DE3716017A1 - Rotationskolbenkompressor - Google Patents
RotationskolbenkompressorInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/0207—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F04C18/0215—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationskolbenkompressor gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die ineinander verschachtelten Radialwände der bekannten Rotationskolben
kompressoren sind nur einseitig an den entsprechenden Körpern befestigt.
Die Massenkräfte und der Mediendruck auf den Radialwänden verursachen
wesentliche Vibrationen bzw. Schwankbewegungen an den unbefestigten
Seiten der einseitig befestigten Radialwände, wobei die Abdichtung zwi
schen den zusammenarbeitenden Radialwänden verschlechtert wird und die
Radialwand- bzw. Arbeitskammerbreite begrenzt ist. Bei den Maschinen
mit erforderlicher höherer Förderleistung sind die einseitig befestig
ten Radialwände an beiden Seiten des entsprechenden Verdrängers bzw.
umschließenden Gehäuses angebracht, so daß die Zahl der Verdrängerkam
mern und damit auch die Länge der Abdichtungskanten sich verdoppelt.
Die mehreren, relativ schmalen Arbeitskammern mit entsprechend langen
Abdichtungskanten sowie die Instabilität der unbefestigten Spiralseiten
der einseitig befestigten Radialwände führen zu großen Abdichtungs- und
Reibungsverlusten, wobei der gesamte Wirkungsgrad gemindert wird.
Außerdem erfordert die Bearbeitung von mehreren, einseitig befestigten
Radialwänden einen höheren Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Rota
tionskolbenkompressor der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit
einem höheren Wirkungsgrad arbeitet. Darüber hinaus kann er mit einem
niedrigeren Aufwand gefertigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 und 2
genannten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen angegeben.
Bei dem in der Erfindung angegebenen Rotationskolbenkompressor können
relativ breite Arbeitskammern gestaltet werden, so daß ab einer bestimm
ten Maschinengröße die Zahl der Arbeitskammern, die Dichtkante und ihre
Länge halbiert und dadurch die Abdichtungs- und Reibungsverluste redu
ziert werden. Eine weitere Reduzierung der Abdichtungsverluste wird durch
die Ausbildung einer Labyrinthdichtung der Arbeitskammern und durch eine
Reduzierung der toleranzbedingten Luftspalten zwischen den zusammenwir
kenden Radialwänden des umschließenden Gehäuses und umschlossenen Ver
drängers erreicht.
Die Erfindung in ihren Einzelheiten wird nachfolgend anhand von 9 Zeich
nungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Radial- und Axialschnitt eines Rotationskolbenkompressors,
bei dem ein radialumschließendes Gehäuse und ein achsial
versetzter, radialumschlossener Verdränger gleichzeitig und
gleichförmig rotieren.
Fig. 3 und 4 Radial- und Achsialschnitt eines Rotationskolbenkompres
sors, bei dem ein radialumschlossener Verdränger in einem
stationären, radialumschließenden Gehäuse eine verdrehungs
freie, exzentrische Bewegung ausführt.
Fig. 5 und 6 Radial- und Axialschnitt eines Rotationskolbenkompressors
mit einem stationär umschließenden Gehäuse und einem als
ringförmiges Segment gestalteten Verdränger.
Fig. 7 Radialschnitt eines Rotationskolbenkompressors mit einem
als ringförmiges Segment gestalteten Verdränger und einem
den Auslaß steuernden Drehschieber.
Fig. 8 Radialschnitt eines Rotationskolbenkompressors mit einem
als ringförmiges Segment gestalteten Verdränger und einem
federnden Rücklageventil an dem Auslaß.
Fig. 9 Einzelheit eines Radialschnitts des Verdrängers.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rotationskolbenkompressor besteht
aus folgenden Teilen:
- - Einem stationären Maschinengehäuse, bestehend aus einem Mantelgehäuse 6, zwei Abschlußdeckeln 7 und 8 sowie einer flanschförmigen Lagerhal terung 21;
- - einem radialumschließenden Gehäuse 1;
- - einem radialumschlossenen Verdränger 2, bestehend aus zwei Verdränger profilen 3, die zwischen zwei Axialscheiben 4 und 5 befestigt sind und einem an der Axialscheibe 5 eingepreßtem Riemenzahnrad 24;
- - einer durch das Innere 27 des Gehäuses 1 verlaufenden Hauptwelle 9 mit zwei Riemenzahnrädern 16 und 17;
- - einer Nebenwelle 18 mit zwei Riemenzahnrädern 19 und 20;
- - fünf Kugellagern 26, 28, 38, 41, einem Nadellager 29, zwei Zahnriemen 22 und 23 sowie entsprechenden Dichtleisten, Wellendichtungen, Flach dichtungen, Sprengringen, Scheibenfedern, Schrauben und U-Scheiben.
Die vier Bestandteile des stationären Maschinengehäuses, das Mantelge
häuse 6, die zwei Abschlußdeckel 7 und 8 sowie die Lagerhalterung 21
sind miteinander verschraubt. An dem inneren Umfang des Mantelgehäuses 6
sind die axial verlaufenden Rippen 12 angebracht. An dem Abschlußdeckel 8
sind die Medieneinlaßstütze 43, eine innere und eine äußere Lageraufnahme
entsprechend für die Lagerung der Hauptwelle 9 und die Axialscheibe 5
des Verdrängers 2, sowie ein Flansch für die Befestigung der Lagerhalte
rung 21 angebracht. An dem Abschlußdeckel 7 sind die Mediumsauslaßstüt
zen 44, eine in der Mitte der Mediumauslaßstütze 44 angeordnete Lager
aufnahme 47 für die Lagerung der Hauptwelle 9 und eine Lageraufnahme
für die Lagerung der Axialscheibe 4 des Verdrängers 2 angebracht.
Das radialumschließende Gehäuse 1 ist entweder aus einem Guß- oder
einem Strangpreßprofil gefertigt. Im Gehäuse 1 sind zwischen zwei Radial
wänden zwei axial durchgehende, spiralförmige Kanäle 32 und 33 von je
etwa 360 ausgebildet. Beide spiralförmigen Kanäle 32 und 33 sind durch
die Mediumeinlaßöffnungen 11 und die Mediumauslaßöffnungen 34
entsprechend mit dem Innenraum 46 des stationären Maschinengehäuses
bzw. mit dem mittleren Innenraum 27 des radialumschließenden Gehäuses
1 verbunden. An beiden Stirnseiten der beiden Radialwände des Gehäuses 1
sind in entsprechende Kanäle die Dichtleisten 48 angeordnet. An dem äus
seren Umfang des Gehäuses 1 sind die durchgehenden, ringförmigen Ver
steifungsrippen 10, die auch über die Mediumeinlaßöffnungen 11 führen
und dem äußeren Umfang des umschließenden Gehäuses 1 eine höhere Stabi
lität geben, angebracht. Die Medieneinlaßöffnungen 11 sind mit radial
verbreitenden Eingängen 35 versehen. Der innere Umfang des umschließen
den Gehäuses 1 ist durch die vier Speichen 31 mit der zentral angeord
neten, steckverzahnten Nabe 30 verbunden. Die mittleren Bereiche 36
beider Radialwände 15 des Gehäuses 1 sind stärker ausgeführt, um eine
höhere Stabilität des äußeren Umfangs des Gehäuses 1 bei Rotation zu
ermöglichen.
Das umschließende Gehäuse 1 ist durch seine steckverzahnte Nabe 30 an
der ebenfalls steckverzahnten Hauptwelle 9 verdrehungsfrei angebracht.
Die Hauptwelle 9 ist durch das Kugellager 26 an dem Abschlußdeckel 8
und durch das Nadellager 29 an dem Abschlußdeckel 7 gelagert. Der Innen
raum 27 des umschließenden Gehäuses 1 ist durch die Wellendichtung 37
von außen abgedichtet. Am äußeren Ende der Hauptwelle 9 sind durch je
eine Scheibenfeder beide Riemenzahnräder 16 und 17 befestigt.
In den spiralförmigen Kanälen 32 und 33 des Gehäuses 1 sind die beiden
Verdrängerprofile 3, die in entsprechenden spiralförmigen Kanälen an
beiden Stirnscheiben 4 und 5 eingesteckt sind, angeordnet. An den
inneren und äußeren Enden beider Verdrängerungsprofile 2 und 3 sind die
abgerundeten Verstärkungen 13 als Profilenden-Versteifungen gestaltet
und an diesen Verstärkungen 13 sind beide Stirnscheiben 4 und 5 ver
schraubt. Beide Stirnscheiben 4 und 5 des Verdrängers 2 sind durch die
beiden Kugellager 28 und 38 entsprechend den beiden Abschlußdeckeln 7
bzw. 8, axial versetzt von der Hauptwelle 9 gelagert. Zwischen beiden
Lagerungen beider Stirnscheiben 4 und 5 an beiden Abschlußdeckeln 7
und 8 ist eine axiale Vorspannung zueinander vorgesehen, wobei beide
Profile des Verdrängers 2 mit erhöhter Stabilität zwischen beiden Stirn
scheiben 4 und 5 festgehalten sind.
