DE3726123C2 - Schaltung zum Betreiben eines Gleichstromverbrauchers - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Betreiben eines
Gleichstromverbrauchers an einer Gleich- oder Wechselspannungs
quelle, insbesondere eines Elektromotors vorzugsweise in einem
Elektrokleingerät, wobei die Schaltung als Schaltnetzteil mit einem
einen Übertrager aufweisenden Sperrwandler und mit einem in Reihe
mit der Primärwicklung des Übertragers geschalteten, mit seinem
Steueranschluß an eine Rückkopplung angeschlossenen Halbleiter
schalter ausgebildet ist, wobei der Steueranschluß des Halbleiter
schalters zusätzlich an den einen Pol einer Diode angeschlossen
ist, deren anderer Pol mit einem Steuerstromableitpfad verbunden
ist (US 43 16 242).
Bei Elektrokleingeräten, z. B. bei Rasierapparaten werden
Antriebsmotoren verwendet, die konstruktionsbedingt mit vergleichs
weise niedriger Gleichspannung betrieben werden, wobei aber die
äußere Versorgungsspannung z. B. 220 Volt beträgt. Zum Heruntersetzen
dieser Versorgungsspannung ist es bekannt, Schaltnetzteile zu
verwenden. Auch kennt man bereits Schaltungsanordnungen, bei denen
die Versorgung eines Gleichstrommotors oder dergleichen Gleistrom
verbraucher bei variabler Eingangsspannung möglich ist, ohne daß
dazu manuelles Umschalten erfolgen muß.
Durch die EP 0 057 910 ist eine solche Schaltung bekannt, bei
der ein Netzbetrieb oder wahlweise ein Batteriebetrieb des Motors
oder dgl. vorgesehen ist. Für einen ausschließlichen Netzbetrieb
ohne Akkumulator ergibt sich bei dieser Schaltung jedoch nicht
der Regelumfang zum Betreiben in dem geforderten Eingangsspannungs-
und beistungsbereich.
Durch eine vergleichsweise aufwendige Regelschaltung könnte man
dies zwar erreichen, jedoch können solche Schaltungen aus
Platzgründen meist nicht in elektrischen Kleingeräten
untergebracht werden. Außerdem ist durch den erforderlichen
Schaltungsaufwand eine insbesondere bei Seriengeräten ins Gewicht
fallende Verteuerung vorhanden.
Aus der US 4 316 242 ist bereits ein Schaltnetzteil bekannt, bei
dem zur Stabilisierung der Ausgangsspannung ein Rückkopplungszweig
mit einer an den Steueranschluß des Halbleiterschalters
angeschlossenen Diode und einem steuerbaren Stromableitpfad
vorgesehen sind. Die Steuerung des Stromableitpfades erfolgt mit
einem Steuertransistor, wobei das Ansteuerpotential des Steuer
transistors zwischen einem auf der maximalen, positiven Spannung
am Kollektor des Steuertransistor liegenden Potential und
Massepotential variiert werden kann.
Damit können Eingangsspannungsschwankungen zwar in einem großen
Bereich ausgeglichen werden, beim Beteiben eines Gleichstromver
brauchers, der auch einen Betriebszustand mit sehr geringer
Leistungsaufnahme aufweist, ist jedoch eine entsprechende Anpassung
und Reduzierung der Ausgangsleistung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne manuelle Eingangs
spannungsumschaltung zum Betreiben eines Gleichstromverbrauchers
oder dgl. geeignet ist, wobei auch ein ausschließlicher Netzbetrieb
möglich sein soll. Der Schaltungsaufwand soll dabei so klein
gehalten sein, daß auch gut ein Unterbringen in räumlich beengten
Elektrokleingeräten möglich ist. Außerdem soll durch Verwendung
handelsüblicher Bauteile auch der Kostenaufwand in Hinblick auf
eine Serienfertigung kleingehalten werden. Schließlich soll die
Möglichkeit bestehen, auch den Ausgangsstrom in die Regelung
einzubeziehen und diesen auf sehr kleine Werte reduzieren zu
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der mit dem
Steuerstromableitpfad verbundene Pol der Diode mit einem als
veränderbare Gleichspannungsquelle geschalteten Operationsver
stärker verbunden ist, der symmetrisch stromversorgt ist und eine
relativ zu einem Bezugspotential von negativem zu positivem
Potential variable Ausgangsspannung liefert.
Dadurch ist einerseits ein sehr großer Regelbereich und damit
das Betreiben eines Verbrauchers in einem weiten Bereich an
unterschiedlichen Spannungen möglich. Weiterhin kann das
Ausgangspotential des Operations-Verstärkers und damit das
Ausgangspotential für das Ansteuern des Halbleiterschalters bei
dieser Schaltung durch die symmetrische Stromversorgung des
Operations-Verstärkers auch über das O-Potential hinaus soweit
in den negativen Bereich abgesenkt werden, daß die Ausgangsleistung
des Schaltnetzteiles an einen sehr niedrigen Leistungsbedarf
angepaßt werden kann. Dies ist bei Kleingeräten von Bedeutung,
bei denen batteriebetriebene Antriebsmotoren eingesetzt werden.
