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DE3716475A1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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Publication number
DE3716475A1
DE3716475A1 DE19873716475 DE3716475A DE3716475A1 DE 3716475 A1 DE3716475 A1 DE 3716475A1 DE 19873716475 DE19873716475 DE 19873716475 DE 3716475 A DE3716475 A DE 3716475A DE 3716475 A1 DE3716475 A1 DE 3716475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacle
sales
spacer
receiving
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873716475
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peter Kwasny GmbH
Original Assignee
Peter Kwasny GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Kwasny GmbH filed Critical Peter Kwasny GmbH
Priority to DE19873716475 priority Critical patent/DE3716475A1/de
Priority to EP88107199A priority patent/EP0291772A3/de
Publication of DE3716475A1 publication Critical patent/DE3716475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
    • A47B57/045Cantilever shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal mit einem oder meh­ reren übereinander liegenden Aufnahmebehältnissen für Ver­ kaufsgüter, wobei das jeweilige Aufnahmebehältnis einen Bo­ den und eine Vorderwand aufweist und mit einer Halterung an einem Regalständer in einer zu seiner Vorderwand abfallenden Neigungslage anzuordnen ist.
Aufnahmebehältnisse für Verpackungsgüter werden häufig dann in der beschriebenen Weise geneigt angeordnet, wenn bewirkt werden soll, daß nach Entnahme einer Verkaufseinheit die dahinterstehenden von selbst zur Vorderwand nachrutschen sollen. Bestimmte Verkaufsgüter werden jedoch zweckmäßiger­ weise in einer anderen, insbesondere einer horizontalen Hal­ terungslage des Aufnahmebehältnisses ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufsregal der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf ein­ fache Weise ein und dasselbe Aufnahmebehältnis in unter­ schiedlichen Halterungslagen, insbesondere in mindestens einer Neigungslage sowie in einer horizontalen Halterungsla­ ge angeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verkaufsregal der beschriebenen Art erfindungsgemäß eine Einstelleinrichtung für die Neigungslage des Aufnahmebehältnisses derart vorge­ sehen, daß das Aufnahmebehältnis in mindestens einer weite­ ren Halterungslage angeordnet werden kann. Ist die Einstell- bzw. Verstelleinrichtung dafür geeignet, das Aufnahmebehält­ nis in mehrere unterschiedliche Neigungslagen einzustellen, so kann es dadurch in einfacher Weise an die Erfordernisse des jeweiligen Verkaufsgutes angepaßt werden. Ist zusätzlich zu mindestens einer Neigungslage die Einstellung einer hori­ zontalen Halterungslage möglich, so kann das Aufnahmebehält­ nis auch in dieser häufig erforderlichen Anordnung gehaltert werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können in einem Verkaufsregal mit zahlreichen über- und/oder nebenein­ anderliegenden Aufnahmebehältnisse diese Aufnahmebehältnisse wahlweise jederzeit lageverändert und dadurch an die jeweils aufzunehmenden Verkaufsartikel angepaßt werden, ohne daß hierfür ein Austausch der Aufnahmebehältnisse erforderlich wäre. Zweckmäßig weist jedes Aufnahmebehältnis eine geson­ derte Verstelleinrichtung auf, mit der es unabhängig von allen übrigen Aufnahmebehältnissen in seiner Halterungslage verändert werden kann. Über- und nebeneinander können dabei sowohl horizontal als auch unterschiedlich geneigt liegende Aufnahmebehältnisse angeordnet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Halterung für die Auf­ nahmebehältnisse so ausgebildet ist, daß diese frei auskra­ gend an ihrem hinteren Ende gesichert, insbesondere durch Einhängen leicht abnehmbar befestigt sind. Besonders in die­ sen, aber auch in Fällen, in welchen vor dem hinteren Ende des Aufnahmebehältnisses eine Halterung vorgesehen ist, ist die Verstelleinrichtung zweckmäßig im Bereich der Halterung vorgesehen, so daß sie trotz kompakter Bemessung sehr stabil ausgebildet werden kann. Ferner kann dadurch die Verstell­ einrichtung ohne weiteres auch nachträglich an bereits be­ stehenden Regalsystemen angebracht werden, wobei insbesonde­ re dieselben Regalständer ohne jegliche Veränderung verwen­ det werden können, wenn die Verstelleinrichtung ausschließ­ lich am Aufnahmebehältnis vorgesehen ist und am Regalständer lediglich eine durch eine ohnehin vorhandene Außenfläche gebildete Abstützfläche benötigt. Zur Erzielung hoher Halte­ kräfte ist das Einhängeglied der Halterung zweckmäßig im oberen Bereich des Aufnahmebehältnisses etwa in Höhe von dessen Oberkante vorgesehen, während die Verstelleinrichtung zweckmäßig im unteren Bereich des Aufnahmebehältnisses, näm­ lich beispielsweise etwa in Höhe von dessen Boden bzw. dar­ unter vorgesehen ist.
