DE3722730A1 - Geheizter stempel - Google Patents
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Description
Die Erfindung besteht aus einem oder mehreren die Wärme
abgebenden Stempeln zum Erwärmen eines oder mehrerer Teile, wie
es für zum Wärmebehandeln eines oder mehrerer anderer Teile und
für Aufgaben zum Verbinden von Teilen z.B. durch Schweissen,
Löten oder Kleben verwendet wird. Dieser Stempel ist mit einem
oder mehreren Haltern ausgeführt und kann beweglich oder starr in
einer Vorrichtung montiert sein.
Die Wärme kann entweder durch Strahlung oder durch einen durch
Krafteinwirkung entstehenden direkten thermischen Kontakt auf
eines oder auf mehrere Teile abgegeben werden oder mit/über ein
weitere Medium, so z.B. ein den Wärmebebandlungsvorgang
förderndes Flussmittel oder eine andere Flüssigkeit.
Ferner kann ein derartiger Stempel entweder zeitlich
kontinuierlich seine Wärme abgeben oder durch verschiedene
äussere Kriterien für eine bestimmte Zeit auf eine Temperatur
geheizt werden. Dies ist üblicherweise z.B. bei Erreichen der
voreingestellten Kraft der Fall. Weitere Angaben sind in dem
Fachartikel "Elektronik Heft 25/1986 Seite 57" und "Heft 4/82,
Seite 95" aufgeführt.
Verschiedene Verfahren sind üblich, um einen derartigen Stempel
auf eine voreinstellbare Temperatur zu heizen. Hier seien ein
heisses Gas als thermische Energiequelle erwähnt und auch ein
zusätzlicher elektrisch geheizter Widerstand, der seine Wärme auf
diesen Stempel abgeben kann. Auch Strahlungswärme ist für dieses
Verfahren geeignet.
Für das hier beschriebene Verfahren ist besonders die direkte
Erwärmung durch einen elektrischen Strom vorteilhaft, der durch
den Stempel fliesst. Damit wird eine impulsweise Erwärmung
bekannterweise besonders einfach möglich und die Zeit für den
Temperaturanstieg an der die Wärme abgebenden Fläche erheblich
reduziert.
Ein bekannter Stempel (28 48 519) besteht aus einem Heizwiderstand
in der mechanischen Grundform eines "U"s, wobei zwei oder mehr
angeschraubte oder angeschweisste Halter die die Wärme abgebende
Fläche mechanisch halten und auch gleichzeitig zum Zuführen des
für Heizung erforderlichen Stromes dienen. Ein derartiger Stempel
kann z.B. aus Blech gebogen sein (P 31 44 048.7, P 31 37 859.5 und
P 31 37 860.9), oder aber aus einem vollen Material ausgearbeitet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
besonders dünne Teile und/oder solche mit hoher thermischer
Leitfähigkeit mit einem solchen Stempel zu bearbeiten. Hierbei
tritt das Problem auf, dass für dieses Verfahren mit dem
geheizten Stempel die Teile auf eine Unterlage gelegt werden
müssen und der Stempel mit einer gewissen Krafteinwirkung die zu
bearbeitenden Teile zusammenpresst. Diese Unterlage hat
normalerweise eine wesentlich geringere Temperatur als der
geheizte Stempel, sodass bei besonders dünnen Teilen eine hohe
Temperaturdifferenz in den Teilen auftritt. Haben die Teile auch
eine hohe thermische Leitfähigkeit, so muss mit einer erheblichen
Wärmeableitung über die Teile gearbeitet werden und der Stempel
eine wesentlich höhere thermische Energie aufbringen, als dies
zum Behandeln der Teile normalerweise erforderlich wäre.
Üblicherweise wird die Wärmeableitung durch die Teile dadurch
verringert, dass die Unterlage auf eine Temperatur geheizt wird,
die noch etwas unterhalb der des Stempels liegt und somit der
Stempel lediglich noch eine gewisse Temperaturdifferenz zum
Behandeln der Teile liefert.
