DE3723605A1 - Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresse - Google Patents
Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiwalzenmaschine wie z. B. Walzen
presse, mit zwei drehbar gelagerten, gegenläufig rotierenden
Walzen, auf deren Antriebszapfen je ein motorisch angetriebenes
Aufsteckgetriebe aufgesteckt ist, wobei an beiden Aufsteckgetrie
ben eine Drehmomentenstütze zur Aufnahme des Reaktionsmomentes
angelenkt ist.
Walzenpressen oder Walzenmühlen weisen zwei drehbar gelagerte,
gegenläufig rotierende Walzen auf, die zwischen sich einen
Walzenspalt bilden, in welchem körniges Feststoffmaterial einer
Druckbeanspruchung unterworfen wird. Die vier Walzenlager sind in
quaderförmigen Lagerböcken eingebaut, die jeweils auf einer
Gleitbahn des Unterteils des Maschinenrahmens ruhen. Eine der
beiden Walzen ist in der Regel als Festwalze ausgebildet, die
sich direkt gegen eine Endwand des Maschinenrahmens abstützt,
während sich die andere Walze als Loswalze über ihre beiden zuge
hörigen Lagerböcke gegen die Hydraulikzylinder eines hydropneuma
tischen Systems abstützt, mit dem die Walzenpreßkraft aufge
bracht und die Verstellung der Walzenspaltweite vorgenommen wird.
Bei einer bekannten Walzenpresse dieser Art (Prospekt "Rollen
presse" Nr. 11-304 d der KHD Humboldt Wedag AG) ist auf die
Antriebszapfen der beiden Walzen je ein aus einem Planetengetrie
be bestehendes Aufsteckgetriebe aufgesteckt, über welches jeweils
eine Walze von einem Antriebsmotor angetrieben wird. Das von den
Aufsteckgetrieben erzeugte Reaktionsmoment (Gegendrehmoment)
wird jeweils über eine am Gehäuse jedes Aufsteckgetriebes ange
lenkte Drehmomentenstütze in das Maschinengehäuse abgeleitet, so
daß die Anschlußpunkte der Drehmomentenstütze am Maschinengehäuse
sowie die Drehmomentenstütze selbst sehr massiv ausgebildet sein
müssen. Damit insbesondere im Überlastungsfall eine Ausweichbewe
gung der Loswalze möglich ist, ist bei der bekannten Walzenpresse
jedes der beiden sich diagonal gegenüberliegenden Aufsteckgetrie
be mit einer eigenen Drehmomentenstütze verbunden, die ihrerseits
aus einem System mehrerer miteinander verbundener Schwenkhebel
besteht, welche das Ausweichen der Walze zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwalzenmaschine
insbesondere Walzenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen,
deren Aufsteckgetriebe zur Aufnahme der Reaktionsmomente an einer
einfach aufgebauten Drehmomentenstütze abgestützt sind, die weder
die Walzenlager noch das Maschinengehäuse mit zusätzlichen Quer
kräften belastet und die trotzdem die Ausweichbewegung der Los
walze nicht behindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Walzenmaschine
gelöst, die mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 1
bis 7 gekennzeichnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zweiwalzenmaschine wie z. B. Walzen
presse sind die beiden Aufsteckgetriebe zur Aufnahme der Reak
tionsmomente nicht jeweils an einer eigenen Drehmomentenstütze
abgestützt, sondern die beiden Aufsteckgetriebe sind einander
benachbart nebeneinander angeordnet und die Gehäuse beider Auf
steckgetriebe sind mit je einer vertikal angeordneten zweiarmigen
Hebelplatte drehfest verbunden, deren oberen und unteren Enden
durch je einen rechtwinklig zu den Walzenachsen liegenden Hydrau
likzylinder als gemeinsame Drehmomentenstütze gelenkig verbunden
sind. Dabei ist der Abstand der beiden Hydraulikzylinder von der
durch die Achsen beider Walzen gezogenen Horizontalebene gleich
groß. Erfindungsgemäß werden die Reaktionsmomente der beiden
Aufsteckgetriebe über die beiden zweiarmigen Hebelplatten und
über die Hydraulikzylinder in sich kurzgeschlossen, ohne daß die
aus den Reaktionsmomenten resultierende Kräfte den Umweg über den
Maschinenrahmen nehmen müssen. Das heißt, daß die erfindungsgemä
ße Drehmomentenstütze die Walzenlager und den Maschinenrahmen
frei von zusätzlichen Radialkräften bzw. Querkräften läßt, die
sonst durch die Reaktionsmomente der Aufsteckgetriebe (Unterset
zungsgetriebe) hervorgerufen werden.