Bei Regalsystemen, bei welchen das Aufnahmebehältnis mit Hakengliedern in beispielsweise länglich-rechteckige, verti­ kal stehende Aufnahmeöffnungen einer vertikalen Lochreihe des Regalständers einzuhängen ist und die Tragkräfte über die untere Begrenzung der Aufnahmeöffnung auf den Regalstän­ der überträgt, ist zweckmäßig die Hakenform bzw. die Weite der Hakenöffnung so gewählt, daß das Aufnahmebehältnis um eine durch diese Hakenöffnung gehende horizontale Neigungs­ achse gegenüber dem Regalständer schwenkbar ist. Dadurch kann das Aufnahmebehältnis dann in die jeweils gewünschte Neigungslage geschwenkt werden, wonach es in dieser Lage nur noch gesichert werden muß, wobei die hierfür vorgesehene Sicherung die Verstelleinrichtung bilden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfin­ dungsgegenstandes ist die Verstelleinrichtung im wesentli­ chen durch ein zwischen dem Aufnahmebehältnis und dem Regal­ ständer anzuordnendes Distanzglied gebildet, das dann, wenn es nicht oberhalb des Hakengliedes als beispielsweise in die Lochreihe einzuhängendes Zugglied ausgebildet ist, in einfa­ cher Weise als Druckstück vorgesehen sein kann, das zwischen zwei Anlageflächen verspannt ist und somit auf einfache Wei­ se die jeweilige Halterungslage sichert. Als Distanzglied ist eine Gewindespindel, ein Exzenter, eine Nockenscheibe, ein aus der Distanzstellung schwenkbarer Abstandhalter o.dgl. denkbar. Zur Veränderung des Distanzmaßes kann das Distanzglied in vorteilhafter Weise aber auch auswechselbar an dem Aufnahmebehältnis, beispielsweise in Form eines Steckgliedes bzw. eines Druckstabes angeordnet sein, so daß es je nach der gewünschten Halterungslage gegen ein anderes entsprechendes Distanzglied ausgetauscht werden kann, wobei praktisch eine stufenlose Verstellung der Neigungslage eben­ so möglich ist wie eine Verstellung in Stufen. Das Distanz­ glied kann aber auch zwei oder mehr Anlageflächen für mehre­ re Halterungslagen aufweisen, wobei es denkbar ist, daß die jeweiligen Anlageflächen lediglich durch Umstecken des Di­ stanzgliedes in einem Aufnahmeglied des Aufnahmebehältnisses in Eingriff gebracht werden können.
Die Verstelleinrichtung ist zweckmäßig an einem plattenför­ migen Tragkörper vorgesehen, der nach Art einer Flanschplat­ te seitlich an der Außenseite des Aufnahmebehältnisses bzw. von dessen zugehöriger Seitenwand angeordnet ist, im wesent­ lichen nur im Bereich des hinteren Endes des Aufnahmebehält­ nisses liegt und vorzugsweise das zugehörige Halterungsglied für den Eingriff in den Regalständer aufweist bzw. einteilig mit diesem Halterungsglied ausgebildet ist.
Der Boden des Aufnahmebehältnisses ist zweckmäßig als rei­ bungsarmer Rutschboden für die Verkaufsgüter ausgebildet, wobei seine Stellfläche zweckmäßig ausschließlich durch etwa rechtwinklig zur Vorderwand liegende Gitterstäbe aus Rund­ draht gebildet ist. Statt des Bodens können auch andere Tragorgane für die Verkaufsartikel vorgesehen sein.
Insbesondere bei einem Verkaufsregal der beschriebenen Art, jedoch auch bei Verkaufsregalen ohne Verstelleinrichtung, ergibt sich eine sehr vorteilhafte Ausbildung, wenn minde­ stens ein herausnehmbar in dem Aufnahmebehältnis anzuordnen­ der, nach Art einer Zwischenwand ausgebildeter Untertei­ lungskörper vorgesehen ist, so daß zwischen zwei benachbarten Unterteilungskörpern oder einem Unterteilungskörper und einer Seitenwand des Aufnahmebehältnisses schienenartige Rutschführung für hintereinander stehende Verkaufsgüter, beispielsweise Dosen gebildet werden können. Der Untertei­ lungskörper besteht daher zweckmäßig ebenfalls aus Rund­ draht, wodurch er einerseits wenig Raum beansprucht und ge­ wichtsmäßig leicht ist und andererseits ein leichtes Gleiten der Verkaufsgüter ermöglicht. Zweckmäßig ist der Untertei­ lungskörper über mindestens eine Schnappverbindung gegenüber dem Aufnahmebehältnis zu sichern, so daß er leicht einge­ setzt und herausgenommen werden kann.