Dies hat den Nachteil, dass das/die gesamte(n) Teil(e) auf die
Temperatur geheizt werden muss/müssen, die manchmal sehr hoch
seien kann/können. Damit werden die Vorteile des Arbeitens mit
einem Stempel erheblich eingeschränkt. Auch ist manchmal die
Vorheiztemperatur für einige Teile ausserhalb des Gebietes des
Stempels nicht erwünscht. Auch ist die erforderliche Zeit zum
Heizen der gesamten Unterlage mit den Teilen recht hoch und auch
das Abkühlen der Teile erfordert Zeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Aufnahme für die Teile mit einer Impulsheizung für die
Bearbeitung mit dem Stempel ausgerüstet ist, die vorzugsweise
räumlich begrenzt ist.
Diese zusätzlich geheizte Aufnahme kann die gleiche Fläche haben
wie der die Wärme abgebende Stempel, aber auch wesentlich grösser
oder kleiner sein. Dies hängt von der Form der Teile und von
dessen Materialien ab.
Ferner kann die Temperatur der Aufnahme mit der des Stempels
identisch sein, was die Wärmeableitung des Stempels in Richtung
zur Aufnahme verringert. Für einige Anwendungen kann es
erforderlich sein, die Temperatur der Aufnahme höher oder
niedriger als die des Stempels zu machen. Dadurch können
unterschiedliche thermische Ableitungen in den Teilen
ausgeglichen werden.
Ferner kann die Temperatur der Aufnahme zeitlich schon vor dem
Einwirken des Stempels auf die Teile einwirken und auch/oder
früher/später enden, als die Einwirkung des Stempels.
Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Aufbau und die
Wirkungsweise dieses Verfahrens.
In Fig. 1 ist 1 der die Wärme abgebende Stempel, der mit den
Haltern 2 in einer Aufnahme gehalten wird, die hier nicht
dargestellt sind. 3 zeigt die Heizfläche innerhalb des Stempels
und der Halter. 4 sind hier Anschlüsse z.B. eines Bauteiles, die
auf die Leiterbahnen 5 eines dünnen Trägers 6 aufgelötet werden
sollen.
Bei einem bekannten Verfahren ist 7 die Unterlage, gegen die der
Stempel 3 über die Teile 4, 5, 6 mit der Kraft 8 drückt. Die
Wärme 3 des Stempels 2 wird nun auf die gut thermisch leitenden
Teile 4 und 5 übertragen, um z.B. das dort vorher aufgetragene
Lot zu schmelzen und die Teile miteinander zu verbinden.
So sind z.B. für Lötverbindungen mit einem Zinnlot 250°C für die
die Wärme abgebende Fläche 3 a erforderlich, um ein Schmelzen des
Lotes sicherzustellen. Bei einer Temperatur der Aufnahme 7 von
z.B 25°C entsteht in dem Teil 6 eine Temperaturdifferenz bis zu
225°C. Das Teil 6 kann z.B. aus einem thermisch schlecht
leitendem Material sein, sodass an seiner Oberfläche 9 ca. 250°C
entstehen und an seiner Unterseite 10 ca. 25°C. Dies kann dann
das Teil 6 beschädigen. Problematisch ist dieser thermische
Vorgang, wenn das Teil 6 aus einem thermisch gut leitenden
Material besteht, so z.B. aus einer Aluminium-Keramik. Um die
Wärmeleitfähigkeit dieses Materiales auszugleichen, muss mit
einer erheblichen Übertemperatur bei 3 gearbeitet werden.
Erfindungsgemäss wird in einer derartigen Anordnung die Aufnahme
nach Fig. 2 mit einem z.B. identischen Stempel 11 ausgeführt.
So kann 11 vorzugsweise die gleichen thermischen und mechanischen
Eigenschaften haben wie der Stempel 1. Ein möglicherweise
zusätzliches Gewicht der Teile kann durch übliche mechanische
Massnahmen abgefangen werden und braucht die geheizte Aufnahme
nicht zu belasten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
mechanischen Abmessungen der Aufnahme mit der des Stempels
übereinstimmen.
