DE3729692C2 - Reinigungsvorrichtung für Schwimmbecken - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für SchwimmbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für
Schwimmbecken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Gattung.
Aus der US-PS 4 133 068 ist eine derartige Schwimmbecken-
Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der sich der Reinigungs
kopf selbsttätig auf der zu reinigenden Beckenfläche be
wegt, was eine automatische Reinigung der Seitenwände und
des Bodens eines Schwimmbeckens ermöglicht. Diese Reini
gungsvorrichtung enthält einen Reinigungskopf, der über ei
nen in Längsrichtung elastisch verformbaren Saugschlauch an
die Filteranlage des Schwimmbeckens angeschlossen wird. Der
Reinigungskopf stützt sich bodenseitig auf der zu reinigen
den Beckenfläche ab und weist seitliche Einströmöffnungen
auf, durch die das Wasser zusammen mit den auf der zu rei
nigenden Beckenfläche vorhandenen Verunreinigungen in einen
im Reinigungskopf ausgebildeten Durchflußkanal gesaugt
wird. Die selbsttätige Bewegung des Reinigungskopfes wird
durch eine pulsierende Strömung des Wassers im Reinigungs
kopf und in dem längselastischen Saugschlauch erreicht, die
zyklische Kontraktionen und Längungen des Saugschlauches
erzeugen. Zum Erhalt dieser pulsierenden Strömung ist im
Durchflußkanal des Reinigungskopfes ein oszillierendes Ven
tilglied vorgesehen, das unter der Einwirkung des Wasser
stromes den Durchflußkanal in schneller Folge öffnet und
schließt. Bei der bekannten Reinigungsvorrichtung besteht
dieses Ventilglied aus einem oder zwei im Gehäuse des Rei
nigungskopfes hinter einer verengten Durchflußöffnung ange
ordneten Schließkörpern, die eine in Richtung auf die Ein
laßöffnung divergierende Form haben und durch den auf ihrer
Außenwandung einwirkenden Flüssigkeitsdruck in oszillieren
de Querbewegungen versetzt werden, wodurch die verengte
Durchflußöffnung periodisch von dem verdickten einströmsei
tigen Endteil dieser Schließkörper geöffnet und geschlossen
wird. Diese zyklischen Querbewegungen der Schließkörper
verursachen unerwünschte Betriebsgeräusche und führen zu
einem Verschleiß der als Begrenzungsanschläge wirkenden In
nenwände des Reinigungskopfes. Darüber hinaus erfordert
dieser bekannte Reinigungskopf einen gewissen Herstellungs
aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung
für Schwimmbecken mit einem sich automatisch über die zu
reinigenden Beckenflächen bewegenden Reinigungskopf zu
schaffen, die einfacher und kostengünstiger aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung im
Seitenquerschnitt, und
Fig. 2 bis 4 Ventilausführungen für die Reinigungsvor
richtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung 1
dargestellt, die einen Reinigungskopf 2 mit einem Einlaß 3
und einem Auslaß 4 aufweist. Ein Strömungskanal 5 ist zwi
schen dem Einlaß 3 und dem Auslaß 4 vorgesehen. Eine flexi
ble kreisförmige Auflagescheibe 6 umgibt den Einlaß 3.
Der Reinigungskopf 2 weist Öffnungen 7 oberhalb der Auflagescheibe 6 zum
zusätzlichen Einlaß von Wasser in den Reinigungskopf 2 auf.
Ein Ventil 8 ist im Strömungskanal 5 zwischen dem Einlaß 3 und dem Auslaß
4 vorgesehen.
Die Ventilausführung nach Fig. 2 besteht aus einem geeigneten federnden
oder flexiblen synthetischen Kunststoffmaterial und weist ein Paar
backenartiger Bauteile 9 mit einer flexiblen Membran 10 auf jeder Seite
zwischen den Bauteilen 9 auf. Das Ventil 8 hat eine vordere Einlaßöffnung 11,
die gegen die Richtung der Fluidströmung im Strömungskanal 5 gewandt ist,
und eine hintere Auslaßöffnung 12. Die Einlaßöffnung 11 ist vorzugsweise
länglich oder im wesentlichen oval, kann jedoch auch von irgendeiner
geeigneten Gestalt sein, die ein Öffnen und Schließen zuläßt. Ihre
Querschnittsfläche ist etwa gleich der oder kleiner als die der Auslaßöffnung
12. Wie dargestellt, konvergieren die backenartigen Bauteile 9 zum
Vorderende des Ventils 8 hin. Das Ventil 8 ist in seine offene Stellung durch
die Eigenfederung vorgespannt, die vorzugsweise durch die Membranen 10
erzeugt wird. Jedoch kann auch die Ausführungsform des Ventils selbst die
erforderliche Vorspannung liefern. Wenn ein im wesentlichen gleichmäßiger
äußerer Druck auf die gesamte Außenfläche des Ventils 8 einwirkt, halten die
auf den Ventilkörper einwirkenden Kräfte das Ventil in seiner offenen Stellung.