Trotz der für beide Walzen gemeinsamen, vergleichsweise einfach
aufgebauten Drehmomentenstütze ist eine Ausweichbewegung der
Loswalze möglich. Denn nach einem besonderen Merkmal der Erfin
dung weisen die beiden Hydraulikzylinder je zwei durch einen
Kolben voneinander getrennte Hydraulikölkammern auf, die beide
von einer Kolbenstange durchdrungen sind, wobei die insgesamt
vier Hydraulikölkammern der zwei Hydraulikzylinder nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung durch zwei sich kreuzende Hydrau
liköl-Ausgleichsleitungen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an
hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise die Ansicht einer erfindungsgemäßen
Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse in
Richtung der Pfeile I-I der Fig. 2, unter Weglassung
des Maschinengehäuses;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Zweiwalzenmaschine der Fig. 1.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 1 ersichtlich, sind im Maschi
nenrahmen (10) zwei gegenläufig rotierende Walzen (11, 12)
drehbar gelagert, die über je ein Untersetzungsgetriebe von je
weils einem nicht dargestellten Antriebsmotor oder auch von einem
gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind. Die eine Walze ist
als Festwalze ausgebildet und stützt sich am Maschinenrahmen
(10) direkt ab, während die andere Walze (12) als Loswalze
ausgebildet ist, die sich gegen hydraulische Anpreßzylinder (13,
14) eines hydropneumatischen Systems abstützt mit dem der Preß
druck zur Druckbeanspruchung des im Walzenspalt befindlichen
Gutes aufgebracht wird.
Die Untersetzungsgetriebe sind als auf die Antriebszapfen beider
Walzen (11, 12) aufgesteckte, zueinander benachbart liegende
Aufsteckgetriebe (15, 16), z. B. Planetengetriebe, ausgebildet.
Wie besonders auch aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Gehäuse beider
Aufsteckgetriebe (15, 16) mit je einer etwa vertikal angeordne
ten, zweiarmigen Hebelplatte (17, 18) drehfest verbunden, deren
obere und untere Enden durch je einen rechtwinklig zu den Wal
zenachsen liegenden Hydraulikzylinder (19, 20) als gemeinsame
Drehmomentenstütze gelenkig verbunden sind. Der Abstand der bei
den Hydraulikzylinder (19, 20) von der durch die Achsen beider
Walzen (11, 12) gezogenen Horizontalebene ist gleich groß. Die
beiden Hydraulikzylinder (19, 20) weisen je zwei durch einen
Kolben (21 bzw. 22) voneinander getrennte Hydraulikölkammern
(23 bis 26) auf, die beide von einer Kolbenstange (27, 28)
durchdrungen sind, wobei beide Hydraulikzylinder (19, 20)
jeweils an einem Ende mit ihrer Kolbenstange (27, 28) und am
anderen Ende mit ihrem Zylindergehäuse an den Hebelplatten (17,
18) angelenkt sind.
Während des Betriebes der Zweiwalzenmaschine mit gegenläufiger
Drehbewegung der Walzen (11, 12) werden infolge der auf die Ge
häuse der Aufsteckgetriebe (15, 16) sowie auf deren zweiarmige
Hebelplatten (17, 18) ausgeübten Reaktionsmomente der obere
Hydraulikzylinder (19) auf Zug und der untere Hydraulikzylinder
(20) auf Druck beansprucht, angedeutet durch die Pfeile (29,
30). Die unter Druck stehende Hydraulikölkammer (24) des obe
ren Hydraulikzylinders (19) ist mit der unter Druck stehenden
gleichgroßen Druckkammer (25) des unteren Hydraulikzylinders
(20) durch eine Hydrauliköl-Ausgleichsleitung (31) verbunden.