Die Temperatur der Aufnahme kann z.B. erst bei Erreichen der
Kraft 8 eingestellt werden und braucht lediglich für die Dauer
der Wärmeabgabe des Stempels 1 anzudauern. Diese Temperatur kann
auch etwas höher sein als die des Stempels, womit eine mögliche
(seitliche) Wärmeableitung der Teile 6, 4 und 5 ausgeglichen
werden kann. Der Stempel 1 erzeugt dann in dem Teil 6 nur eine
geringe Temperaturdifferenz.
Fig. 3 stellt eine praktische Ausführung der erfindungsgemässen
Anordnung dar.
Die Anordnung von 4 gleichzeitig geheizten Stempeln 14 drückt
unter Einwirkung der Kraft 13 ein mit elektrischen Anschlüssen
versehenes Bauteil 14 gegen die metallischen Leiterbahnen 16
einer dünnen Folie 15 gegen die impulsgeheizte Aufnahme 17. Hier
ist es vorteilhaft, wenn der/die Stempel 12 die gleichen
Abmessungen wie die Aufnahme 17 haben. Auch ist es vorteilhaft,
wenn deren thermische Massen im wesentlichen identisch sind und
damit ein identischer Temperaturverlauf entsteht. Die
erforderliche Zeit zum Verbinden der Teile miteinander wird
dadurch wesentlich verringert und die Erwärmung im wesentlichen
auf die Flächen unter dem Stempel begrenzt.
Claims (13)
1. Geheizter Stempel mit einem oder mehreren Stegen, mit einer
oder mehreren die Wärme auf andere Teile abgebenden Fläche,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese/dieser Stempel 1 die mit Wärme zu behandelnden Teile
4, 5, 6 mit einer Kraft gegen eine Aufnahme 11 presst/pressen,
der mit einer Impulsheizung vor/während/nach der Krafteinwirkung
8 des Stempels ausgestattet ist.
2. Geheizter Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme 11 im wesentlichen identische mechanische
Abmessungen wie der Stempel 1 hat.
3. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß diese Aufnahme 11 im wesentlichen identische thermische
Eigenschaften wie der Stempel 1 hat.
4. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Aufnahme 11 und der Stempel 1 gleichzeitig impulsweise
nach Erreichen der voreingestellten Kraft 8 geheizt werden.
5. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Aufnahme 11 und der Stempel 1 auf im wesentlichen
identische Temperaturen geheizt werden.
6. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Aufnahme 11 und der Stempel 1 aus der gleichen
Energiequelle gespeist werden und lediglich entweder der Stempel
1 oder die Aufnahme 11 mit einem Temperatursensor die Regelung
der Quelle beeinflusst.
7. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Aufnahme 11 und der Stempel 1 aus unterschiedlichen
Quellen gespeist werden.
8. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Temperatur an der Aufnahme 11 anders und besonders höher
ist als die des Stempels 1, so um die Wärmeableitung der Teile,
besonders der des Teiles 6 auszugleichen.
9. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Temperatur an der Aufnahme 11 niedriger als die des
Stempels 1 eingestellt wird.
10. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
dass zusätzlich zur Impulserwärmung die Aufnahme 11 eine
konstante Vorwärmung auf eine unter der des Stempels 1 liegenden
Temperatur vorhanden ist.
11. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Auslösung der/des Heizimpulses durch einen anderen
Impuls als den der Kraft erfolgt, so z.B. schon vor Erreichen der
Kraft 8.
12. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
dass der Stempel 1 zu der Aufnahme 11 ein selbstausgleichendes
Verhältnis hat, um eine optimale Parallelität untereinander
herzustellen.
13. Geheizter Stempel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
dass nach dem Ende der/des Temperaturimpulses eine Zusatzkühlung
eingeschaltet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722730 DE3722730A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Geheizter stempel |
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