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DE3720144C2 - Walze für ein Walzengerüst - Google Patents

Walze für ein Walzengerüst

Info

Publication number
DE3720144C2
DE3720144C2 DE3720144A DE3720144A DE3720144C2 DE 3720144 C2 DE3720144 C2 DE 3720144C2 DE 3720144 A DE3720144 A DE 3720144A DE 3720144 A DE3720144 A DE 3720144A DE 3720144 C2 DE3720144 C2 DE 3720144C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
roller shaft
sleeve
ring
collar
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE3720144A
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English (en)
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DE3720144A1 (de
Inventor
Takashi Yatsuzuka
Tetsuya Ohba
Kouji Tanabe
Tatsuo Kojima
Tatsunobu Kobayashi
Kouki Katou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Materials Corp Nippon Steel Corp Tok
Original Assignee
Mitsubishi Materials Corp
Nippon Steel Corp
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Materials Corp, Nippon Steel Corp filed Critical Mitsubishi Materials Corp
Publication of DE3720144A1 publication Critical patent/DE3720144A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3720144C2 publication Critical patent/DE3720144C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Walze für ein Walzengerüst nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fig. 1 ist eine derartige Walze für ein Walzenge­ rüst dargestellt, deren Aufbau aus Fig. 2 des japanischen Gebrauchsmusters JP 59 40 082 bekannt ist, die eine Walzenwelle 100, eine innen konisch rohrförmige Hülse 102, einen Ring 104 und eine Mutter 106 aufweist. Die Walzenwelle 100 hat einen kegelförmigen Abschnitt 100a zwischen ihren gegenüberliegenden Enden, einen Flanschabschnitt 100b in der Nähe des einen Endes des kegelförmigen Abschnitts 100a, und einen Abschnitt 100c mit Außengewinde in der Nähe des anderen Endes des kegelförmigen Abschnitts 100a. Der Ring 104 ist rings um den kegelförmigen Abschnitt 100a der Walzenwelle 100 angeordnet, und die innen konische Hülse 102 ist mittels Preßsitz zwischen dem kegelförmigen Abschnitt 100a und dem Ring 104 zur Fest­ legung des Rings 104 relativ zur Walzenwelle 100 zur gemeinsamen Drehung mit ihr festgelegt. Die Mutter 106 ist auf den Abschnitt 100c mit Außengewinde der Walzen­ welle 100 aufgeschraubt, so daß sie mit dem Flanschab­ schnitt 100b zur Festlegung der Hülse 102 und des Rings 104 zusammenwirkt.
Die oben beschriebene Walze hat jedoch den Nachteil, daß eine große Kraft zum Aufbringen des Preßsitzes der Hülse und zum Lösen derselben erforderlich ist. Hierdurch ist es nicht einfach, die Hülse 102 zu befestigen und zu lösen, wodurch die Hülse 102 leicht beschädigt werden kann. Weiter ist es schwierig, eine ausreichende und gleich­ förmige Klemmkraft zu erhalten, mit der der Ring 104 auf der Walzenwelle 100 zur Drehung mit ihr festgelegt wird.
Um die oben aufgezeigten Probleme zu lösen, wurde die in Fig. 2 dargestellte Walze entwickelt, deren Aufbau aus Fig. 4 der japanischen Patentanmeldung JP 56 53 441 grundsätzlich bekannt ist. Die Walze umfaßt eine Walzenwelle 110, ein Paar Kragen 112, 112, einen Ring 114 und eine Mutter 116. Die Walzenwelle 110 ist der oben beschriebenen Walze 100 ähnlich und umfaßt einen kegelförmigen Abschnitt 110a, einen Flanschabschnitt 110b und einen Ab­ schnitt 110c mit einem Außengewinde. Die Walzenwelle 110 umfaßt weiter eine auf der äußeren Umfangsfläche des kegelförmigen Abschnitts 110a ausgebildete spiralförmige Nut 118 und einen in ihr ausgebildeten Kanal 120, der mit dem einen Ende der Nut 118 in Verbindung steht und dessen anderes Ende in die Endfläche der Walzenwelle 110 mündet. Der Ring 114 ist auf dem kegelförmigen Abschnitt 110a zwischen den gegenüberliegenden Enden desselben mittels Preßsitz festgelegt. Die Kragen 112, 112 sind auf dem kegelförmigen Abschnitt 110a an den gegenüberliegenden Enden so angeord­ net, daß der Ring 114 zwischen ihnen festgelegt ist. Die Mutter 116 ist auf den Gewindeabschnitt 110c aufgeschraubt, um mit dem Flanschabschnitt 110b der Walzenwelle 110 zu­ sammenzuwirken, um den Ring 114 und die Kragen 112 festzu­ legen. Bei einer derartigen Walze kann der Ring 114 leicht von der Walzenwelle 110 gelöst werden, indem man Drucköl durch den Kanal 120 in die Nut 118 einführt, um die Rei­ bung zwischen dem Ring 114 und der Walzenwelle 110 zu ver­ mindern. Die beschriebene Walze hat jedoch den Nachteil, daß wenn eine Beanspruchung sich auf der Walzenwelle 110 konzentriert, die Walzenwelle 110 beschädigt werden kann, da sie die Nut 118 und den Kanal 120 aufweist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walze für ein Walzengerüst zu schaffen, die eine Walzen­ welle mit einer hohen Festigkeit auf­ weist, und bei der ein Ring über eine Hülse auf der Walzenwelle mit einer großen Klemmkraft befestigt ist, wobei sowohl der Ring wie auch die Hülse leicht voneinander entfernt und aneinander be­ festigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Walze für ein Walzengerüst gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Aus­ führungsform der Walze, wobei die Walze in ihrem Ausbauzustand dargestellt ist; und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 3 ist eine Walze für ein Walzengerüst gemäß der Erfindung dargestellt. Die Walze umfaßt eine Walzen­ welle 10 mit kreisförmigem Querschnitt mit einer durch sie hindurch verlaufenden Rotationsachse. Die Walzen­ welle 10 umfaßt einen zwischen ihren gegenüberliegenden Enden angeordneten kegelförmigen Abschnitt 10a, einen in der Nähe des einen Endes des kegelförmigen Abschnitts 10a ange­ ordneten Flanschabschnitt 10b und einen Abschnitt 10c verminderten Durchmessers, dessen Durchmesser nicht größer als der Durchmesser des kegelförmigen Abschnitts 10a ist, wobei der Abschnitt verminderten Durchmessers sich von dem anderen Ende des kegelförmigen Abschnitts 10a er­ streckt und an einem Ende der Walzenwelle 10 endet. Der geneigte Abschnitt 10a hat eine äußere Umfangsfläche, die sich in axialer Richtung von dem Flanschabschnitt 10b in Richtung des Abschnitts 10c verminderten Durchmessers erstreckt. Der Flanschabschnitt 10b erstreckt sich radial von der Walzenwelle 10 nach außen, so daß er einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des geneigten Abschnitts 10a ist. Der Abschnitt 10c verminderten Durchmessers hat einen Abschnitt 10d mit Außengewinde (vgl. Fig. 4), der in der Nähe des anderen Endes des kegelförmigen Abschnitts 10a angeordnet ist. Auf ein Ende des kegelförmigen Abschnitts 10a der Walzenwelle 10 ist ein Kragen 12 mit einer in seiner axialen Richtung geneigten inneren Umfangsfläche und einem Außendurchmesser größer als der des Flanschab­ schnitts 10b aufgepaßt, dessen eine Endfläche an einer Endfläche des Flanschabschnitts 10b, die in Richtung des kegelförmigen Abschnitts 10a gerichtet ist, anliegt. Ein Ring 14 aus einem verschleißfesten Material, wie z.B. Sinterhartmetall, Keramik oder einer harten Legierung ist rings um den kegelförmigen Abschnitt 10a der Walzenwelle 10 angeordnet, wobei eine Endfläche von ihm an der anderen Endfläche des Kragens 12 anliegt. Der Ring 14 hat in seiner äußeren Umfangsfläche eine Umfangsnut 14a, mit der das zu walzende Metallmaterial in Eingriff gebracht wird.
Eine innen konische, rohrförmige Hülse 30 ist mittels Preßsitz zwischen den kegelförmigen Abschnitt 10a der Walzenwelle 10 und dem Ring 14 festgelegt, so daß der Ring 14 fest auf der Walzenwelle 10 zur gemeinsamen Drehung mit ihr festgelegt ist. Die Hülse 30 umfaßt einen Grundkörperabschnitt 30b mit einem gleichförmigen Außen­ durchmesser und einem Flanschabschnitt 30a, der an einem Ende von ihr einstückig mit ihr ausgebildet ist und einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als der des Grundkörperabschnitts 30b und im allgemeinen gleich dem des Kragens 12 ist, wobei die Endfläche des Grund­ körpers 30b an der anderen Endfläche des Kragens 12 an­ liegt, während eine in Richtung des Grundkörperabschnitts 30b gerichtete Endfläche des Flanschabschnitts 30a an der anderen Endfläche des Rings 14 anliegt. Die Hülse 30 umfaßt weiter eine innere Nut 18 in ihrer inneren Um­ fangsfläche, die sich spiralförmig in axialer Richtung erstreckt und einen in ihr ausgebildeten Kanal 20, der mit einem Ende der inneren Nut 18 in Verbindung steht und mit dem anderen Ende an einer äußeren Umfangsfläche des Flanschabschnitts 30a der Hülse 30 mündet. Eine Mutter 22 (vgl. Fig. 4) ist lösbar auf den Gewindeabschnitt 10d der Walzenwelle 10 aufgeschraubt, wobei eine Endfläche der Mutter an der anderen Endfläche des Flanschabschnitts 30a der Hülse 30 anliegt, um mit dem Flanschabschnitt 30a der Walzenwelle 10 zusammenzuwirken, um die Hülse 16, den Ring 14 und den Kragen 12 festzulegen.
Die Hülse 30 ist mittels Preßsitz zwischen dem Ring 14 und der Walzenwelle 10 angeordnet und weist an einem Ende einen Endflansch 30a auf, der einen kleineren Außen­ durchmesser als der Außendurchmesser des Rings 14 auf­ weist, und ein zweiter Kragen 32 ist mit einer ring­ förmigen Aussparung in einer Endfläche auf das andere Ende des kegelförmigen Abschnitts 10a der Walzenwelle 10 aufgepaßt, wobei eine Endfläche an der anderen End­ fläche des Rings 14 anliegt, während die andere End­ fläche an der einen Endfläche der Mutter 22 anliegt, so daß der Flanschabschnitt 30a in die Aussparung ein­ gepaßt ist. Wenn die Hülse 30 von der Walzenwelle 10 ge­ löst werden soll, werden die Mutter 22 und der Kragen 32 von der Walzenwelle 10 gelöst. Darauf wird ein mit einer Druckölquelle verbundener Schlauch mit dem Kanal 20 verbunden, und Drucköl durch den Kanal 20 in die innere Nut 18 eingebracht, um die Reibung zwischen der Hülse 30 und der Walzenwelle 10 zu vermindern. Auf diese Weise kann der Ring 14 zusammen mit der Hülse 30 leicht von der Walzenwelle 10 gelöst werden.
Eine äußere spiralförmige Umfangsnut 60 ist in einer Umfangsfläche des Grundkörperabschnitts 30b der Hülse 30 vorgesehen, und ein zweiter Kanal 62 steht mit einem Ende mit der äußeren Nut 60 in Verbindung, die in der Hülse 30 ausgebildet ist, so daß das andere Ende des Kanals an der äußeren Umfangsfläche des Flansch­ abschnitts 30a der Hülse 30 mündet. Bei dieser Konstruktion kann Drucköl nicht nur in die innere Nut 18, sondern ebenfalls in die äußere Nut 60 eingegeben werden, wodurch das Lösen des Rings 14 von der Hülse 30 und das Befestigen der Hülse 30 als auch das Lösen und Befestigen der Hülse 30 erleichtert wird.
Bei der oben beschriebenen Walze wird, wenn man den Ring 14 von der Walzenwelle 10 lösen will, zuerst die Mutter 22 vom Gewindeabschnitt 10d der Walzenwelle 10 gelöst. Ein Schlauch (nicht dargestellt) wird mit seinem einen Ende mit einer Druckölquelle verbunden, und dann mit dem anderen Ende mit dem offenen Ende des Kanals 20 verbunden, wodurch Drucköl durch den Kanal 20 in die innere Nut 18 fließen kann. Dann wird die Hülse 30 zusammen mit dem Ring 14 von der Walzenwelle 10 entfernt. Da das in die Nut 18 eingeführte Drucköl die Reibung zwischen der Walzenwelle 10 und der Hülse 30 während des Ausbaus verhindert, kann die Hülse 30 leicht von der Walzenwelle 10 entfernt werden, wodurch eine Beschädigung oder eine Zerstörung der Hülse 30 vermieden wird. Um die Hülse 30 zwischen den Ring 14 und der Walzenwelle 10 mittels einem Preßsitz aufzubringen, wird in ähnlicher Weise Drucköl durch den Kanal 20 in die Hülse 30 einge­ führt, um die Reibung zwischen der Walzenwelle 10 und der Hülse 30 zu vermindern, wodurch das Aufbringen der Hülse 30 mittels Preßsitz erleichtert wird. Hierdurch kann die Hülse 30 leicht aufgebaut und mittels Preßsitz eingebaut werden, wodurch irgendeine Beschädigung ver­ hindert wird, und weiter eine ausreichende und gleich­ förmige Klemmkraft zur Festlegung des Rings 14 auf der Walzenwelle 10 zur Drehung mit ihr aufgebracht werden kann. Da die Walzenwelle 10 weiter keine Nut oder einen Kanal in ihr aufweist, weist sie eine größere Festig­ keit auf und neigt nicht zu einer Beschädigung, auch wenn größere Walzendrücke erforderlich sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Walze, die sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform darin unterscheidet, daß der Kanal 20 sowohl mit der inneren Nut 18 als auch der äußeren spiralförmigen Umfangsnut 60 in Verbindung steht, wodurch der zweite Kanal 62 ent­ fallen kann. In Fig. 4 ist ein Schlauch 64 zur Zuführung von Drucköl zum Kanal 20 und eine Nut 66 gezeigt, die in dem äußeren Umfangswandabschnitt des Kragens 32 ausge­ bildet ist, um den Schlauch 64 mit der Öffnung des Kanals 20 zu verbinden.
Wie oben beschrieben, vermindert das der inneren Nut zugeführte Drucköl die Reibung zwischen der Walzenwelle und der Hülse während des Lösens und des Aufbringens des Preßsitzes, wodurch die Hülse leicht von der Walzenwelle gelöst und auf sie aufgebracht werden kann, wodurch eine Beschädigung der Hülse vermieden wird. Entsprechend ist es einfach, eine ausreichende gleichförmige Klemmkraft zur Festlegung der Hülse und des Rings auf der Walzenwelle zur Drehung mit ihr zu erhalten, wobei die Walze für größere Walzendrücke geeignet ist. Da die Walzenwelle weiter keine Nut oder keinen Kanal aufweist, hat die Walzenwelle eine größere Festigkeit und neigt nicht zu Beschädigungen, auch dann, wenn größere Walzendrücke erforderlich sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Walze, die eine Walzenwelle 40, einen Ring 42, einen dritten Kragen 44 und eine rohrförmige Hülse 46 aufweist. Die Walzen­ welle 40 hat einen kegelförmigen Abschnitt 40a zwischen ihren gegenüberliegenden Enden, einen Flanschabschnitt 40b an einem Ende des kegelförmigen Abschnitts 40a, einen ersten zylindrischen Abschnitt 40c verminderten Durchmessers, der sich von dem anderen Ende des kegelförmigen Abschnitts 40a in Richtung des einen Endes der Walzenwelle 40 er­ streckt, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 40d verminderten Durchmessers, der sich von dem Flanschab­ schnitt 40b in Richtung des anderen Endes der Walzen­ welle 40 erstreckt. Die Hülse 46 hat einen innen konischen Abschnitt 46a, der aus einem Grundkörper 46b und einem Flanschabschnitt 46c besteht, wobei ein zylindrischer Endabschnitt 46d in der Nähe des Flanschabschnitts 46c des innen konischen Abschnitts 46a angeordnet ist. Der innen konische Abschnitt 46a ist ähnlich der der Hülsen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. Der Ring 42 ist rings um den kegelförmigen Abschnitt 40a der Walzenwelle 40 angeordnet, und die Hülse 46 ist mittels Preßsitz zwischen dem Ring 42 und der Walzen­ welle 40 festgelegt, so daß die innere Umfangs­ fläche des innen konischen Abschnitts 46a und die zylindri­ sche innere Umfangsfläche des Endabschnitts 46d mit den äußeren Umfangsflächen des kegelförmigen Abschnitts 40a bzw. des ersten des ersten zylindrischen Abschnitts 40c in Berührung stehen. Die Hülse 46 umfaßt zusätzlich zu der inneren Nut 18 und dem Kanal 20 einen ersten ringförmigen Labyrinthabschnitt 48a, der einstückig mit einer Endfläche des Flanschabschnitts 46c ausge­ bildet ist, die von dem Ring 42 weggerichtet ist, wobei der Labyrinthabschnitt 48a rings um die Walzenwelle 40 angeordnet ist. Der Labyrinthabschnitt 48a wirkt mit einem ersten Labyrinthteil 48b zusammen, der an einem ersten Lager 50 befestigt ist, das die Walzenwelle 40 drehbar lagert, um eine erste Labyrinthdichtung aus­ zubilden, um ein Eindringen von Fremdkörpern, wie z.B. Schmutz und Kühlwasser in das Lager zu verhindern. Das erste Lager 50 ist in der Nähe des ersten zylindrischen Abschnitts 40c der Walzenwelle 40 angeordnet. Der dritte Kragen 44 hat eine ringförmige Aussparung 44a in der einen Endfläche und ist auf dem zweiten zylindri­ schen Abschnitt 40d der Walzenwelle 40 aufgepaßt, wobei eine Endfläche von ihm an der anderen Endfläche des Rings 42 anliegt. Der Flanschabschnitt 40b ist in die Aussparung 44a des Kragens 44 eingepaßt. Der Kragen 44 hat ebenfalls einen zweiten ringförmigen Labyrinthab­ schnitt 52a, der einstückig mit ihm ausgebildet ist und rings um die Walzenwelle 40 angeordnet ist, wobei dieser Abschnitt ähnlich dem oben beschriebenen ersten Labyrinth­ teil 48a mit einem zweiten Labyrinthteil 52b zusammen­ wirkt, das an einem zweiten Lager 54 befestigt ist, das die Walzenwelle 40 drehbar lagert, um eine zweite Labyrinthdichtung auszubilden, um ein Eindringen von Fremdstoffen in das Lager zu verhindern. Das zweite Lager 54 ist in der Nähe des zweiten zylindrischen Abschnitts 40d angeordnet. Bei dieser Walze wird der Ring 42 auf der Walzenwelle 40 zur Drehung mit ihr durch die Hülse 46, den Kragen 44 und den Flanschabschnitt 40b der Walzen­ welle 40 festgelegt. Wenn es erforderlich ist, die Hülse 46 oder den Preßsitz zu lösen, wird Drucköl über den Kanal 20 in die Nut 18 eingeführt, um die Reibung zwischen der Walzenwelle 40 und der Hülse 46 zu vermindern, um das Lösen oder das Aufbringen des Preßsitzes zu erleichtern.
Die äußere Nut 60 ist in Fig. 5 nicht dargestellt

Claims (7)

1. Walze für ein Walzengerüst, umfassend
  • - eine Walzenwelle (10; 40) mit kreisförmigem Querschnitt, die einen zwischen ihren gegenüberliegenden Enden kegelförmigen Abschnitt (10a; 40a) umfaßt;
  • - einen Abschnitt (10c; 40c) verminderten Durchmessers, mit einem Durchmesser nicht größer als der kleinste Durchmesser des kegelförmigen Abschnitts (10a; 40a), der sich von dem anderen Ende des kegelförmigen Abschnitts (10a; 40a) erstreckt und an einem Ende der Walzenwelle (10; 40) endet;
  • - einen Ring (14; 42) aus verschleißfestem Material, der rings um den kegelförmigen Abschnitt (10a; 40a) der Walzenwelle (10; 40) angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche zum Eingriff mit dem zu walzenden Material aufweist, und
  • - eine rohrförmige Hülse (30; 46) mit einer in axialer Richtung konischen inneren Umfangsfläche, die mittels Preßsitz zwischen dem kegelförmigen Abschnitt (10a; 40a) der Walzenwelle (10; 40) und dem Ring (14, 42) angeordnet ist, kegelförmigen, um den Ring (14, 42) auf der Walzenwelle (10, 40) zur gemeinsamen Drehung mit ihr festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - (30; 46) eine innere in der inneren Umfangsfläche der Hülse (30; 46) ausgebildete Nut (18) aufweist und in der Hülse ein Kanal (20) ausgebildet ist, der mit der inneren Nut (18) in Verbindung steht, um Drucköl der inneren Nut (18) durch den Kanal (20) zuzuführen; und daß
  • - die Hülse (30; 46) eine an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildete, äußere Nut (60) aufweist, mit der eine innere Umfangsfläche des Rings (14, 42) in Berührung steht, wobei ein Kanal mit der äußeren Nut (60) in Verbindung steht, um ihr Drucköl zuzuführen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Nut (18) sich spiralförmig in axialer Richtung der Hülse (30; 46) erstreckt.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Nut (60) spiralförmig in axialer Richtung der Hülse (30; 46) erstreckt.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kanal (62) in der Hülse (30; 46) ausgebildet ist, der mit der äußeren Nut (60) in Verbindung steht, um Drucköl der äußeren Nut (60) durch den zweiten Kanal (62) zuzuführen.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenwelle (10, 40) einen in der Nähe des einen Endes des kegelförmigen Abschnitts (10a, 40a) angeordneten Flanschabschnitt (10b, 40b) und einen Abschnitt (10d, 40d) mit Außengewinde aufweist, der in der Nähe des anderen Endes des kegelförmigen Abschnitts (10a, 40a) angeordnet ist, wobei ein Kragen (12, 44) an einem Ende des kegelförmigen Abschnitts (10a, 40a) befestigt ist, wobei eine Endfläche des Kragens (12, 44) gegen den Flanschabschnitt (10b, 40b) anliegt, während die andere Endfläche des Kragens (12, 44) an der einen Endfläche der Hülse (30; 46) und einer Endfläche des Rings (14, 42) anliegt, und wobei weiter eine Mutter (22) lösbar auf den Abschnitt (10d, 40d) mit Außengewinde der Walzenwelle (10, 40) aufgeschraubt ist und mit der anderen Endfläche der Hülse (30; 46) in Eingriff steht, um die Hülse (30; 46) und den Ring (14, 42) zwischen dem Flanschabschnitt (10b, 40b) der Walzenwelle (10, 40) und der Mutter (22) festzulegen.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30; 46) einen Flanschabschnitt (16b, 30a, 46c) aufweist, die mit einer Endfläche an der anderen Endfläche des Rings (14, 40b) anliegt, wobei ein zweiter Kragen (32) eine in eine Endfläche ausgebildete ringförmige Aussparung aufweist und am anderen Ende des geneigten Abschnitts (10a, 40a) befestigt ist, wobei die eine Endfläche des zweiten Kragens (32) an der anderen Endfläche des Rings (14, 40b) anliegt, während die andere Endfläche des Kragens (32) an der Mutter (22) anliegt und der Flanschabschnitt (30a, 46c) der Hülse (30; 46) in die Aussparung des zweiten Kragens (32) eingepaßt ist.
7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenwelle (40) einen benachbart zum einen Ende des kegelförmigen Abschnitts (40a) angeordneten Flanschabschnitt (40b) und einen sich von dem Flanschabschnitt (40b) von dem kegelförmigen Abschnitt (40a) wegerstreckenden zylindrischen Abschnitt (40c) aufweist, daß die Walzenwelle (40) in benachbart zum kegelförmigen Abschnitt (40a) und zum zylindrischen Abschnitt (40c) der Walzenwwelle (40) angeordneten ersten und zweiten Lagern (50, 54) drehbar gelagert ist, wobei das erste und zweite Lager (50, 54) erste und zweite Labyrinthteile (48a, 52b) aufweisen, die rings um die Walzenwelle (40) angeordnet sind, und wobei die Hülse (46) einen Flanschabschnitt (46c) mit einer mit einer Endfläche des Rings (42) in Berührung stehenden Endfläche aufweist, die in Richtung des Flanschabschnitts (40b) der Walzenwelle (40) gerichtet ist, daß der Flanschabschnitt (46c) der Hülse (46) einen ersten ringförmigen Labyrinthabschnitt (48b) aufweist, der einstückig an der anderen Endfläche des Flanschabschnitts (46c) der Hülse (46) ausgebildet und rings um die Walzenwelle (40) angeordnet ist, daß der Labyrinthabschnitt (48b) mit dem ersten Labyrinthteil (48a) zusammenwirkt, um eine erste Labyrinthdichtung auszubilden, um ein Eintreten von Fremdkörpern in das erste Lager (50) zu verhindern, und wobei ein dritter Kragen mit einer ringförmigen Aussparung in einer Endfläche auf dem zylindrischen Abschnitt aufgepaßt ist, wobei eine Endfläche des dritten Kragens an der anderen Endfläche des Rings (42) anliegt, daß der Flanschabschnitt (40b) der Walzenwelle (40) in die Aussparung des dritten Kragens eingepaßt ist und der dritte Kragen einen zweiten ringförmigen Labyrinthabschnitt (52a) aufweist, der einstückig mit ihm ausgebildet ist und rings um die Walzenwelle (40) angeordnet ist, wobei der zweite Labyrinthabschnitt (52a) mit dem zweiten Labyrinthteil (52b) zusammenwirkt, um eine zweite Labyrinthdichtung auszubilden, um ein Eintreten von Fremdkörpern in das zweite Lager (54) zu verhindern.
DE3720144A 1986-06-19 1987-06-16 Walze für ein Walzengerüst Expired - Lifetime DE3720144C2 (de)

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