DE3726149C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schaltende Leistungsendstufe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DD-PS 2 12 828 ist eine derartige Leistungsendstufe be
kannt. Aufgabe dieses bekannten Schaltnetzteils ist es, die
Kondensatorumladung nicht mehr netzgeführt durchzuführen,
sondern durch eine im Wandlerkreis höher definierte Schalt
frequenz zu ermöglichen. Hierbei liegt das Prinzip der Kon
densatorumladung zugrunde. Das Sperrsignal des Schalttran
sistors wird dabei über den Stromfluß eines weiteren Transi
stors unter Zwischenschaltung eines Steuertransformators ge
wonnen.
Aus der Patentschrift DE 32 28 780 C2
sind schaltende Leistungsendstufen,
insbesondere Schaltnetzteile bekannt, die als Gegentakt-Durchflußwandler
oder unsymmetrische Gegentaktwandler bezeichnet werden. Ein derartiges
Schaltnetzteil ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Die Netz-Wechselspannung
von z. B. 220 Volt wird über einen Brückengleichrichter 1
gleichgerichtet und in einem Glättungskondensator 2 geglättet. Die
positive Gleichspannung wird der Drain-Elektrode eines ersten
Feldeffekttransistors (nachfolgend abgekürzt mit FET) 3 zugeleitet,
dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode eines zweiten FET 4
verbunden ist. Die Source-Elektrode des zweiten FET 4 liegt an der
negativen Gleichspannungsklemme an. Die Gate-Elektroden werden mittels
einer Steuerschaltung 5 mit entsprechenden Schalt- bzw. Steuerimpulsen
versorgt. Ein Anschluß einer Primärwicklung 6 eines Strom- bzw.
Spannungswandlers 7 ist über einen Kondensator 15 am Verbindungspunkt
der Source-Elektrode des ersten FET 3 mit der Drain-Elektrode des zwei
ten FET 4 angeschlossen. Der andere Anschluß der Primärwicklung 6 liegt
am negativen Anschluß bzw. an Masse. Die Anschlüsse einer
Sekundärwicklung 8 des Spannungs- bzw. Stromwandlers 7 sind über eine
Diode 9 und gegebenenfalls eine Glättungsdrossel 10 mit einem Kondensa
tor 11 verbunden, dem die gesteuerte Ausgangsspannung UA abgenommen
wird.
Über die Steuerschaltung 5, die Ausgänge 12, 13 und 14 aufweist, werden
die in Reihe liegenden FET's 3, 4 folgendermaßen geschaltet: Der Gate-
Elektrode des ersten FET 3 wird eine Steuerspannung in Form eines
Rechteck- oder Trapezsignals mit einer Frequenz in der Größenordnung von
30 bis 200 kHz angelegt, wobei die Ausgangsleitung des Gegentaktwandlers
durch Ändern des Tastverhältnisses und/oder der Frequenz des
Steuersignals geregelt wird.
Während an der Gate-Elektrode des ersten FET 3 ein den ersten FET 3 in
den leitenden Zustand versetzender Impuls anliegt, muß an der Gate-
Elektrode des zweiten FET 4 ein Steuerimpuls anliegen, der den zweiten
FET 4 im nicht leitenden Zustand hält. Bei leitendem ersten FET 3 und
nicht leitendem zweiten FET 4 fließt Strom durch die Primärwicklung 6
des Spannungswandlers 7 und entsprechend tritt an der Sekundärwicklung 8
des Spannungs- bzw. Stromwandlers 7 eine Sekundärspannung auf, die in
bekannter Weise weiter verarbeitet wird.
Nach einem Zeitraum, der nicht größer als 50% der Periodendauer des
Steuersignals sein darf (Tastverhältnis kleiner als 0,5), wird der erste
FET 3 durch Abfall des Steuerimpulses in den nicht leitenden Zustand
versetzt, und danach der zweite FET 4 durch einen entsprechenden
Steuerimpuls an dessen Gate-Elektrode in den leitenden Zustand gebracht.
In der Durchlaßphase des zweiten FET 4 wird die Entmagnetisierung des
Wandlers vorgenommen bzw. der Wandler wird in der entgegengesetzten
Richtung magnetisiert.
Der Kondensator 15 dient der Abtrennung einer Gleichspannungskomponente
vom Verbraucher.
Wie unmittelbar zu erkennen ist, dürfen die FET's 3 und 4 zu keinem Zeit
punkt gleichzeitig leitend sein, d. h. der zweite FET 4 muß sich im
nicht leitenden Zustand befinden, wenn der erste FET 3 leitend ist.
