DE3721936A1 - Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucher - Google Patents
Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucherInfo
- Publication number
- DE3721936A1 DE3721936A1 DE19873721936 DE3721936A DE3721936A1 DE 3721936 A1 DE3721936 A1 DE 3721936A1 DE 19873721936 DE19873721936 DE 19873721936 DE 3721936 A DE3721936 A DE 3721936A DE 3721936 A1 DE3721936 A1 DE 3721936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- data
- card
- switching
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0163—Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/124—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/04—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06009—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
- G06K19/06018—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K2019/06215—Aspects not covered by other subgroups
- G06K2019/06253—Aspects not covered by other subgroups for a specific application
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Control For Baths (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf programmierbare Bänder
oder Karten, die durch Band- oder Kartenlesevorrichtung gelesen
werden können. Derartige Bänder bzw. Karten können dazu
verwendet werden, über eine Band- bzw. Kartenlesevorrichtung
Daten in einen Computerspeicher einzugeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein programmiertes
Band bzw. Karte zu schaffen, das bzw. die in einfacher Weise
ohne die Verwendung von zusätzlichen Geräten programmiert und
ferner durch ein einfaches Lesegerät gelesen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Band bzw. einer Karte der genannten
Art gemäß einem Ausführungsbeispiel durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale und gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung durch die im Anspruch 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäße Bänder bzw. Karten können in vielerlei Hinsicht
verwendet werden, bspw. zum Programmieren von
Zeitsteuervorrichtungen bzw. -geräten für elektrische
Verbraucher, zum Programmieren elektronischer Musikinstrumente
mit Notensequenzen und zum Eingeben von Daten, wie bspw.
Fragenbogenergebnisse in einen Computer.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf
Zeitsteuervorrichtungen bzw. -geräte für elektrische Verbraucher.
Es besteht deshalb die weitere Aufgabe vorliegender Erfindung
darin, eine Zeitsteuervorrichtung der genannten Art zu schaffen,
deren Einstellungen in einfacherer Weise als bei herkömmlichen
Zeitsteuervorrichtungen gehandhabt und vorgenommen werden
können, wobei dem Benutzer gleichzeitig mehr Schaltvarianten zur
Verfügung stehen, wodurch Energie gespart wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zeitsteuervorrichtung der genannten
Art durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist die Zeitsteuervorrichtung für die
Verwendung in Verbindung mit Warmwasserheizsystemen mit einer
Zwillingsheizstabanordnung für Wohnungen bzw. Häuser geeignet,
wobei das eine elektrische Heizelement zum Erwärmen des gesamten
Wassers im Wasserbehälter z.B. zum Baden oder Duschen (im
folgenden Badewannen-Heizelement genannt) und das andere
elektrische Heizelement zum Erwärmen nur eines Teils des Wassers
im Wasserbehälter z.B. nur zum Waschen am Waschbecken (im
folgenden Waschbecken-Heizelement genannt) geeignet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist, wobei sowohl eine
Zeitsteuervorrichtung für bspw. ein o. g. Warmwasserheizsystem
als auch ein Band zum Programmieren der Zeitsteuervorrichtung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Zeitsteuervorrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Band, das Daten trägt,
die in der Steuervorrichtung gespeichert werden
sollen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung und
Fig. 4A-D ein Flußdiagramm des der Zeitsteuervorrichtung
eigenen Programms.
Die Zeitsteuervorrichtung kann in zwei Betriebsarten verwendet
werden, nämlich zum einen von Hand und zum anderen in
automatischer Weise.
In der manuellen Betriebsart werden die Tauchheizelemente durch
Betätigungs- bzw. Steuerorgane der Zeitsteuervorrichtung an der
Konsole 1 zu- und abgeschaltet.
Bei der Automatik-Betriebsart schaltet die Zeitsteuervorrichtung
die Tauchheizelemente entsprechend einem gespeicherten Programm
zu und ab. Das Programm wird vom Benutzer gewählt und wird von
diesem in den Speicher geladen. Das Laden besteht darin, das
gewünschte Programm auf ein Band in einer Art und Weise zu
bringen, die nachstehend im einzelnen beschrieben wird, und dann
das Band durch eine Bandlesevorrichtung 2 zu führen, die Teil
der Zeitsteuervorrichtung bzw. -gerätes ist.