Durch die Wellendichtungen 39 und 40 ist der Innenraum 27 des Spiral
gehäuses 1 von dem Innenraum 46 des Maschinengehäuses abgedichtet. An
der Lagernabe der Stirnscheibe 5 ist das Riemenzahnrad 24 eingepreßt. An
den Außenseiten beider Stirnscheiben 4 und 5 sind die radial
verlaufenden Versteifungsrippen 14 bzw. 42 angebracht. In der an dem
Abschlußdeckel 8 verschraubten Lagerhalterung 21 ist die Nebenwelle 18
durch beide Kugellager 41 gelagert. An beiden Enden der Nebenwelle 18
sind beide Riemenzahnräder 19 und 20 durch je eine Scheibenfeder
befestigt. Die beiden Riemenzahnräder 19 und 20 sind durch beider
Zahnriemen 22 und 23 entsprechend mit dem Riemenzahnrad 17 an der
Hauptwelle 9 und dem Riemenzahnrad 24 an der Stirnscheibe 5 des Spiral
kolbens 2 verbunden, wobei zwischen der Hauptwelle 9 und der Stirn
scheibe 5 bzw. dem Spiralkolben 2 eine Übersetzung 1 : 1 festgelegt ist.
Durch das Riemenzahnrad 16 wird die Hauptwelle 9 und das an ihr ver
drehungsfrei angebrachte Spiralgehäuse 1 angetrieben. Durch beide
Zahnriemenantriebe und die Nebenwelle 18 wird gleichzeitig und mit
gleicher Drehzahl auch der zusammengebaute Spiralkolben 2 angetrieben.
Aufgrund des entsprechenden Axialversatzes zwischen den Drehachsen des
Gehäuses 1 und des Verdrängers 2 werden das Gehäuse 1 und der Verdränger
die entsprechende verdrehungsfreien kreisenden Bewegungen gegeneinander
ausführen.
Das kompressible Medium tritt durch die Einlaßstütze 43 in den Innen
raum 46 des Maschinengehäuses ein und wird bei seinem Durchlauf zu der
Peripherie des Maschinenraums zwischen dem Mantelgehäuse 6 und dem
rotierenden Spiralgehäuse 1 durch die schnellrotierenden radial angeord
neten Rippen 14 an der Stirnscheibe 5 des Verdrängers 2 unterstützt.
Die achsialverlaufenden Rippen 12 an dem inneren Umfang des Mantel
gehäuses 6 verhindern die Entstehung einer Rotation des Mediums durch das
rotierende Spiralgehäuse 1. Durch die radial verbreiteten Eingänge 35 der
Mediumeinlaßöffnungen 11 beider Spiralkanäle 32 und 33 des Spiral
gehäuses 1, wird bei der schnellen Rotation des Spiralgehäuses 1 die
Mediumeinlaufsmenge in den je zwei Arbeitskammern in den Spiralkanälen
32 und 33 erhöht. Das in den je zwei Arbeitskammern 11 der Spiral
kanäle 32 und 33 einlaufende Medium wird durch die bei der Rotation
zusammenarbeitenden Radialwänden des Gehäuses 1 und des Verdrängers 2
in das Innere 27 des Gehäuses 1 gefördert und durch eine
zentrale Öffnung in der Stirnscheibe 4 und der Auslaßstütze 44 in dem
Abschlußdeckel 7 zu dem entsprechenden Verbraucher weitergeleitet.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Rotationskolbenkompressor
besteht aus folgenden Teilen:
- - Einem stationären Maschinengehäuse bestehend aus dem umschließen den Gehäuse 51 und den zwei Abschlußdeckeln 57 und 58;
- - einem radial umschlossenen Verdränger 52, bestehend aus einem spiralförmigen Profil 53, das zwischen zwei Stirnscheiben 54 und 55 befestigt ist;
- - einer Hauptwelle 59, mit zwei Exzenter 90, vier Ausgleich gewichte 86 und zwei Riemenzahnräder 69 und 70;
- - einer Exzenter-Nebenwelle 71 mit einem Riemenzahnrad 72;
- - fünf Kugellagern 77, 78, 79, 85, drei Nadellagern 76, 93, 95, einem Zahnriemen 73 sowie entsprechenden Dichtleisten, Wellen dichtungen, Dichtringen, Sprengringen, Scheibenfedern, Distanz ringen, Schrauben und Scheiben.
Das radialumschließende Gehäuse 51 ist aus einem Guß gefertigt. Durch
eine Spirale 65 von etwa 720 ist ein achsial durchgehender spiral
förmiger Kanal 60 von etwa 360 ausgebildet. Der spiralförmige Kanal 60
mündet in den Mediumeinlaßkanal 56 an dem äußeren Umfang des
umschließenden Gehäuses 51, wobei die Abdichtungskanten 66 an beiden
Stirnseiten des Gehäuses 51 über den Mediumeinlaßkanal 56 führen und an
ihrem äußeren Umfang ringsum geschlossen sind. In den entsprechenden
Kanälen an den beiden Abdichtungskanten 66 der Spirale 65 ist je eine
Dichtleiste 96 angeordnet. Der spiralförmige Kanal 60 ist von beiden
Seiten der mittleren angeordneten Speichen 61 mit dem Innenraum 87 des
Spiralgehäuses 51 verbunden. Der innere Umfang des Gehäuses 51 ist
durch vier Speicher 61 mit der Lagernabe 62 verbunden. An beiden
Stirnseiten des Gehäuses 51 ist je ein zylindrischer Flansch 67
bzw. 68 mit je einem Sprengringnut 89 ausgebildet.
In den beiden zylindrischen Flanschen 67 und 68 des Gehäuses 51
sind beide Abschlußdeckel 57 bzw. 58 durch je einen Sprengring 74 be
festigt und durch je ein Dichtring 75 ist der Innenraum des
Gehäuses 51 von außen abgedichtet.
Beide Abschlußdeckel 57 und 58 sind aus Festigkeitsgründen wegen des
Mediendrucks im Innenraum des Gehäuses 51 kegelförmig gestaltet. An
dem mittleren Bereich des Abschlußdeckels 57 ist die Mediumauslaß
stütze 94 ausgebildet. In der Mitte der Mediumeinlaßstütze 94 ist durch
mehrere Radialrippen die Lageraufnahme 80 für die Lagerung der Haupt
welle 59 angebracht. An dem Abschlußdeckel 58 sind eine zentral
angeordnete Lageraufnahme für ein Kugellager für die Lagerung der
Hauptwelle 59 und eine seitlich mit Abstand versetzte Lageraufnahme für
zwei Kugellager für die Lagerung der exzentrischen Nebenwelle
71 ausgebildet.
In dem spiralförmigen Kanal 60 des Gehäuses 51 ist das spiralförmige
Profil 53, das in je einem entsprechenden spiralförmigen Kanal an beiden
Stirnscheiben 54 und 55 eingesteckt ist, angeordnet. Beide Enden des
Profils 53 sind abgerundet gebördelt und an beiden Stirnscheiben 54 und
55 verschraubt. An beiden Stirnscheiben 54 und 55 ist je eine Lagernabe
für die Lagerung beider Stirnscheiben an beiden Exzentern 90 der
Hauptwelle 59 ausgebildet. Rund um die Naben beider Stirnscheiben 54 und
55 sind mehrere Mediumdurchlaßöffnungen 83 vorgesehen. Ferner ist an der
Stirnscheibe 55 auch eine seitlich mit Abstand versetzte Lageraufnahme 81
für die Lagerung der Exzenter 88 der Nebenwelle 71 angebracht.
An der Außenseite beider Stirnscheiben 54 und 55 sind auch die radial
angeordneten Versteifungsrippen 82 vorgesehen.
An der Hauptwelle 59 sind durch je eine Scheibenfeder zwei Exzenter 90,
vier Ausgleichgewichte 86 und zwei Riemenzahnräder 69 und 70 befestigt.
Die Hauptwelle 59 ist durch das Nadellager 76 an dem Abschlußdeckel 57
und durch das Kugellager 77 an dem Abschlußdeckel 58 gelagert. An beiden
Exzentren 90 sind beide Stirnscheiben 54 und 55 durch je ein Kugel
lager 84 gelagert. In der Lagerung beider Stirnscheiben 54 und 55 an den
beiden Exzentern 90 der Hauptwelle 9 ist eine axiale Vorspannung
zwischen beiden Stirnscheiben 54 und 55 vorgesehen, wobei die Spirale 53
des Verdrängers 52 zwischen beiden Stirnscheiben 54 und 55 mit
größerer Stabilität festgehalten ist.