Die jeweils anderen Kammern (23, 26) der beiden Hydraulikzylin
der sind ebenfalls über eine Ausgleichsleitung (32) miteinander
verbunden, durch die beim Ausweichen der Loswalze (12) nach
rechts in Richtung des Pfeiles (33) Hydrauliköl von einem
Zylinder in den anderen Zylinder verdrängt wird, weil alle vier
Druckkammern (23 bis 26) über die Ausgleichsleitungen (31,
32) kreuzweise einen Austausch gleicher Mengen an Hydrauliköl
sowie einen Druckausgleich erfahren können.
Damit ist trotz der drehfesten Verbindung eine lineare Ausweich
bewegung der Loswalze (12) möglich. Aus Fig. 1 ist deutlich er
kennbar, daß die Reaktionsmomente der Aufsteckgetriebe (15, 16)
durch das Paar der Hydraulikzylinder (19, 20) in sich kurzge
schlossen werden, ohne daß Drehmomente oder Kräfte den Umweg über
den Maschinenrahmen nehmen müssen. Zur Aufnahme eventueller Rest
momente und zur Fixierung der Getriebestellung kann die mit dem
Gehäuse des Aufsteckgetriebes (15) der Festwalze (11) verbun
dene Hebelplatte (17) über eine zusätzliche Stütze (34) am
Maschinengehäuse angelenkt sein, wobei diese Stütze mit Vorteil
ein Dämpfungselement (35) aufweisen kann.
Claims (7)
1. Zweiwalzenmaschine wie z. B. Walzenpresse, mit zwei drehbar
gelagerten, gegenläufig rotierenden Walzen, auf deren An
triebszapfen je ein motorisch angetriebenes Aufsteckgetriebe
aufgesteckt ist, wobei an beiden Aufsteckgetrieben eine Dreh
momentenstütze zur Aufnahme des Reaktionsmomentes angelenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufsteckgetriebe
(15, 16) einander benachbart nebeneinander angeordnet sind
und daß die Gehäuse beider Aufsteckgetriebe (15, 16) mit je
einer etwa vertikal angeordneten zweiarmigen Hebelplatte
(17, 18) drehfest verbunden sind, deren oberes und unteres
Ende durch je einen rechtwinklig zu den Walzenachsen liegen
den Hydraulikzylinder (19, 20) als gemeinsame Drehmomenten
stütze gelenkig verbunden sind.
2. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der beiden Hydraulikzylinder (19, 20) von
der durch die Achsen beider Walzen (11, 12) gezogenen
Horizontalebene gleich groß ist.
3. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hydraulikzylinder (19, 20) je zwei durch
einen Kolben (21, 22) voneinander getrennte Hydraulikölkam
mern (23 bis 26) aufweisen, die beide von einer Kolbenstan
ge (27, 28) durchdrungen sind, und daß beide Hydraulikzy
linders jeweils an einem Ende mit ihrer Kolbenstange (27,
28) und am anderen Ende mit ihrem Zylindergehäuse an den
Hebelplatten (17, 18) angelenkt sind.
4. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Druck stehende Hydraulikölkammer (24) des
oberen Hydraulikzylinders (19) mit der unter Druck stehen
den gleichgroßen Druckkammer (25) des unteren Hydraulikzy
linders (20) durch eine Hydrauliköl-Ausgleichsleitung
(31) verbunden ist.
5. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils anderen Kammern (23, 26) der beiden Hydrau
likzylinder über eine Ausgleichsleitung (32) miteinander
verbunden sind, durch die beim Ausweichen der Loswalze (12)
Hydrauliköl von einem Zylinder in den anderen Zylinder ver
drängt wird.
6. Zweiwalzenmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die beiden die Hydraulikzylinder
(19, 20) verbindenden Hydrauliköl-Ausgleichsleitungen (31,
32) kreuzen.
7. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Gehäuse des Aufsteckgetriebes (15) der
Festwalze (11) verbundene Hebelplatte (17) über eine zu
sätzliche Stütze (34) am Maschinengehäuse angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723605 DE3723605A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723605 DE3723605A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723605A1 true DE3723605A1 (de) | 1989-01-26 |
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ID=6331741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873723605 Withdrawn DE3723605A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresse |
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Legal Events
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