende Ultraschallstrahl kaum von den Wandlerele
menten 21 empfangen, so daß auch kaum eine Möglichkeit
besteht, daß ein Bild der Seitenwände 44 auf der Kathoden
strahlröhre erscheint. Damit wird das Auftreten eines
Artefakts weitgehend ausgeschaltet, so daß eine Diagnose
nicht durch ein Bild oder eine Abbildung der Seitenwände
erschwert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform braucht die Außen
fläche der Seitenwände 44 nicht relativ zur Abtastebene
25 schräggestellt zu sein; vielmehr ist es nur nötig, daß
die Innenflächen der Seitenwände 44 gegenüber der Abtast
ebene 25 geneigt sind. Dies ist deshalb der Fall, weil
der Ultraschallstrahl an den Innenflächen der Seitenwände
44 reflektiert wird. Während bei der dargestellten Aus
führungsform weiterhin beide Seitenwände 44 gegenüber der
Abtastebene 25 schräggestellt sind, braucht eigentlich
nur mindestens eine der Seitenwände 44 zur Abtastebene 25
schräggestellt zu sein. In diesem Fall erscheint (jedoch)
auf der Kathodenstrahlröhre 28 ein Bild der nicht schräg
gestellten Seitenwand 44.
Erfindungsgemäß brauchen auch nicht die gesamten Seiten
wände 44 gegenüber der Abtastebene 25 schräggestellt zu
sein, vielmehr ist es nur nötig, daß die die Abtastebene 25
schneidenden Abschnitte der Seitenwände zur Abtastebene
25 schräggestellt sind. Außerdem ist es dabei möglich,
daß der an der Innenfläche der Seitenwände 44 reflektierte
und zu von der Abtastebene 25 verschiedenen Stellen ge
worfene Ultraschallstrahl von z.B. den Seitenwänden 46
reflektiert und von der Ultraschallsonde 20 empfangen wird.
In diesem Fall ist jedoch der Ultraschallstrahl mehrfach
reflektiert worden, so daß seine Energie gedämpft worden
ist und infolgedessen kaum ein Artefakt auftreten kann.
Wie erwähnt, sind weiterhin die oberen Wände 45 gegenüber
der Kontaktmembran 41 so geneigt, daß der Abstand zwischen
dem anderen Ende 50 und der Kontaktmembran 41 größer ist
als der Abstand zwischen dem einen Ende 49 und der Kontakt
membran 41. Dies bedeutet, daß dieses andere Ende 50 höher
liegt als das eine Ende 49. Aus diesem Grund wird der
Ultraschallstrahl im Behälterteil 31 auf die im folgenden
beschriebene Weise übertragen bzw. geworfen (transferred).
Der an der Innenfläche der Kontaktmembran 41 reflektierte
Teil des Ultraschallstrahls (vgl. Fig. 6 und 9) wird längs
einer zweiten Strecke 57 zu den oberen Wänden 45 über
tragen, die auf die vorstehend beschriebene Weise ausge
bildet sind. Aus diesem Grund wird ein Hauptteil des
Ultraschallstrahls, der an der Innenfläche der oberen
Wände 45 reflektiert wird, auf die durch die Pfeile 58 in
den Fig. 6 und 9 gezeigte Weise in der Abtastebene 25
seitwärts übertragen bzw. abgelenkt. Der so seitwärts ab
gelenkte Ultraschallstrahl pflanzt sich von den Wandler
elementen 21 hinweg fort und wird daher durch letztere
kaum empfangen. Infolgedessen wird der Anteil des Ultra
schallstrahls, der an der Innenfläche der oberen Wände 45
reflektiert und längs der zweiten Strecke 57 zur Kontakt
membran 41 und sodann zu den Wandlerelementen 21 zurück
geworfen wird, ganz erheblich verkleinert. Da der Daten
der oberen Wände 45 enthaltende Ultraschallstrahl kaum von
den Wandlerelementen 21 empfangen wird, kann auch kaum
ein Bild der oberen Wände 45 auf der Kathodenstrahlröhre
erscheinen. Demzufolge wird auch eine Diagnose kaum durch
ein Bild der oberen Wände 45 behindert.