Anderenfalls würde die volle Betriebsspannung durch die beiden in Serie
liegenden FET's 3 und 4 gegen Masse kurzgeschlossen, was deren sofortige
Zerstörung zur Folge hätte. Die Möglichkeit daß beide FET's leitend
sind, ist immer dann gegeben, wenn etwa durch einen sekundärseitigen
Kurzschluß oder Schaltvorgänge regeltechnisch sich ergebende
Sprungfunktionen auftreten, die bewirken, daß Gleichstromanteile wegen
der nicht vollständigen Entmagnetisierung des Ansteuer-Transformator
kerns auftreten. Dadurch können an der Gate-Elektrode des FET 3 unter
schiedlich große Steuerimpulse anliegen. Wenn die Steuerimpulse unter
einen bestimmten Wert abfallen, reichen sie nicht mehr aus, den FET
definiert zu schalten und insbesondere auch dann sicher zu sperren, wenn
sich der andere FET im leitenden Zustand befindet. Ersichtlich ist bei
den herkömmlichen schaltenden Leistungsendstufen mit im Gegentakt
angesteuerten Transistoren eine zuverlässige Funktionsweise, abgesehen
von den Symmetrieproblemen, nicht gewährleistet, und daher wurden sie
trotz sonstiger Vorteile in der Technik bisher kaum eingesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
sichere Steuerung bzw. Regelung einer schaltenden Leistungs
endstufe zu schaffen und insbesondere zu vermeiden, daß am
Steuertransistor höhere Spannungen, die wesentlich über die
Betriebsspannung hinausgehen, auftreten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das bedeutet, daß
die am Schaltglied anliegende Spannung im wesentlichen nicht
größer als die Betriebsspannung ist, oder anders ausgedrückt,
die Spannung, die den Stromfluß durch die Primärwicklung bei
Auftreten des Ansteuerimpuls verursacht, ist gleich der
Spannung, die beim Stromfluß vorliegt, während dem die magne
tische Energie im Ansteuertransformator abgebaut wird. Die
Diode ist dabei so gelegt, daß der nach Ende des Anssteuerim
pulses auftretende Gegenstrom in der Primärwicklung über sie
zur Betriebsspannungsquelle abfließen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Primärwicklung des
Ansteuertransformators ein Ansteuersignal am einen Anschluß über einen
nicht invertierenden Verstärker und am anderen Anschluß über einen
invertierenden Verstärker zugeleitet erhält. Auf diese Weise ergibt sich
ebenfalls eine sehr definierte, auch bei Auftreten von
Gleichspannungskomponenten im Regelkreis sichere Schaltungsweise des am
Sekundärkreis des Ansteuertransformators angeschlossenen Schalttransis
tors. Eine Ausgestaltung der genannten Ausführungsform mit Verstärkern
besteht darin, daß zwischen dem invertierenden Ausgang des Verstärkers
und dem einen Anschluß der Primärwicklung des Ansteuertransformators
eine den Rückfluß leitende Diode und zwischen dem einen Anschluß der
Primärwicklung des Ansteuertransformators und der negativen
Betriebsspannungsklemme (Masse) eine zweite Diode vorgesehen ist, über
die der Strom zur Erzeugung des Gegenimpulses durch die Primärwicklung
fließt. Auf diese Weise kann die beim Abbau des Magnetfeldes auftretende
Energie während der Gegenschwingung definiert abgeleitet werden, und es
kommt wiederum ein Gegenimpuls zustande, der mögliche, auf
Gleichspannungskomponenten zurückzuführende Verkleinerungen des Sperrim
pulses kompensiert und eine sichere Sperrung des Schalttransistors
während der Sperrphase gewährleistet.
Vorzugsweise ist der ersten Diode ein Kondensator parallel gelegt. Die
ser bewirkt, daß die Flanken der Impulse eine Versteilerung erfahren.
Der Kapazitätswert des Kondensators liegt dabei in der Größenordnung von
einigen hundert pF; ein geeigneter Wert ist beispielsweise 270 pF.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem
nicht invertierenden Ausgang des Verstärkers und dem einen Anschluß der
Primärwicklung des Steuertransformators eine den Rückfluß sperrende erste
Diode und zwischen dem einen Anschluß der Primärwicklung des
Ansteuertransformators und der positiven Betriebsspannungsklemme eine
zweite Diode vorgesehen, über die der Strom zur positiven
Betriebsspannungsklemme fließt. Auch in dieser Ausführungsform wird die
magnetische Energie, die während des Auftretens des Steuerimpulses im
Ansteuertransformator gespeichert wird, durch einen Rückfluß in der Pri
märwicklung abgebaut, wobei der Strom über die zweite Diode zur
positiven Betriebsspannungsklemme fließt. Auch hier ergibt sich wiederum
ein Gegenimpuls auf der Sekundärseite des Ansteuertransformators. Diese
Ausführungsform der Erfindung entspricht also dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, daß hierbei die
positive und negative Betriebsspannungsklemme ausgetauscht sind.