Das Schnappglied des Unterteilungskörpers kann in einfacher Weise wenigstens teilweise einteilig mit dem Unterteilungs­ körper, insbesondere mit einer Drahtstrebe ausgebildet sein, die im wesentlichen die obere Begrenzungskante des Untertei­ lungskörpers bildet und an deren Unterseite ein annähernd über die Länge des Unterteilungskörpers reichender Bügel befestigt sein kann, der zweckmäßig nur über einen Teil der Höhe des Aufnahmebehältnisses reicht. Das Aufnahmebehältnis bedarf keiner besonderen Ausgestaltung für die Anordnung des Unterteilungskörpers, wenn dieser Verbindungsglieder zum Übergreifen des oberen Randes jeweils zweier gegenüberlie­ gender Wandungen des Aufnahmebehältnisses aufweist. Diese Verbindungsglieder können in einfacher Weise hakenförmig ausgebildet sein. Hierbei ist es denkbar, beide Verbindungs­ glieder gleich auszubilden oder ein Verbindungsglied als zur Mitte der Länge des Unterteilungskörpers offenen, beispiels­ weise liegend U-förmigen Haken vorzusehen, dem nur am ande­ ren Ende des Unterteilungskörpers ein federndes Verbindungs­ glied zugeordnet ist. In diesem Fall muß zuerst der Haken eingehängt werden, wonach durch Absenken des anderen Endes des Unterteilungskörpers auch das federnde Verbindungsglied in Eingriff gebracht werden kann.
Um den Unterteilungskörper in einfacher Weise gegen seitli­ che Bewegungen zu sichern, kann an einem Verbindungsglied eine Sicherungsöffnung in Form einer aufrechten Stecköffnung für die Aufnahme eines Nockens des Aufnahmebehältnisses vor­ gesehen sein, wobei dieser Nocken in einfacher Weise durch einen der ohnehin an der zugehörigen Wandung vorgesehenen aufrechten Gitterstäbe des Aufnahmebehältnisses gebildet sein kann. Beim Absenken des Verbindungsgliedes des Unter­ teilungskörpers wird die Sicherungsöffnung von selbst in Eingriff mit dem Nockenende dieses Gitterstabes gebracht, wobei durch die zahlreichen, nebeneinander liegenden auf­ rechten Gitterstäbe ein Einsetzraster zum wahlweisen lage­ versetzten Anordnen des Unterteilungskörpers gegeben ist.
Es ist aber auch, insbesondere wenn das Aufnahmebehältnis geschlossene Wandungen aufweist, denkbar, an den Innenseiten zweier einander gegenüberstehender Wandungen jeweils eine gezahnte Leiste oder einen ähnlichen, mit nebeneinanderlie­ genden aufrechten Nuten versehenen Halterungskörper vorzuse­ hen, der beispielsweise in Form einer Leiste mit selbstkle­ bendem Klebeband an der Wandung befestigt werden kann. In jeweils zwei einander gegenüberstehenden Nuten kann dann ein entsprechend ausgebildeter, beispielsweise aus transparentem Kunststoff bestehender Unterteilungskörper eingesetzt und jederzeit auch wieder leicht herausgenommen bzw. umgesetzt werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Verkaufsregales in Seitensansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Aufnahmebehältnis­ ses in teilweise geschnittener Rückansicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer aus­ schnittsweisen Darstellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 einen Unterteilungskörper in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Unterteilungskörpers gemäß Fig. 3 in Ansicht von rechts und in natürlicher Größe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Halterungskörpers für Unterteilungskörper.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Verkaufsregal 1 eine Vielzahl neben- und übereinander ange­ ordneter, im wesentlichen gleicher Aufnahmebehältnisse 2 auf, die an einem Regalständer 3 frei auskragend anzuordnen sind. Jedes Aufnahmebehältnis ist dabei zweckmäßig an zwei im Bereich seiner Seitenwandungen liegenden Ständerstützen 4 des Regalständers 3 gehaltert, die jeweils zwei nebeneinan­ derliegende vertikale Lochreihen mit übereinanderliegenden Aufnahmeöffnungen 5 aufweisen, die sich länglich-rechteckig in Höhenrichtung erstrecken.