In diesem Fall brauchen wiederum die Außenflächen der
oberen Wände 45 nicht gegenüber der Kontaktmembran 41 ge
neigt zu sein; es ist vielmehr nur nötig, daß die Innen
flächen der oberen Wände 45 gegenüber der Kontaktmembran
41 geneigt sind. Außerdem brauchen auch nicht beide oberen
Wände auf diese Weise geneigt zu sein, vielmehr reicht es
aus, wenn eine der oberen Wände so geneigt ist.
Wie erwähnt, sind die oberen Wände 45 gegenüber der Kon
taktmembran 41 so geneigt (oder schräggestellt), daß der
Abstand zwischen dem anderen (äußeren) Ende 50 und der
Kontaktmembran 41 größer ist als der Abstand zwischen dem
einen (inneren) Ende 49 und der Kontaktmembran 41. In
folgedessen werden gemäß den Fig. 6 und 9 auf beiden Sei
ten der Hilfsmembran 40 durch die oberen Wände 45 und die
oberen Enden 48 der Seitenwände 44 zwei Luftspeicher
räume 60 festgelegt, deren Wirkungsweise im folgenden be
schrieben ist.
Der Untersuchungs-Körper kann ggf. mit der senkrecht zum
Körper gehaltenen Ultraschallsonde 20 abgetastet werden.
Wenn dabei im Behälterteil 31 Luft vorhanden ist, ver
lagert sich die Luft in Form von Luftblasen unter ihrem
Auftrieb nach oben. Bei der bisherigen Anordnung werden
diese Luftblasen meist an der Unterseite der Hilfsmembran
40 zurückgehalten. Erfindungsgemäß sind dagegen neben der
Hilfsmembran 40 Luftspeicherräume 60 vorgesehen, in denen
sich etwaige Luftblasen sammeln können. Im Gegensatz zur
bisherigen Anordnung können sich daher die Luftblasen
nicht an der Innenfläche der Hilfsmembran 40 ansammeln.
Auf diese Weise wird ein Blockieren des Ultraschallstrahls
durch Luftblasen und damit eine Beeinträchtigung der Güte
des Tomogramms durch Luftblasen vermieden. Der Einfluß
von Luftblasen auf den Ultraschallstrahl wird somit weit
gehend ausgeschaltet. Im Gegensatz zur bisherigen An
ordnung ist es daher unnötig, durch Nachfüllen von
akustischem Medium die Luft aus dem Behälterteil 31 aus
zutreiben. Außerdem befindet sich das von der Hilfs
membran 40 entfernte andere bzw. äußere Ende 50 jeder
oberen Wand 45 oberhalb des der Hilfsmembran 40 benach
barten Endes 49. Etwaige Luftblasen sammeln sich in
folgedessen an am weitesten von der Hilfsmembran 40 ent
fernten Stellen an.
Im folgenden ist eine erste Abwandlung der beschriebenen
Ausführungsform anhand der Fig. 10 und 11 erläutert.
Bei dieser Abwandlung des Vorsatzstücks 30 ist ein Ab
stand zwischen den unteren Enden 47 der beiden Seiten
wände 44 größer als ein Abstand zwischen ihren oberen
Enden 48. Wie bei der beschriebenen Ausführungsform sind
dabei die Seitenwände 44 gegenüber der Abtastebene 25 ge
neigt oder schräggestellt. Infolgedessen wird der von den
Innenflächen der Seitenwände 44 reflektierte und längs
der ersten Strecke 55 zur Kontaktmembran 41 und von die
ser zu den Wandlerelementen 21 zurückgeworfene Ultra
schallstrahlanteil weitgehend verkleinert. Mit dieser
Abwandlung wird ebenfalls die Möglichkeit für die Wieder
gabe eines Bilds der Seitenwände auf der Kathodenstrahl
röhre 28 vermieden.
Eine zweite Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform
ist in Fig. 12 veranschaulicht.