Unabhängig von der Art, wie der Ansteuertransformator mit Steuerimpulsen
angesteuert wird, d. h., unabhängig davon, ob im Primärkreis des An
steuertransformators ein Ansteuertransistor liegt, oder ob die
Primärwicklung des Ansteuertransformators über Verstärker angesteuert
wird, ist nach Ende des Steuerimpulses, der bewirkt, daß der
sekundärseitig angeschlossene Schalttransistor in den leitenden Zustand
gebracht wird, eine Steuerung vorgesehen, gemäß der die
im Ansteuertransformator gespeicherte Energie bis zu dem Zeitpunkt
vollständig abgebaut wird, zu dem ein neuer Steuerzyklus beginnt. Die
Steuerung kann dabei auch mittels eines Prozessors erfolgen, der das
entsprechende Signal zum Abbau der gespeicherten magnetischen Energie im
Ansteuertransfomator nach Ende des eigentlichen Steuerimpulses liefert.
Vorzugsweise ist dabei die gegebenenfalls von einem Operationsverstärker
verstärkte Spannung, die den Gegenstrom zum Abbau der gespeicherten
magnetischen Energie hervorruft, gleich groß wie die an der
Primärwicklung auftretende Spannung während der leitenden Phase des
sekundärseitig angeschlossenen Schalttransistors. Die Spannung, welche
den Rückfluß zum Abbau der magnetischen Energie im Ansteuertransistor
hervorruft, ist dabei gegenüber dem Auftreten des Signals, der den
sekundärseitig angeschlossenen Transistor in den leitenden Zustand
versetzt, um einen Zeitraum verschoben, der der Länge der Durchlaßphase
des sekundärseitig angeschlossenen Schalttransistors entspricht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
die über die Zeit integrierte Spannung des Gegenimpulses im
wesentlichen gleich der über die Zeit integrierten Spannung des
Ansteuerimpulses ist. Diese Maßnahme bewirkt, daß der
Ansteuertransformator der während des Ansteuerimpulses magnetische Ener
gie speichert, diese während des Gegenimpulses vollständig abgeben kann,
so daß der Ansteuertransformator voll entmagnetisiert wird. Dies hat zur
Folge, daß unabhängig davon, wie die vorausgegangenen Ansteuerimpulse
ausgesehen haben, der Ansteuertransformator bei Beginn eines neuen An
steuerzyklus keine Energie gespeichert hat. Oder anders ausgedrückt, der
Ansteuertransformator wird nach Ende des eigentlichen Steuerimpulses so
angesteuert, daß nach der Steuerphase dem Ansteuertransformator eine
Phase umgekehrter Stromrichtung aufgezwungen wird, so daß dieser
sich vollständig entmagnetisieren kann.
Der Absolut
wert der Spannung des Gegenimpulses ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Absolut
wert der Spannung des Ansteuerimpulses. Da das Spannungszeitintegral des
Gegenimpulses im wesentlichen gleich dem Spannungszeitintegral des An
steuerimpulses sein muß, ergeben sich aus der Tatsache, daß die
Spannungsabsolutwerte des Ansteuer- und Gegenimpulses gleich sind, auch
gleiche Impulsdauern. Das heißt, die Energieabgabe der im
Ansteuertransformator gespeicherten Energie dauert im wesentlichen genau
so lang wie der Anssteuerimpuls dauert.
Da das Tastverhältnis des Ansteuerimpulses kleiner 0,5 ist, ist so in
jedem Fall die Gewähr gegeben, daß sie die im Ansteuertransformator
gespeicherte Energie bis zum Beginn des nächsten Zyklus vollständig
abbauen kann.
Vorzugsweise sind die Ansteuer- und/oder Gegenimpulse Rechteckimpulse,
sie können jedoch auch Trapezimpulse sein. Auch hierbei gilt jeweils
immer die Maßnahme, daß die Spannungszeitintegrale der
Ansteuer- und Gegenimpulse jeweils im wesentlichen glseich sind.