Die manuelle Betriebsart sei nun im einzelnen beschrieben. Die
Betriebsweise der Steuervorrichtung in der manuellen Betriebsart
ist derjenigen in der Automatikbetriebsart übergeordnet bzw.
vorrangig ist, wenn die Steuervorrichtung gerade in der
Automatikbetriebsart betrieben wurde. Das erste Steuerorgan, das
der Benutzer betätigen muß, ist der Ein-/Aus-Schalter 3, der nur
dann betätigt wird, wenn die Steuervorrichtung nicht betrieben
ist. Hat der Benutzer ggf. die Steuervorrichtung eingeschaltet,
wählt er aus, ob er das Badewannen- oder das
Waschbecken-Tauchheizelement zuschalten möchte. Die Auswahl des
Badewannen-Heizelements wird durch Drücken des
Badewannen-Knopfes 4 erreicht, erfolgt dies nicht, so wird das
Waschbecken-Heizelement zugeschaltet. Schließlich drückt der
Benutzer entweder den 15-, 30- oder 60-Minuten-Knopf 5 a, 5 b oder
5 c, um die entsprechende Zeit in Minuten auszuwählen, während
der das ausgewählte Tauchheizelement zugeschaltet werden soll.
Kontrolleuchten 6 a, 6 b zeigen den Zustand des Waschbecken- bzw.
Badewannen-Heizelements an. Die Tauchheizelemente bleiben für
die ausgewählte Zeit an und werden dann automatisch
abgeschaltet. Wurde das Badewannen-Tauchheizelement während der
manuellen Betriebsart zugeschaltet, wird die
Zeitsteuervorrichtung am Ende der Zeit automatisch zum
Waschbecken-Heizelement als Standardeinstellung umschalten.
Die automatische Betriebsart sei nun beschrieben. Der Benutzer
erhält ein Band 10 (siehe Fig. 2), das in Schaltintervallen von
15 Minuten, die einen Zyklus von 24 Stunden abdecken,
programmiert werden kann. Verschiedene Programme können für
jeden der 7 Tage einer Woche eingespeichert bzw. eingegeben
werden.
Der Benutzer entscheidet sich für ein bestimmtes Programm
betreffend das Zu-/Ab-Schalten entsprechend seinen besonderen
Bedürfnissen und gibt dieses Programm dann auf das Band 10. Das
Band 10 und das Eingeben des Programms auf das Band durch den
Benutzer sei nun nachstehend näher beschrieben.
Nach dem Programmieren des Bandes führt der Benutzer das
programmierte Band 10 durch die Bandlesevorrichtung 2, die zum
Ablesen des Programms das Band abtastet und daraufhin das
Programm in den Computerspeicher eingibt. Die
Zeitsteuervorrichtung setzt dann entsprechend dem Programm ihren
Betrieb zyklisch fort. Die Zeitsteuervorrichtung weicht vom
Automatik-Programm nur dann ab, wenn: (a) die Steuervorrichtung
mit Hilfe des Ein-/Aus-Knopfes 3 ausgeschaltet wird, in welchem
Falle die Steuervorrichtung dann, wenn sie wieder zugeschaltet
wird, entsprechend dem automatischen Programm ihren Betrieb
wieder aufnimmt; (b) die Steuervorrichtung in der manuellen
Betriebsart betrieben wird, in welchem Falle die
Steuervorrichtung automatisch zum Automatik-Betrieb umschaltet,
wenn der manuelle Zyklus beendet ist; und (c) ein neues
Automatik-Programm, das das bestehende Programm ersetzen soll,
geladen wird.
Anhand Fig. 1 seien nun die dort gezeigten und noch nicht
erwähnten, verbleibenden Merkmale beschrieben. Die
Zeitsteuervorrichtung besitzt für den Fall eines Stromausfall
eine Reservebatterie 10. Die Ersatzbatterie 14 würde weiterhin
dem Steuertaktgeber und dem selbstlöschenden bzw.