Bei dieser Abwandlung sind die oberen Wände 45 material
einheitlich mit der Hilfsmembran 40 ausgebildet, d.h.
jede obere Wand 45 ist am einen Ende mit einem betreffen
den Ende der Hilfsmembran 40 verbunden. Die oberen Wände
45 bestehen aus Silikongummi oder -kautschuk, der Ultra
schallstrahlen durchzulassen vermag. Die anderen oder
äußeren Enden 50 der oberen Wände 45 sind mit Hilfe eines
ringförmigen Elements 52 an den oberen Enden 48 der Sei
tenwände 48 befestigt. Der Halteteil 33 des Anbauteils 32
umfaßt eine Wand 81, die von der Seitenwand 34 schräg
nach unten verläuft und am einen Ende mit dem oberen Ende
48 der betreffenden Seitenwand 44 fest verbunden ist, so
wie eine Wand 82, die sich (lotrecht) nach unten erstreckt
und mit ihrem unteren Ende mit der betreffenden oberen
Wand 45 in Berührung steht. Wenn bei dieser Ausführungs
form der an der Kontaktmembran 41 reflektierte Ultraschall
strahl zu den oberen Wänden 45 übertragen oder geworfen
wird, wird er in eine Komponente (Pfeil 65), die durch
die betreffende obere Wand 45 nach außen austritt, und
eine restliche Komponente (Pfeil 58) aufgeteilt, die an
der Innenfläche der betreffenden oberen Wand 45 reflek
tiert und zur Seite abgelenkt wird. Aus diesem Grund wird
bei dieser Abwandlung der zur Ultraschallsonde zurückge
worfene Ultraschallstrahl im Vergleich zur vorher be
schriebenen Ausführungsform verkleinert. Infolgedessen
wird auch die Möglichkeit dafür verringert, daß ein Bild
oder eine Abbildung der oberen Wände 45 auf der Kathoden
strahlröhre 28 erscheint.
In Fig. 13 ist eine dritte Abwandlung dargestellt, bei
welcher jede obere Wand 45 eine lotrechte Wand 69 (vierte
Wand) zwischen dem Ende 49 und einem Zwischenpunkt 68 so
wie eine schräge Wand 70 (fünfte Wand) zwischen dem Zwi
schenpunkt 68 und dem anderen oder äußeren Ende 50 auf
weist. Die schrägen Wände 70 sind gegenüber der Hilfs
membran 40 so geneigt, daß ein Abstand zwischen dem Zwi
schenpunkt 68 und der Kontaktmembran 41 größer ist als
ein Abstand zwischen dem einen oder inneren Ende 49 und
der Kontaktmembran 41 sowie ein Abstand zwischen dem
anderen oder äußeren Ende 50 und der Kontaktmembran 41.
Die Ränder der Hilfsmembran 40 sind mit Hilfe eines ring
förmigen Elements 52 an lotrechten Wänden 69 befestigt.
Durch die lotrechten Wände 69 und die schrägen Wände 70
sind daher Luftspeicherräume 60 festgelegt. Wie im vorher
beschriebenen Fall, kann sich dabei im Behälterteil 31
enthaltene Luft in den Luftspeicherräumen 60 sammeln. Die
Stelle, an welcher sich Luftblasen letztlich im Behälter
teil 31 sammeln, d.h. die Stelle in der Nähe des Zwischen
punkts 68, liegt vergleichsweise dicht an der Hilfsmembran
40. Zur Hilfsmembran 40 hochsteigende Luftblasen werden
daher augenblicklich in die Nähe des Zwischenpunkts 68
verlagert, d.h. die Luftblasen werden schnell von den
Luftspeicherräumen 60 aufgefangen.