Weiterhin ist es
vorteilhaft, einen mit der Primärwicklung des Ansteuertransformators in
Reihe liegenden Ansteuertransistor bei Auftreten eines Ansteuerimpulses
in den leitenden Zustand zu schalten. Auf diese Weise wird dem Ansteuer
transformator bei Auftreten des Ansteuerimpulses definitiv ein
Primärwicklungsstrom aufgezwungen, der sekundärseitig ein definitives
Steuersignal für den Schalttransistor erzeugt. Besonders vorteilhaft ist
es in diesem Zusammenhang, dem Ansteuertransistor eine Zener-Diode
parallel zu legen. Wie im weiteren noch im einzelnen ausgeführt werden
wird, kann nach Ende des Ansteuerimpulses durch die Zener-Diode ein
Gegenstrom fließen, der den Ansteuertransformator von der zuvor
gespeicherten magnetischen Energie befreit. Während des Fließens dieses
Gegenstroms wird sekundärseitig eine entsprechend negative Spannung er
zeugt, die den Schalttransistor sicher im nicht leitenden Zustand hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen schaltenden
Leistungsendstufe in Form eines unsymmetrischen
Gegentaktwandlers,
Fig. 2 eine Steuerschaltung,
Fig. 3a, 3b und 3c Signalverläufe, an denen die Funktionsweise der in
Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
erläutert wird,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung
und
Fig. 6 ebenfalls eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der in Fig. 1 mit
dem Bezugszeichen 5 dargestellten Steuerschaltung wiedergegeben. Die
Anschlüsse 12, 13 und 14, sowie die für den Anschluß an den Steuer-IC
vorgesehene Klemme 16 entspricht den in Fig. 1 dargestellten Anschlüssen
der dort lediglich als Kästchen dargestellten Steuerschaltung 5.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, steht die positive
Betriebsspannungsklemme von beispielsweise +12 Volt mit einem Anschluß
einer Primärwicklung 22 eines Ansteuertransformators 21 und die Drain-
Elektrode eines FET 23 mit dem anderen Anschluß der Primärwicklung 22 in
Verbindung. Die Source-Elektrode des FET 23 liegt an Masse. Das
Ausgangssignal des Steuer-IC, vorzugsweise ein Rechtecksignal, wird über
einen Inverter 26 an den Anschluß 14 und damit an die Gate-Elektrode des
zweiten FET 4 (vgl. Fig. 1) einerseits und direkt an die Gate-Elektrode
des FET 23 der Steuerschaltung 5 andererseits geführt. Parallel zur
Drain-Source-Strecke des FET 23 ist eine Zener-Diode 24 mit einer Zener-
Spannung von beispielsweise 24 Volt, also beispielsweise der doppelten
Betriebsspannung, gelegt. Die Anschlüsse 12 und 13 der Steuerschaltung 5
sind die Ausgangsklemmen einer Sekundärwicklung 25 des
Steuertransformators 21.
Wie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 eingangs bereits
erläutert, dient die Steuerschaltung 5 (vgl. Fig. 1) dazu, bei leitendem
zweiten FET 4 den ersten FET 3 in den nicht leitenden Zustand zu
versetzen und umgekehrt. Das vom Steuer-IC kommende Signal ist ein
Impulssignal, vorzugsweise ein Rechtecksignal, mit einer Frequenz in der
Größenordnung von 100 kHz. Wie Fig. 2 zeigt, liegt das vom Steuer-IC
kommende Signal nach Invertierung durch den Inverter 26 über den An
schluß 14 an der Gate-Elektrode des zweiten FET 4 (vgl. Fig. 1 ) an.
Die in dem vom Steuer-IC kommenden Signal auftretenden positiven Impulse
werden im Inverter 26 invertiert, so daß während der Impulsdauer die
Spannung Null an der Gate-Elektrode des zweiten FET 4 anliegt und sich
dieser im nicht leitenden Zustand befindet. Gleichzeitig wird bei
Auftreten eines positiven Impulses in dem vom Steuer-IC kommenden Signal
der Ansteuer-FET 23 in den leitenden Zustand versetzt, und ein Strom
fließt durch die Primärwicklung 22 des Ansteuertransformators 21, so daß
eine Spannung in der Sekundärwicklung 25 erzeugt wird, wodurch der mit
dem Anschluß 2 verbundene erste FET 3 (vgl. Fig. 1) in den leitenden
Zustand gebracht wird.
Die genaue Funktionsweise der Schaltungsanordnung wird
nachfolgend anhand der in den Fig. 3a, 3b und 3c schematisch
dargestellten Signalverläufe im einzelnen erläutert.