Die Antriebsbatterie wird hierbei von dem Schaltnetzteil geladen,
wobei sichergestellt sein muß, daß auch eine Reduzierung auf sehr
kleine Ladeströme zur Erhaltungsladung möglich ist. Ein zu großer
Erhaltungsladestrom würde zu einer Reduzierung der Batterielebens
dauer und zu einer Aufheizung durch unnötige Verlustwärme führen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Rückkopplung
ein RC-Glied, bestehend aus zumindest einem Widerstand und einem
in Reihe dazu geschalteten Kondensator dient, welches RC-Glied
einerseits an die Sekundärwicklung des Übertragers und andererseits
an den Steueranschluß des Halbleiterschalters angeschlossen ist
und daß vorzugsweise den Widerstand eine weitere Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einem Kondensator parallel geschaltet
ist. Durch Verwendung dieser einfachen RC-Glied-Rückkopplung sind
für den Übertrager nur zwei Wicklungen erforderlich und es kann
eine dritte Rückkopplungswicklung eingespart werden. Der Aufwand
ist somit reduziert. Wird zusätzlich die Reihenschaltung aus einem
Widerstand und einem Kondensator parallel zu dem Widerstand des
RC-Gliedes vorgesehen, so wird ein schnelles Aufsteuern des
Halbleiterschalters und somit geringe Verlustleistungen erreicht,
was in Anbetracht der Unterbringung unter beengten Verhältnissen
in Elektrokleingeräten von Bedeutung ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
Eine Schaltung eines erfindungsgemäßen Schaltnetzteiles.
Die gezeigte Schaltung bildet ein Schaltnetzteil 1 und weist einen
Übertrager 2 mit einer Primärwicklung 3 und einer Sekundärwicklung
4 auf. In Reihe mit der Primärwicklung 3 ist als Halbleiterschalter
ein Transistor T₁ geschaltet.
An den einen Anschluß B der Sekundärwicklung 4 ist ein Rückkopp
lungsnetzwerk 5 mit den RC-Gliedern R₄ und C₃ sowie R₅ und C₄
angeschlossen, welches andererseits mit dem Steueranschluß (Basis)
des Transistors T₁ verbunden ist.
Zusätzlich ist an die Basis des Transistors T₁ ein Pol einer Diode
D₃ angeschlossen, deren anderer Pol mit einer veränderbaren
Gleichspannung verbunden ist. Je nach der an dem Punkt A
anliegenden und von der Gleichspannungsquelle 6 geliefertem
Spannungspotential wird der Zeitpunkt beeinflußt, wo die Diode
D₃ leitend wird und den über das Rückkopplungsnetzwerk 5 fließenden
Steuerstrom über den Steuerstromableitpfad 7 ableitet.
Sowie dies erfolgt, sperrt der Transistor T₁. Die Ein
schaltdauer des Transistors T₁ kann somit variiert
werden, wodurch die im Übertrager 2 magnetisch gespei
cherte Energie in weitem Bereich gesteuert werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist als Halbleiterschalter ein
npn-Transistor vorgesehen und dementsprechend ist an
die Basis dieses Transistors die Anode der Diode D₃
angeschlossen. An die Kathode dieser Diode ist als
Steuerstromableitpfad 7 ein Kondensator C₅ vorgesehen.
Außerdem ist die Kathode an den Ausgang eines die
Gleichspannungsquelle 6 bildenden Operationsverstärkers
angeschlossen.
Eine Besonderheit hierbei ist, daß dieser Operations
verstärker 6 symmetrisch stromversorgt wird, so daß an
seinem Ausgang eine relativ zu einem Bezugspotential
negative oder positive, variable Ausgangsspannung ge
liefert werden kann. Dadurch ergibt sich ein sehr
großer Regelbereich, so daß die an die Eingangsklemmen
8 und 9 angelegte Eingangsspannung über einen großen
Bereich variieren kann und die Ausgangsleistung konstant
gehalten bzw. geregelt wird.
Die Stromversorgung des Operationsverstärkers 6 erfolgt
über eine doppelte Einweggleichrichterschaltung, wobei
über die Diode D₄, geglättet bzw. gepuffert durch den
Kondensator C₆ positive Spannung und über die Diode D₅,
gepuffert durch den Kondensator C₇ negative Spannung
zugeführt wird. Da sich in der Leitphase und in der
Sperrphase des Transistors T₁ jeweils die Polarität an
der Sekundärwicklung 4 umkehrt, kann diese doppelte
Einweggleichrichterschaltung zur Anwendung kommen.
Als Operationsverstärker 6 ist ein Differenzverstärker
vorgesehen, der mit einem ersten Eingang (-) an eine
Referenzspannung angeschlossen, die durch die Spannungs
teilerwiderstände R₆, R₇ und R₈ sowie die Diode D₆
gebildet ist.
In der Sperrphase des Transistors T₁ wird über die
Diode D₇ der für den Gleichstromverbraucher vorgesehene
Arbeitsstrom abgeleitet. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist als Gleichstromverbraucher ein Akkumulator 10
und parallel dazu über einen Schalter 11 zuschaltbar,
ein Motor 12 vorgesehen.
Der durch den Akkumulator 10 bzw. den Motor 12 fließende
Strom erzeugt an dem Widerstand R₁₀ eine dem Strom pro
portionale Spannung, welche über den Widerstand R₁₂
dem zweiten Eingang (+) des Operationsverstärkers 6 als
Regelgröße zugeführt wird. Eine zweite Regelstrecke
wird bei geöffnetem Motorschalter aktiviert, wenn die
Akkuspannung, bedingt durch den Ladezustand der Zellen,
eine Größe annimmt, die die Schwellspannung der Zener-
Diode D₈ überschreitet. Dadurch wird ein vom Ladezustand
abhängiger Ladestrom erreicht. Zu dieser Ladestromrege
lung gehören noch die Bauteile D₉, R₉, R₁₁ und C₈ Die
Dioden D₆, D₈, D₉ haben einen negativen Temperaturko
effizienten und können so zur Temperaturkomensation des
Ladestromes herangezogen werden. Dabei kann die Diode
D₈ mit dem Akkumulator auch in thermischen Kontakt
gebracht werden, wodurch eine gute thermische Über
wachung des Akkus erreicht werden kann.
Erwähnt sei noch, daß durch die besondere Auslegung und
Ausbildung des Rückkopplungsnetzwerkes 5, insbesondere
mit dem Widerstand R₅ und dem Kondensator C₄ insbeson
dere ein schnelles Aufsteuern des Transistors T₁ und
somit geringe Verlustleistungen erreichbar sind. Auch
dies ist wegen der Unterbringung unter beengten Verhält
nissen in Elektrokleingeräten von Bedeutung.
Claims (7)
1. Schaltung zum Betreiben eines Gleichstromverbrauchers an einer
Gleich- oder Wechselspannungsquelle, insbesondere eines
Elektromotors vorzugsweise in einem Elektrokleingerät, wobei
die Schaltung als Schaltnetzteil mit einem einen Übertrager
aufweisenden Sperrwandler und mit einem in Reihe mit der
Primärwicklung des Übertragers geschalteten, mit seinem
Steueranschluß an eine Rückkopplung angeschlossen Halbleiter
schalter ausgebildet ist, wobei der Steueranschluß des
Halbleiterschalters (T₁) zusätzlich an den einen Pol einer
Diode (D₃) angeschlossen ist, deren anderer Pol mit einem
Steuerstromableitpfad (7) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit dem Steuerstromableitpfad (7) verbundene
Pol der Diode (D₃) mit einem als veränderbare Gleichspannungs
quelle (6) geschalteten Operationsverstärker (6) verbunden
ist, der symmetrisch stromversorgt ist und eine relativ zu
einem Bezugspotential von negativem zu positivem Potential
variable Ausgangsspannung liefert
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuerstromableitpfad (7) ein Kondensator (C₅) vorgesehen
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückkopplung (5) ein RC-Glied, bestehend aus zumindest
einem Widerstand (R₄) und einem in Reihe dazu geschalteten
Kondensator (C₃) dient, welches RC-Glied einerseits an die
Sekundärwicklung (Anschluß B) des Übertragers (2) und
andererseits an den Steueranschluß des Halbleiterschalters
(T₁) angeschlossen ist und daß vorzugsweise dem Widerstand
(R₄) eine weitere Reihenschaltung aus einem Widerstand (R₅)
und einem Kondensator (C₄) parallel geschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter ein Transistor
(T₁) dient, an dessen Basis
die Diode (D₃) mit ihrer Anode angeschlossen ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer symmetrischen
Versorgungsspannung für den Operationsverstärker (6) an die
Sekundärwicklung (4) des Übertragers (2) eine doppelte
Einweggleichrichterschaltung (Delon-Schaltung) mit zwei
Reihenschaltungen von jeweils einer Diode (D₄, D₅) und einem
Kondensator (C₆, C₇) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (6) als
Differenzverstärker ausgebildet ist, der mit einem ersten
Eingang (-) an eine Referenzspannung angeschlossen ist und
an dessen zweiten Eingang (+) eine dem Verbraucherstrom
proportionale Spannung angelegt ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Eingang (+) des Operationsver
stärkers (6) mit einer der Zellenspannung eines Akkus (10)
proportionalen Größe und/oder einer dem Verbraucherstrom
proportionalen Größe beaufschlagt ist.
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