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DE3710156A1 - Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen

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Publication number
DE3710156A1
DE3710156A1 DE19873710156 DE3710156A DE3710156A1 DE 3710156 A1 DE3710156 A1 DE 3710156A1 DE 19873710156 DE19873710156 DE 19873710156 DE 3710156 A DE3710156 A DE 3710156A DE 3710156 A1 DE3710156 A1 DE 3710156A1
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DE
Germany
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container
microwave
infectious waste
containers
microwaves
Prior art date
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Application number
DE19873710156
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schinke
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
    • A61L2/12Microwaves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/80Apparatus for specific applications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2206/00Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
    • H05B2206/04Heating using microwaves
    • H05B2206/045Microwave disinfection, sterilization, destruction of waste...

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Infektionsmüll gemäß dem Oberbegriff des Patentansspruches 1.
Aus der DE-PS 35 05 570 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die in Folge aus einer Schleusenkammer mit einem Müllzerkleinerer, einer in der Schleusenkammer angeordne­ ten Sprühvorrichtung zum Befeuchten des zugeführten und zerkleinerten Infektionsmülls, einer Mikrowellenkammer mit einem Transportweg und einem Auslauf für den sterilisierten Infektionsmüll am Ende des Transportweges besteht. Längs des Transportweges sind in der Mikrowel­ lenkammer mehrere Mikrowellensender angeordnet.
Bei der Behandlung von derartigem Infektionsmüll muß höchste Sorge dafür getragen werden, daß keine Infek­ tionskeime oder Bakterien in die Umgebung entweichen können, damit das Infektionsrisiko so gering wie möglich gehalten wird. Bei der bekannten Vorrichtung wird der in der Schleusenkammer z. B. in Säcken eingebrachte Müll zerkleinert. Hierbei kann es zu einer Freigabe von Infektionskeimen kommen. Das Risiko ist allerdings klein gehalten, da in der Schleusenkammer eine Sprühvorrichtung vorgesehen ist, um den Infektionsmüll zu befeuchten. Hierdurch werden die gegebenenfalls freigesetzten Infek­ tionskeime an das versprühte Aerosol gebunden und bei der anschließenden Bestrahlung mit Mikrowellen in der Mikro­ wellenkammer abgetötet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der das Risiko der Infektionskeimfreigabe zuverlässig ausge­ schaltet wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß weist die Vorrichtung verschließbare Behälter aus mikrowellendurchlässigem Material auf, in denen der Infektionsmüll gesammelt ist. Die Behälter können z. B. fahrbare Behälter sein und können direkt als Sammelbehälter an entsprechenden Sammelstellen im Krankenhaus verwendet werden. Die Behälter sind z. B. mit einem Deckel verschlossen, der während des Sammelns des Infektionsmüll die Freigabe von Infektions­ keimen verhindert. Auch ein Doppelbehälter, etwa entsprechend der DE-OS 33 17 300, ist möglich. Die mit Infektionsmüll angefüllten Behälter werden in die Mikrowellenkammer geschoben, wonach die Mikrowellen­ kammer allseitig verschlossen wird. Anschließend werden die Mikrowellensender eingeschaltet. Ein großer Vorteil wird dann dadurch erreicht, daß der oder die Behälter in der Mikrowellenkammer während der Mikrowellenbestrahlung bewegt werden. Hierdurch wird zuverlässig erreicht, daß alle Bereiche innerhalb des Infektionsmülls mit Mikrowellen bestrahlt werden, so daß der Müll zuverlässig sterilisiert wird. Die Einrichtung zur Bewegung der Behälter kann z. B. ein alternierend bewegtes Förderband oder ein Drehtisch sein.
Sobald der Infektionsmüll sterilisiert ist, wird die Mikrowellenkammer geöffnet und der oder die Behälter entnommen. Der sterilisierte Infektionsmüll kann dann wie normaler Hausmüll weiterbehandelt werden. Ebenso ist es möglich, den Müll nach der Sterilisation zu zerkleinern.
Mit der angegebenen Vorrichtung wird es zuverlässig vermieden, daß sich im Laufe der Behandlung des Infek­ tionsmülls bis zur Sterilisation Infektionskeime freisetzen könnten.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Mikrowellenkammer und einem Transportband zur alternierenden Hin- und Herbewegung der Müllbehälter;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Bewegen der Behälter in Form eines Drehtisches.
In Fig. 1 ist eine Mikrowellenkammer 1 dargestellt, die als beidseits zugängliche Schleusenkammer mit zwei Schleusentüren 2 und 3 ausgebildet ist. In der Mikrowellenkammer ist ein Förderband 4 vorgesehen, auf dem Behälter 5 angeordnet werden können, in denen Infektionsmüll 6 aufgenommen ist. Der Behälter ist in diesem Falle ein Doppelbehälter aus einem relativ standfesten Außenbehälter 7 und einem Innenbehälter 8 z. B. aus steiferem Karton. Beide Behälter sind mit Deckeln abschließbar und jeweils aus mikrowellen­ durchlässigem Material. Der Außenbehälter kann z. B. aus Polytetrafluorethylen bestehen. Zur leichten Handhabung der Behälter 5 weisen diese Räder 9 auf.
In der Mikrowellenkammer sind mehrere Mikrowellensender 10 vorgesehen, für die Mikrowellenkammer ist noch ein Abzug mit entsprechenden Filtern und gegebenenfalls einer Absaugvorrichtung vorhanden.
Die mit Infektionsmüll gefüllten Behälter 5 werden bei offener Schleusentür 2 auf das Transportband 4 geschoben; anschließend wird die Schleusentür ver­ schlossen. Danach werden die Mikrowellensender 10 eingeschaltet und das Transportband 4 mittels eines nicht dargestellten Motors in Richtung des Doppelpfeiles alternierend hin und her bewegt, so daß alle Bereiche des Infektionsmülls mit Mikrowellen bestrahlt werden. Gegebenenfalls kann in dem Behälter noch ein Flüssig­ keitsbeutel 12 vorgesehen werden, in dem etwa Wasser enthalten ist. Der Beutel 12 platzt bei der Bestrahlung mit Mikrowellen, so daß der Infektionsmüll befeuchtet wird. Hierdurch wird die Sterilisationswirkung noch verbessert.
In Fig. 2 ist als Einrichtung zur Bewegung des Behälters 5 in der Mikrowellenkammer ein Drehtisch 13 vorgesehen, der wie beim Ausführungsbeispiel zu Fig. 1 anstatt des Förderbandes in der Mikrowellenkammer angeordnet ist. Während der Bestrahlung des Infektionsmülls wird der Drehtisch entweder kontinuierlich in einer Richtung oder ebenfalls alternierend um seine zentrische Drehachse bewegt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Behandlung von in Krankenhäuseren anfallendem, gegebenenfalls mit Infektionskeimen, Bakterien oder dergleichen behaftetem Müll (Infek­ tionsmüll) mit Hilfe von Mikrowellen in einer allseitig abschließbaren Mikrowellenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung verschließbare Behälter (5) zur Aufnahme des Infektionsmülls (6) aus mikrowellendurchlässigem Material sowie in der Mikrowellenkammer (1) eine Einrichtung (4, 13) zur Bewegung der Behälter (5) während der Bestrahlung mit Mikrowellen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Behälter (5) ein alternierend hin- und herbewegtes Transport­ band (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Behälter (5) ein Drehtisch (13) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammer (1) als Schleusenkammer mit Schleusentüren (2, 3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusentüren (2, 3) auf gegenüberliegenden Seiten der Mikrowellenkammer (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Behäl­ ter (5) Doppelbehälter aus einem Außenbehälter (7) und einem Innenbehälter (8) sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Behäl­ ter (5) einen Behälter (12) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aufweisen.
DE19873710156 1987-03-27 1987-03-27 Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen Ceased DE3710156A1 (de)

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