In dem Inneren 87 des Gehäuses 51 ist an der Hauptwelle 59 durch
das Nadellager 93 die Nabe 62 des Gehäuses 51 gelagert, wobei der
innere Umfang des Gehäuses 51 an der Hauptwelle 9 abgestützt ist.
Bei einer Rotationskolbenmaschine gleicher Gattung mit mehrere
symmetrisch angeordneten spiralförmigen Kanal in dem Gehäuse, kann
auf eine gelagerte Abstützung des inneren Umfangs des Gehäuses an
der Hauptwelle verzichtet werden, wodurch der Fertigungsaufwand der
Maschine etwas reduziert werden kann.
Die Exzenter-Nebenwelle 71 ist durch beide Kugellager 78 und 79 in der
entsprechenden seitlich angeordneten Lageraufnahme an dem Abschluß
deckel 58 gelagert. Am äußeren Ende der Nebenwelle 71 ist durch eine
Scheibenfeder das Riemenzahnrad 72 befestigt. An dem Exzenter 88 der
Nebenwelle 71 ist durch ein Nadellager 95 die seitlich angeordnete
Lageraufnahme 81 der Stirnscheibe 55 des Verdrängers 52 gelagert.
Durch die Wellendichtungen (85 und 95) ist der Innenraum
des Maschinengehäuses von außen ausgebildet.
Zwischen der Hauptwelle 59 und der Nebenwelle 71 ist durch beide Riemen
zahnräder 70 und 72 sowie die Zahnriemen 73 eine Übersetzung von 1 : 1
festgelegt. Durch das Riemenzahnrad 69 wird die Hauptwelle 59 und die
Nebenwelle 71 bei gleicher Drehzahl angetrieben. Durch die mit Abstand
achsial versetzten Exzenter 90 bzw. 88 der Hauptwelle 59 und der
Nebenwelle 71 führt der an diesem Exzenter gelagerte, zusammengebaute
Verdränger 52 eine entsprechende kreisende Bewegung aus. Zwischen
der Spirale 65 des Gehäuses 51 und der Spirale 53 des Verdrängers
52 bilden sich zwei spiralförmige Arbeitskammern, durch die das
kompressible Medium von dem Mediumeinlaßkanal 56 in dem Innenraum 87
des Gehäuses 51 befördert wird. Weiterhin wird das kompressible
Medium durch die um die Lagernabe der Stirnscheibe 54 radial
angeordneten Durchlaßöffnungen 83 sowie durch die Auslaßstütze 94 zu dem
entsprechenden Verbraucher geleitet.
Der Mediendruck in dem Inneren des Maschinengehäuses verursacht einen
achsialen Druck zwischen beiden Stirnscheiben 54 und 55, da eine von
beiden Arbeitskammern im spiralförmigen Kanal 60 immer zu dem
Umgebungsmedium mit niedrigem Druck geöffnet ist, wobei ein Druck
unterschied von beiden Seiten der Stirnscheiben 54 und 55 entsteht.
Durch diesen achsialen Druck zwischen beiden Stirnscheiben 54 und 55
wird die Festigung der Spirale 53 des Verdrängers 52 zwischen den
Stirnscheiben 54 und 55 erhöht.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Rotationskolbenkompressor besteht aus
folgenden Teilen:
- - einem stationären, radial umschließenden Gehäuse 151 mit zwei Abschluß deckeln 157 und 158;
- - einem zusammengebauten, radial umschlossenen Verdränger, bestehend aus einem als ringförmiges Segment gestalteten Verdrängerprofil 153, das zwischen zwei Axialscheiben 154, 155 befestigt ist;
- - einer Hauptwelle 159, die zusammen mit zwei Exzentern 190 und zwei innen liegenden Ausgleichsgewichten 186 gefertigt ist, wobei auf dieser Hauptwelle 159 auch zwei außenliegende, als Gebläseschaufeln gestaltete Ausgleichsgewichte 170 befestigt sind;
- - zwei, in 90 voneinander angeordneten Exzenter-Abtriebswellen 171;
- - entsprechende Lager, Dichtleisten, Wellendichtungen, Schrauben u. s. w.