Fig. 3a zeigt die an der Gate-Elektrode des Steuer-FET 23 anliegende
Steuerspannung, während in Fig. 3b der Spannungsverlauf UB am
Schaltungspunkt B (vgl. Fig. 2), also an dem der positiven
Betriebsspannungsklemme abgewandten Anschluß der Primärwicklung 22 des
Ansteuertransformators 21 dargestellt ist. Fig. 3c gibt den
Spannungsverlauf auf der Sekundärseite des Ansteuertransformators und
damit an der Gate-Elektrode des ersten FET 3 (vgl. Fig. 1 ) wieder.
Zum Zeitpunkt t1, wenn ein positiver Spannungsimpuls UE an der Gate-
Elektrode des Ansteuer-FET 23 auftritt (vgl. Fig. 3a) wird der Ansteuer-
FET 23 in den leitenden Zustand versetzt, so daß der Schaltungspunkt B,
wie Fig. 3b zeigt, von der Betriebsspannung +12 Volt auf 0 Volt absinkt.
Dadurch fließt durch die Primärwicklung 22 ein Strom, der in der
Sekundärwicklung 25 eine Ausgangsspannung UA (vgl. Fig. 3c) erzeugt, die
über den Anschluß 12 an der Gate-Elektrode des ersten FET 3 anliegt und
diesen in leitenden Zustand versetzt. Während dieser Zeit, d. h. im
Zeitraum t1 bis t2 nimmt der Ansteuertransformator 21 magnetische Ener
gie auf. Am Ende des Ansteuerimpulses zum Zeitpunkt t2 wird der
Ansteuer-FET 23 wieder in den nicht leitenden Zustand versetzt. Die im
Ansteuertransformator 21 gespeicherte Energie baut sich im Zeitraum t2
bis t3 durch Stromfluß über die Zener-Diode 24 wieder auf Null ab. Am
Schaltungspunkt B liegt während dieser Zeit eine Spannung UZ an, die der
Zener-Spannung der Zener-Diode 24 entspricht und im vorliegenden
Beispiel 24 Volt beträgt.
Da die sich im Ansteuertransformator 21 während des Zeitraums t1 bis t2
ansammelnde magnetische Energie im Zeitraum t2 bis t3 wieder abbaut, muß
die über den Zeitraum t1 bis t2 integrierte Spannung UB gleich der über
den Zeitraum t2 bis t3 integrierten Spannungsdifferenz UZ-UB sein. Oder
anders ausgedrückt, die in Fig. 3b schraffierten Flächen F 1 und F 2
müssen gleich groß sein.
Durch den Strom, der bei Abgabe der in dem Ansteuertransformator 21
gespeicherten magnetischen Energie fließt, wird die Spannung
sekundärseitig umgekehrt, so daß in dieser Zeit, also im Zeitraum t2 bis
t3 eine negative Spannung an der Gate-Elektrode des ersten FET 3 anliegt
(vgl. Fig. 3c). Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der erste FET 3
nach Ende des Steuerimpulses sicher und zuverlässig in den nicht leiten
den Zustand versetzt und in diesem gehalten wird, und auch durch
Eingangskapazitäten des ersten FET 3 oder auf Grund von Kurzschlüssen
oder Schaltvorgängen auftretende Sprungfunktionen ein unbeabsichtigtes
Schalten des ersten Transistors 3 in den leitenden Zustand während des
Zeitraums t2 bis t3 sicher vermieden wird.
Wenn die magnetische Energie zum Zeitpunkt t3 abgebaut ist, fließt kein
Strom mehr und die Spannung an der Sekundärwicklung 25 ist Null, so daß
auch während des Zeitraums t3 bis t4 der erste FET 3 gesperrt bleibt.
Zum Zeitpunkt t4 beginnt ein neuer Steuerzyklus, wobei dieser der
Signalgperiode des vom Steuer-IC kommenden Steuersignals entspricht, das
eine Frequenz in einer Gößenordnung von 100 kHz aufweist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel, welches anhand der
Fig. 3a, 3b und 3c erläutert wurde, ist die Zener-Spannung UZ gerade
doppelt so groß wie die Betriebsspannung von 12 Volt gewählt. Dies be
wirkt, daß sich die während des Zeitraums t1 bis t2 im Ansteuertransfor
mator 21 speichernde magnetische Energie in derselben Zeit wieder auf
Null abbaut. Oder anders ausgedrückt, der Zeitraum t1 bis t2 ist gleich
dem Zeitraum t2 bis t3. Dies ist besonders günstig und
vorteilhaft. Es ist selbstverständlich sofort einsichtig, daß jedoch
auch andere Zener-Spannungen gewählt werden können. Zum Abbau der im An
steuertransformator 21 gespeicherten magnetischen Energie sind dann je
doch andere Zeiträume erforderlich. Es muß aber sichergestellt sein, daß
Zener-Spannungen gewählt werden, die wenigstens so groß sind, daß die
gesamte, im Ansteuertransformator 21 gespeicherte magnetische Energie
bis zum Zeitpunkt t4, wenn ein neuer Steuerzyklus beginnt, vollständig
abgebaut ist. Die Bedingung t2-t1 kleiner gleich t3-t2 muß also ein
gehalten werden, d. h. das Tastverhältnis muß kleiner als 0,5 sein.
