DE3729163A1 - Traeger fuer einen flaechenelastischen sporthallenboden - Google Patents
Traeger fuer einen flaechenelastischen sporthallenbodenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für einen
mehrlagigen flächenelastischen Sporthallenboden oder der
gleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Träger dieser Art werden in der Regel in paralleler An
ordnung auf dem Unterboden, beispielsweise aus Rohbeton,
verlegt und nehmen unter zwischenschaltung eines Blindbo
dens den Laufboden, beispielsweise aus speziellen Druck
verteilerplatten (z.B. Sperrholzplatten, Spanplatten) mit
einem Oberbelag auf. Aufgrund ihres Aufbaus sind die Trä
ger für das dynamische und statische Verformungsverhalten
des flächenelastischen Bodens, das in der DIN 18 032 Teil
2 festgelegt ist, in hohem Maße mitbestimmend.
Bei einem in der DE-GbmS 83 29 011 beschriebenen Träger
der eingangs genannten Art sind die Auflager in Form von
gummielastischen Blöcken unterhalb der Distanzstücke ange
ordnet. Dieser bekannte Schwingträger läßt flächenelasti
sche Sporthallenböden konstruieren, die den Forderungen
der DIN 18 032 Teil 2 genügen. Untersuchen haben jedoch
gezeigt, daß die bei Belastung mit derartigen Trägern
ausgestatteter Böden auftretenden Spannungen in der Kon
struktion noch nicht optimal auf alle Teile der Bodenkon
struktion verteilt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubil
den, daß dynamische Belastungen des Bodens eine gleich
mäßige Verteilung von Spannungen in den einzelnen Kon
struktionsteilen ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße vorgesehene Versetzung der
Auflager zu den Distanzstücken geht keine Last direkt in
das Auflager; vielmehr sind stets mehr oder weniger beide
Gurtbrettlagen des Trägers an der Krafteinleitung vom
Laufboden in den Unterboden beteiligt, so daß das Holz der
Gurtbrettlagen das entscheidende Elastizitätsmoment des
Trägers und damit des Sporthallenbodens ist. Auf diese
Weise werden ein sehr gleichmäßiges Verformungsverhalten
und eine ausgeglichene Spannungsverteilung auf alle Kon
struktionsteile erreicht, so daß in dem einzelnen Kon
struktionsteil eine sehr niedrige Spannung bzw. dynamische
Belastung auftritt und die Bruchsicherheit demgemäß we
sentlich über der geforderten liegt. Gleichzeitig lassen
sich die Forderungen der DIN 18 032 Teil 2 insbesondere
hinsichtlich der Standardverformung und Ausdehnung der
Durchbiegungsmulde in optimaler Weise mit besten Werten
erfüllen.
Vorteilhaft sind die Auflager starr bzw. unelastisch aus
gebildet, da, wie erwähnt, keine direkte Krafteinleitung
bei der Belastung des Bodens in das Auflager auftritt. Die
Auflager können aber auch elastisch sein, wenn der Träger
für einen Spezialboden ausgelegt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trägers
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Träger besitzt einen Obergurt 1 und einen
Untergurt 2, die über Distanzstücke 3 miteinander ver
bunden sind. Der Obergurt 1 besteht aus einer Mehrzahl von
Gurtbrettern 1′, die jeweils von Mitte bis Mitte der
Distanzstücke unter Bildung von Trennfugen 4 reichen. Der
Untergurt 2 besteht aus einem durchgehenden Gurtbrett 2′,
dessen Länge also der des ganzen Trägers entspricht und
bei ca. 4 m liegt. Die Breite der Gurtbretter 1′ und 2′
beträgt ca. 100 mm, während ihre Dicke 17 bis 22 mm be
trägt. Die Länge der Gurtbretter 1′ des Obergurts 1 be
trägt ca. 500 bis 700 mm. Bei den Distanzstücken 3 handelt
es sich um etwa quadratische Plättchen, beispielsweise aus
Sperrholz, deren Kantenlänge der Breite der Gurtbretter
entspricht und deren Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt. Die
Verbindung der Gurtbretter des Obergurts 1 und des
Untergurts 2 erfolgt durch Verschrauben von unten über die
jeweiligen Distanzstücke 3.
