DE3731696A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsniveaus in einem ausgleichsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsniveaus in einem ausgleichsbehaelterInfo
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- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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- B60T8/92—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means automatically taking corrective action
- B60T8/94—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means automatically taking corrective action on a fluid pressure regulator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
des Flüssigkeitsniveaus in einem Ausgleichsbehälter einer
schlupfgeregelten Bremsanlage mit einer mittels eines
Hauptrelais ein- bzw. ausschaltbaren elektronischen Regel
schaltung, einem druckgesteuerten Schalter sowie zwei
durch einen mit mindestens einem Magneten versehenen
Schwimmer betätigbaren Kontakteinrichtungen, die in der
Bewegungsrichtung des Schwimmers in einem Abstand angeord
net sind und die in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im
Ausgleichsbehälter die elektronische Regelschaltung teil
weise stillegen bzw. abschalten.
Das Überwachen und das frühzeitige, zuverlässige Erkennen
von Defekten und Fehlerfunktionen ist generell bei
schlupfgeregelten Bremsanlagen äußerst wichtig, weil eine
Schlupfregelung auf einem zeitweisen Konstanthalten und
Abbauen des Bremsdruckes an dem geregelten Rad beruht.
Fehler in der Bremsanlage oder in der zugehörigen elektro
nischen Regelung könnten daher die Bremse außer Funktion
setzen oder auf andere Weise, z.B. durch Blockieren der
Hinterräder, zu gefährlichen Fahrsituationen führen. Durch
rechtzeitiges Erkennen eines Defektes und Abschalten der
Regelung, verbunden mit einem den Fahrer warnenden Signal,
läßt sich meistens zumindest ein normales, d.h. ungeregel
tes Bremsen sicherstellen, wobei es dann zwar zum
Blockieren der Räder und zum Verlust der Lenkbarkeit
kommen kann, was jedoch ein kleineres Übel im Vergleich
zum völligen Entbremsen bzw. Aufheben der Bremswirkung
darstellt.
Eine wichtige Voraussetzung für die sichere Funktion einer
hydraulischen Bremsanlage ist das Vorhandensein einer aus
reichenden Menge an hydraulischer Flüssigkeit im System.
Dies wird durch Kontrolle des Flüssigkeitsniveaus im
Druckausgleichs- und Vorratsbehälter überwacht. Sinkt der
Flüssigkeitsspiegel unter einen vorgegebenen Mindestwert,
wird dies dem Fahrer über eine Bremsenwarnlampe optisch
signalisiert, und es wird zu einem gegebenen Zeitpunkt,
z.B. beim weiteren Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter
eine tiefere Schwelle, die Regelung teilweise oder völlig
abgeschaltet.
Eine bekannte Vorrichtung zur Erfassung der Füllhöhe in
einem Ausgleichsbehälter mit zwei übereinander liegenden
Ansprechwellen bzw. Flüssigkeitsniveaus, deren Erreichen
mit bestimmten Schaltfunktionen verbunden ist, weist zwei
nebeneinander versetzt angeordnete Reedkontakte, deren
Kontaktgabe vom Füllstand der hydraulischen Flüssigkeit im
Ausgleichsbehälter abhängig ist (ältere Patentanmeldung
P 37 11 369.0). Ein mit zwei Betätigungsmagneten ausge
rüsteter Schwimmer befindet sich bei ausreichendem Füll
stand in der Nähe des oberen Reedkontaktes und schließt
dadurch die Kontaktzone. Beim Absinken des Flüßssigkeits
niveaus gelangen die Magneten in die Nähe des zweiten,
nämlich des unteren Reedkontaktes, wodurch nacheinander
dieser geschlossen und der obere geöffnet wird.
Bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung ist als nach
teilig anzusehen, daß keine Möglichkeit besteht, die
Funktionstüchtigkeit der Reedkontakte zu prüfen, so daß
beim Auftreten eines Risses in der sowohl die Kontakt
zungen als auch eine Schutzgas-Atmosphäre enthaltenden
Glaskapselung, der zwangsläufig ein Entweichen des ver
wendeten Edelgases zur Folge hat, der Kontakt in seinem
zuletzt erreichten Zustand verharrt, ohne daß der Fehler
rechtzeitig erkannt werden kann. Weniger vorteilhaft anzu
sehen ist es auch, daß der obere Reedkontakt sich bei
normalem Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter in
erregtem Zustand befindet, was u.U. zu einer Fehlanzeige
führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ge
schilderten Nachteile weitgehendst zu vermeiden und eine
Vorrichtung zur Überwachung des Flüssigkeitsniveaus in
einem Ausgleichsbehälter anzugeben, mit deren Hilfe unter
Verwendung von kostengünstigen Einzelteilen die Betriebs
sicherheit der schlupfgeregelten Bremsanlage erhöht werden
kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
bzw. die Magneten in Ruhestellung außerhalb des Betäti
gungsbereiches der beiden Kontakteinrichtungen angeordnet
sind und das elektrische Mittel vorgesehen sind, mit denen
die Funktionssicherheit der Kontakteinrichtungen über
prüfbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes sieht vor, daß die Kontakteinrichtungen durch
ein erstes und ein zweites Reed-Relais gebildet sind, wo
bei die elektrischen Mittel durch die Erregerspulen der
Reed-Relais gebildet sind, die mit dem Hauptrelais
parallelgeschaltet und mittels eines den Erregerspulen
vorgeschalteten monostabilen Multivibrators kurzzeitig
erregbar sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Lebensdauer
der Vorrichtung erheblich verlängert, da bei der Montage
der mit Kunststoff umgespritzten Reed-Relais keine durch
unsachgemäße Handhabung verursachten Haarrisse auftreten,
die zu einem Langzeitausfall (nach ca. 1 bis 2 Jahren)
führen könnten. Außerdem kann bei den vergossenen
Reed-Relais eine definierte Überspannungsfestigkeit an
gegeben werden. Diese Tatsache wirkt sich insbesondere
positiv bei der Auslegung der mit den Reed-Relais zu
sammenwirkenden Schaltkreise aus.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die elektrischen Mittel durch die Erregerspulen
der Reed-Relais gebildet sind, die mittels eines Treiber
ausganges der elektrischen Regelschaltung kurzzeitig er
regbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vor
richtung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit der beiliegenden Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Überwachung des Flüssigkeitsniveaus
ausgestatteten Ausgleichsbehälter im Längs
schnitt und
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung den elek
trischen Schaltplan einer Vorrichtung nach
der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Ausgleichsbehälter 20
besteht aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, die
entlang einer schräg in Längsrichtung verlaufenden Trenn
linie 30 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, z.B.
verschweißt sind. Das Oberteil 21 weist einen mit einem
Schraubgewinde versehenen Einfüllstutzen 32 auf, der
mittels einer Verschraubung 2 verschlossen ist. Die Ver
schraubung 2 weist eine Öffnung größeren Durchmessers auf,
durch die ein rohrförmiges Gehäuse 1 einer Behälterwarn
einrichtung ins Behälterinnere hindurchragt. Das dem
Innenraum des Ausgleichsbehälters 20 zugewandte, einen
Führungsabschnitt 33 bildende Ende des Gehäuses 1 ist mit
einem Anschlag 9 versehen, der die axiale Beweglichkeit
eines mit zwei Permanentmagneten 13, 14 bestückten Schwim
mers 7 begrenzt.
An seinem anderen Ende ist das rohrförmige Gehäuse 1 mit
einem radialen flanschförmigen Halteteil 8 versehen, das
in einer Umfangsnut des Gehäuses 1 eingeknöpft ist und un
ter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung 4 an der Ver
schraubung 2 anliegt. Das aus der Verschraubung 2 heraus
ragende Gehäuseende wird mittels eines mehrere Kontakt
fahnen aufweisenden Steckerteils 3 flüssigkeitsdicht ver
schlossen.
Der elektrische Teil der oben erwähnten Behälterwarnein
richtung wird durch eine im Gehäuse 1 angeordnete, mit
zwei Reed-Relais 17, 18, einem Widerstand 19 sowie einem
monostabilen Multivibrator 15 bestückte Leiterplatte 6
gebildet, deren näher nicht gezeigte Leiterbahnen mittels
Leitungen 34 mit den Kontaktfahnen des Steckerteiles 3
verbunden sind, um die Behälterwarneinrichtung an elek
trische Schaltkreise anzuschließen, deren Aufgabe im
Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert wird.
Wie bereits oben erwähnt wurde, besitzt die Vorrichtung
zur Überwachung des Flüssigkeitsniveaus im Ausgleichs
behälter 20 als wesentliche Bestandteile zwei im Gehäuse 1
angeordnete Reed-Relais 17, 18. Dargestellt sind die
Schaltpositionen bei intakter Bremsanlage und im Betriebs
zustand in dem im Hydrauliksystem ein ausreichender Druck
vorhanden ist.
Der als Schließer ausgebildete Kontakt 25 des ersten
Reed-Relais 17, der zur Behälterwarneinrichtung (BWE)
gehört, liegt im Stromversorgungsweg einer Lampe 29, die
als Bremsen-Warnlampe (BWL) bezeichnet wird. Über einen
Zündschalter 5 eines Kraftfahrzeuges ist die Lampe bei
eingeschalteter Zündung mit einem Pol der Batterie (+U B )
verbunden, während der Anschluß zum zweiten Pol über den
Kontakt 25 und, wie üblich, über die symbolisch ange
deutete Masseverbindung erfolgt. Der als Öffner ausge
bildete Kontakt 26 des zweiten Reed-Relais 18, der das
Bremsenwarnsignal (BWS) auslöst, liegt in Reihe zu einem
von dem Druck im Hydrauliksystem gesteuerten Kontakt 28
eines Druck-Warnschalters 27 (DWS) und schließt bei
intakter Anlage einen Signalweg 38 zu einer elektronischen
Regelschaltung 10, die bei Empfang eines Fehlersignales
und nach dessen Auswertung eine Warnlampe 40 (ASWL, d.h.
Antiskid-Warnlampe) zum Leuchten bringt.
An den Pluspol der Batterie (+U B ) ist über eine Siche
rung 37 der als Umschaltkontakt 12 ausgebildete Arbeits
kontakt eines dem Ein- und Ausschalten der elektronischen
Regelschaltung 10 dienenden Hauptrelais 11 angeschlossen,
dessen Erregerspule 16 beim Einschalten des Zündschalters
5 unter Spannung gesetzt wird. In Reihe mit dem Umschalt
kontakt 12 ist der monostabile Multivibrator 15 geschal
tet, mit dessen Ausgangssignal die Erregerspulen 23, 24 der
beiden Reed-Relais 17, 18 kurzzeitig erregt werden können.
Es ist jedoch auch möglich, anstatt des monostabilen
Multivibrators 15 die elektronische Regelschaltung 10 mit
einem Treiberausgang 35 zu versehen, dessen Signal den
Erregerspulen 23, 24 mittels einer Leitung 36 zuführbar
ist. Denkbar ist auch eine solche Anordnung, bei der die
beiden Erregerspulen 23, 24 durch eine einzige, den
Reed-Relais 17, 18 gemeinsame Erregerspule 31 ersetzt sind
(Fig. 1).
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Überwachungsvor
richtung ist folgende:
Beim Betätigen des Zündschalters 5 startet die elek
tronische Regelschaltung 10 einen Prüfzyklus, nach dessen
Beendigung an die Erregerspule 16 des Hauptrelais 11 eine
Spannung angelegt wird.
Durch das Anlegen der Spannung zieht das Hauptrelais 11
an, wodurch dessen Kontakt 12 den Stromversorgungsweg des
monostabilen Multivibrators 15 schließt. Am Ausgang des
Multivibrators 15 erscheint ein Prüfimpuls, dessen Dauer
t vorzugsweise zwischen 0,1 und 1,0 sec. liegt und der
ein kurzzeitiges Anziehen der beiden Reed-Relais 17, 18 be
wirkt. Dies hat ein Schließen des Kontaktes 25 des ersten
Reed-Relais 17, d.h. ein kurzes Aufleuchten der Warnlampe
29 und ein Öffnen des Kontaktes 26 des zweiten Reed-Relais
18, d.h. ein kurzes Erlöschen der Warnlampe 40 zur Folge.
Am Ende des Prüfimpulses t fallen die beiden Reed-Relais
17, 18 wieder ab.