energieabhängigen Computerspeicher, der das vom Benutzer
geladene Programm speichert, Spannung zuführen, so daß dann,
wenn von der Elektrizitäts-Zuführungsleitung Spannung wieder
zugeführt wird, die Zeitsteuervorrichtung danach wieder so
funktioniert, als ob keine Spannungsunterbrechung aufgetreten
wäre. Bei einer einfacheren Ausführung kann die Ersatzbatterie
14 auch weggelassen werden. Bei Auftreten einer
Spannungsunterbrechung würde dann das Programm wieder geladen
werden müssen, wenn die Spannungszuführung wieder beginnt. Die
Zeitsteuervorrichtung besitzt ein Aufnahmebehältnis 15, in
welchem das Band 10 in bequemer Weise aufbewahrt werden kann,
wenn es nicht benötigt wird. Die Zeitsteuervorrichtung gemäß der
Zeichnung enthält ferner ein Tiefenausgleichsteil i 6 zur
Erleichterung einer geeigneten Montage. Schließlich besitzt die
Zeitsteuervorrichtung auch eine Leuchtdioden-Kontrolleuchte 18
zur Anzeige des Zustands des vom Benutzers geladenen Programms,
wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Das Band 10 und dessen Programmierung durch den Benutzer sei nun
beschrieben. Das Band 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Band 10
soll ein 24-Stunden-Programm mit einer Auflösung von 1/4-Stunde
zwischen den Schaltvorgängen aufnehmen können, welches Programm
für ausgewählte Tage der Woche aufgebracht bzw. eingegeben
werden kann. Das Band 10 enthält fünf Kanäle, einen Zeitkanal
10 a, einen Badewannen-Heizelement-Schaltkanal 10 b, einen
Waschbecken-Heizelement-Schaltkanal 10 c, einen Tag- und
Erstbelegungskanal 10 d und einen Taktkanal 10 e. Die mittleren
drei Kanäle 10 b, 10 c, 10 d sollen vom Benutzer programmiert
werden. Die Kanäle 10 a, 10 b, 10 c, 10 d, 10 e seien nun näher
beschrieben.
Der Zeitkanal 10 a wird entsprechend der Tageszeit in 96
Abschnitte von jeweils 1/4-Stunde markiert. Der Zweck des
Zeitkanals 10 a besteht einfach darin, den Benutzer beim
Programmieren des Badewannen- und des Waschbecken-Kanales zu
unterstützen. Der Zeitkanal 10 a selbst wird nicht programmiert
und wird von der Bandlesevorrichtung 2 nicht gelesen.
Der Badewannen-Kanal 10 b ist mit 96 (0-95) Abschnitten versehen,
von denen jeder eine Schaltzeit darstellt, wobei die
Schaltzeiten sich um jeweils 1/4-Stunde unterscheiden. Die
Zeiten zum Zu- und Abschalten des Badewannen-Tauchheizelementes
können dadurch programmiert werden, daß die entsprechenden
Quadrate bzw. Flächen mit Hilfe von Deckaufklebern
lichtundurchlässig gemacht werden, wobei die ungeraden Aufkleber
das Zuschalten und die ungeraden Aufkleber das Abschalten
darstellen. Somit muß ein Benutzer, der möchte, daß das
Badewannen-Tauchelement um 7 Uhr zugeschaltet und um 8 Uhr am
Morgen wieder abgeschaltet wird und wieder um 20 Uhr
zugeschaltet und um 21 Uhr am Abend wieder abgeschaltet wird,
die Deckaufkleber auf die 28., das 32., das 80. und das 84.
Fläche aufbringen. Die Markierungen im Zeitkanal 10 a
unterstützen den Benutzer darin, die entsprechenden Abschnitt im
Badewannen-Kanal 10 b zu finden. Wird das Band 10 durch die
Bandlesevorrichtung hindurchgeführt, verhindern die
lichtundurchlässigen bzw. Deckaufkleber, daß Licht von Emittern
der Bandlesevorrichtung auf Detektoren der Bandlesevorrichtung
gelangt, wodurch ein Signal erzeugt werden und zur
Bandlesevorrichtung gelangt. Die Zeitsteuervorrichtung enthält
Software, die das Signal als Kennzeichen eines Schaltvorganges
erkennt und die die ungeraden Aufkleber als solche zum
Einschalten und die ungeraden Aufkleber als solche zum
Ausschalten erkennt. Für die Bequemlichkeit des Benutzers beim
Programmieren sind grüne und rote Aufkleber verwendet, um das
Zu- bzw. Abschalten zu kennzeichnen. Der Detektor unterscheidet
jedoch nicht zwischen grünen und roten Aufklebern.
Der Waschbecken-Kanal 10 c ist ähnlich dem Badewannen-Kanal 10 b.
Der Tag- und Erstbelegungskanal 10 d ermöglicht es, daß der
Benutzer die Tage der Woche auswählen kann, an denen die
automatischen Schaltvorgänge für die Badewannen- und
Waschbecken-Tauchelemente, die in die Kanäle 10 b und 10 c
einzugeben sind, stattfinden sollen. Bspw. kann der Benutzer nur
an den Wochenenden nach Hause kommen und kann so wählen, daß die
Automatik-Schaltvorgänge, die in die Kanäle 10 b und 10 c
eingegeben sind, nur an Samstagen und Sonntagen erfolgen sollen.