Claims (15)
1. Vorsatzstück (30) zur Anbringung an einer diagnostischen
Ultraschallsonde (20) mit einer Abstrahlfläche (23),
von welcher (ein) Ultraschallstrahl(en) in einer ersten
Ebene (25) durch das Vorsatzstück (30) hindurch zu
einer Hautoberfläche eines organischen Körpers abstrahl
bar ist (sind), umfassend
einen ein akustisches Medium enthaltenden Behälter teil (31) mit
einer Hilfsmembran (40), die eine mit der Abstrahl fläche (23) in Berührung stehende Außenfläche auf weist und einen Ultraschallstrahl durchzulassen (oder zu übertragen) vermag, sowie
einer der Hilfsmembran (40) zugewandten oder gegenüber stehenden Kontaktmembran (41), die eine mit der Haut oberfläche des organischen Körpers in Berührung bring bare Außenfläche und eine Innenfläche aufweist und die einen Ultraschallstrahl durchzulassen vermag, wobei
ein von der Abstrahlfläche (23) abgestrahlter und durch das akustische Medium hindurch zur Kontaktmembran (41) übertragener Ultraschallstrahl in eine Komponente, die durch die Kontaktmembran (41) in der ersten Ebene (25) zur Hautoberfläche übertragen wird, und eine restliche, an der Innenfläche der Kontaktmembran (41) reflek tierte Komponente aufgeteilt wird,
gekennzeichnet durch
eine die Hilfsmembran (40) mit der Kontaktmembran (41) verbindende und eine die erste Ebene (25) schneidende Innenfläche aufweisende erste Wand (43), wobei dann, wenn die an der Innenfläche der Kontaktmembran (41) reflektierte Komponente des Ultraschallstrahls in der ersten Ebene (25) zur ersten Wand übertragen (oder ge worfen) wird, ein Hauptteil des an der Innenfläche der ersten Wand (43) reflektierten Ultraschallstrahls daran gehindert wird, zur Kontaktmembran (41) zurückgeworfen (returned) und von deren Innenfläche reflektiert und auch zur Abstrahlfläche (23) zurückgeworfen zu werden.
einen ein akustisches Medium enthaltenden Behälter teil (31) mit
einer Hilfsmembran (40), die eine mit der Abstrahl fläche (23) in Berührung stehende Außenfläche auf weist und einen Ultraschallstrahl durchzulassen (oder zu übertragen) vermag, sowie
einer der Hilfsmembran (40) zugewandten oder gegenüber stehenden Kontaktmembran (41), die eine mit der Haut oberfläche des organischen Körpers in Berührung bring bare Außenfläche und eine Innenfläche aufweist und die einen Ultraschallstrahl durchzulassen vermag, wobei
ein von der Abstrahlfläche (23) abgestrahlter und durch das akustische Medium hindurch zur Kontaktmembran (41) übertragener Ultraschallstrahl in eine Komponente, die durch die Kontaktmembran (41) in der ersten Ebene (25) zur Hautoberfläche übertragen wird, und eine restliche, an der Innenfläche der Kontaktmembran (41) reflek tierte Komponente aufgeteilt wird,
gekennzeichnet durch
eine die Hilfsmembran (40) mit der Kontaktmembran (41) verbindende und eine die erste Ebene (25) schneidende Innenfläche aufweisende erste Wand (43), wobei dann, wenn die an der Innenfläche der Kontaktmembran (41) reflektierte Komponente des Ultraschallstrahls in der ersten Ebene (25) zur ersten Wand übertragen (oder ge worfen) wird, ein Hauptteil des an der Innenfläche der ersten Wand (43) reflektierten Ultraschallstrahls daran gehindert wird, zur Kontaktmembran (41) zurückgeworfen (returned) und von deren Innenfläche reflektiert und auch zur Abstrahlfläche (23) zurückgeworfen zu werden.
2. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Wand (43) umfaßt:
eine zweite Wand (Seitenwand) (44) mit einem (unteren) Ende (47) und einem anderen (oberen) Ende (48) sowie einer die erste Ebene (25) schneidenden Innenfläche, wobei das eine Ende (47) mit der Kontaktmembran (41) verbunden ist, und
eine dritte Wand (obere Wand) (45) mit einem (inneren) Ende (49) und einem anderen (äußeren) Ende (50) sowie einer die erste Ebene (25) schneidenden Innenfläche, wobei das eine Ende (49) mit der Hilfsmembran (40) und das andere Ende (50) mit dem anderen Ende (48) der zweiten Wand (Seitenwand) (44) verbunden sind.
eine zweite Wand (Seitenwand) (44) mit einem (unteren) Ende (47) und einem anderen (oberen) Ende (48) sowie einer die erste Ebene (25) schneidenden Innenfläche, wobei das eine Ende (47) mit der Kontaktmembran (41) verbunden ist, und
eine dritte Wand (obere Wand) (45) mit einem (inneren) Ende (49) und einem anderen (äußeren) Ende (50) sowie einer die erste Ebene (25) schneidenden Innenfläche, wobei das eine Ende (49) mit der Hilfsmembran (40) und das andere Ende (50) mit dem anderen Ende (48) der zweiten Wand (Seitenwand) (44) verbunden sind.
3. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche der zweiten Wand (Sei
tenwand) (44) gegenüber der ersten Ebene (25) geneigt
oder schräggestellt ist, wobei dann, wenn die an der
Innenfläche der Kontaktmembran (41) reflektierte Kompo
nente des Ultraschallstrahls in der ersten Ebene (25)
zur zweiten Wand (Seitenwand) (44) übertragen wird,
ein Hauptteil des an der Innenfläche der zweiten Wand
(Seitenwand) (44) reflektierten Ultraschallstrahls zu
von der ersten Ebene (25) verschiedenen Stellen über
tragen oder abgelenkt wird.
4. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei zweite Wände (Seitenwände) (44)
einander zugewandt angeordnet sind.
5. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abstand zwischen den einen Enden
(47) der beiden zweiten Wände (Seitenwände) (44) ge
nauso groß wie ein Abstand zwischen ihren anderen Enden
(48) eingestellt ist.
6. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abstand zwischen den einen Enden (47)
der beiden zweiten Wände (Seitenwände) (44) größer ist
als ein Abstand zwischen ihren anderen Enden (48).
7. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche der dritten Wand (obere
Wand) (45) gegenüber der Kontaktmembran (41) so ge
neigt ist, daß ein Abstand zwischen dem anderen Ende
(50) der dritten Wand (45) und der Kontaktmembran (41)
größer ist als der Abstand zwischen dem einen Ende
(49) der dritten Wand (45) und der Kontaktmembran (41),
so daß dann, wenn die an der Innenfläche der Kontakt
membran (41) reflektierte Komponente des Ultraschall
strahls in der ersten Ebene (25) zur dritten Wand
(obere Wand) (45) übertragen oder geworfen wird, ein
Hauptteil des an der Innenfläche der dritten Wand
(obere Wand) (45) reflektierten Ultraschallstrahls in
einer Richtung (seitwärts) von der Hilfsmembran (41)
hinweg übertragen oder abgelenkt wird.
8. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei dritte Wände (obere Wände) (45) auf
gegenüberliegenden Seiten der Hilfsmembran (40) ange
ordnet sind.
9. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritte Wand (obere Wand) (45) ma
terialeinheitlich mit der Hilfsmembran (40) ausgebil
det ist.
10. Vorsatzstück (30) zur Anbringung an einer diagnostischen
Ultraschallsonde (20) mit einer Abstrahlfläche (23),
von welcher (ein) Ultraschallstrahl(en) in einer ersten Ebene (25) durch das Vorsatzstück (30) hindurch zu einer Hautoberfläche eines organischen Körpers ab strahlbar ist (sind), umfassend
einen ein akustisches Medium enthaltenden Behälter teil (31) mit
einer Hilfsmembran (40), die eine mit der Abstrahl fläche (23) in Berührung stehende Außenfläche auf weist und einen Ultraschallstrahl durchzulassen (oder zu übertragen) vermag, sowie
einer der Hilfsmembran (40) zugewandt oder gegenüber stehend angeordneten Kontaktmembran (41), die eine mit der Hautoberfläche des organischen Körpers in Be rührung bringbare Außenfläche aufweist und die einen Ultraschallstrahl durchzulassen vermag, sowie
einer die Hilfsmembran (40) mit der Kontaktmembran (41) verbindenden ersten Wand (43), die eine die erste Ebene (25) schneidende Innenfläche aufweist, gekennzeichnet durch
eine neben der Hilfsmembran (40) angeordnete Luft speicher- oder -sammeleinrichtung (60) zum Auffangen und Speichern von (ggf.) im Behälterteil (31) ent haltener Luft.