Das Aufnahmebehältnis 2 weist einen, das eigentliche Behält­ nis bildenden Behältniskörper 6 auf, der an die durch das Verkaufsgut gestellten Forderungen angepaßt, beispielsweise durch einen Drahtkorb, eine Blechwanne, einen Schalenkörper aus Holz o.dgl. gebildet sein kann. An jedem Behältniskörper 6 sind seitlich an den Außenseiten von dessen Seitenwandun­ gen zwei flanschplattenförmige, aufrechte Tragkörper 7 be­ festigt, die sich annähernd über die ganze Höhe des Behält­ niskörpers 6 erstrecken und über dessen Rückwand nach hinten vorstehen. Im oberen Bereich weist jeder Tragkörper 7 einen nach hinten ausragenden Vorsprung auf, der als Haken 8 mit nach unten offener Hakenöffnung 9 ausgebildet ist. Der über die hintere, aufrechte Kante 17 des Tragkörpers 7 vorstehen­ de Haken 8 kann durch jede der Aufnahmeöffnungen 5 der durch Rechteckrohre gebildeten Ständerstützen 4 eingeführt und dann so abgesenkt werden, daß die untere Begrenzungskante dieser Aufnahmeöffnung 5 in der Hakenöffnung 9 mit solchem Spiel liegt, daß das Aufnahmebehältnis 2 trotzdem noch um eine horizontale, im Bereich seiner Oberseite liegende Quer­ achse gegenüber dem Regalständer 3 geschwenkt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Aufnahmebe­ hältnis 6 bis in eine horizontale oder sogar nach vorne ge­ ringfügig ansteigende Lage sowie bis zu einer steilsten Nei­ gungslage in die zugehörigen, nach vorne abfallenden Lagen geschwenkt werden kann.
Zur Sicherung des Aufnahmebehältnisses 2 in der jeweiligen Halterungslage ist an dem Aufnahmebehältnis 2 mindestens eine Verstelleinrichtung 10 vorgesehen, wobei jeweils eine Verstelleinrichtung 10 zweckmäßig mit einem Tragkörper 7 baulich vereinigt ist und vorzugsweise im wesentlichen an dessen Innenseite liegt, so daß keinerlei Teile der Ver­ stelleinrichtung 10 über die Außenseite des Tragkörpers 7 vorstehen. Die Verstelleinrichtung 10 liegt im unteren Be­ reich des Tragkörpers 7 bzw. in einem möglichst großen Ab­ stand vom Haken 8.
Die Verstelleinrichtung 10 ist im wesentlichen durch ein Distanzglied 11 und ein dieses herausnehmbar bzw. auswech­ selbar tragendes Aufnahmeglied 14 des Tragkörpers 7 gebil­ det, wobei das Aufnahmeglied 14 einteilig mit dem Tragkörper 7 ausgebildet und aus diesem herausgestanzt bzw. -gebogen ist. Das Distanzglied 11 ist durch einen einfachen Druckstab aus flach rechteckigem Stabmaterial gebildet, der mit seiner Flachseite parallel zur Innenseite bzw. an der Innenseite des Tragkörpers 7 liegt und dessen Längsrichtung etwa paral­ lel zur Längsrichtung des Behältniskörpers 6, also zu dessen seine Vorder- und seine Rückwand verbindenden Mittelebene liegt. Das Distanzglied 11 steht über die hintere Kante 17 des Tragkörpers 7 vor, so daß seine zugehörige Endfläche eine Anlagefläche 12 zur Anlage an der die Aufnahmeöffnungen 5 aufweisenden Außenseite der Ständerstütze 4 bildet. Das vorstehende Ende des Distanzgliedes 11 kann gegenüber dem übrigen Abschnitt abgekröpft und dadurch geringfügig bei­ spielsweise etwa um die Dicke des Tragkörpers 7 seitlich so versetzt sein, daß es in der Ebene des Tragkörpers 7 oder so liegt, daß es nicht im Bereich einer Aufnahmeöffnung 5 an der Ständerstütze 3 anliegt. Die andere Endfläche 13 des Distanzgliedes 11 ist einer Gegenfläche 18 des Aufnahmebe­ hältnisses 2 zugeordnet, wobei diese Gegenfläche 18 am Trag­ körper 7 oder vorzugsweise, wie dargestellt, am Behältnis­ körper 6 vorgesehen sein kann, jedoch in Seitenansicht in­ nerhalb der Außenbegrenzungen des Tragkörpers 7 liegt. Das Aufnahmeglied 14 bildet eine an den Querschnitt des Distanz­ gliedes 11 angepaßte Stecköffnung 15 zum Herausziehen und Einstecken des Distanzgliedes 11 in seiner Längsrichtung. Diese Stecköffnung 15 ist einerseits durch die Innenfläche des Tragkörpers 7 und andererseits durch zwei aus diesem herausgebogene Winkellaschen 16 begrenzt, die über seine Innenseite vorstehen und mit ihren freien, gegeneinander gerichteten Schenkeln an der von der Innenseite des Tragkör­ pers 7 abgekehrten Seite des Distanzgliedes 11 liegen. Da­ durch kann das Distanzglied 11 in seiner Druckbelastungs­ richtung in das Aufnahmeglied 14 eingesetzt und entgegen dieser Richtung ohne weiteres herausgezogen werden. Im her­ ausgezogenen Zustand bildet die Begrenzungskante 17 des Tragkörpers 7 den Anschlag für die tiefste Neigungslage des Aufnahmebehältnisses 2, da in diesem Fall diese hintere Kan­ te 17 an der die Aufnahmeöffnungen 5 aufweisenden Außenseite der Ständerstütze 4 anliegt. Die hintere Kante 17 ist daher zur Hakenöffnung 9 gegenüber dem Boden des Aufnahmebehält­ nisses 2 schräg nach hinten geneigt.
Der rechteckigflachschalenförmige Behältniskörper 6 weist eine Vorderwand 19, einen Boden 20 und zwei zu den Tragkör­ pern 7 parallele, vertikale Seitenwände 21 auf. Die Seiten­ wände 21 sind im wesentlichen durch U-förmig gebogene Draht­ bügel gebildet, von denen ein Schenkel jeweils eine Boden­ strebe 22 und der andere, längere Schenkel eine darüber pa­ rallel liegende Oberstrebe 23 bildet, während der Quersteg die seitliche Begrenzung der Vorderwand darstellt. Innerhalb der Bügel kann jeweils eine diagonal liegende Versteifungs­ strebe vorgesehen sein, die zweckmäßig im hinteren Bereich von der Bodenstrebe 22 ausgehend einen nach oben abgewinkel­ ten Rückwandschenkel bildet, über welchen der zugehörige Drahtkörper 7 geringfügig nach vorne vorsteht. Über diesen Rückwandschenkel steht auch die Bodenstrebe 22 geringfügig nach hinten vor, wobei ihre Endfläche die Gegenfläche 18 für das Distanzglied 11 bildet. Zur Erzielung einer leichten Rutschbarkeit der in dem Aufnahmebehältnis 2 angeordneten Verkaufsgüter ist die für diese vorgesehene Standfläche im wesentlichen ausschließlich durch Gitterstäbe 24 gebildet, welche sich parallel zu den Seitenwänden 21 von der Rückwand zur Vorderwand 19 erstrecken und in einem geeigneten Ab­ standsraster nebeneinander angeordnet sind. Diese Gitterstä­ be 24, die aus Runddraht kleineren Durchmessers als die Sei­ tenwand-Bügel und die Versteifungsstreben bestehen, reichen mit ihren Unterseiten zweckmäßig bis in Höhe der Unterseiten der Bodenstreben 22, so daß ihre Oberseiten also geringfügig tiefer als diejenigen der Bodenstreben 22 liegen. Die Sei­ tenwände 21 können mit aus Runddraht o.dgl. bestehenden Querstreben gegeneinander versteift sein, welche zweckmäßig an den Unterseiten der Bodenstreben 22 in Nähe der Vorder­ wand 19 und der Rückwand vorgesehen sind. Die Vorderwand 19 sowie die Rückwand sind zwischen den Seitenwänden 21 jeweils durch einen Winkel, insbesondere einen Blechwinkel 25 be­ grenzt, dessen zum Boden 20 paralleler, kürzerer Schenkel an den Unterseiten der Bodenstreben 22 bzw. der Gitterstäbe 24 liegt und jeweils bis zur zugehörigen Querstrebe reicht. Der aufrechte Schenkel reicht annähernd über die gesamte Höhe der Seitenwände 21. In Fig. 1 ist strichpunktiert eine be­ vorzugte Halterungslage, nämlich eine horizontale Halte­ rungslage des Aufnahmebehältnisses 2 angedeutet, wobei für diese Halterungslage ein entsprechend längeres Distanzglied als das in Fig. 1 dargestellte in das Aufnahmeglied 14 ein­ zusetzen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, können das Distanzglied 11 a bzw. das zuge­ hörige Aufnahmeglied und die Gegenfläche 18 a einander auch so zugeordnet sein, daß mit ein und demselben Distanzglied 11 a lediglich durch Umsetzen in dem Aufnahmeglied zwei ver­ schiedene Halterungslagen eingestellt werden können, von denen zweckmäßig eine eine Neigungslage ist, während die andere die Horizontallage ist. Die Anordnung kann dabei, wie in Fig. 3 dargestellt, so vorgesehen sein, daß das Distanz­ glied 11 a durch Drehen um seine Längsmittelachse umzusetzen ist, sie kann aber auch so vorgesehen sein, daß das Distanz­ glied 11 a um eine Querachse umzusetzen ist, wobei dann die beiden gegeneinander versetzten, zugehörigen Anlageflächen 13 a, 13 b nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Ende, sondern an beiden Enden des Distanzgliedes vorgesehen sind. Die Gegenfläche 18 a kann dabei ebenfalls durch die Boden­ strebe 22 a oder ein anderes, beispielsweise einteilig mit dem Tragkörper 7 ausgebildetes und aus diesem herausgeboge­ nes Gegenglied gebildet sein.