Die gewünschten Tage werden wie folgt ausgewählt. Nach dem Wort
"DAYS" im Kanal 10 d erscheinen die Buchstaben "M", "T", "W"
usw., was Montag, Dienstag, Mittwoch usw. bedeutet. Die
betreffenden Buchstaben werden durch Aufkleber überdeckt, um zu
zeigen, daß die Automatik-Schaltvorgänge an diesem Tag
erforderlich sind. Sind unterschiedliche Programme der
Automatik-Schaltvorgänge an verschiedenen Tagen notwendig, kann
das Band neu programmiert und für jedes verschiedene Programm
neu gelesen werden. Der Computerspeicher enthält Speicherplatz
zur Aufnahme von bis zu 7 verschiedenen Programmen, jeweils
eines für jeden Tag der Woche. Der Tag- und Erstbelegungskanal
ermöglicht es auch, daß der Benutzer die Steuervorrichtung so
vorbereitet, daß der Tag der Woche und die Zeit in Stunden
angezeigt ist, zu der das Programm eingegeben wird, so daß die
Steuervorrichtung damit beginnt, die Schaltzyklen für
Waschbecken- bzw. Badewannen-Heizelement an entsprechenden
Punkten der Zyklen zuzuschalten. Der Tag der Woche wird durch
Abdecken mit einem Aufkleber eines der Buchstaben "M", "T", "W"
usw. eingegeben, was nach dem Wort "WEEKDAY" erfolgt. Die
Tagesstunde (was zwischen 00 und 23 sein kann) wird dadurch
eingegeben, daß eine der Ziffern "0", "1" oder "2", die nach dem
Wort "TENS" auftreten, und eine der Ziffern "0" bis "9", die
nach dem Wort "UNITS" auftreten, abgedeckt wird.
Der Taktkanal 10 e ist dazu vorgesehen, der Bandlesevorrichtung 2
dann, wenn das Band 10 durch die Bandlesevorrichtung gezogen
wird, anzuzeigen, wann sie Ablesungen vornehmen soll. Der
Taktkanal 10 e ist in Abschnitte unterteilt, wobei jeder
Abschnitt 1/4-Stunde entspricht. Jeder Abschnitt besitzt eine
durchsichtige Hälfte, der eine undurchsichtige Hälfte benachbart
ist. Wenn das Band 10 durch die Bandlesevorrichtung 2 gezogen
wird, mit welcher Geschwindigkeit der Benutzer das Band auch
immer durchzieht, und wenn eine Änderung vom Durchsichtigen zum
Undurchsichtigen im Taktkanal 10 e abgetastet wird, erfaßt die
Bandlesevorrichtung diese Änderung und nimmt infolgedessen in
jedem der drei programmierten Kanäle 10 b, 10 c und 10 d Ablesungen
vor. Es sei angemerkt, daß die Änderung vom Durchsichtigen zum
Undurchsichtigen in der Mitte jedes Abschnittes erfolgt, so daß
die Ablesungen in den drei programmierten Kanälen 10 b, 10 c, 10 d
in der Mitte der Länge des betreffenden Abschnittes erfolgt und
so jegliche Ablesefehler, die bspw. durch einen etwas schlecht
angeordneten Aufkleber auftreten können, vermieden sind.
Die Zeitsteuervorrichtungs-Software enthält eine Vielzahl von
Routinen zum Erfassen von Fehlern. Eine Routine besteht darin,
daß das Badewannen-Tauchelement das dem Waschbecken-Tauchelement
vorrangig ist, wenn beide als gleichzeitig zugeschaltet
programmiert werden. Eine andere Routine besteht darin, ein
Diagonalmuster 10 f am Ende des Bandes 10 abzutasten, so daß
gesehen wird, daß das Ende des Bandes erreicht worden ist. Eine
weitere Routine ist zum Uberprüfen, daß zumindest ein Tag der
Woche zum Zu- bzw. Abschalten der Heizelemente benannt worden
ist. Es bestehen noch weitere Routinen, die jedoch nicht
beschrieben werden.
Im folgenden sei das Laden des programmierten Bandes 10
beschrieben. Das Laden besteht einfach im Einschalten der
Zeitsteuervorrichtung, dem Überprüfen, daß die lichtemittierende
Diode 18 kontinuierlich Licht aussendet, und in dem Einziehen des
Bandes 10 in entsprechender Richtung durch die
Bandlesevorrichtung 2. Wenn die lichtemittierende Diode 18 an
bleibt, ist das Programm korrekt geladen. Blinkt die
lichtemittierende Diode 18, dann zeigt dies einen Fehler beim
Durchlaufen des Bandes 10 durch die Bandlesevorrichtung an, was
dann auftritt, wenn das Band aus Versehen umgekehrt bzw. auf dem
Kopf durch die Bandlesevorrichtung 2 oder hin- und hergehend
durch die Bandlesevorrichtung 2 gezogen wird. Blinkt die
lichtemittierende Diode, muß der Rückstellknopf 19 gedrückt
werden und das Band 10 muß dann erneut durch die
Bandlesevorrichtung 2 gezogen werden. Ist die Steuervorrichtung
mit Erfolg geladen worden, kann das Band 10 aufgerollt und in
dem Bandaufnahmebehältnis 15 aufbewahrt werden, solange bis man
das Gerät erneut programmieren möchte. Das Programmieren kann
saisonal oder durch Änderung in der Lebensgewohnheit oder durch
ein Versagen der Energiezufuhr und ggf. der Ersatzbatterie 14
bedingt sein.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild. Dieses Blockschaltbild umfaßt
die Bandlesevorrichtung 2, die vier Kanäle (der Zeitkanal 10 a
braucht nicht gelesen zu werden) lesen kann und die einen
Infrarot-Sender 2 a und einen Detektor 2 b für jeden Kanal
aufweist. Das Blockschaltbild enthält ferner:
einen Signalformer zum Zerlegen des
Signals
vom Taktkanal 10 e in eine
Rechteckwelle20 ein programmierbares Peripherie-
Interface21 von Hand betätigbare Tasten3, 4, 5 a,
5 b, 5 c, 19 eine Fehler signalisierende, licht-
emittierende Diode18 Waschbecken- und Badewannenheiz-
elemente22, 23 Triacs zum Zu- und Abschalten der
Wechselspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen24, 25 optoelektrische Isolatoren zum Iso-
lieren der Niederspannungselektronik
von der Hochspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen26, 27 einen Mikroprozessor28 einen Datenbus, der das programmier-
bare periphere Interface 21 und den
Mikroprozessor 28 verbindet,29 einen Steuerbus vom Mikroprozessor 28
zum programmierbaren peripheren
Interface 21,30 einen Adressendekoder31 einen CMOS-Direktzugriffsspeicher
(RAM) zum Speichern der vom Benutzer
eingegebenen programmierten Daten32 einen elektronisch programmierbaren
Festspeicher (ROM) zum Speichern des
die Zeitsteuervorrichtung betreibenden
Programms33 einen Realzeit-Taktgeber in Form eines
quarzkristallgesteuerten Chips34 eine Ersatzbatterie14 Adressen-, Steuer- und Datenbusse vom
Mikroprozessor 28 zum Dekoder 31, zu
den Speichern 32 und 33 bzw. zum Taktgeber 34 36, 37, 38 eine Spannungszuführung zu allen
Schaltkreisen39
Signals
vom Taktkanal 10 e in eine
Rechteckwelle20 ein programmierbares Peripherie-
Interface21 von Hand betätigbare Tasten3, 4, 5 a,
5 b, 5 c, 19 eine Fehler signalisierende, licht-
emittierende Diode18 Waschbecken- und Badewannenheiz-
elemente22, 23 Triacs zum Zu- und Abschalten der
Wechselspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen24, 25 optoelektrische Isolatoren zum Iso-
lieren der Niederspannungselektronik
von der Hochspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen26, 27 einen Mikroprozessor28 einen Datenbus, der das programmier-
bare periphere Interface 21 und den
Mikroprozessor 28 verbindet,29 einen Steuerbus vom Mikroprozessor 28
zum programmierbaren peripheren
Interface 21,30 einen Adressendekoder31 einen CMOS-Direktzugriffsspeicher
(RAM) zum Speichern der vom Benutzer
eingegebenen programmierten Daten32 einen elektronisch programmierbaren
Festspeicher (ROM) zum Speichern des
die Zeitsteuervorrichtung betreibenden
Programms33 einen Realzeit-Taktgeber in Form eines
quarzkristallgesteuerten Chips34 eine Ersatzbatterie14 Adressen-, Steuer- und Datenbusse vom
Mikroprozessor 28 zum Dekoder 31, zu
den Speichern 32 und 33 bzw. zum Taktgeber 34 36, 37, 38 eine Spannungszuführung zu allen
Schaltkreisen39
Bei einer verfeinerten Version der Steuervorrichtung ersetzt ein
Mikrocomputer die Elemente 28, 32 und 33.
Die Fig. 4a, 4b, 4c und 4d zeigen ein Flußdiagramm des
permanenten bzw. festen Programms der
Verbraucherzeitsteuervorrichtung. Die verschiedenen Teile des
Flußdiagramms werden nachstehend aufgelistet:
Start
- A: Vorbereiten des RAM und anderer Schaltkreise
Laden von S.P101 Schaltkreis vorbereiten102 - B: Überprüfen, ob der Speicherbereich des
Speichers gelöscht werden muß
Abrufen von LDCHK103 Schrittweises Verringern des
Ergebniskennzeichens von LDCHK104 Ist Z = 0105 P 4106 Zur AUTCOM-Routine - C: Eingeben der Daten vom Band 10 und Speichern
im Speicher angeordneten Band-Eingangs-Puffer
Eingeben der Bandlese-Abruf-
Routine107 Laden von S.A. des Bandpuffers108 Eingeben der Bandlese-Routine109 Istpuffer-Adresse bei 4064 H110 - D: Überprüfen, ob das Band richtig geladen
worden ist, durch Überprüfen, daß die
Bandfehler-Überprüfungscodes in den
richtigen Eingangs-Puffer-Plätzen im
Speicher gespeichert sind
Abrufen von LDCHK und Löschen
des Speicher bei fehlerhafter
Beladung111 Schrittweise Verringern des
Ergebniskennzeichens von LDCHK113 Ist Z-Kennzeichen = 0113 P 3114 Zur TAPDEC-Routine (Band genau geladen) - E: Eingeben der Fehlerbeladungs-Lichtemissionsdioden-Routine
und Fortsetzungen derselben
bis eine Rückstelltaste durch die "keyscn"-
Subroutine am Tastenfeld erfaßt ist. Wird
das Rückstellen erfaßt, Gang zu LDBUFF
und Warten auf Wiederbeladen des Bandes
Eingeben der ERRLD-Lichtemis-
sionsdiode115 Abruf der Keyscn-Subroutine116 Istrückstelltaste aktiv - Y zu
LDBUFF117, 118 N-Sprung119 - F: Dekodieren des Band-Zeitkanals und Programmieren
des Realzeittaktgebers. Ebenfalls Programmieren des
laufenden Wochentages im Realzeittaktgeber.
Dekodieren des Kanals 10 e des
Bandzeitkanal120 Programmieren des Realzeittaktgebers
TIME/DAY REG'S121 - G: Dekodieren der "DAYS", die vom Bandzeitkanal
10 e angezeigt sind. Die Waschbecken-/Badewannen-
Schaltfolgen, die in den verbleibenden Bandkanälen
enthalten sind, sind an diesen Tagen zu verwenden.
Dekodieren des Kanals 10 e für
"DAYS", die vom gerade geladenen
Band, d. h., TAPEDAYS abgedeckt
sind,122 Wenn das gerade geladene Band
keine Tageseinstellungen (M bis S)
besitzt, dann Sprung zur Tastatur-
Routine123 Fortsetzen mit den bereits gespeicherten
Schalt-Einstellungen. - H: Pseudo-Dekodieren und Speichern
der Schalteinstellungen im Bandein-
gangspuffer (die aktuellen Schalt-
zeiten werden während der Ver-
gleichs-Routinen der Automatik- und
manuellen Betriebsart dekodiert).
Speichern in die relevanten Tages-
schaltungs-Speicherpuffer. Speichern
eines Maximums von nur 50 Ein-
stellungen pro Tag, pro Waschbecken-
und Badewannen-Kanal.124 - I: Überprüfen, ob der Vorrang-Ausschalter
aktiv ist. Ist dies der Fall, dann kein
Zuschalten irgendeines der Tauchheizelemente.
Weitergehen und Überprüfen, ob die "Reset"- bzw. "Rückstell"-Taste aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, dann Eingeben der Vergleichs- und Schaltroutine.
Abrufen der "keyscn"-Subroutine125 Ist der Vorrang-Ausschalter aktiv126 P 4127 Zu "RESCHK". - J: Call "MANTIM"-Subroutine und Überprüfen, ob
jede der manuellen Tasten aktiv ist; wenn
diese aktiv sind, dann Zuschalten des entsprechenden
Elementes für die erforderliche
Periode.
Abrufen der "MANTIM"-Subroutine128 Ist die Rückstelltaste aktiv129 Löschen des Rückstell-Kennzeichens130 Sprung131 P 1132 Zu LDBUFF. - K: Ist die Rückstelltaste während dieser Zeit
aktiviert, dann Abschalten des Elementes und
Weiterlauf zu LDBUFF und Warten auf Laden
eines neuen Bandes, ansonsten Zeitgeber
wegnehmen und das Element am Ende der
erforderlichen manuellen Periode abschalten.
DAY/TIME-Vergleich und Schalten133 DECCOM-Subroutine134 Dekodierer der Bandzeitwerte für
den Realzeittakt-Vergleich
Rückkehr bei Gleichheit135 P 3136 Zu "AUTCOM". - L: Eingeben des Automatikbetrieb-Vergleichsabschnitts.