In dem aus einem Guß gefertigten radialumschließenden Gehäuse 151 ist
durch einen als ringförmiges Segment gestalteten und axial durchgehenden
Kanal der Verdrängungsraum 160, 161 ausgebildet. An beiden Enden dieses
Verdrängungsraumes sind die Einlaß- und Auslaßkanäle 156 bzw. 164 ange
schlossen. An beiden Stirnseiten des umschließenden Gehäuses 151 sind
in den entsprechenden Kanälen rings um den Verdrängungsraum herum Dicht
leisten 166 angeordnet.
An dem umschließenden Gehäuse 151 sind beide Abschlußdeckel 157 und 158
verschraubt. Jeweils in der Mitte beider Abschlußdeckel sind entspre
chende Lageraufnahmen, auf denen die durchgehende Hauptwelle 159 gelagert
ist, vorgesehen.
Die Hauptwelle 159 ist zusammen mit zwei innenliegenden Ausgleichsgewich
ten 186 und zwei Exzentern 190 geschmiedet. An beiden Exzentern 190 sind
beide Axialscheiben 154 und 155 gelagert. Zwischen beiden Axialscheiben
154 und 155 und in dem Verdrängungsraum des Gehäuses 151 ist das als
ringförmiges Segment gestaltete Verdrängerprofil 153 befestigt. In dem
Verdrängerprofil 153 sind mehrere, nebeneinander axial durchgehende Ka
näle 180 vorgesehen. Diese Kanäle 180 sind durch die Bohrungen 181 an
beiden Axialscheiben 154 und 155 mit beiden seitlichen Maschinenräumen
verbunden. Die seitlichen Maschinenräume sind ihrerseits durch die zen
tral angeordneten Öffnungen 182 in den Abschlußdeckeln 157 und periphe
risch angeordneten Öffnungen 183 des Abschlußdeckels 158 ebenfalls mit
der freien Umgebung verbunden. In den beiden seitlichen Maschinenräumen
sind beide, an der Hauptwelle 159 befestigte und als Gebläseschaufeln
gestaltete Ausgleichsgewichte 170 angeordnet. An dem Abschlußdeckel 158
und der Axialscheibe 155 sind beide exzentrische Abtriebswellen 171 in
einem Winkel von 90 gegeneinander gelagert. Durch beide exzentrische
Abtriebswellen 171 wird der Verdränger bei dem Antrieb der Hauptwelle 159
eine verdrehungsfreie, kreisende Bewegung gegenüber dem umschließenden
Gehäuse 151 ausführen.
Die in den Fig. 7 und 8 schematisch gezeigten zwei Ausführungsbei
spiele des Rotationskolbenkompressors sind die jeweiligen Auslaßöffnun
gen des Verdrängungsraums durch einen Drehschieber 220 bzw. durch eine
federnde Rückschlagmembrane 230 gesteuert. Der Drehschieber 220 von der
Fig. 7 kann entsprechend auch als Exzenterwelle für den Antrieb des
Verdrängers ausgeführt werden. Auf diese Art können sehr hohe innere
Verdichtungen erreicht werden.
Jeweils zwischen den beiden Endstellungen der kontinuierlich fortschrei
tenden Dichtungslinien der außen- und innenliegenden Verdrängungskammer
ist an der Kontur des Verdrängers 221 bzw. 231 eine gerade Strecke 222
bzw. 232, die sich am Ende jedes Verdrängungsvorganges über der
Auslaßöffnung befindet, vorgesehen, wobei der Kompressor theoretisch
fast ohne "tote Räume" arbeitet.
An der Fig. 9 ist in vergrößertem Maßstab die Gestaltung beider
Arbeitsflächen einer Spirale 102 eines Spiralkolbens schematisch
dargestellt. Es sind drei Ausführungsbeispiele von achsial verlaufenden
Rillen 103, 104, 105 gezeigt. Gemäß Fig. 5 ist weiterhin vorgesehen, daß
zwischen den Rillen 104, 105 an den beiden Arbeitsflächen der Spirale 102
des Spiralkolbens scharfe Spitzen 106, die von dem inneren und äußeren
Nennmaß der Spirale 102 entsprechend mit einem geringeren Untermaß . . . . .
bzw. Übermaß . . . . . . . . herausragen, ausgebildet sind.