Wie aus der zuvor beschriebenen Erläuterung
hervorgeht, ist also mit diesen
Maßnahmen sichergestellt, daß sich während der
Sperrphase des ersten FET 3 , also während des Zeitraums t2 bis t4 auch
unter ungünstigen Bedingungen keine positive Spannung an der
Sekundärwicklung 25 des Ansteuertransformators 21 und damit an der Gate-
Elektrode des ersten FET 3 auftreten kann. Damit ist absolut
sichergestellt, daß der erste FET 3 während des Zeitraums, in dem der
zweite FET 4 sich im leitenden Zustand befindet, keine Möglichkeit hat,
in den leitenden Zustand versetzt zu werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 schematisch
dargestellt. Schaltungselemente, die denen in Fig. 2 entsprechen, sind
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber
dem Beispiel gemäß Fig. 2 lediglich dadurch, daß der mit dem
Ansteuer-FET 23 verbundene Anschluß der Primärwicklung 22 über eine
Diode 41 mit der Betriebsspannungsquelle (+12 V) verbunden ist, wobei
die Kathode der Diode 41 mit der Betriebsspannungsquelle in Verbindung
steht. Im Gegensatz zu Fig. 2 ist dabei der in Fig. 2 mit der
Betriebsspannungsquelle verbundene Anschluß der Primärwicklung 22 nun
mehr mit dem vom Steuer-IC bereitgestellten Steuersignal beaufschlagt.
Bei Auftreten eines Steuerimpulses wird der Ansteuer-FET 23 in den
leitenden Zustand versetzt, so daß ein Strom vom Steuer-IC über die
Primärwicklung 22 des Ansteuertransformators 21 und den im leitenden
Zustand befindlichen Ansteuer-FET 23 an den negativen Anschluß bzw. auf
Masse fließt. Zwischen den auftretenden Steuerimpulsen ist der Ansteuer-
FET 23 nicht leitend, und die im Ansteuertransformator 21 gespeicherte
magnetische Energie wird durch einen Strom abgebaut, der über die Diode
41 an die positive Betriebsspannungsklemme (+12 Volt) fließt. Auf diese
Weise kann die in Fig. 2 erforderliche Zener-Diode 24 durch eine auf die
positive Betriebsspannungsklemme geschaltete Diode ersetzt werden, die
bewirkt, daß die für den Abbau der im Ansteuertransformator 21
gespeicherten magnetischen Energie erforderliche Spannung im
wesentlichen gleich der Betriebsspannung ist. Da die Betriebsspannung
auch in diesem Falle wiederum gleich der beim Abbau der magnetischen
Energie vorhandenen Spannung ist, sind die Zeitintervalle zum Abbau der
im Ansteuertransformator 21 gespeicherten magnetischen Energie im
wesentlichen gleich dem Zeitraum, während dem der Ansteuerimpuls
auftritt.
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in
Fig. 5 dargestellt. Schaltungselemente, die denen in den Fig. 2 und/oder
4 entsprechen, wurden wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen und
werden hier nicht nochmals erläutert.
Das vom Steuer-IC kommende Steuersignal wird gemäß dieser
Ausführungsform der Erfindung statt einem Ansteuer-FET nunmehr dem Ein
gang eines Verstärkers 51, beispielsweise eines Operationsverstärkers
oder eines Leistungstreibers zugeführt, der einen nicht invertierenden
und einen invertierenden Ausgang aufweist. Der nicht invertierende Aus
gang des Verstärkers 51 ist mit dem Anschluß der Primärwicklung 22 des
Ansteuertransformators 21 verbunden, der bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel mit der Betriebsspannungsquelle verbunden war. Der
andere Anschluß der Primärwicklung 22 ist einerseits mit der Anode einer
Diode 52, welche andererseits mit dem invertierenden Ausgang des Ver
stärkers 51 in Verbindung steht, und andererseits mit der Kathode einer
Diode 53 verbunden, die andererseits an Masse liegt. Der Diode 52 ist
ein Kondesator 54 parallel geschaltet.