Versetzt zu den Distanzstücken sind Auflager 5 an der
Unterseite des Gurtbretts 2′ des Untergurts 2 angebracht,
und zwar im Ausführungsbeispiel jeweils ein Auflager 5
mittig zwischen benachbarten Distanzstücken, und jeweils
ein Auflager 5 an jedem Ende des Gurtbretts 2′. Bei den
Auflagern 5 handelt es sich um quaderförmige Stützkörper
mit planparallelen Stützflächen, die das Gurtbrett 2′ des
Untergurts 2 über dessen gesamte Breite flächig abstützen.
Die Auflager 5 sind vorteilhaft starr ausgebildet und aus
Holz, insbesondere Hartholz oder Holzwerkstoffen, wie z.B.
Sperrholz, Spanplatten, Hartfaserplatten oder dergleichen,
hergestellt. Die Auflager 5 können aber auch aus elasti
schem Material hergestellt sein, wenn besondere Elastizi
tätsanforderungen vorliegen. Wie Fig. 1 zeigt, überragen
die Auflager die Gurtbretter in ihrer Breite geringfügig.
Die Breite der Auflager 5 beträgt zweckmäßig zwischen 45
und 55 mm, während ihre Dicke zwischen 4 und 15 mm liegt.
Der beschriebene Träger bildet mit den am Gurtbrett 2′ des
Untergurts 2 befestigten Auflagern 5 eine vorgefertigte
Montageeinheit. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, überragt das
Gurtbrett 2′ des Untergurts 2 das letzte Gurtbrett 1′ des
Obergurts 1 an jedem Trägerende um eine halbe Obergurt
brettlänge. Zwei Träger werden, wie in Fig. 2 ebenfalls
dargestellt, so miteinander verbunden, daß sie bei der
Montage auf der Baustelle mit ihren Untergurtbrettern 2′
stumpf aneinander stoßend auf den Unterboden aufgelegt
werden und dann das fehlende Obergurtbrett 1′ paßgenau
eingelegt und befestigt wird.
Zum Aufbau eines flächenelastischen Sporthallenbodens
werden die vormontierten Träger auf dem Unterboden in
Hallenlängsrichtung mit ca. 50 bis 60 cm Abstand von Mitte zu
Mitte ausgelegt, worauf in Querlage der Blindboden auf der
Trägeranordnung befestigt wird. Auf diesen Blindboden
werden dann Druckverteilerplatten, beispielsweise Span
platten, aufgeschraubt, die ihrerseits einen Oberbelag
erhalten. Durch Variation der Materialien und Abmessungen
der beschriebenen Bodenelemente lassen sich die ge
wünschten Bodeneigenschaften im Rahmen der DIN 18 032 Teil
2 ohne weiteres erfüllen.
Claims (14)
1. Träger für einen mehrlagigen flächenelastischen Sport
hallenboden oder dergleichen, aus zwei im Vertikalabstand
miteinander über Distanzstücke verbundenen Gurtbrettlagen,
von denen die obere Gurtbrettlage durch Trennfugen im
Bereich der Distanzstücke unterteilt ist und die untere
Gurtbrettlage nicht unterteilt ist und im Längsabstand
stehende Auflager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (5) versetzt zu den Distanzstücken (3) ange
bracht sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflager (5) mittig zwischen den Distanzstücken (3) ange
bracht sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (5) im wesentlichen die Form von quader
förmigen Stützkörpern mit planparallelen Stützflächen
besitzen.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflager (5) das Untergurtbrett (2′)
über dessen gesamte Breite flächig abstützen.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflager (5) eine die Breite des
Untergurtbretts (2′) geringfügig überragende Länge, eine
Breite zwischen 45 und 55 mm und eine Dicke zwischen 4 und
15 mm besitzen.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflager (5) starr ausgebildet sind.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflager (5) aus Holz, insbesondere Hartholz oder Holz
werkstoffen, bestehen.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflager (5) elastisch ausgebildet
sind.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Obergurtbretter (1′) über die jewei
ligen Distanzstücke (3) mit dem Untergurtbrett (2′) von
unten verschraubt sind.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Gurtbrett
lagen (1, 2) zusammen mit den vormontierten Auflagern (5)
eine Montageeinheit bilden.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3) von im wesentli
chen quadratischen Plättchen gebildet sind, deren Kanten
länge der Breite der Gurtbrettlagen (1, 2) entspricht und
deren Dicke zwischen 3 und 5 mm liegt.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plättchen aus Sperrholz bestehen.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gurtbretter (1′) des Obergurts (1)
eine Länge im Bereich zwischen 500 und 700 mm besitzen.
14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Untergurtbrett (2′) die endseiti
gen Obergurtbretter (1′) des Trägers um im wesentlichen
eine halbe Obergurtbrettlänge überragen.
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