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Behältnis-Unterteilungskörper 26 dargestellt, der zwischen der Vorderwand 19 und der Rückwand des Aufnahmebehältnisses 2 so parallel zu den Seitenwänden 21 eingesetzt werden kann, daß er den zugehörigen Bereich des Innenraumes des Aufnahmebehältnisses 2 in zwei in Quer­ richtung nebeneinander liegende, gesonderte Räume unter­ trennt und eine Längsführung für das Nachrutschen der Ver­ kaufsartikel zur Vorderwand 19 bildet. Der Unterteilungskör­ per 26 besteht lediglich aus zwei miteinander durch Schwei­ ßen o.dgl. verbundenen Runddrahtstücken, von denen eines im wesentlichen an der Oberseite des Unterteilungskörpers lie­ gend annähernd über dessen gesamte Länge reicht und eine obere Kantenstrebe 27 bildet. Das andere Runddrahtstück ist im wesentlichen flach U-förmig mit nach außen abgewinkelten Schenkelenden, mit denen es im Abstand von den Enden des Un­ terteilungskörpers 26 so an der Unterseite der Kantenstrebe 27 befestigt ist, daß ein länglicher, in der Wandebene des Unterteilungskörpers 26 liegender Rechteckrahmen gebildet ist; dieses Runddrahtstück bildet also einen Versteifungs­ bügel 28.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Unterteilungs­ körper 26 für eine andere Art von Aufnahmebehältnissen, als das in Fig. 1 dargestellte Aufnahmebehältnis 2 ausgebildet. Der Behältniskörper des in Fig. 4 dargestellten Aufnahmebe­ hältnisses 2 a ist im wesentlichen ausschließlich durch einen Gitterkorb gebildet, dessen den Boden 20 a bildende Gitter­ stäbe 24 a an den vorderen und/oder hinteren Enden in nach oben abgewinkelte Gitterstäbe 25 a übergehen, welche die Vor­ derwand 19 a bilden und deren obere Enden über eine an ihren Innenseiten liegende Querstrebe 29 aus Rundstahl derart mit­ einander verbunden sind, daß die oberen Enden der Gitterstä­ be 25 a nur etwa bis in Höhe der Oberseite dieser Querstrebe 29 reichen. An mindestens einem Ende ist der Unterteilungs­ körper 26 zur lagegesicherten Verbindung mit dem Aufnahmebe­ hältnis 2 a über eine Schnappverbindung 30 ausgebildet, von welcher das dem Aufnahmebehältnis 2 a zugehörige Verbindungs­ glied unmittelbar durch die Querstrebe 29 gebildet ist. Das andere Verbindungsglied ist durch ein federndes Schnappglied 21 des Unterteilungskörpers 26 gebildet, das durch geeigne­ tes Biegen des zugehörigen Endes der Kantenstrebe 27 gebil­ det und somit mit dieser einteilig ist. Das Schnappglied 31 geht von einem annähernd mit dem übrigen Kantensteg 27 fluchtenden bzw. gegenüber diesem parallelen, jedoch gering­ fügig höherliegenden Abschnitt 34 aus, von welchem es in Ansicht gemäß Fig. 5 U-förmig nach unten absteht. Die beiden U-Schenkel des Schnappgliedes 31 bilden in Seitenansicht gemäß Fig. 4 ein nach unten ragendes Hakenende 32, das mit dem Abschnitt 34 und dem parallel zu diesem sowie mit Ab­ stand neben diesem liegenden zugehörigen Drahtende der Kan­ tenstrebe 27 eine Hakenöffnung begrenzt, die sich über einen Bogenwinkel von mehr als 90° und weniger als 180° erstreckt. Der Endabschnitt des Hakenendes 32 ist zur Bildung einer Auflaufschräge nach außen abgewinkelt, so daß das Schnapp­ glied 31 beim Aufsetzen auf die Querstrebe 29 von selbst federnd ausweichen und in seine Schnapplage springen kann. Der Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln des Schnappglie­ des 31 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Git­ terstäbe 25 a, so daß deren obere Enden Nocken 35 bilden kön­ nen, welche in der als Sicherungsöffnung 33 vorgesehenen Lücke zwischen dem U-Schenkel liegen. Der etwa halbkreisför­ mige U-Quersteg des Schnappgliedes 31 liegt dabei an der Außenseite des zugehörigen Gitterstabes 25 a, während die beiden U-Schenkel beiderseits dieses Gitterstabes 25 a liegen und somit den Unterteilungskörper 26 gegen Seitenbewegungen sichern.
Zur Erzielung einer leichtgängigen Federung für das Schnapp­ glied 31 ist dieses über ein Federglied 36 mit dem übrigen Unterteilungskörper 26 verbunden, wobei dieses Federglied 36 einteilig mit der Kantenstrebe 27 und dem Schnappglied 31 ausgebildet ist. Das Federglied 36 ist durch einen haarna­ del- bzw. U-förmigen Zwischenabschnitt des zugehörigen Rund­ drahtstückes gebildet, der in einer Ebene mit dem Verstei­ fungsbügel 28 liegt und dessen Schenkel einerseits von der Kantenstrebe 27 und andererseits vom Abschnitt 34 ausgehen und sich spitzwinklig nach oben einander annähern. Der teil­ kreisförmige U-Quersteg des Federgliedes 36 erstreckt sich über einen Bogenwinkel von geringfügig mehr als 180° und reicht um ein geringes Maß unterhalb den Versteifungsbügel 28 bzw. den übrigen Unterteilungskörper 26, so daß er dessen tiefste, beispielsweise bis zum Boden 20 a des Aufnahmebe­ hältnisses 2 a reichende Zone bildet. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind an beiden Enden des Unterteilungskör­ pers 26 gleiche Schnappglieder 31 vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, die Kantenstrebe 27 an einem Ende des Unter­ teilungskörpers 26 geradlinig bis zum zugehörigen Ende zu verlängern und lediglich zu einem liegend U-förmigen Haken zu biegen, dessen freier Schenkel unterhalb der Kantenstrebe 27 liegt und gegen das andere Ende gerichtet ist und dadurch nach Art eines Schanierhakens einfach in die zugehörige Querstrebe 29 eingehängt werden kann, ohne daß dann in diesem Bereich unbedingt ein Federglied 36 erforderlich ist.
Zur Unterteilung des Aufnahmebehältnisses, insbesondere wenn dessen Behältniskörper geschlossene Wandungen aus Holz, Blech o.dgl. oder gemäß Fig. 1 lediglich geschlossene Vor­ der- und Rückwände aufweist, kann auch ein Halterungskörper 37 gemäß Fig. 6 vorgesehen werden. Ein solcher Halterungs­ körper wird dann zweckmäßig an der Innenseite der Vorderwand 19 in Bodennähe befestigt und ein weiterer Halterungskörper entsprechend an der Rückwand angeordnet, wobei die Befesti­ gung mittels selbstklebener Streifen erfolgen kann. Der Hal­ terungskörper 37 ist an seiner von der Befestigungsfläche abgekehrten Seite gleichmäßig gezahnt, derart, daß zwischen den zu ihren Kopfflächen spitzwinklig verjüngten bzw. tra­ pezförmigen Zähnen in einem verhältnismäßig engen Raster nebeneinanderliegende Aufnahmenuten 38 vorgesehen sind, de­ ren Nutbreite größer als die Zahnbreite der Zahnstege ist.
Die zu ihren Bodenflächen trapezförmig verjüngten Aufnahme­ nuten 38 dienen zur Aufnahme von Unterteilungskörpern, die lediglich durch stegförmige Wandteile gebildet sind und je­ derzeit in gewünschter Weise umgesetzt werden können.

Claims (16)

1. Verkaufsregal mit einem oder mehreren übereinanderlie­ genden Aufnahmebehältnissen (2) für Verkaufsgüter, wobei das jeweilige Aufnahmebehältnis (2) einen Boden (20) o.dgl. und eine Vorderwand (19) aufweist und mit einer Halterung an einem Regalständer (3) in einer zu seiner Vorderwand (19) abfallenden Neigungslage anzuordnen ist, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (10) zur Anordnung des Aufnahmebehältnisses (2) in einer von min­ destens einer Neigungslage abweichenden Halterungslage.
2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (2) mit der Verstelleinrich­ tung (10), insbesondere zwischen einer etwa horizontalen Halterungslage und einer tiefsten Neigungslage, in meh­ rere Neigungslagen einstellbar, vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung durch eine Einhänge-Halte­ rung gebildet ist, von der das Aufnahmebehältnis (2) insbesondere zu seiner Vorderwand (19) frei auskragt und daß vorzugsweise die Verstelleinrichtung (10) im Bereich der Halterung vorgesehen ist.
4. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens einen am hinteren Ende des Aufnahmebehältnisses (2) vor­ gesehenen, oben liegenden und nach unten offenen Haken (9) aufweist, der wahlweise in Aufnahmeöffnungen (5) einer in Höhenrichtung liegenden Lochreihe des Regal­ ständers (3) einsetzbar und vorzugsweise gegenüber dem Regalständer (3) um eine etwa durch seine Hakenöffnung (9) gehende horizontale Neigungsachse schwenkbar ist.
5. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen am Auf­ nahmebehältnis (2) angebrachten, vorzugsweise platten­ förmigen Tragkörper (7) aufweist, der insbesondere ein­ teilig mit dem über seine hintere Kante (17) vorstehen­ den Haken (8) ausgebildet ist.
6. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (10) im wesentlichen durch ein zwischen dem Aufnahmebehältnis (2) und dem Regalständer (3) anzuordnendes Distanzglied (11) gebildet ist, das vorzugsweise gegen Distanzglieder unterschiedlichen Distanzmaßes auswechselbar am Tragkör­ per (7) anzuordnen ist, wobei das Distanzglied (11) als Druckstück insbesondere unterhalb der Neigungsachse liegt.
7. Verkaufsregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (11 a) mindestens zwei durch Um­ stecken in Eingriff bringbare Anlageflächen (13 a, 13 b) für mehrere Halterungslagen des Aufnahmebehältnisses (2) aufweist.
8. Verkaufsregal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzglied (11) in ein insbesondere an der Innenseite des Tragkörpers (7) vorgesehenes bzw. einteilig mit diesem ausgebildetes Aufnahmeglied (14) des Aufnahmebehältnisses (2) einsetzbar, vorzugsweise ausschließlich durch Einstecken und die auf es einwir­ kenden Anschlagkräfte lagegesichert ist.
9. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (11) stabförmig, insbesondere mit flach rechteckigem Querschnitt ist und daß vorzugsweise das Aufnahmeglied (14) eine an den Querschnitt des Distanzgliedes (11) angepaßte Stecköff­ nung (15) aufweist, die von mindestens einer aus dem Tragkörper (7) herausgebogenen Winkellasche (16) be­ grenzt ist.
10. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Distanzgliedes (11) als Anlagefläche (12) für die unmittelbare Anlage an der zugehörigen Außenseite des Regalständers (3) und/oder ein Ende als Anlagefläche (13) für die Anlage am hinte­ ren Ende einer Seitenwand (21) des Aufnahmebehältnisses (2) ausgebildet ist, an deren Außenseite vorzugsweise der Tragkörper (7) befestigt ist.
11. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) des Aufnahme­ behältnisses (2) als reibungsarmer Rutschboden für die Verkaufsgüter, insbesondere als Gitterboden eines Draht­ korbes o.dgl. ausgebildet ist.
12. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen herausnehmbar in dem Aufnahmebehältnis (2 a) anzuordnenden, insbesondere im wesentlichen durch einen Drahtrahmen gebildeten, Be­ hältnis-Unterteilungskörper (26), der vorzugsweise über mindestens eine Schnappverbindung (30) gegenüber dem Aufnahmebehältnis (2 a) zu sichern ist.
13. Verkaufsregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteilungskörper (26) an mindestens einem Ende ein insbesondere wenigstens teilweise einteilig mit ihm ausgebildetes Schnappglied (31) aufweist, das vor­ zugsweise zum Übergreifen des oberen Randes einer Wan­ dung (19 a) des Aufnahmebehältnisses (2 a) hakenförmig ausgebildet ist.
14. Verkaufsregal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterteilungskörper (26) gegen Seiten­ bewegungen gegenüber dem Aufnahmebehältnis (2 a) gesi­ chert ist, insbesondere in einem Hakenende (32) des Schnappgliedes (31) eine Sicherungsöffnung (33) für die Aufnahme eines Nockens (35) des Aufnahmebehältnisses (2 a) aufweist.
15. Verkaufsregal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (35) durch das obere Ende eines Gitter­ stabes (25 a) der zugehörigen Wandung (19 a) des Aufnahme­ behältnisses (2 a) gebildet ist und daß vorzugsweise die Sicherungsöffnung (33) durch eine in Ansicht (Fig. 5) U-förmig gebogene Ausbildung des Schnappgliedes (31) gebildet ist.
16. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Innenseite wenigstens einer Wandung mit einem Selbstklebestreifen o.dgl. zu befestigenden Halterungskörper (37), der ne­ beneinanderliegende, sich in Höhenrichtung erstreckende Aufnahmenuten (38) für Behältnis-Unterteilungskörper aufweist und vorzugsweise durch eine wenigstens auf einem Teil ihrer Breite als Zahnleiste ausgebildete Hal­ terungsleiste gebildet ist.
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