von welcher (ein) Ultraschallstrahl(en) in einer ersten Ebene (25) durch das Vorsatzstück (30) hindurch zu einer Hautoberfläche eines organischen Körpers ab strahlbar ist (sind), umfassend
einen ein akustisches Medium enthaltenden Behälter teil (31) mit
einer Hilfsmembran (40), die eine mit der Abstrahl fläche (23) in Berührung stehende Außenfläche auf weist und einen Ultraschallstrahl durchzulassen (oder zu übertragen) vermag, sowie
einer der Hilfsmembran (40) zugewandt oder gegenüber stehend angeordneten Kontaktmembran (41), die eine mit der Hautoberfläche des organischen Körpers in Be rührung bringbare Außenfläche aufweist und die einen Ultraschallstrahl durchzulassen vermag, sowie
einer die Hilfsmembran (40) mit der Kontaktmembran (41) verbindenden ersten Wand (43), die eine die erste Ebene (25) schneidende Innenfläche aufweist, gekennzeichnet durch
eine neben der Hilfsmembran (40) angeordnete Luft speicher- oder -sammeleinrichtung (60) zum Auffangen und Speichern von (ggf.) im Behälterteil (31) ent haltener Luft.
11. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Wand (43) umfaßt:
eine zweite Wand (44) mit einem Ende (47) und einem anderen Ende (48), wobei das eine Ende (47) mit der Kontaktmembran (41) verbunden ist, und
eine dritte Wand (obere Wand) (45) mit einem Ende (49) und einem anderen Ende (50), von denen das eine Ende (49) mit der Hilfsmembran (40) und das andere Ende (50) mit dem anderen Ende (48) der zweiten Wand (Sei tenwand) (44) verbunden sind.
eine zweite Wand (44) mit einem Ende (47) und einem anderen Ende (48), wobei das eine Ende (47) mit der Kontaktmembran (41) verbunden ist, und
eine dritte Wand (obere Wand) (45) mit einem Ende (49) und einem anderen Ende (50), von denen das eine Ende (49) mit der Hilfsmembran (40) und das andere Ende (50) mit dem anderen Ende (48) der zweiten Wand (Sei tenwand) (44) verbunden sind.
12. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Luftspeichereinrichtungen (60) auf
gegenüberliegenden Seiten der Hilfsmembran (40) vor
gesehen sind.
13. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritte Wand (obere Wand) gegenüber
der Hilfsmembran (40) so geneigt ist, daß ein Abstand
zwischen dem anderen Ende (50) der dritten Wand (45)
und der Kontaktmembran (41) größer ist als ein Ab
stand zwischen dem einen Ende (49) der dritten Wand
(45) und der Kontaktmembran (41), und daß die Luft
speichereinrichtung (60) durch die dritte Wand (obere
Wand) (45) und das andere Ende (48) der zweiten Wand
(44) festgelegt ist.
14. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritte Wand (obere Wand) (45) ma
terialeinheitlich mit der Hilfsmembran (40) ausgebil
det ist.
15. Vorsatzstück (30) nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritte Wand (obere Wand) (45) einen
zwischen ihrem einen Ende (49) und ihrem anderen Ende
(50) gelegenen Zwischenpunkt (68) aufweist, der so
angeordnet ist, daß ein Abstand zwischen ihm und der
Kontaktmembran (41) größer ist als ein Abstand zwi
schen dem einen Ende (49) der dritten Wand (45) und
der Kontaktmembran (41) sowie ein Abstand zwischen
ihrem anderen Ende (50) und der Kontaktmembran (41),
und daß die Luftspeichereinrichtung (60) durch die
dritte Wand (45) festgelegt ist.
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