DE3717565C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/08—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil mit einem mittels eines
Ventilschaftes verstellbaren Verschlußorgan sowie einem Strömungs
teiler.
In der Praxis sind häufig bei Steuer- und Regelventilen sehr große
Druckunterschiede anzutreffen zwischen der Zuflußseite und der Abfluß
seite. Dies kann darauf zurückzuführen sein, daß in bezug auf die
Leitung die Ventile überdimensioniert sind, oder seine Ursache auch im
speziellen Aufbau des Ventils haben. In allen diesen Fällen treten
große Verschleiß- und Lärmprobleme auf. Bei der Steuerung von Flüssig
keiten, z.B. heißem Wasser, tritt insbesondere das Problem der Kavita
tion dadurch auf, daß das Wasser nach Verlassen der gesteuerten Durch
flußöffnung verdampft. Anschließend baut sich dann der normale Druck
wieder auf, wobei die Dampfblasen zusammenbrechen und starke Druck
wellen erzeugen, die dann zu einem besonders starken Verschleiß und
einer extrem starken Lärmentwicklung führen.
Gemäß einer platzsparenden Lösung ist dem Ventil eine Lochplatte
nachgeschaltet (Sonderdruck 3320-18 der Firma Eckardt AG, Stuttgart:
"Das "Akustische Feld" von Regelarmaturen und Auswirkungen von in
tegrierten bzw. nachgeschalteten Widerstandsstrukturen auf die rege
lungstechnischen Parameter" von H. Siemers). Mit Hilfe einer solchen
Lochplatte erfolgt der Druckabbau in zwei Stufen, nämlich sowohl am
Ventil als auch an der Lochplatte, so daß auf diese Weise erreicht
werden kann, daß sich der Druckabbau am Ventil nicht mehr innerhalb
des kritischen Bereichs bewegt. Solch eine Lochplatte hat jedoch
andererseits den Nachteil, daß dieses Ziel nicht immer in zufrieden
stellender Weise erreicht wird, da die Lochplatte nur bei einem be
stimmten Öffnungsgrad des Verschlußorganes des Absperr- bzw. Regelven
tils seine volle Wirkung entfalten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Absperr- oder
Regelvorrichtung zu schaffen, die unabhängig vom Öffnungsgrad des
Absperr- bzw. Regelventils mit Sicherheit dem Verschleiß und der
Lärmentwicklung entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strömungs
teiler einen Stellantrieb aufweist, mit dessen Hilfe der Strömungs
teiler in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des Verschlußorganes einstell
bar ist. Da der Druckabfall bei unterschiedlich weit freigegebenem
Verschlußorgan unterschiedlich groß ist, läßt sich durch den einstell
baren Strömungsteiler stets eine optimale Anpassung an die Durchfluß
bedingungen erzielen, so daß die erfindungsgemäße Absperr- oder Regel
vorrichtung geräuscharm arbeitet und auch weniger zu Verschleiß neigt
als bisher bekannte Vorrichtungen mit Lochplatten.
Vorteilhafterweise weist der Strömungsteiler zwei zusammenarbeitende
Steuerscheiben auf, von denen eine stationär angeordnet ist und gegen
über welcher die andere zur Änderung der freigegebenen Lochgröße
verstellbar ist. Die beiden zusammenarbeitenden Lochscheiben können
auf diese Weise die Löcher das eine Mal restlos freigeben, während sie
in anderen Stellungen diese Öffnungen bis zu einem gewissen Grad
abdecken und dadurch verkleinern können. Diese lineare oder Dreh-Ver
stellung der beweglichen Lochscheibe erfolgt dabei in Anpassung an den
Öffnungsgrad des Verschlußorganes, so daß der Wirkungsgrad der Loch
scheibe immer in optimaler Weise zur Geltung kommt, da er entsprechend
dem Öffnungsgrad des Absperr- oder Regelventils ausgewählt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der
Strömungsteiler als Gleitschieberventil ausgebildet, wobei statt eines
nur als Strömungsteiler einsetzbaren Elementes solche Elemente Anwen
dung finden können, die außer für die Reduzierung des Verschleißes und
der Lärmentwicklung auch für andere Zwecke eingesetzt werden können.
Zur Erzielung einer besonders platzsparenden Bauweise weist das Gleit
schieberventil vorzugsweise ein flanschloses Gehäuse auf und ist
zwischen den einander zugewandten Flanschen des Absperr- oder Regelven
tils und einer Rohrleitung angeordnet. Eine solche Vorrichtung läßt
sich in einfacher Weise wegen des geringen Platzbedarfs auch nachträg
lich in einer Rohrleitung installieren.
Prinzipiell kann ein derartiger Strömungsteiler dem Absperr- oder
Regelventil vorgeschaltet werden, da auch dann ein mehrstufiger Druck
abbau erreicht wird. Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Anordnung
des Strömungsteilers im Anschluß an ein Absperr- oder Regelventil.
Gegebenenfalls kann eine solche Anordnung nach dem Absperr- oder
Regelventil auch zusätzlich zu einem ersten, in Durchflußrichtung vor
dem Absperr- oder Regelventil angeordneten Strömungsteiler vorge
sehen werden.
Zweckmäßigerweise ist dem Ventilschaft des Absperr- oder Regelventils
ein dessen Position ermittelnder Wegaufnehmer zugeordnet. Auf diese
Weise läßt sich eine korrekte Einstellung des Strömungsteilers in
einfacher Weise in Anpassung an die Position des Verschlußorganes des
Absperr- oder Regelventils erreichen.
Um eine automatische Anpassung des Strömungsteilers an den Öffnungs
grad des Absperr- oder Regelventiles zu erreichen, ist gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes der
Wegaufnehmer über eine Steuervorrichtung mit einem Stellantrieb des
Strömungsteilers verbunden.
Prinzipiell kann die Steuervorrichtung zur Steuerung des Stellantriebs
des Strömungsteilers verschieden ausgebildet sein. Eine Anpassung an
unterschiedliche, besonders günstige Relationen zwischen dem Öffnungs
grad des Absperr- und/oder Regelventils und des Strömungsteilers läßt
sich jedoch dadurch erreichen, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung
des Erfindungsgegenstandes die Steuervorrichtung als Prozessor ausge
bildet ist.
Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise die Reduzierung des Ver
schleiß- und Lärmproblems bei Ventilen. Darüber hinaus läßt sich eine
solche Vorrichtung in einfacher Weise nachrüsten, insbesondere dann,
wenn als Strömungsteiler ein flanschloses Gleitschieberventil Anwen
dung findet. Bei Ausfall des Absperr- oder Regelventils und/oder
seiner Dichtfunktion (größer werdende Leckage aufgrund von Verschleiß)
läßt sich eine Steuerung des Durchflusses auch mit Hilfe des Strömungs
teilers erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in einer Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie die einzige Zeichnung zeigt, sind zwischen einer Zuflußleitung 1
und einer Abflußleitung 2 ein Ventil 3, z.B. ein Absperrventil oder
auch ein Regelventil, sowie ein Strömungsteiler 4 angeordnet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl die Zuflußleitung 1
als auch die Abflußleitung 2 Flansche 10 bzw. 20, mittels welchen die
Zuflußleitung 1 und die Abflußleitung 2 mit Flanschen 30 bzw. 31 des
Ventiles 3 verbunden sind.
Das gezeigte Ventil 3 besitzt in üblicher Weise ein Gehäuse 32, das in
einer Zwischenwand 33 eine Durchflußöffnung 34 aufweist. Diese Durch
flußöffnung kann durch ein Verschlußorgan 5 abgesperrt bzw. mehr oder
weniger freigegeben werden.
Das Verschlußorgan ist am Ende eines Ventilschaftes 50 angeordnet, der
mit seinem außerhalb dem Gehäuse 32 befindlichen Ende mit einem An
trieb 51 verbunden ist.
Zwischen dem Gehäuse 32 und dem Antrieb 51 befindet sich eine La
terne 6, die das Gehäuse 32 und den Antrieb 51 im gegenseitigen Ab
stand voneinander hält. Der sich durch die Laterne 6 hindurcher
streckende Ventilschaft 50 weist im Bereich der Laterne 6 im gegensei
tigen Abstand voneinander zwei Mitnehmer 52 und 53 auf, zwischen denen
ein Ende 70 eines zweiarmigen Hebels 74 endet. Dieser Hebel 74 ist
schwenkbar auf einer Achse 61 gelagert, die von einer Strebe 60 der
Laterne 6 getragen wird. Der Hebel 74 ist Teil eines Potentiometers,
der einen Wegaufnehmer 7 bildet und den Stellweg des Verschlußorganes
5 abtastet und anzeigt. Zu diesem Zweck arbeitet sein anderes Ende 71
mit einem Widerstand 72 zusammen. Je nach Schwenkposition des Hebels
74 ändert sich somit der wirksame Widerstand und damit der Spannungs
abfall am Potentiometer.
Der Widerstand 72 und der Hebel 74 sind jeweils mit einer Steuervor
richtung 73 verbunden, die prinzipiell in beliebiger Weise ausgebildet
sein kann und deshalb beim gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich
schematisch angedeutet ist.
Der Strömungsteiler 4 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als
Gleitschieberventil mit einem flanschlosen Gehäuse 40 ausgebildet, das
zwischen den einander zugewandten Flanschen 20 der Abflußleitung 2 und
31 des Ventils 3 angeordnet ist.
Das Gleitschieberventil besitzt in bekannter Weise eine stationär
angeordnete Steuerscheibe 41 mit mehreren Schlitzen 42 sowie eine
hierzu bewegliche Steuerscheibe 43 mit Schlitzen 44. Die bewegliche
Steuerscheibe 43 ist über einen Ventilschaft 45 mit einem Stellan
trieb 46 verbunden, welcher seinerseits steuermäßig mit der zuvor
genannten Steuervorrichtung 73 in Verbindung steht.
Wenn das Ventil 3 mit Hilfe seines Verschlußorganes 5 den Durchfluß
freigibt, so entsteht im Bereich dieses Verschlußorganes 5 entspre
chend dem Öffnungsgrad ein mehr oder weniger großer Druckabfall auf
grund der hohen Geschwindigkeit des gesteuerten Mediums. Insbesondere
bei heißen Medien wird auf diese Weise teilweise der Siedepunkt über
schritten, so daß das Medium, z.B. Wasser, in Dampf übergeht. Anschlie
ßend hieran baut sich der Mediumdruck wieder auf, wobei die Dampfbla
sen bei der Rückführung in den flüssigen Aggregatszustand einen großen
Lärm verursachen. Um diesen Lärm zu reduzieren, wird das Medium im
Bereich des Strömungsteilers 4 in mehrere Teilströme aufgeteilt.
Dadurch werden die Strömungsvorgänge beeinflußt, so daß ein wesentlich
geringeres Geräusch verursacht wird. Da die Strömungsvorgänge von der
Geschwindigkeit des strömenden Mediums im Bereich zwischen Durchfluß
öffnung 34 und Verschlußorgan 5 abhängen, muß auch die Öffnungsgröße
der Löcher im Strömungsteiler 4 entsprechend bemessen werden. Dies
geschieht dadurch, daß der durch den Hebel 74 und den Widerstand 72
gebildete Wegaufnehmer 7 am Ventilschaft 50 die Stellung des Verschluß
organes 5 abtastet und dadurch einen entsprechenden Spannungsabfall
erzeugt. Dieser Spannungsabfall wird der Steuervorrichtung 73 gemel
det, die in entsprechender Weise nun den Stellantrieb 46 beaufschlägt,
damit dieser die bewegliche Ventilplatte 43 entsprechend gegenüber der
stationären Ventilscheibe 41 verstellt.
Die Öffnungen in den Steuerscheiben 41 und 43 brauchen nicht unbedingt
als Schlitze 42 bzw. 44 ausgebildet zu sein, sondern können entspre
chend dem Verwendungszweck auch eine andere Form aufweisen. Ebenfalls
ist es nicht notwendig, daß eine bestimmte Anzahl von runden oder
länglichen Schlitzen vorgesehen ist. Im Fall von Schlitzen können
diese sich je nach Anwendungszweck quer oder längs oder auch schräg zu
der Bewegungsrichtung der beweglichen Steuerscheibe 43 erstrecken. Die
bewegliche Steuerscheibe 43 kann dabei linear verstellbar sein oder
ihre Relativstellung gegenüber der stationären Steuerscheibe 41 auch
durch Verdrehen ändern. Da der Durchfluß durch das Ventil 3 gesteuert
wird, ist es auch nicht erforderlich, daß die beiden Steuerscheiben 41
und 43 dichtend aneinander anliegen. Wenn die Steuerscheiben 41 und 43
dichtend aneinanderliegen, d.h. wenn der Strömungsteiler 4 als Gleit
schieberventil ausgebildet ist, so läßt sich hierdurch gegebenenfalls
auch der Durchfluß steuern, wenn dies durch Ausfall des Ventils 3,
z.B. bei zu großer Leckage bei beschädigter Dichtung, einmal notwendig
werden sollte.
Das Auftreten z.B. von Kavitation oder Stoßwellen bei kompressiblen
Medien ist zwar abhängig vom Öffnungsgrad des Verschlußorganes 5,
steht jedoch mit diesem nicht in linearer Verbindung. Eine Anpassung
zwischen Öffnungsgrad des Strömungsteilers 4 an den Öffnungsgrad des
Verschlußorganes 5 und damit an die auftretenden überkritischen Strö
mungsverhältnisse ist dadurch möglich, daß die Steuervorrichtung 73
die Hubbewegung des Ventilschaftes 50 nicht linear in eine Hubbewegung
des Ventilschaftes 45 des Strömungsteilers umwandelt. Dies ist beson
ders einfach, wenn die Steuervorrichtung 73 als Prozessor ausgebildet
ist, der durch Austausch von Platinen, Programmieren etc. an die
gewünschte Charakteristik angepaßt werden kann.
In der dargestellten Ausführung wird der Wegaufnehmer 7 durch das
Potentiometer gebildet, das über die Steuervorrichtung 73 mit dem
Stellantrieb 46 des Strömungsteilers 4 verbunden ist. Dies ist jedoch
nicht unbedingte Voraussetzung. Der Wegaufnehmer 7 kann auch in an
derer Weise ausgebildet sein und beispielsweise auch induktiv arbei
ten. Außerdem kann der Wegaufnehmer 7 auch in den Antrieb 51 des
Ventils 3 integriert sein.
In der einfachsten Ausbildung ist das Verschlußorgan 5 des Ventiles 3
manuell verstellbar. Ebenso kann auch der Strömungsteiler 4 manuell
verstellbar sein, wobei die Anpassung an den Öffnungsgrad des Ventiles
3 nach Gehör erfolgen kann. Gemäß einer weiteren Alternative ist dem
beispielsweise als Handrad ausgebildeten Antrieb 51 oder dem Ventil
schaft 50 eine Anzeigevorrichtung zugeordnet, die den Öffnungsgrad des
Ventiles 3 erkennen läßt, so daß der Strömungsteiler 4 entsprechend
eingestellt werden kann, wozu auch hier ggf. eine die jeweilige Posi
tion anzeigende Anzeigevorrichtung vorgesehen sein kann. Eine Ein
stellung des Strömungsteilers 4 kann dabei nach vorgegebenen Einstell
vorschriften erfolgen, die aufgrund vorangegangener Versuche festge
legt worden sind und die einem bestimmten Öffnungsgrad des Ventiles 3
eine bestimmte Stellung des Strömungsteilers 4 zuordnen.
Wenn auch aus Platzgründen vorteilhaft, so ist es ebenfalls nicht
zwangsläufige Voraussetzung, daß das Gleitschieberventil ein flansch
loses Gehäuse 40 aufweist. So ist es beispielsweise möglich, die
Zuflußleitung 1 und die Abflußleitung 2 mit einem Ventil 3 und dem
Strömungsteiler 4 mittels üblicher Verschraubungen zu verbinden. Auch
muß der Strömungsteiler 4 nicht unbedingt als Gleitschieberventil
ausgebildet sein, da er normalerweise keine Absperr- oder Regelfunk
tion zu erfüllen hat.
Auch das Ventil 3 kann unterschiedlich ausgebildet sein. So kann als
Absperr- und Regelventil ein Hubventil, ein Drehkörperventil, ein
Schieberventil etc. Anwendung finden.
Claims (8)
1. Ventil mit einem mittels eines Ventilschaftes verstellbaren Ver
schlußorgan und einem Strömungsteiler, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strömungsteiler (4) einen
Stellantrieb (46) aufweist, mit dessen Hilfe der Strömungsteiler
(4) in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des Verschlußorganes (5) des
Ventils (3) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der einstellbare Strömungsteiler (4) zwei
zusammenarbeitende Steuerscheiben (41, 43) aufweist, von denen eine
stationär angeordnet ist und zu welcher die andere zur Änderung der
freigegebenen Lochgröße verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strömungsteiler (4) als Gleitschieber
ventil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitschieberventil ein flanschloses
Gehäuse (40) aufweist und zwischen den einander zugewandten Flan
schen (20, 31) des Absperr- oder Regelventils (3) und einer Rohrlei
tung (1, 2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungs
teiler (4) dem Absperr- oder Regelventil (3) nachgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil
schaft (50) des Ventils (3) ein dessen Position ermittelnder Weg
aufnehmer (7) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wegaufnehmer (7) über eine Steuervor
richtung (73) mit einem Stellantrieb (46) des Strömungsteilers (4)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuervorrichtung (73) als Prozessor
ausgebildet ist.
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