Beim Absinken des Flüssigkeitsniveaus im Ausgleichsbe
hälter 20 öffnet zunächst der Kontakt 26 des zweiten
Reed-Relais 18, wodurch ein Behälterwarnsignal BWS ausge
löst wird. Erkennt die elektronische Regelschaltung 10 das
Vorliegen dieses Signals, wird die Schlupfregelung teil
weise stillgelegt. Bei einem weiteren Absinken des Schwim
mers 7 wird der Kontakt 25 des ersten Reed-Relais 17 ge
schlossen, wodurch die Bremswarnlampe 29 zum Leuchten ge
bracht wird. Diese Warnanzeige signalisiert, daß im Aus
gleichsbehälter 20 kein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen
mehr zur Verfügung steht. Ein Ansprechen des Druck-Warn
schalters 27 ist allein vom Druckniveau im Hydrauliksystem
abhängig.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Verschraubung
3 Steckerteil
4 Dichtung
5 Zündschalter
6 Leiterplatte
7 Schwimmer
8 Halteteil
9 Anschlag
10 elektronische Regelschaltung
11 Hauptrelais
12 Umschaltkontakt
13 Permanentmagnet
14 Permanentmagnet
15 monostabiler Multivibrator
16 Erregerspule
17 Reed-Relais
18 Reed-Relais
19 Widerstand
20 Ausgleichsbehälter
21 Oberteil
22 Unterteil
23 Erregerspule
24 Erregerspule
25 Kontakt
26 Kontakt
27 DW-Schalter
28 Kontakt
29 Bremswarnanlage
30 Trennlinie
31 Erregerspule
32 Einfüllstutzen
33 Führungsabschnitt
34 Leitungen
35 Treiberausgang
36 Leitung
37 Sicherung
38 Signalweg
39 -
40 Warnlampe (ASWL)
2 Verschraubung
3 Steckerteil
4 Dichtung
5 Zündschalter
6 Leiterplatte
7 Schwimmer
8 Halteteil
9 Anschlag
10 elektronische Regelschaltung
11 Hauptrelais
12 Umschaltkontakt
13 Permanentmagnet
14 Permanentmagnet
15 monostabiler Multivibrator
16 Erregerspule
17 Reed-Relais
18 Reed-Relais
19 Widerstand
20 Ausgleichsbehälter
21 Oberteil
22 Unterteil
23 Erregerspule
24 Erregerspule
25 Kontakt
26 Kontakt
27 DW-Schalter
28 Kontakt
29 Bremswarnanlage
30 Trennlinie
31 Erregerspule
32 Einfüllstutzen
33 Führungsabschnitt
34 Leitungen
35 Treiberausgang
36 Leitung
37 Sicherung
38 Signalweg
39 -
40 Warnlampe (ASWL)
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überwachung des Flüssigkeitsniveaus
in einem Ausgleichsbehälter einer schlupfgeregelten
Bremsanlage mit einer mittels eines Hauptrelais
ein- bzw. ausschaltbaren elektronischen Regelschal
tung, einem druckgesteuerten Schalter sowie zwei
durch einen mit mindestens einem Magneten versehenen
Schwimmer betätigbaren Kontakteinrichtungen, die in
der Bewegungsrichtung des Schwimmers in einem Abstand
angeordnet sind und die in Abhängigkeit vom Flüssig
keitsstand im Ausgleichsbehälter die elektronische
Regelschaltung teilweise stillegen bzw. abschalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Magneten (13, 14) in Ruhestellung außerhalb des
Betätigungsbereiches der beiden Kontakteinrichtungen
(17, 18) angeordnet ist und daß elektrische Mittel
(14, 23, 24, 35, 36) vorgesehen sind, mit denen die
Funktionssicherheit der Kontakteinrichtungen (17, 18)
überprüfbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakteinrichtungen (17, 18)
durch ein erstes und ein zweites Reed-Relais gebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrischen Mittel durch
die Erregerspulen (23, 24, 31) der Reed-Relais (17, 18)
gebildet sind, die mit dem Hauptrelais (11)
parallelgeschaltet und mittels eines den Erreger
spulen (23, 24, 31) vorgeschalteten monostabilen
Multivibrators (15) kurzzeitig erregbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der monostabile Multivibrator
(15) mit dem Arbeitskontakt des Hauptrelais (11) in
Serie geschaltet ist, der als Umschaltkontakt (12)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauer des Aus
gangspulses des monostabilen Multivibrators (15)
zwischen 0,1 bis 1,0 sec. liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrischen Mittel durch
die Erregerspulen (23, 24, 31) der Reed-Relais (17, 18)
gebildet sind, die mittels eines Treiberausgangs (35)
der elektronischen Regelschaltung (10) kurzzeitig
erregbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
(25) des ersten Reed-Relais (17) als Schließer und
der Kontakt (26) des zweiten Reed-Relais (18) als
Öffner ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Reed-Relais (17, 18) eine einzige gemeinsame
Erregerspule (31) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731696 DE3731696A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Vorrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsniveaus in einem ausgleichsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731696 DE3731696A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Vorrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsniveaus in einem ausgleichsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731696A1 true DE3731696A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731696 Ceased DE3731696A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Vorrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsniveaus in einem ausgleichsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731696A1 (de) |
Citations (7)
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DE3711369A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Teves Gmbh Alfred | Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage |
-
1987
- 1987-09-21 DE DE19873731696 patent/DE3731696A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |