DE3720179C2 - Steinbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
SteinbearbeitungsvorrichtungInfo
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- B28D1/265—Scabbling machines or scabbling tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steinbearbeitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Steinbearbeitungsvorrichtung zum Stocken von Steinoberflächen wird
durch die deutsche Patentschrift 37 00 676 beschrieben. Zum Betätigen der
Vielzahl von Stockwerkzeugen in einem Werkzeugblock, welcher an einem Schwing
rahmen befestigt ist, finden zumindest zwei Unwuchten Anwendung, die den
Schwingrahmen in eine vertikale Schwingbewegung versetzen. Der Schwingrahmen
ist in einem Querschlitten höhenverschiebbar gelagert, wobei einseitig am Quer
schlitten schwenkbar gelagerte Pleuelstangen an ihrer anderen Seite ein Lager für
die exzentrisch gelagerten Unwuchtwellen tragen. Die gegenläufig synchron ange
triebenen Unwuchten bewirken durch die exzentrische Lagerung in den Pleuelstangen
eine horizontale Verschiebung des Schwingrahmens, wobei die Auslenkung bzw. die
Schwingbreite von der Exzentrizität der Lagerung der Unwuchtwellen in den
Pleuelstangen und die auf die zu bearbeitende Oberfläche einleitbare dynamische
Kraft von der Drehzahl der Unwuchten abhängt.
Beim Betrieb einer solchen Steinbearbeitungsvorrichtung hat sich gezeigt, daß die
Abstimmung der an der Bewegung teilnehmenden Massen verhältnismäßig kritisch
ist, wenn die Masse der Unwucht gegenüber der Masse des Schwingrahmens mit den
daran befestigten sonstigen Massen sowie die des Werkzeugblocks nicht sorgfältig
aufeinander abgestimmt sind. Eine unerfreuliche Begleiterscheinung einer Fehl
abstimmung der Massen sind Resonanzerscheinungen, die auch das Grundgestell der
Bearbeitungsvorrichtungen umfassen, insbesondere, wenn zur Änderung der Bearbei
tungstiefe die Drehzahl der Unwuchten geändert wird. Diese Resonanzerscheinungen
machen sich insbesondere auch durch unerwünschte Querschwingungen des Quer
schlittens bemerkbar.
Da je nach der Art der Oberflächenbearbeitung und der Größe der zu bearbeitenden
Steinoberflächen unterschiedlich breite bzw. lange und da mit verschiedene Massen
aufweisende Werkzeugblöcke Verwendung finden, wäre es notwendig, auswechselbare
Unwuchten zu benutzen, um zumindest einen angenäherten Massenausgleich zu
erhalten. Diese Maßnahme ist jedoch im praktischen Einsatz nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu finden, mit
welchen die Einleitung von unerwünschten Querschwingungen in dem Querschlitten
unterdrückt und gleichzeitig eine Massenkompensation bewirkt werden kann, die der
Entstehung von Horizontalschwingungen entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Führungsbolzen
aufnehmenden Führungsmuffen als Pendelmuffen ausgebildet sind, daß die Pendel
muffen am Querschlitten schwenkbar gelagert sind, und daß an den Führungsbolzen
ein Massenausgleichsgewicht angebracht ist.
Die Lager für die Pendelmuffen sind am Querschlitten über Schwinglager befestigt,
die der weiteren Schwingungsdämpfung dienen. Das an dem Führungsbolzen
angebrachte Massenausgleichsgewicht besteht aus einem Balkengewicht, das die
beiden Führungsbolzen starr miteinander verbindet. Dieses Balkengewicht ist
austauschbar, um es an Massenänderungen anpassen zu können, die sich z.B. durch
unterschiedlich große Werkzeugblöcke ergeben. Auf diese Weise wird erreicht, daß
mit Hilfe unterschiedlich großer Balkengewichte immer die von den Unwuchten zu
bewegenden Massen an die Masse der Unwuchten angepaßt werden kann, wodurch
sich auch ein Arbeitsbetrieb ermöglicht, bei dem verhältnismäßig wenig Schwing
energie in den Konstruktionsrahmen der Bearbeitungsvorrichtung übertragen wird.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Steinbearbeitungsvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist die Steinbearbeitungsvorrichtung in einem Grundgestell 10 montiert,
welches aus mit einem unteren Querträger 11 und einem oberen nicht dargestellten
Querträger verbundenen Stützen 13 besteht.
Von dem oberen zum unteren Querträger verlaufen parallel zu den Stützen 13
Führungsstangen 14, welche oben und unten in Halterungen 15 befestigt sind.
Innerhalb dieses rahmenartigen Grundgestelles ist ein Vertikalschlitten 18 höhenver
stellbar montiert. Dieser Vertikalschlitten läßt sich mit Hilfe nicht dargestellter
Spindeln auf jede gewünschte Höhe einstellen.
Auf der Oberseite der Vertikalschlitten 18 sind mehrere Schwinglager 22 befestigt, die
beispielsweise aus Hydrolager bestehen können. Auf der Oberseite dieser Schwingla
ger 22 ist eine Auflagerplatte 23 angebracht, welche auf ihrer Oberseite zwei
Klemmböcke 24 trägt.
Zur Montage der eigentlichen Bearbeitungseinheit werden zwei gleichartige Grund
gestelle 10 in einem Abstand voneinander angeordnet und durch Wellen 25
miteinander verbunden, die in den Klemmböcken 24 fixiert sind.
Auf diesen Wellen 25 ist die eigentliche Bearbeitungseinheit horizontal verschiebbar
gelagert.
Diese Bearbeitungseinheit besteht aus einem Querschlitten 30, welcher aus einer
Grundplatte 31 und einem nach unten ragenden Versteifungsrahmen 32 aufgebaut ist.
Parallel zu den seitlichen Stirnseiten des Versteifungsrahmens 32 verlaufen
Lagerstege 33.
Innerhalb des Versteifungsrahmens 32 sind in der Grundplatte 31 des Quer
schlittens 30 Bohrungen 34 angebracht, in welche Pendelmuffen 134 ragen.
Zur schwenkbaren Lagerung der Pendelmuffen 134 sind auf der Oberseite des
Querschlittens beiderseits der jeweiligen Bohrung 34 Lager 36 auf Schwinglagern 37
montiert, in welchen die einander gegenüberliegenden Drehzapfen der Pendelmuffe
134 schwenkbar gehalten sind.
Auf der Oberseite der Grundplatte 31 sind parallel zu den Stirnkanten und in einem
dem Abstand der Wellen 25 entsprechenden Abstand, weitere Führungsmuffen 38
montiert, durch welche die beiden Wellen 25 verlaufen. Damit ist der Querschlit
ten 30 auf den Wellen 25 zwischen den Grundgestellen 10 horizontal verschiebbar.
An einer der Führungsmuffen 38 ist ein Mitnehmer 39 gelagert, an welchem eine
Schubstange 40 angreift, deren freies Ende an einer nicht dargestellten Kurbel
befestigt ist, um die für die Bearbeitung eines Steines erforderliche horizontale
Schwingbewegung des Querschlittens einzuleiten. Durch die Pendelmuffen 134
verlaufen Führungsbolzen 42, welche an einem Schwingrahmen 43 befestigt sind.
Dieser Schwingrahmen 43 hängt über Pleuelstangen 44 am Querschlitten 30, welche
für die Steuerung der vertikalen Schwingbewegung des Schwingrahmens 43 benötigt
werden.
Der Schwingrahmen 43 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite und trägt auf
beiden Seiten Rollenlager 50, in welchen auf jeder Seite des Schwingrahmens jeweils
eine Unwuchtwelle 51 gelagert ist. Diese Unwuchtwelle 51 ist einstückig mit einer
Unwucht 52 verbunden. Mit Hilfe der Rollenlager 50 sind die Unwuchten derart
montiert, daß sie symmetrisch zu der Mittelebene durch den Schwingrahmen 43 und
die Führungsbolzen 42 liegen, wie aus Fig. 2 klar erkennbar ist. Die Unwuchtwellen
werden auf der in der Darstellung rechten Seite über ein Keilriemenrad 55
angetrieben und stehen auf der anderen Seite des Schwingrahmens über einen Dual-
Zahnriementrieb miteinander in Verbindung, so daß sie eine gegenläufige symme
trische Drehbewegung ausführen, die in den Schwingrahmen durch die Wirkung der
Unwuchten eine gerichtete Vertikalschwingung einleitet.
Der zur Synchronisation der Drehbewegung verwendete Dual-Zahnriementrieb geht
aus Fig. 2 im Detail hervor.
Dieser Antrieb umfaßt zwei Stirnräder 56 und zwei leerlaufende Stirnräder 57, die
oberhalb und unterhalb der Unwucht auf einer Seite des Schwingrahmens befestigt
sind.
Der Zahnriemen 59 wird vom einen Stirnrad 56 zum einen freilaufenden Stirnrad 57
geführt und derart um das zweite Stirnrad 56 gelenkt, daß dieses gegenüber dem
ersten Stirnrad eine gegenläufige Drehbewegung ausführt. Vom zweiten Stirnrad 56
verläuft der Zahnriemen 59 über das zweite freilaufende Stirnrad 57 zurück zum ersten
Stirnrad 56. Durch die Verwendung eines derartigen Zahnriemens 59 wird ein hoher
Gleichlauf der beiden Unwuchten sichergestellt, wobei sich die dem Zahnriemen
eigene geringe Nachgiebigkeit günstig auswirkt.