Überprüfen des genauen Tages und
Zeit vom Realzeittaktgeber durch Vergleich
mit den Schalt-Einstellungen, die in dem
Speicher für den speziellen fraglichen Tag
gespeichert sind. Entsprechendes Vornehmen
für die Einstellungen (Ein/Aus), die sowohl
für das Waschbecken- als auch für das Badewannen-
Tauchheizelement gespeichert sind.
Zu- bzw. Abschalten durch die gespeicherten Schalt-Einstellungen. Erhalten der Überprüfung/ Schleifenbildung in der Automatik-Betriebsart und Zu- und Abschalten jedes Elementes entsprechend der Anforderung. Nur das Schalten in der manuellen Betriebsart (MANTIM) unterbricht diese Folge oder die Rückstell- und Vorrangtasten, wie erwähnt.
Der Hautpvorteil der Zeitsteuervorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung gegenüber bestehenden Zeitsteuervorrichtungen besteht
in der Verwendung des Bandes 10. Vorhandene
Zeitsteuervorrichtungen ermöglichen nur die Verwendung einfacher
Programme oder besitzen relativ komplizierte Betätigungen, die
die Benutzer vom Laden verschiedener Programme abhalten. Da die
Zeitsteuervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in einfacher
Weise zu programmieren ist, ist erreicht, daß die Benutzer in
der Lage sind, ihren Energiegebrauch effektiver zu steuern und
damit ihren Energieverbrauch zu verringern.
Es wurde zwar eine Zeitsteuervorrichtung für ein
Warmwasser-Heizungssystem mit einer elektrischen
Heizelement-Zwillingsanordnung für Wohnräume bzw. Wohnhäuser
gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben, es ist jedoch auch
möglich, Zeitsteuervorrichtungen für elektrische Verbraucher
gemäß vorliegender Erfindung in Verbindung mit einer Vielzahl
anderer elektrischer Verbraucher bei geeigneter Modifikation zu
verwenden. Insbesondere ist es möglich, eine einfache
Zeitsteuervorrichtung zum Steuern einer Vielzahl von
elektrischen Haushaltsgeräten zu schaffen. Die Steuerung all
dieser Geräte würde dann von einem einzigen Ort aus, der gegen
Eingriffe gesichert ist, erfolgen. Gemäß vorliegender Erfindung
könnte auch eine noch technisiertere bzw. verfeinerte
Zeitsteuervorrichtung für das o. g. Heizungssystem geschaffen
werden, die bspw. das Laden eines Programms ermöglicht, das
saisonale Änderungen enthält.
Claims (3)
1. Band oder Karte zur Verwendung beim Eingeben von Daten über
eine Bandlesevorrichtung in einen Datenspeicher zur
Verarbeitung der Daten, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(10) bzw. die Karte eine oder mehrere Reihen (10 b-d) von
Datenorten zum Aufnehmen und Tragen von Daten aufweist, die
von der Bandlesevorrichtung gelesen werden können, daß das
Band (10) bzw. die Karte ferner ein erkennbares
Wiederholungsmuster (10 e) parallel zu den Datenorten
aufweist, das als eine Skala oder eine
Positionsgradeinteilung längs des Bandes dient, wobei das
Band (10) bzw. die Karte von Hand durch die
Bandlesevorrichtung (2) geführt ist und das
Wiederholungsmuster die Geschwindigkeit anzeigt, mit der das
Band in dieser Weise durchgeführt ist.
2. Band oder Karte zur Verwendung beim Eingeben von Daten in
einen Datenspeicher, dem eine lichtempfindliche
Bandlesevorrichtung zugeordnete ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (10) bzw. die Karte eine oder mehrere Reihen
(10 b-d) von Datenorten aufweist, die durchsichtig bzw.
durchscheinend sind, und daß selbstklebende, undurchsichtige
bzw. undurchscheinende Aufkleber vorgesehen sind, mit denen
einzelne Datenorte undurchsichtig bzw. undurchscheinend
gemacht werden können, wodurch Daten von Hand auf das Band
dadurch gebracht werden, daß entsprechende Datenorte
undurchsichtig gemacht während die übrigen durchsichtig
belassen werden.
3. Zeitsteuervorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Elektrizität
auf Zeitbasis, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitsteuervorrichtung eine Band- oder Kartenlesevorrichtung
(2) zum Lesen eines Bandes (10) bzw. einer Karte gemäß
Anspruch 1 oder 2 aufweist, wobei das Band (10) oder die
Karte Daten trägt, die angeben, wann die Elektrizitätszufuhr
zu dem oder den Verbrauchern erforderlich ist, daß die
Steuervorrichtung ferner einen Datenspeicher (32) zum
Speichern der Daten, die von der Bandlesevorrichtung (2)
gelesen werden, einen Realzeit-Taktgeber (34), logische
Mittel (28, 33) zum Bestimmen, wann der Schaltvorgang
abhängig von den Daten im Speicher und vom Realzeit-Taktgeber
ausgeführt werden soll, und Schaltmittel (24, 25) aufweist,
die unter der Steuerung der Logikmittel zum Zu- und
Abschalten des oder der elektrischen Verbraucher (24, 25)
betätigbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IE179086 | 1986-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721936A1 true DE3721936A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=11030928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721936 Withdrawn DE3721936A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-07-02 | Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721936A1 (de) |
GB (1) | GB2193013A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014236A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-28 | LEGRAND GmbH | Programmierbare Schaltuhr |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805568C2 (de) * | 1988-02-23 | 1997-08-28 | Lre Technology Partner Gmbh | Mit einer Schlitzblende ablesbare Codekarte |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE795908A (fr) * | 1972-03-14 | 1973-06-18 | Tokyo Magnetic Printing | Lecteurs de cartes magnetiques |
JPS5428983A (en) * | 1977-08-08 | 1979-03-03 | Giichi Kuze | Sequence controller |
JPS54102832A (en) * | 1977-10-20 | 1979-08-13 | Interlock Sicherheitssyst | Photoelectric reader for reading information on informating bearing material |
GB2026726B (en) * | 1978-06-28 | 1983-03-09 | Tokyo Shibaura Electric Co | High frequency heating apparatus |
DE2852639A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-06-12 | Scharco Elektronik Scharpenack | Schaltungsanordnung fuer ein programmschalt- und -steuergeraet |
DE3312113A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-25 | Bertold Dr. 7300 Esslingen Romacker | Temperaturregeleinrichtung fuer einzelraeume |
GB2157040A (en) * | 1984-04-04 | 1985-10-16 | Rigby Electronic Group Plc | Electronic data reader/writer |
-
1987
- 1987-07-01 GB GB08715496A patent/GB2193013A/en not_active Withdrawn
- 1987-07-02 DE DE19873721936 patent/DE3721936A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014236A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-28 | LEGRAND GmbH | Programmierbare Schaltuhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2193013A (en) | 1988-01-27 |
GB8715496D0 (en) | 1987-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69605719T2 (de) | Einfachverwendbare Bewässerungssteuerdose mit voreingestellten Programmen | |
DE68921990T2 (de) | Interaktiver elektronischer Thermostat und dessen Verwendung. | |
DE68920427T2 (de) | Zentralverwaltungssystem der bewässerungseinheiten. | |
DE69805159T2 (de) | Steuerungssystem für haushaltsgerät | |
DE3688022T2 (de) | Datenverarbeitungsanlage. | |
DE69605375T2 (de) | Elektronische Zeitschalter | |
DE69416637T2 (de) | Programmierbares Steuergerät für Heizungsanlage | |
DE3246248A1 (de) | Entfrost-steuersystem | |
CH621878A5 (de) | ||
DE69837179T2 (de) | Elektronische programmierbare Steuereinheit für automatisches Beregnungssystem | |
DE3217886A1 (de) | Garungsrechner | |
DE3127471A1 (de) | Elektronisches steuergeraet fuer heizungsanlagen | |
DE2754974C2 (de) | ||
EP0326644B1 (de) | Programmierbares Steuer- oder Regelgerät | |
CH673164A5 (en) | Operating data recording system with portable induct terminals - deposited in stationary data evaluation device to allow transfer of entered data | |
CH658922A5 (de) | Ueberwachungs- und steueranlage mit einem hauptstationsgeraet und einer mehrzahl von zu ueberwachenden und zu steuernden geraeten. | |
EP0042649B1 (de) | Dienstleistungsanordnung mit einer digitalen Programmieranordnung die gegen Störungen durch beliebiges Einschalten des Geräts gesichert ist | |
DE8000062U1 (de) | Bedienungsgeraet fuer die steuerung des zustandes einer anlage | |
EP0092211B1 (de) | Elektronisches Zeitprogramm-Schaltgerät | |
DE2649185A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE8816402U1 (de) | Elektronische Digital-Zeituhr | |
DE3721936A1 (de) | Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucher | |
DE2630969B2 (de) | Elektronischer Maximumzähler | |
DE3217068C2 (de) | ||
DE2636253B2 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |