DE3716475A1 - Verkaufsregal - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal mit einem oder meh
reren übereinander liegenden Aufnahmebehältnissen für Ver
kaufsgüter, wobei das jeweilige Aufnahmebehältnis einen Bo
den und eine Vorderwand aufweist und mit einer Halterung an
einem Regalständer in einer zu seiner Vorderwand abfallenden
Neigungslage anzuordnen ist.
Aufnahmebehältnisse für Verpackungsgüter werden häufig dann
in der beschriebenen Weise geneigt angeordnet, wenn bewirkt
werden soll, daß nach Entnahme einer Verkaufseinheit die
dahinterstehenden von selbst zur Vorderwand nachrutschen
sollen. Bestimmte Verkaufsgüter werden jedoch zweckmäßiger
weise in einer anderen, insbesondere einer horizontalen Hal
terungslage des Aufnahmebehältnisses ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufsregal
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf ein
fache Weise ein und dasselbe Aufnahmebehältnis in unter
schiedlichen Halterungslagen, insbesondere in mindestens
einer Neigungslage sowie in einer horizontalen Halterungsla
ge angeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verkaufsregal der
beschriebenen Art erfindungsgemäß eine Einstelleinrichtung
für die Neigungslage des Aufnahmebehältnisses derart vorge
sehen, daß das Aufnahmebehältnis in mindestens einer weite
ren Halterungslage angeordnet werden kann. Ist die Einstell-
bzw. Verstelleinrichtung dafür geeignet, das Aufnahmebehält
nis in mehrere unterschiedliche Neigungslagen einzustellen,
so kann es dadurch in einfacher Weise an die Erfordernisse
des jeweiligen Verkaufsgutes angepaßt werden. Ist zusätzlich
zu mindestens einer Neigungslage die Einstellung einer hori
zontalen Halterungslage möglich, so kann das Aufnahmebehält
nis auch in dieser häufig erforderlichen Anordnung gehaltert
werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können in
einem Verkaufsregal mit zahlreichen über- und/oder nebenein
anderliegenden Aufnahmebehältnisse diese Aufnahmebehältnisse
wahlweise jederzeit lageverändert und dadurch an die jeweils
aufzunehmenden Verkaufsartikel angepaßt werden, ohne daß
hierfür ein Austausch der Aufnahmebehältnisse erforderlich
wäre. Zweckmäßig weist jedes Aufnahmebehältnis eine geson
derte Verstelleinrichtung auf, mit der es unabhängig von
allen übrigen Aufnahmebehältnissen in seiner Halterungslage
verändert werden kann. Über- und nebeneinander können dabei
sowohl horizontal als auch unterschiedlich geneigt liegende
Aufnahmebehältnisse angeordnet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Halterung für die Auf
nahmebehältnisse so ausgebildet ist, daß diese frei auskra
gend an ihrem hinteren Ende gesichert, insbesondere durch
Einhängen leicht abnehmbar befestigt sind. Besonders in die
sen, aber auch in Fällen, in welchen vor dem hinteren Ende
des Aufnahmebehältnisses eine Halterung vorgesehen ist, ist
die Verstelleinrichtung zweckmäßig im Bereich der Halterung
vorgesehen, so daß sie trotz kompakter Bemessung sehr stabil
ausgebildet werden kann. Ferner kann dadurch die Verstell
einrichtung ohne weiteres auch nachträglich an bereits be
stehenden Regalsystemen angebracht werden, wobei insbesonde
re dieselben Regalständer ohne jegliche Veränderung verwen
det werden können, wenn die Verstelleinrichtung ausschließ
lich am Aufnahmebehältnis vorgesehen ist und am Regalständer
lediglich eine durch eine ohnehin vorhandene Außenfläche
gebildete Abstützfläche benötigt. Zur Erzielung hoher Halte
kräfte ist das Einhängeglied der Halterung zweckmäßig im
oberen Bereich des Aufnahmebehältnisses etwa in Höhe von
dessen Oberkante vorgesehen, während die Verstelleinrichtung
zweckmäßig im unteren Bereich des Aufnahmebehältnisses, näm
lich beispielsweise etwa in Höhe von dessen Boden bzw. dar
unter vorgesehen ist.
Bei Regalsystemen, bei welchen das Aufnahmebehältnis mit
Hakengliedern in beispielsweise länglich-rechteckige, verti
kal stehende Aufnahmeöffnungen einer vertikalen Lochreihe
des Regalständers einzuhängen ist und die Tragkräfte über
die untere Begrenzung der Aufnahmeöffnung auf den Regalstän
der überträgt, ist zweckmäßig die Hakenform bzw. die Weite
der Hakenöffnung so gewählt, daß das Aufnahmebehältnis um
eine durch diese Hakenöffnung gehende horizontale Neigungs
achse gegenüber dem Regalständer schwenkbar ist. Dadurch
kann das Aufnahmebehältnis dann in die jeweils gewünschte
Neigungslage geschwenkt werden, wonach es in dieser Lage nur
noch gesichert werden muß, wobei die hierfür vorgesehene
Sicherung die Verstelleinrichtung bilden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfin
dungsgegenstandes ist die Verstelleinrichtung im wesentli
chen durch ein zwischen dem Aufnahmebehältnis und dem Regal
ständer anzuordnendes Distanzglied gebildet, das dann, wenn
es nicht oberhalb des Hakengliedes als beispielsweise in die
Lochreihe einzuhängendes Zugglied ausgebildet ist, in einfa
cher Weise als Druckstück vorgesehen sein kann, das zwischen
zwei Anlageflächen verspannt ist und somit auf einfache Wei
se die jeweilige Halterungslage sichert. Als Distanzglied
ist eine Gewindespindel, ein Exzenter, eine Nockenscheibe,
ein aus der Distanzstellung schwenkbarer Abstandhalter
o.dgl. denkbar. Zur Veränderung des Distanzmaßes kann das
Distanzglied in vorteilhafter Weise aber auch auswechselbar
an dem Aufnahmebehältnis, beispielsweise in Form eines
Steckgliedes bzw. eines Druckstabes angeordnet sein, so daß
es je nach der gewünschten Halterungslage gegen ein anderes
entsprechendes Distanzglied ausgetauscht werden kann, wobei
praktisch eine stufenlose Verstellung der Neigungslage eben
so möglich ist wie eine Verstellung in Stufen. Das Distanz
glied kann aber auch zwei oder mehr Anlageflächen für mehre
re Halterungslagen aufweisen, wobei es denkbar ist, daß die
jeweiligen Anlageflächen lediglich durch Umstecken des Di
stanzgliedes in einem Aufnahmeglied des Aufnahmebehältnisses
in Eingriff gebracht werden können.
Die Verstelleinrichtung ist zweckmäßig an einem plattenför
migen Tragkörper vorgesehen, der nach Art einer Flanschplat
te seitlich an der Außenseite des Aufnahmebehältnisses bzw.
von dessen zugehöriger Seitenwand angeordnet ist, im wesent
lichen nur im Bereich des hinteren Endes des Aufnahmebehält
nisses liegt und vorzugsweise das zugehörige Halterungsglied
für den Eingriff in den Regalständer aufweist bzw. einteilig
mit diesem Halterungsglied ausgebildet ist.
Der Boden des Aufnahmebehältnisses ist zweckmäßig als rei
bungsarmer Rutschboden für die Verkaufsgüter ausgebildet,
wobei seine Stellfläche zweckmäßig ausschließlich durch etwa
rechtwinklig zur Vorderwand liegende Gitterstäbe aus Rund
draht gebildet ist. Statt des Bodens können auch andere
Tragorgane für die Verkaufsartikel vorgesehen sein.
Insbesondere bei einem Verkaufsregal der beschriebenen Art,
jedoch auch bei Verkaufsregalen ohne Verstelleinrichtung,
ergibt sich eine sehr vorteilhafte Ausbildung, wenn minde
stens ein herausnehmbar in dem Aufnahmebehältnis anzuordnen
der, nach Art einer Zwischenwand ausgebildeter Untertei
lungskörper vorgesehen ist, so daß zwischen zwei benachbarten
Unterteilungskörpern oder einem Unterteilungskörper und
einer Seitenwand des Aufnahmebehältnisses schienenartige
Rutschführung für hintereinander stehende Verkaufsgüter,
beispielsweise Dosen gebildet werden können. Der Untertei
lungskörper besteht daher zweckmäßig ebenfalls aus Rund
draht, wodurch er einerseits wenig Raum beansprucht und ge
wichtsmäßig leicht ist und andererseits ein leichtes Gleiten
der Verkaufsgüter ermöglicht. Zweckmäßig ist der Untertei
lungskörper über mindestens eine Schnappverbindung gegenüber
dem Aufnahmebehältnis zu sichern, so daß er leicht einge
setzt und herausgenommen werden kann.
Das Schnappglied des Unterteilungskörpers kann in einfacher
Weise wenigstens teilweise einteilig mit dem Unterteilungs
körper, insbesondere mit einer Drahtstrebe ausgebildet sein,
die im wesentlichen die obere Begrenzungskante des Untertei
lungskörpers bildet und an deren Unterseite ein annähernd
über die Länge des Unterteilungskörpers reichender Bügel
befestigt sein kann, der zweckmäßig nur über einen Teil der
Höhe des Aufnahmebehältnisses reicht. Das Aufnahmebehältnis
bedarf keiner besonderen Ausgestaltung für die Anordnung des
Unterteilungskörpers, wenn dieser Verbindungsglieder zum
Übergreifen des oberen Randes jeweils zweier gegenüberlie
gender Wandungen des Aufnahmebehältnisses aufweist. Diese
Verbindungsglieder können in einfacher Weise hakenförmig
ausgebildet sein. Hierbei ist es denkbar, beide Verbindungs
glieder gleich auszubilden oder ein Verbindungsglied als zur
Mitte der Länge des Unterteilungskörpers offenen, beispiels
weise liegend U-förmigen Haken vorzusehen, dem nur am ande
ren Ende des Unterteilungskörpers ein federndes Verbindungs
glied zugeordnet ist. In diesem Fall muß zuerst der Haken
eingehängt werden, wonach durch Absenken des anderen Endes
des Unterteilungskörpers auch das federnde Verbindungsglied
in Eingriff gebracht werden kann.
Um den Unterteilungskörper in einfacher Weise gegen seitli
che Bewegungen zu sichern, kann an einem Verbindungsglied
eine Sicherungsöffnung in Form einer aufrechten Stecköffnung
für die Aufnahme eines Nockens des Aufnahmebehältnisses vor
gesehen sein, wobei dieser Nocken in einfacher Weise durch
einen der ohnehin an der zugehörigen Wandung vorgesehenen
aufrechten Gitterstäbe des Aufnahmebehältnisses gebildet
sein kann. Beim Absenken des Verbindungsgliedes des Unter
teilungskörpers wird die Sicherungsöffnung von selbst in
Eingriff mit dem Nockenende dieses Gitterstabes gebracht,
wobei durch die zahlreichen, nebeneinander liegenden auf
rechten Gitterstäbe ein Einsetzraster zum wahlweisen lage
versetzten Anordnen des Unterteilungskörpers gegeben ist.
Es ist aber auch, insbesondere wenn das Aufnahmebehältnis
geschlossene Wandungen aufweist, denkbar, an den Innenseiten
zweier einander gegenüberstehender Wandungen jeweils eine
gezahnte Leiste oder einen ähnlichen, mit nebeneinanderlie
genden aufrechten Nuten versehenen Halterungskörper vorzuse
hen, der beispielsweise in Form einer Leiste mit selbstkle
bendem Klebeband an der Wandung befestigt werden kann. In
jeweils zwei einander gegenüberstehenden Nuten kann dann ein
entsprechend ausgebildeter, beispielsweise aus transparentem
Kunststoff bestehender Unterteilungskörper eingesetzt und
jederzeit auch wieder leicht herausgenommen bzw. umgesetzt
werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich
allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei
einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten
verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Verkaufsregales in Seitensansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Aufnahmebehältnis
ses in teilweise geschnittener Rückansicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer aus
schnittsweisen Darstellung entsprechend
Fig. 1;
Fig. 4 einen Unterteilungskörper in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Unterteilungskörpers
gemäß Fig. 3 in Ansicht von rechts und in
natürlicher Größe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Halterungskörpers für Unterteilungskörper.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes
Verkaufsregal 1 eine Vielzahl neben- und übereinander ange
ordneter, im wesentlichen gleicher Aufnahmebehältnisse 2
auf, die an einem Regalständer 3 frei auskragend anzuordnen
sind. Jedes Aufnahmebehältnis ist dabei zweckmäßig an zwei
im Bereich seiner Seitenwandungen liegenden Ständerstützen 4
des Regalständers 3 gehaltert, die jeweils zwei nebeneinan
derliegende vertikale Lochreihen mit übereinanderliegenden
Aufnahmeöffnungen 5 aufweisen, die sich länglich-rechteckig
in Höhenrichtung erstrecken.
Das Aufnahmebehältnis 2 weist einen, das eigentliche Behält
nis bildenden Behältniskörper 6 auf, der an die durch das
Verkaufsgut gestellten Forderungen angepaßt, beispielsweise
durch einen Drahtkorb, eine Blechwanne, einen Schalenkörper
aus Holz o.dgl. gebildet sein kann. An jedem Behältniskörper
6 sind seitlich an den Außenseiten von dessen Seitenwandun
gen zwei flanschplattenförmige, aufrechte Tragkörper 7 be
festigt, die sich annähernd über die ganze Höhe des Behält
niskörpers 6 erstrecken und über dessen Rückwand nach hinten
vorstehen. Im oberen Bereich weist jeder Tragkörper 7 einen
nach hinten ausragenden Vorsprung auf, der als Haken 8 mit
nach unten offener Hakenöffnung 9 ausgebildet ist. Der über
die hintere, aufrechte Kante 17 des Tragkörpers 7 vorstehen
de Haken 8 kann durch jede der Aufnahmeöffnungen 5 der durch
Rechteckrohre gebildeten Ständerstützen 4 eingeführt und
dann so abgesenkt werden, daß die untere Begrenzungskante
dieser Aufnahmeöffnung 5 in der Hakenöffnung 9 mit solchem
Spiel liegt, daß das Aufnahmebehältnis 2 trotzdem noch um
eine horizontale, im Bereich seiner Oberseite liegende Quer
achse gegenüber dem Regalständer 3 geschwenkt werden kann.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Aufnahmebe
hältnis 6 bis in eine horizontale oder sogar nach vorne ge
ringfügig ansteigende Lage sowie bis zu einer steilsten Nei
gungslage in die zugehörigen, nach vorne abfallenden Lagen
geschwenkt werden kann.
Zur Sicherung des Aufnahmebehältnisses 2 in der jeweiligen
Halterungslage ist an dem Aufnahmebehältnis 2 mindestens
eine Verstelleinrichtung 10 vorgesehen, wobei jeweils eine
Verstelleinrichtung 10 zweckmäßig mit einem Tragkörper 7
baulich vereinigt ist und vorzugsweise im wesentlichen an
dessen Innenseite liegt, so daß keinerlei Teile der Ver
stelleinrichtung 10 über die Außenseite des Tragkörpers 7
vorstehen. Die Verstelleinrichtung 10 liegt im unteren Be
reich des Tragkörpers 7 bzw. in einem möglichst großen Ab
stand vom Haken 8.
Die Verstelleinrichtung 10 ist im wesentlichen durch ein
Distanzglied 11 und ein dieses herausnehmbar bzw. auswech
selbar tragendes Aufnahmeglied 14 des Tragkörpers 7 gebil
det, wobei das Aufnahmeglied 14 einteilig mit dem Tragkörper
7 ausgebildet und aus diesem herausgestanzt bzw. -gebogen
ist. Das Distanzglied 11 ist durch einen einfachen Druckstab
aus flach rechteckigem Stabmaterial gebildet, der mit seiner
Flachseite parallel zur Innenseite bzw. an der Innenseite
des Tragkörpers 7 liegt und dessen Längsrichtung etwa paral
lel zur Längsrichtung des Behältniskörpers 6, also zu dessen
seine Vorder- und seine Rückwand verbindenden Mittelebene
liegt. Das Distanzglied 11 steht über die hintere Kante 17
des Tragkörpers 7 vor, so daß seine zugehörige Endfläche
eine Anlagefläche 12 zur Anlage an der die Aufnahmeöffnungen
5 aufweisenden Außenseite der Ständerstütze 4 bildet. Das
vorstehende Ende des Distanzgliedes 11 kann gegenüber dem
übrigen Abschnitt abgekröpft und dadurch geringfügig bei
spielsweise etwa um die Dicke des Tragkörpers 7 seitlich so
versetzt sein, daß es in der Ebene des Tragkörpers 7 oder so
liegt, daß es nicht im Bereich einer Aufnahmeöffnung 5 an
der Ständerstütze 3 anliegt. Die andere Endfläche 13 des
Distanzgliedes 11 ist einer Gegenfläche 18 des Aufnahmebe
hältnisses 2 zugeordnet, wobei diese Gegenfläche 18 am Trag
körper 7 oder vorzugsweise, wie dargestellt, am Behältnis
körper 6 vorgesehen sein kann, jedoch in Seitenansicht in
nerhalb der Außenbegrenzungen des Tragkörpers 7 liegt. Das
Aufnahmeglied 14 bildet eine an den Querschnitt des Distanz
gliedes 11 angepaßte Stecköffnung 15 zum Herausziehen und
Einstecken des Distanzgliedes 11 in seiner Längsrichtung.
Diese Stecköffnung 15 ist einerseits durch die Innenfläche
des Tragkörpers 7 und andererseits durch zwei aus diesem
herausgebogene Winkellaschen 16 begrenzt, die über seine
Innenseite vorstehen und mit ihren freien, gegeneinander
gerichteten Schenkeln an der von der Innenseite des Tragkör
pers 7 abgekehrten Seite des Distanzgliedes 11 liegen. Da
durch kann das Distanzglied 11 in seiner Druckbelastungs
richtung in das Aufnahmeglied 14 eingesetzt und entgegen
dieser Richtung ohne weiteres herausgezogen werden. Im her
ausgezogenen Zustand bildet die Begrenzungskante 17 des
Tragkörpers 7 den Anschlag für die tiefste Neigungslage des
Aufnahmebehältnisses 2, da in diesem Fall diese hintere Kan
te 17 an der die Aufnahmeöffnungen 5 aufweisenden Außenseite
der Ständerstütze 4 anliegt. Die hintere Kante 17 ist daher
zur Hakenöffnung 9 gegenüber dem Boden des Aufnahmebehält
nisses 2 schräg nach hinten geneigt.
Der rechteckigflachschalenförmige Behältniskörper 6 weist
eine Vorderwand 19, einen Boden 20 und zwei zu den Tragkör
pern 7 parallele, vertikale Seitenwände 21 auf. Die Seiten
wände 21 sind im wesentlichen durch U-förmig gebogene Draht
bügel gebildet, von denen ein Schenkel jeweils eine Boden
strebe 22 und der andere, längere Schenkel eine darüber pa
rallel liegende Oberstrebe 23 bildet, während der Quersteg
die seitliche Begrenzung der Vorderwand darstellt. Innerhalb
der Bügel kann jeweils eine diagonal liegende Versteifungs
strebe vorgesehen sein, die zweckmäßig im hinteren Bereich
von der Bodenstrebe 22 ausgehend einen nach oben abgewinkel
ten Rückwandschenkel bildet, über welchen der zugehörige
Drahtkörper 7 geringfügig nach vorne vorsteht. Über diesen
Rückwandschenkel steht auch die Bodenstrebe 22 geringfügig
nach hinten vor, wobei ihre Endfläche die Gegenfläche 18 für
das Distanzglied 11 bildet. Zur Erzielung einer leichten
Rutschbarkeit der in dem Aufnahmebehältnis 2 angeordneten
Verkaufsgüter ist die für diese vorgesehene Standfläche im
wesentlichen ausschließlich durch Gitterstäbe 24 gebildet,
welche sich parallel zu den Seitenwänden 21 von der Rückwand
zur Vorderwand 19 erstrecken und in einem geeigneten Ab
standsraster nebeneinander angeordnet sind. Diese Gitterstä
be 24, die aus Runddraht kleineren Durchmessers als die Sei
tenwand-Bügel und die Versteifungsstreben bestehen, reichen
mit ihren Unterseiten zweckmäßig bis in Höhe der Unterseiten
der Bodenstreben 22, so daß ihre Oberseiten also geringfügig
tiefer als diejenigen der Bodenstreben 22 liegen. Die Sei
tenwände 21 können mit aus Runddraht o.dgl. bestehenden
Querstreben gegeneinander versteift sein, welche zweckmäßig
an den Unterseiten der Bodenstreben 22 in Nähe der Vorder
wand 19 und der Rückwand vorgesehen sind. Die Vorderwand 19
sowie die Rückwand sind zwischen den Seitenwänden 21 jeweils
durch einen Winkel, insbesondere einen Blechwinkel 25 be
grenzt, dessen zum Boden 20 paralleler, kürzerer Schenkel an
den Unterseiten der Bodenstreben 22 bzw. der Gitterstäbe 24
liegt und jeweils bis zur zugehörigen Querstrebe reicht. Der
aufrechte Schenkel reicht annähernd über die gesamte Höhe
der Seitenwände 21. In Fig. 1 ist strichpunktiert eine be
vorzugte Halterungslage, nämlich eine horizontale Halte
rungslage des Aufnahmebehältnisses 2 angedeutet, wobei für
diese Halterungslage ein entsprechend längeres Distanzglied
als das in Fig. 1 dargestellte in das Aufnahmeglied 14 ein
zusetzen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, können das Distanzglied 11 a bzw. das zuge
hörige Aufnahmeglied und die Gegenfläche 18 a einander auch
so zugeordnet sein, daß mit ein und demselben Distanzglied
11 a lediglich durch Umsetzen in dem Aufnahmeglied zwei ver
schiedene Halterungslagen eingestellt werden können, von
denen zweckmäßig eine eine Neigungslage ist, während die
andere die Horizontallage ist. Die Anordnung kann dabei, wie
in Fig. 3 dargestellt, so vorgesehen sein, daß das Distanz
glied 11 a durch Drehen um seine Längsmittelachse umzusetzen
ist, sie kann aber auch so vorgesehen sein, daß das Distanz
glied 11 a um eine Querachse umzusetzen ist, wobei dann die
beiden gegeneinander versetzten, zugehörigen Anlageflächen
13 a, 13 b nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Ende,
sondern an beiden Enden des Distanzgliedes vorgesehen sind.
Die Gegenfläche 18 a kann dabei ebenfalls durch die Boden
strebe 22 a oder ein anderes, beispielsweise einteilig mit
dem Tragkörper 7 ausgebildetes und aus diesem herausgeboge
nes Gegenglied gebildet sein.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Behältnis-Unterteilungskörper 26
dargestellt, der zwischen der Vorderwand 19 und der Rückwand
des Aufnahmebehältnisses 2 so parallel zu den Seitenwänden
21 eingesetzt werden kann, daß er den zugehörigen Bereich
des Innenraumes des Aufnahmebehältnisses 2 in zwei in Quer
richtung nebeneinander liegende, gesonderte Räume unter
trennt und eine Längsführung für das Nachrutschen der Ver
kaufsartikel zur Vorderwand 19 bildet. Der Unterteilungskör
per 26 besteht lediglich aus zwei miteinander durch Schwei
ßen o.dgl. verbundenen Runddrahtstücken, von denen eines im
wesentlichen an der Oberseite des Unterteilungskörpers lie
gend annähernd über dessen gesamte Länge reicht und eine
obere Kantenstrebe 27 bildet. Das andere Runddrahtstück ist
im wesentlichen flach U-förmig mit nach außen abgewinkelten
Schenkelenden, mit denen es im Abstand von den Enden des Un
terteilungskörpers 26 so an der Unterseite der Kantenstrebe
27 befestigt ist, daß ein länglicher, in der Wandebene des
Unterteilungskörpers 26 liegender Rechteckrahmen gebildet
ist; dieses Runddrahtstück bildet also einen Versteifungs
bügel 28.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Unterteilungs
körper 26 für eine andere Art von Aufnahmebehältnissen, als
das in Fig. 1 dargestellte Aufnahmebehältnis 2 ausgebildet.
Der Behältniskörper des in Fig. 4 dargestellten Aufnahmebe
hältnisses 2 a ist im wesentlichen ausschließlich durch einen
Gitterkorb gebildet, dessen den Boden 20 a bildende Gitter
stäbe 24 a an den vorderen und/oder hinteren Enden in nach
oben abgewinkelte Gitterstäbe 25 a übergehen, welche die Vor
derwand 19 a bilden und deren obere Enden über eine an ihren
Innenseiten liegende Querstrebe 29 aus Rundstahl derart mit
einander verbunden sind, daß die oberen Enden der Gitterstä
be 25 a nur etwa bis in Höhe der Oberseite dieser Querstrebe
29 reichen. An mindestens einem Ende ist der Unterteilungs
körper 26 zur lagegesicherten Verbindung mit dem Aufnahmebe
hältnis 2 a über eine Schnappverbindung 30 ausgebildet, von
welcher das dem Aufnahmebehältnis 2 a zugehörige Verbindungs
glied unmittelbar durch die Querstrebe 29 gebildet ist. Das
andere Verbindungsglied ist durch ein federndes Schnappglied
21 des Unterteilungskörpers 26 gebildet, das durch geeigne
tes Biegen des zugehörigen Endes der Kantenstrebe 27 gebil
det und somit mit dieser einteilig ist. Das Schnappglied 31
geht von einem annähernd mit dem übrigen Kantensteg 27
fluchtenden bzw. gegenüber diesem parallelen, jedoch gering
fügig höherliegenden Abschnitt 34 aus, von welchem es in
Ansicht gemäß Fig. 5 U-förmig nach unten absteht. Die beiden
U-Schenkel des Schnappgliedes 31 bilden in Seitenansicht
gemäß Fig. 4 ein nach unten ragendes Hakenende 32, das mit
dem Abschnitt 34 und dem parallel zu diesem sowie mit Ab
stand neben diesem liegenden zugehörigen Drahtende der Kan
tenstrebe 27 eine Hakenöffnung begrenzt, die sich über einen
Bogenwinkel von mehr als 90° und weniger als 180° erstreckt.
Der Endabschnitt des Hakenendes 32 ist zur Bildung einer
Auflaufschräge nach außen abgewinkelt, so daß das Schnapp
glied 31 beim Aufsetzen auf die Querstrebe 29 von selbst
federnd ausweichen und in seine Schnapplage springen kann.
Der Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln des Schnappglie
des 31 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Git
terstäbe 25 a, so daß deren obere Enden Nocken 35 bilden kön
nen, welche in der als Sicherungsöffnung 33 vorgesehenen
Lücke zwischen dem U-Schenkel liegen. Der etwa halbkreisför
mige U-Quersteg des Schnappgliedes 31 liegt dabei an der
Außenseite des zugehörigen Gitterstabes 25 a, während die
beiden U-Schenkel beiderseits dieses Gitterstabes 25 a liegen
und somit den Unterteilungskörper 26 gegen Seitenbewegungen
sichern.
Zur Erzielung einer leichtgängigen Federung für das Schnapp
glied 31 ist dieses über ein Federglied 36 mit dem übrigen
Unterteilungskörper 26 verbunden, wobei dieses Federglied 36
einteilig mit der Kantenstrebe 27 und dem Schnappglied 31
ausgebildet ist. Das Federglied 36 ist durch einen haarna
del- bzw. U-förmigen Zwischenabschnitt des zugehörigen Rund
drahtstückes gebildet, der in einer Ebene mit dem Verstei
fungsbügel 28 liegt und dessen Schenkel einerseits von der
Kantenstrebe 27 und andererseits vom Abschnitt 34 ausgehen
und sich spitzwinklig nach oben einander annähern. Der teil
kreisförmige U-Quersteg des Federgliedes 36 erstreckt sich
über einen Bogenwinkel von geringfügig mehr als 180° und
reicht um ein geringes Maß unterhalb den Versteifungsbügel
28 bzw. den übrigen Unterteilungskörper 26, so daß er dessen
tiefste, beispielsweise bis zum Boden 20 a des Aufnahmebe
hältnisses 2 a reichende Zone bildet. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind an beiden Enden des Unterteilungskör
pers 26 gleiche Schnappglieder 31 vorgesehen. Es ist aber
auch denkbar, die Kantenstrebe 27 an einem Ende des Unter
teilungskörpers 26 geradlinig bis zum zugehörigen Ende zu
verlängern und lediglich zu einem liegend U-förmigen Haken
zu biegen, dessen freier Schenkel unterhalb der Kantenstrebe
27 liegt und gegen das andere Ende gerichtet ist und dadurch
nach Art eines Schanierhakens einfach in die zugehörige
Querstrebe 29 eingehängt werden kann, ohne daß dann in
diesem Bereich unbedingt ein Federglied 36 erforderlich ist.
Zur Unterteilung des Aufnahmebehältnisses, insbesondere wenn
dessen Behältniskörper geschlossene Wandungen aus Holz,
Blech o.dgl. oder gemäß Fig. 1 lediglich geschlossene Vor
der- und Rückwände aufweist, kann auch ein Halterungskörper
37 gemäß Fig. 6 vorgesehen werden. Ein solcher Halterungs
körper wird dann zweckmäßig an der Innenseite der Vorderwand
19 in Bodennähe befestigt und ein weiterer Halterungskörper
entsprechend an der Rückwand angeordnet, wobei die Befesti
gung mittels selbstklebener Streifen erfolgen kann. Der Hal
terungskörper 37 ist an seiner von der Befestigungsfläche
abgekehrten Seite gleichmäßig gezahnt, derart, daß zwischen
den zu ihren Kopfflächen spitzwinklig verjüngten bzw. tra
pezförmigen Zähnen in einem verhältnismäßig engen Raster
nebeneinanderliegende Aufnahmenuten 38 vorgesehen sind, de
ren Nutbreite größer als die Zahnbreite der Zahnstege ist.
Die zu ihren Bodenflächen trapezförmig verjüngten Aufnahme
nuten 38 dienen zur Aufnahme von Unterteilungskörpern, die
lediglich durch stegförmige Wandteile gebildet sind und je
derzeit in gewünschter Weise umgesetzt werden können.
Claims (16)
1. Verkaufsregal mit einem oder mehreren übereinanderlie
genden Aufnahmebehältnissen (2) für Verkaufsgüter, wobei
das jeweilige Aufnahmebehältnis (2) einen Boden (20)
o.dgl. und eine Vorderwand (19) aufweist und mit einer
Halterung an einem Regalständer (3) in einer zu seiner
Vorderwand (19) abfallenden Neigungslage anzuordnen ist,
gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (10) zur
Anordnung des Aufnahmebehältnisses (2) in einer von min
destens einer Neigungslage abweichenden Halterungslage.
2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmebehältnis (2) mit der Verstelleinrich
tung (10), insbesondere zwischen einer etwa horizontalen
Halterungslage und einer tiefsten Neigungslage, in meh
rere Neigungslagen einstellbar, vorzugsweise stufenlos
einstellbar ist.
3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung durch eine Einhänge-Halte
rung gebildet ist, von der das Aufnahmebehältnis (2)
insbesondere zu seiner Vorderwand (19) frei auskragt und
daß vorzugsweise die Verstelleinrichtung (10) im Bereich
der Halterung vorgesehen ist.
4. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens
einen am hinteren Ende des Aufnahmebehältnisses (2) vor
gesehenen, oben liegenden und nach unten offenen Haken
(9) aufweist, der wahlweise in Aufnahmeöffnungen (5)
einer in Höhenrichtung liegenden Lochreihe des Regal
ständers (3) einsetzbar und vorzugsweise gegenüber dem
Regalständer (3) um eine etwa durch seine Hakenöffnung
(9) gehende horizontale Neigungsachse schwenkbar ist.
5. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen am Auf
nahmebehältnis (2) angebrachten, vorzugsweise platten
förmigen Tragkörper (7) aufweist, der insbesondere ein
teilig mit dem über seine hintere Kante (17) vorstehen
den Haken (8) ausgebildet ist.
6. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (10)
im wesentlichen durch ein zwischen dem Aufnahmebehältnis
(2) und dem Regalständer (3) anzuordnendes Distanzglied
(11) gebildet ist, das vorzugsweise gegen Distanzglieder
unterschiedlichen Distanzmaßes auswechselbar am Tragkör
per (7) anzuordnen ist, wobei das Distanzglied (11) als
Druckstück insbesondere unterhalb der Neigungsachse
liegt.
7. Verkaufsregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzglied (11 a) mindestens zwei durch Um
stecken in Eingriff bringbare Anlageflächen (13 a, 13 b)
für mehrere Halterungslagen des Aufnahmebehältnisses (2)
aufweist.
8. Verkaufsregal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Distanzglied (11) in ein insbesondere
an der Innenseite des Tragkörpers (7) vorgesehenes bzw.
einteilig mit diesem ausgebildetes Aufnahmeglied (14)
des Aufnahmebehältnisses (2) einsetzbar, vorzugsweise
ausschließlich durch Einstecken und die auf es einwir
kenden Anschlagkräfte lagegesichert ist.
9. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzglied (11) stabförmig,
insbesondere mit flach rechteckigem Querschnitt ist und
daß vorzugsweise das Aufnahmeglied (14) eine an den
Querschnitt des Distanzgliedes (11) angepaßte Stecköff
nung (15) aufweist, die von mindestens einer aus dem
Tragkörper (7) herausgebogenen Winkellasche (16) be
grenzt ist.
10. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des Distanzgliedes (11) als
Anlagefläche (12) für die unmittelbare Anlage an der
zugehörigen Außenseite des Regalständers (3) und/oder
ein Ende als Anlagefläche (13) für die Anlage am hinte
ren Ende einer Seitenwand (21) des Aufnahmebehältnisses
(2) ausgebildet ist, an deren Außenseite vorzugsweise
der Tragkörper (7) befestigt ist.
11. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) des Aufnahme
behältnisses (2) als reibungsarmer Rutschboden für die
Verkaufsgüter, insbesondere als Gitterboden eines Draht
korbes o.dgl. ausgebildet ist.
12. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens einen herausnehmbar in
dem Aufnahmebehältnis (2 a) anzuordnenden, insbesondere
im wesentlichen durch einen Drahtrahmen gebildeten, Be
hältnis-Unterteilungskörper (26), der vorzugsweise über
mindestens eine Schnappverbindung (30) gegenüber dem
Aufnahmebehältnis (2 a) zu sichern ist.
13. Verkaufsregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterteilungskörper (26) an mindestens einem
Ende ein insbesondere wenigstens teilweise einteilig mit
ihm ausgebildetes Schnappglied (31) aufweist, das vor
zugsweise zum Übergreifen des oberen Randes einer Wan
dung (19 a) des Aufnahmebehältnisses (2 a) hakenförmig
ausgebildet ist.
14. Verkaufsregal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Unterteilungskörper (26) gegen Seiten
bewegungen gegenüber dem Aufnahmebehältnis (2 a) gesi
chert ist, insbesondere in einem Hakenende (32) des
Schnappgliedes (31) eine Sicherungsöffnung (33) für die
Aufnahme eines Nockens (35) des Aufnahmebehältnisses
(2 a) aufweist.
15. Verkaufsregal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (35) durch das obere Ende eines Gitter
stabes (25 a) der zugehörigen Wandung (19 a) des Aufnahme
behältnisses (2 a) gebildet ist und daß vorzugsweise die
Sicherungsöffnung (33) durch eine in Ansicht (Fig. 5)
U-förmig gebogene Ausbildung des Schnappgliedes (31)
gebildet ist.
16. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens einen an der Innenseite
wenigstens einer Wandung mit einem Selbstklebestreifen
o.dgl. zu befestigenden Halterungskörper (37), der ne
beneinanderliegende, sich in Höhenrichtung erstreckende
Aufnahmenuten (38) für Behältnis-Unterteilungskörper
aufweist und vorzugsweise durch eine wenigstens auf
einem Teil ihrer Breite als Zahnleiste ausgebildete Hal
terungsleiste gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716475 DE3716475A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Verkaufsregal |
EP88107199A EP0291772A3 (de) | 1987-05-16 | 1988-05-05 | Verkaufsregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716475 DE3716475A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Verkaufsregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716475A1 true DE3716475A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716475 Withdrawn DE3716475A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Verkaufsregal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0291772A3 (de) |
DE (1) | DE3716475A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0291772A3 (de) | 1989-08-30 |
EP0291772A2 (de) | 1988-11-23 |
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