Der einen invertierenden und einen nicht invertierenden Ausgang
aufweisende Verstärker 51 kann selbstverständlich auch durch jeweils
einen einen invertierenden Ausgang aufweisenden Verstärker und einen
einen nicht invertierenden Ausgang aufweisenden Verstärker ersetzt
werden.
Wie durch Vergleich dieser Ausführungsform mit den in den Fig. 2 und 4
dargestellten Schaltungen ersichtlich ist, wurde der dort verwendete
Ansteuer-FET 23 durch einen invertierenden Verstärker 51 mit einer in
Reihe zum Ausgang liegenden Diode 52 ersetzt, und das der Diode
abgewandte Ende der Primärwicklung 22 wird über einen nicht
invertierenden Verstärker angesteuert bzw. dieser Anschluß der
Primärwicklung 22 ist mit dem nicht invertierenden Ausgang des
Verstärkers 51 verbunden.
Die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung ist der der
Schaltungsanordnungen gemäß den Fig. 2 und 4 analog. Bei Auftreten eines
Steuerimpulses fließt Strom über den nicht invertierenden Ausgang des
Verstärkers 51 zur Primärwicklung 22 des Ansteuertransformators 21 und
über die Diode 52 an den nicht invertierenden Ausgang des Verstärkers 51
zurück. Nach Ende des Ansteuerimpulses wird die zuvor im Ansteuer
transformator 21 angesammelte magnetische Energie durch einen Stromfluß
abgebaut, der über die mit Masse verbundene Diode 53 und die
Primärwicklung 22 an den nicht invertierenden Anschluß des Verstärkers
51 fließt. Auch hier ist wieder sichergestellt, daß die Spannung, die
den Stromfluß durch die Primärwicklung 22 bei Auftreten des Ansteuerim
pulses verursacht, gleich der Spannung ist, die beim Stromfluß vorliegt,
während dem die magnetischen Energie im Ansteuertransformator 21 abge
baut wird.
Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung ist der mit dem
invertierenden Anschluß des Verstärkers 51 verbundenen Diode ein
Kondensator 54 parallel gelegt, der beispielsweise eine Kapazität von
240 pF aufweisen kann. Dieser Kondensator bewirkt, daß die Flanken der
Spannungsimpulse noch steiler werden.
Eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Auch hier wurden Schaltungsteile,
die in wenigstens einer der vorhergehenden Figuren enthalten sind, mit
denselben Bezugszeichen versehen und sollen nicht nochmals erläutert
werden.
Gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich
das in Fig. 6 wiedergegebene Ausführungsbeispiel darin, daß hier eine
Diode 62 mit dem nicht invertierenden Ausgang eines Verstärkers 51 und
mit dem Anschluß der Primärwicklung 22 des Ansteuertransformators 21
verbunden ist, der dem mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 51
verbundenen Anschluß abgewandt ist. Dieser dem invertierenden Anschluß
des Verstärkers 51 abgewandte Anschluß der Primärwicklung 22 steht
weiterhin über eine Diode 63 mit der positiven Spannungsquelle in
Verbindung. Die Dioden 62 und 63 sind derart geschaltet, daß die Anode
der Diode 62 mit dem nicht invertierenden Ausgang des Verstärkers 51 und
die Kathode der Diode 62 mit der Betriebsspannungsquelle (+12 Volt) ver
bunden ist.
Wie unmittelbar und analog zu Fig. 5 ersichtlich ist, fließt auch hier
wiederum während Auftretens eines Steuerimpulses ein Strom vom nicht
invertierenden Ausgang des Verstärkers 51 über die Diode 52 und die
Primärwicklung 22 des Ansteuertransformators 21 an den invertierenden
Anschluß des Verstärkers 51. Nach Auftreten der Ansteuerimpulse wird die
im Ansteuertransformator 21 gespeicherte Energie durch einen Strom
abgebaut, der über die Diode 63 zur positiven Betriebsspannungsklemme
fließt.
Da dieses Ausführungsbeispiel sowohl hinsichtlich der übrigen Merkmale
und der Funktionsweise der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung
entspricht, wird zur Vermeidung von Wiederholungen darauf Bezug
genommen.
Die Erfindung wurde anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Primärwicklung 22 des
Ansteuertransformators 21 mit Spannungen zu beaufschlagen, die von einem
Mikroprozessor entsprechend gesteuert werden. Neben der den eigentlichen
Ansteuerimpuls darstellenden Spannung muß dabei erfindungsgemäß eine
Gegenimpulsspannung bereitgestellt werden, um die beim Auftreten des
Ansteuerimpulses im Ansteuertransfomator 21 sich speichernde Energie
anschließend abzubauen, wobei die Spannung des Gegenimpulses wenigstens
so groß sein muß, daß dieser Energieabbau spätestens zu Beginn des
nächsten Steuerzyklusses abgeschlossen ist.
Claims (7)
1. Schaltende Leistungsendstufe, insbesondere für ein Schalt
netzteil, die zwei in Reihe geschaltete, im Gegentakt von ei
ner Ansteuerstufe angesteuerte Schalttransistoren aufweist,
von denen wenigstens einer über einen Ansteuertransformator
Ansteuerimpulse zugeführt erhält, wobei jeweils nach Ende des
über den Ansteuertransformator zugeführten Ansteuerimpulses,
der den Schalttransistor (3) in den leitenden Zustand versetzt,
ein Gegenimpuls mit zum Ansteuerimpuls entgegengesetzter Span
nung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuer
impulse dem dem Ansteuertransistor (23) der Ansteuerstufe ab
gewandten Anschluß der Primärwicklung (22) des Ansteuertrans
formators (21) zugeleitet werden, und daß der mit dem Ansteuer
transistor (23) verbundene Anschluß der Primärwicklung (22)
über eine Diode (41) an eine Betriebsspannungsquelle (+12 Volt)
angeschlossen ist (Fig. 4).
2. Schaltende Leistungsendstufe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Primärwicklung (22) des Ansteuer
transformators (21) ein Ansteuersignal am einen Anschluß
über einen invertierenden Verstärker (51) zugeleitet er
hält (Fig. 5).
3. Schaltende Leistungsendstufe nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem invertierenden Aus
gang des Verstärkers (51) und dem einen Anschluß der Pri
märwicklung (22) des Ansteuertransformators (21) eine den
Rückfluß leitende erste Diode (52) und zwischen dem einen
Anschluß der Primärwicklung (22) des Ansteuertransforma
tors (21) und der negativen Betriebsspannungsklemme (Mas
se) eine zweite Diode (53) vorgesehen ist, über die der
Strom zur Erzeugung des Gegenimpulses durch die Primär
wicklung (22) fließt (Fig. 5).
4. Schaltende Leistungsendstufe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der ersten Diode (52) ein Kondensator
(54) parallel liegt (Fig. 5).
5. Schaltende Leistungsendstufe nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem invertierenden
Ausgang des Verstärkers (51) und dem einen Anschluß der Pri
märwicklung (22) des Ansteuertransformators (21) eine den
Rückfluß sperrende erste Diode (62) und zwischen dem einen
Anschluß der Primärwicklung (22) des Ansteuertransformators
(21) und der positiven Betriebsspannungsklemme eine zweite
Diode (63) vorgesehsen ist, über die der Strom zur positiven
Betriebsspannungsklemme (+12 Volt) fließt.
6. Schaltende Leistungsendstufe nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zeit in
tegrierte Spannung des Gegenimpulses im wesentlichen
gleich der über die Zeit integrierten Spannung des Ansteu
erimpulses ist.
7. Schaltende Leistungsendstufe nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutwert
der Spannung des Gegenimpulses im wesentlichen gleich
dem Absolutwert der Spannung des Ansteuerimpulses ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726149 DE3726149A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Schaltende leistungsendstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726149 DE3726149A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Schaltende leistungsendstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726149A1 DE3726149A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3726149C2 true DE3726149C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6333205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726149 Granted DE3726149A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Schaltende leistungsendstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726149A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3986052A (en) * | 1975-05-29 | 1976-10-12 | North Electric Company | Power switching control circuit with enhanced turn-off drive |
DE3228780C2 (de) * | 1982-08-02 | 1984-10-11 | Hermann Dipl.-Ing. 8000 München Zierhut | Schaltnetzgerät |
DD212828A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-08-22 | Beimler Lokomotivbau | Schaltnetzteil zur erzeugung einer spannung steuerbarer hoehe aus einer wechselspannung |
US4609980A (en) * | 1985-03-05 | 1986-09-02 | Tektronix, Inc. | Switching power supply with transistor drive circuit |
-
1987
- 1987-08-06 DE DE19873726149 patent/DE3726149A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726149A1 (de) | 1989-02-16 |
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