Daher befindet sich das Ventil im statischen Zustand stets in seiner offenen
Stellung.
Der Strömungskanal 5 weist zwischen dem Ventil 8 und dem Auslaß 4 einen
starren rohrförmigen Abschnitt 13 von etwa 40 cm Länge auf, die einen
wirksamen Betrieb des Ventiles 8 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
gewährleistet.
Zum Gebrauch wird der Auslaß 4 mittels einer Drehgelenkverbindung mit
einem (nicht dargestellten) flexiblen Saugschlauch verbunden, der an den
Absaugeinlaß einer Schwimmbecken-Filtrierpumpe angeschlossen wird.
Wenn eine Saugkraft am Auslaß 4 wirkt, strömt Wasser durch den
Strömungskanal 5. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit einen kritischen Wert
erreicht, bewirkt dies das vollständige oder teilweise Schließen des Ventils 8,
da die Flüssigkeit außerhalb des Ventils eine nach innen gerichtete Kraft auf
die geneigten, vorwärts weisenden Außenoberflächen des Ventils 8 ausübt.
Der Druck im Ventil 8 wird dadurch gegenüber dem statischen Druck
reduziert. Wenn es geschlossen oder teilweise geschlossen wird, wird die
Wasserströmung für eine kurze Zeitdauer abrupt unterbochen. Dadurch
erhöht sich der Druck im Ventil 8 auf den statischen Wert, und die auf die
backenartigen Bauteile 9 wirkenden Kräfte bewirken eine Wiederöffnung des
Ventils.
Nachdem das Ventil 8 in die offene Stellung zurückgekehrt ist, wiederholt sich
der Zyklus, was zum periodischen Öffnen und Schließen des Ventils 8 führt.
Als Ergebnis der periodischen Unterbrechung der Wasserströmung durch den
Kanal und insbesondere durch dessen starren Abschnitt 13 zum flexiblen
Saugschlauch wird die unter der Scheibe 6 erzeugten Saugkraft beseitigt, so
daß die Scheibe 6 von der gereinigten Oberfläche freigegeben wird. Im
wesentlichen gleichzeitig auf den Reinigungskopf einwirkende Kräfte
bewirken eine schrittweise Vorschubbewegung des Reinigungskopfes auf der
zur reinigenden Oberfläche. Dabei nimmt das über die gereinigte Oberfläche
in den Reinigungskopf 2 strömende Wasser Schmutz und Abfälle mit und
reinigt so die Oberfläche.
Es wurde gefunden, daß die Frequenz der pulsierenden Wirkungsweise durch
die Länge und den Durchmesser des starren rohrförmigen Abschnitts 13
sowie auch durch die Form und die Abmessung der Einlaßöffnung des Ventils
8, den Neigungswinkel der konvergierenden Außenflächen der backenartigen
Bauteile 9 und durch die Elastizität des Ventilmaterials beeinflußt wird. Diese
Parameter können gewählt werden, um eine gewünschte Impulsfolge und
Bewegungsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung über die gereinigte
Oberfläche hin zu erreichen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ventil kann aus gesonderten Einzelteilen bestehen,
ist jedoch vorzugsweise ein einstückiges Formteil aus Kunststoffmaterial. Die
backenförmigen Bauteile 9 sind im wesentlichen steif und am Auslaß mit einer
gewissen Flexibilität verbunden. Die Seitenmembranen 10 sind federnd und
flexibel, so daß ihre Vorspannung die freien Enden der backenartigen Bauteile
9 hält. Dies wird durch Formen des Ventils in der Weise erreicht, daß beim
Schließen des Ventils Druckbeanspruchungen in den Membranen 10 erzeugt
werden, die zum Ausbauchen neigen. Wenn die äußeren Kräfte aufgehoben
werden, kehren die Membranen zwangsläufig in ihren unbeanspruchten
Zustand zurück, was die Rückkehr des Ventils in die offene Stellung bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind beide backenartigen Bauteile 9
um unabhängige Bewegungsachsen 14 beweglich.
In Fig. 3 ist eines der backenartigen Bauteile 9 des Ventils 8 bezüglich des
starren Abschnitts 13 feststehend, und nur das andere Bauteil 9 ist um eine
Achse 15 beweglich. Die Einlaß- und Auslaßflächen des Ventils können
angenähert gleich sein, doch ist es wichtig, daß die Außenfläche des Ventils
nach innen zur Einlaßöffnung hin konvergiert, wie bei allen dargestellten
Ventilen gezeigt ist. In Fig. 3 ist ein Schlitz 10a am Einlaßende der federnden
Membran 10 vorgesehen. Dieser dient zum Abbau der Vorspannung zur
offenen Stellung des Ventils in diesem Bereich zwecks Erleichterung des
Schließens.
In allen Fällen ist das Ventil so aufgebaut, daß es durch eine geeignete
Vorspannung in seiner offenen Stellung gehalten wird und durch die
Strömung durch das Ventil Druckkräfte auf die backenartigen Bauteile 9
ausgeübt werden, welche das Ventil schließen. Im übrigen ist der Aufbau in
seinem Betrieb dem anhand von Fig. 2 beschriebenen gleichartig.
Das Ventil nach Fig. 4 ist grundsätzlich dem anhand von Fig. 2 beschriebenen
gleichartig und hat ein Paar von relativ zueinander beweglichen backenartigen
Bauteilen 9 mit einer flexiblen Membran 10 an jeder Seite zwischen den
Bauteilen 9. Es hat auch eine längliche oder ovalförmige vordere
Einlaßöffnung 11 und eine kreisförmige hintere Auslaßöffnung 12, deren
Querschnitt dem vorderen Ende angenähert gleich oder größer ist. Dieses
Ventil 8 weist einen Umfangsflansch 16 auf, mit dem es am Ende des
rohrförmigen Abschnitts 13 befestigt ist. Die Federung des Flansches 16 liefert
eine Vorspannung zum Halten der backenartigen Bauteile in einer geöffneten
Stellung.
Anschläge 17 wirken mit dem rohrförmigen Abschnitt 13 zusammen, um ein
Einwärtsbiegen des Flansches 16 an den zentralen Außenrändern der
backenartigen Bauteile 9 zu verhindern.
Im Betrieb wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Schließen der
backenartigen Bauteile 9 während der Flüssigkeitsströmung durch die
gleichen Kräfte wie bei den oben beschriebenen Ventilen hervorgerufen.
Jedoch führt die Strömung durch das Ventil 8 zu einem erhöhten Druck an
der Stromauffläche des Flansches 16, der durch die Pfeile 17' angedeutet ist.
Dadurch biegt sich der Flansch 16 nur neben den Seiten der backenartigen
Bauteile 9 nach innen (in den Abschnitt 13); da die Anschläge 17 ein
Einbiegen des Flansches 16 an den zentralen Außenrändern verhindern. Als
Ergebnis der Einbiegung des Flansches 16 in seinen freien Bereichen in das
Ende des starren Abschnitts 13 des Kanals 5 werden die Bauteile in die
Schließstellung gedrückt. Dies ist in Fig. 4 durch gestrichtelte Linien
angedeutet. Die Einbiegung erzeugt Spannungen im Flansch 16, die das
Ventil 8 unverzüglich in die offene Stellung zurückbringen, sobald die durch
den Strom von Wasser durch das Ventil erzeugten Kräfte durch Schließen des
Ventils 8 verschwinden.
Claims (9)
1. Reinigungsvorrichtung für Schwimmbecken mit
- 1. einem an eine Saugpumpe anschließbaren flexiblen Saugschlauch,
- 2. einem Reinigungskopf mit einem inneren geneigten Kanal, dessen Einlaß im Betrieb an der zu reinigenden Fläche anliegt und dessen Auslaß an dem Saugschlauch über eine Verbindungseinrichtung anschließbar ist, und
- 3. einem in dem Kanal am einströmseitigen Ende eines starren rohrförmigen Kanalabschnitts angeordneten Ventil, das als Schließglied wenigstens ein Paar backenartiger Bauteile aufweist, von denen mindestens ein Bauteil gegenüber dem anderen um wenigstens eine Achse quer zur seiner Länge beweglich ist,
- 1. die backenartigen Bauteile (9) zueinander in Richtung einer zwischen ihren freien Enden ausgebildeten Einlaßöffnung (11) konvergieren und
- 2. zwischen den Längsseiten der backenartigen Bauteile (9) flexible Membranen (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (8) zum Offenhalten seiner
Einlaßöffnung (11) federnd vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die backenartigen Bauteile (9)
beide beweglich und um eine gemeinsame Achse
beweglich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein backenartiges Bauteil
(9) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (10)
den backenartigen Bauteilen (9) die Vorspannung
zum Offenhalten der Einlaßöffnung (11) liefern.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
wegung des einen oder der beiden backenartigen
Bauteile (9) durch federnde, mit den Seiten der Bau
teile (9) einstückige Gelenkpunkte erhalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die backenartigen Bauteile (9) an ih
ren angelenkten Enden auf einem federnden Um
fangsflansch (16) gehalten sind, dessen äußerer Teil
am starren rohrförmigen Abschnitt (13) des Kanals
(5) montiert ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Einlaßöffnung (11) beim Gebrauch nicht völlig
schließt.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
laßöffnung (11) von ovaler Gestalt ist.
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