Durch die achsial verlaufenden Rillen 103, 104, 105 an den Radialwänden des
Verdrängers ist eine Labyrinthdichtung der Verdrängungskammer, die die
Abdichtungsverluste mindert, ausgebildet. Zwischen den herausragenden
scharfen Spitzen 106 an beiden Radialwänden des Verdrängers 102 und den
glatten Radialwänden des umschließenden Gehäuses findet bei dem Anlauf
der Maschine eine Anfangsreibung statt, wobei die scharfen Spitzen 106
schnell verstumpfen und die beiden Radialwände des Verdrängers 102 an den
glatten Radialwänden des umschließenden Gehäuses mit einem geringeren
Luftspalt einlaufen.
Claims (14)
1. Rotationskolbenkompressor, dessen Verdrängungskammern zwischen den
ineinander verschachtelten, spiralartig geformten Radialwänden
mit einem Umfangswinkel von etwa 360, einem umschließenden
Gehäuse und einem radialumschlossenen Verdränger ausgebildet
sind, wobei die Radialwände des Verdrängers eine verdrehungs
freie, kreisende Bewegung zwischen den Radialwänden des Gehäu
ses ausführen, so daß sich die jeweils zusammenarbeitenden Ra
dialwände des Verdrängers und Gehäuses an mindestens einer,
beim Betrieb kontinuierlich fortschreitenden Dichtungslinie,
die die jeweiligen Verdrängungskammern in zwei, von den Einlaß-
zu den Auslaßöffnungen ständig wandernde Teile teilt, nahezu
berühren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrängungskammer-Radialwände des umschließenden Ge
häuses (1, 51, 151) an den innen- und außenliegenden Seiten
eines axialdurchgehenden Kanals ausgebildet sind und in diesem
Kanal ein radialumschlossenes Verdrängerprofil (3, 53, 153)
durch die Befestigung zwischen zwei, an beiden Stirnseiten des
umschließenden Gehäuses gleitenden Scheiben (4, 5, 54, 55, 154,
155) angeordnet ist.
2. Rotationskolbenkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radialumschlossene Verdrängerprofil (153) als ein ring
förmiges Segment, das durch eine Krümmung mit geringerem Radius
unmittelbar vor seinen Enden einen Umfangswinkel von mindestens
360 hat, ausgebildet ist, wobei die außenliegende Radialwand (209)
des Verdrängers über dem, mit einem geringeren Radius abgerundeten
Ende (211) an der Auslaßseite des Verdrängers (153) unmittelbar
bis zu seiner innenliegenden Radialwand (210) verläuft, und die
Auslaßöffnung (207) des Arbeitsraumes in dem entsprechend gestal
teten umschließenden Gehäuse unmittelbar zwischen den Endstellun
gen (213, 214) beider, jeweils kontinuierlich fortschreitender
Dichtungslinien der innen- und außenliegenden Verdrängungskammern
an der innenliegenden Radialwand des Gehäuses angeordnet ist, so
daß zum Ende des Verdrängungsvorganges der Dichtungslinie der au
ßenliegenden Verdrängungskammer (161) um das abgerundete Verdränger
ende (211) an der Auslaßseite läuft und beide Dichtungslinien sich
etwa gleichzeitig an ihren Endstellungen unmittelbar an beiden Steu
erkanten der Auslaßöffnung (207) nähern.
3. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als ringförmiges Segment gestaltete Verdränger (153) unmit
telbar vor seinem abgerundeten Ende an der Auslaßseite mit einem ge
ringeren Radius nach innen gekrümmt ist, so daß insbesondere die
innenliegende Radialwand des Verdrängers mit einem Umfangswinkel
von mehr als 360 gestaltet ist.
4. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radialumschließende Gehäuse (51, 201) als ein stationäres
Maschinengehäuse mit zwei Abschlußdeckeln gestaltet ist und die
an beiden Stirnseiten dieses Gehäuses gleitenden Axialscheiben
(54, 55,154, 155) des Verdrängers an je einem Exzenter (90, 190)
einer im Inneren des Gehäuses durchgehenden und an beiden Abschluß
deckeln gelagerten Hauptwelle (59, 159) sowie zumindest einer Axial
scheibe (55, 155), auch an dem Exzenter (88, 188) mindestens einer,
mit Abstand parallel verlaufenden Nebenwelle (71, 171) gelagert
sind (Fig. 3, 4, 5, 6).
5. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Umfang des umschließenden Gehäuses (51) durch eine
an der durchgehenden Hauptwelle (59) gelagerten Nabe (62), die
durch mehrere Speichen (61) mit dem inneren Umfang des Spiralgehäu
ses (51) verbunden ist, abgestützt ist (Fig. 3, 4).
6. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem umschließenden Gehäuse (151) die Ein- und Auslaß
kanäle (156, 164) ausgebildet sind, wobei der von den Verdrän
gungskammern (160, 161) abgedichtete Innenraum (187) des Gehäuses
durch Öffnungen jeweils an beiden Abschlußdeckeln des Gehäuses
und den Axialscheiben (154, 155) des Verdrängers mit der äußeren
Umgebung verbunden ist und die die Massenkräfte des Verdrängers
ausgleichenden Gegengewichte an der Hauptwelle (159) als Gebläse
schaufeln, die eine Zirkulation von kühlender Umluft durch das
Innere des Kompressors verursachen, gestaltet sind.
7. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das radialumschlossene Profil (153) des Verdrängers
und seinen beiden Axialscheiben (154, 155) axial durchgehende
Kanäle, durch die kühlende Umluft zirkuliert, vorgesehen sind.
8. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß durch ein federndes Rückschlagventil oder einen
steuernden Drehschieber gesteuert ist, so daß kein Rückstrom des
verdichteten Mediums in die Verdrängungskammer des Kompressors
erfolgen kann (Fig. 7, 8).
9. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Endstellungen der kontinuierlich fort
schreitenden Dichtungslinien der außen- und innenliegenden Ver
drängungskammer an der Kontur des Verdrängers (221 bzw. 231)
eine gerade Strecke (222 bzw. 232), die sich am Ende jedes
Verdrängungsvorganges gegenüber der Auslaßöffnung befindet,
vorgesehen ist (Fig. 7, 8).
10. Rotationskolbenkompressor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Auslaß steuernde Drehschieber durch die Exzenter
welle, die die verdrehungsfreie, kreisende Bewegung des Verdrän
gers verursacht, ausgebildet ist.
11. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radial umschließende Gehäuse (1) durch eine an seiner
geometrischen Achse angeordnete durchgehende Hauptwelle (9), die
beidseitig an einem stationären Maschinengehäuse (12) gelagert ist,
an einer durch mehrere Speichen (31) im Inneren des Gehäuses (1)
ausgebildeten Nabe (30) verdrehungsfrei verbunden ist und den radial
umschlossenen Verdränger (2) durch seine beiden Stirnscheiben (4, 5)
ebenfalls beidseitig am stationären Maschinengehäuse (12)
entsprechend axial-versetzt von dem umschließenden Gehäuse (1)
gelagert ist, so daß das umschließende Gehäuse (1) und der
umschlossene Verdränger (2) bei einer gleichen Rotation eine
verdrehungsfreie, kreisende Bewegung gegeneinander ausführen
( Fig. 1, 2).
12. Rotationskolbenkompressor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem inneren Umfang des stationären Mantelgehäuses (6) meh
rere axial verlaufende Rippen (12), die eine Verdrehung des Me
diums durch das rotierende umschließende Gehäuse (1) verhindern,
vorgesehen sind (Fig. 1, 2).
13. Rotationskolbenkompressor nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Radialwänden des umschlossenen Verdrängers (102) axial
verlaufende, labyrinth-abdichtene Rillen (102, 104, 105) vorgesehen
sind (Fig. 5).
14. Rotationskolbenkompressor nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den labyrinth-abdichtenden Rillen (103, 104, 105)
an beiden Radialwänden des Verdrängers (102) weiche Spitzen (106),
die von dem inneren und äußeren Nennmaß entsprechend mit einem ge
ringeren Untermaß bzw. Übermaß herausragen, vorgesehen sind, so
daß bei dem Anlauf des Kompressors durch eine Anfangsreibung diese
Spitzen (106) schnell verstumpfen und die beiden Radialwände des
Verdrängers mit einem geringeren Luftspalt an den glatten Radial
wänden des umschließenden Gehäuses einlaufen (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716017 DE3716017A1 (de) | 1986-05-09 | 1987-05-11 | Rotationskolbenkompressor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8612863 | 1986-05-09 | ||
DE19873716017 DE3716017A1 (de) | 1986-05-09 | 1987-05-11 | Rotationskolbenkompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716017A1 true DE3716017A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=25855549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716017 Withdrawn DE3716017A1 (de) | 1986-05-09 | 1987-05-11 | Rotationskolbenkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716017A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8130 | Withdrawal |