Die Steuerung der Vertikalschwingung des Schwingrahmens erfolgt mit Hilfe der
Pleuelstangen 44, die auf den Unwuchtwellen 51 über Exzenter 58 gelagert sind.
Durch diese exzentrische Lagerung der Unwuchtwellen 51 in den Pleuelstangen 44
wird für den Schwingrahmen 43 eine vertikale Schwingbewegung relativ zum
Querschlitten 30 erzwungen, wobei der Schwingrahmen durch die Führungsbolzen 42
und die Pendelmuffen 134 im Querschlitten 30 geführt ist.
Entlang der unteren Kante des Schwingrahmens 43 ist ein Werkzeugblock 60
befestigt, in dem die Bearbeitungswerkzeuge untergebracht sind, welche durch die
vertikale Schwingbewegung des Schwingrahmens 43 die Oberfläche des Steines
bearbeiten.
Je nach der Größe der Steinoberflächen und der Art der Bearbeitung können
unterschiedliche Werkzeugblöcke 60 Verwendung finden, wobei diese auch unter
schiedliche Massen haben. Dadurch verändert sich die Masse des schwingenden Teils
im Verhältnis zur Masse der Unwuchten, was sich als nachteilig auswirkt, wenn das
Massengleichgewicht gestört wird. Um eine Massenkompensation vorzunehmen, sieht
deshalb die Erfindung vor, auf der Oberseite der Führungsbolzen 42 ein Massenaus
gleichsgewicht in Form eines Balkengewichtes 90 vorzusehen, das unterschiedlich
schwer sein kann und mit Hilfe von Schrauben 91 an den Führungsbolzen fixiert ist.
Mit Hilfe unterschiedlicher Balkengewichte ist es möglich, die Masse des Schwing
rahmens und des Werkzeugblockes mit den daran befestigten Teilen im Verhältnis
zur Masse der Unwuchten an diese anzupassen und die gewünschte Massenkompen
sation durchzuführen, ohne daß die Masse der Unwuchten geändert werden muß.
Claims (3)
1. Steinbearbeitungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen
in einer gemeinsamen höhenverstellbaren Werkzeughalterung, welche aus
einem Schwingrahmen und einem daran befestigten Werkzeugblock mit einer
Vielzahl von Werkzeugen besteht, wobei jedes Werkzeug einzelkraftbeauf
schlagt ist, um die Oberfläche eines darunter vorbeigeschobenen Steines zu
bearbeiten, mit einer Vielzahl von am Schwingrahmen gelagerten Unwuch
ten, wobei der Schwingrahmen in einem horizontal verfahrbaren Quer
schlitten höhenverschiebbar gelagert und an seiner Oberseite mit Führungs
bolzen versehen ist, welche in Führungsmuffen am Querschlitten gehaltert
sind, an welchem Pleuelstangen einseitig schwenkbar gelagert sind, die an
ihrer anderen Seite ein Lager für exzentrisch gelagerte Unwuchtwellen
tragen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Führungsbolzen (42) aufnehmenden Führungsmuffen als Pendel muffen (134) ausgebildet sind;
daß die Pendelmuffen am Querschlitten (30) schwenkbar gelagert sind;
und daß an den Führungsbolzen (42) ein Massenausgleichsgewicht angebracht ist.
daß die die Führungsbolzen (42) aufnehmenden Führungsmuffen als Pendel muffen (134) ausgebildet sind;
daß die Pendelmuffen am Querschlitten (30) schwenkbar gelagert sind;
und daß an den Führungsbolzen (42) ein Massenausgleichsgewicht angebracht ist.
2. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (36) für die Pendelmuffe am Querschlitten über Schwingla
ger (37) befestigt sind.
3. Steinbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Massenausgleichsgewicht ein die Führungsbolzen (42) verbindendes
Balkengewicht (90) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720179 DE3720179C2 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
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US07/142,781 US4848308A (en) | 1987-01-12 | 1988-01-11 | Stoneworking or cutting device |
EP88100255A EP0278231B1 (de) | 1987-01-12 | 1988-01-11 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3720179A1 DE3720179A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720179C2 true DE3720179C2 (de) | 1995-10-05 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3720179C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953239C2 (de) * | 1999-11-04 | 2003-05-22 | Dieter Klockenkaemper | Steinbearbeitungsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700676A1 (de) * | 1987-01-12 | 1988-07-21 | Munderkingen Betonwerke | Steinbearbeitungsvorrichtung |
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1987
- 1987-06-16 DE DE19873720179 patent/DE3720179C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953239C2 (de) * | 1999-11-04 | 2003-05-22 | Dieter Klockenkaemper | Steinbearbeitungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3720179A1 (de) | 1989-01-05 |
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