DE3710156A1 - Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Behandlung von Infektionsmüll gemäß dem Oberbegriff des
Patentansspruches 1.
Aus der DE-PS 35 05 570 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt, die in Folge aus einer Schleusenkammer mit einem
Müllzerkleinerer, einer in der Schleusenkammer angeordne
ten Sprühvorrichtung zum Befeuchten des zugeführten und
zerkleinerten Infektionsmülls, einer Mikrowellenkammer
mit einem Transportweg und einem Auslauf für den
sterilisierten Infektionsmüll am Ende des Transportweges
besteht. Längs des Transportweges sind in der Mikrowel
lenkammer mehrere Mikrowellensender angeordnet.
Bei der Behandlung von derartigem Infektionsmüll muß
höchste Sorge dafür getragen werden, daß keine Infek
tionskeime oder Bakterien in die Umgebung entweichen
können, damit das Infektionsrisiko so gering wie möglich
gehalten wird. Bei der bekannten Vorrichtung wird der in
der Schleusenkammer z. B. in Säcken eingebrachte Müll
zerkleinert. Hierbei kann es zu einer Freigabe von
Infektionskeimen kommen. Das Risiko ist allerdings klein
gehalten, da in der Schleusenkammer eine Sprühvorrichtung
vorgesehen ist, um den Infektionsmüll zu befeuchten.
Hierdurch werden die gegebenenfalls freigesetzten Infek
tionskeime an das versprühte Aerosol gebunden und bei der
anschließenden Bestrahlung mit Mikrowellen in der Mikro
wellenkammer abgetötet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der das
Risiko der Infektionskeimfreigabe zuverlässig ausge
schaltet wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Demgemäß weist die Vorrichtung verschließbare Behälter
aus mikrowellendurchlässigem Material auf, in denen
der Infektionsmüll gesammelt ist. Die Behälter können
z. B. fahrbare Behälter sein und können direkt als
Sammelbehälter an entsprechenden Sammelstellen im
Krankenhaus verwendet werden. Die Behälter sind z.
B. mit einem Deckel verschlossen, der während des
Sammelns des Infektionsmüll die Freigabe von Infektions
keimen verhindert. Auch ein Doppelbehälter, etwa
entsprechend der DE-OS 33 17 300, ist möglich. Die
mit Infektionsmüll angefüllten Behälter werden in
die Mikrowellenkammer geschoben, wonach die Mikrowellen
kammer allseitig verschlossen wird. Anschließend
werden die Mikrowellensender eingeschaltet. Ein großer
Vorteil wird dann dadurch erreicht, daß der oder
die Behälter in der Mikrowellenkammer während der
Mikrowellenbestrahlung bewegt werden. Hierdurch wird
zuverlässig erreicht, daß alle Bereiche innerhalb
des Infektionsmülls mit Mikrowellen bestrahlt werden,
so daß der Müll zuverlässig sterilisiert wird. Die
Einrichtung zur Bewegung der Behälter kann z. B.
ein alternierend bewegtes Förderband oder ein Drehtisch
sein.
Sobald der Infektionsmüll sterilisiert ist, wird
die Mikrowellenkammer geöffnet und der oder die Behälter
entnommen. Der sterilisierte Infektionsmüll kann
dann wie normaler Hausmüll weiterbehandelt werden.
Ebenso ist es möglich, den Müll nach der Sterilisation
zu zerkleinern.
Mit der angegebenen Vorrichtung wird es zuverlässig
vermieden, daß sich im Laufe der Behandlung des Infek
tionsmülls bis zur Sterilisation Infektionskeime
freisetzen könnten.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen
dar:
Fig. 1 eine schematische geschnittene Seitenansicht
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit
einer Mikrowellenkammer und einem Transportband
zur alternierenden Hin- und Herbewegung
der Müllbehälter;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Einrichtung zum
Bewegen der Behälter in Form eines Drehtisches.
In Fig. 1 ist eine Mikrowellenkammer 1 dargestellt,
die als beidseits zugängliche Schleusenkammer mit
zwei Schleusentüren 2 und 3 ausgebildet ist. In der
Mikrowellenkammer ist ein Förderband 4 vorgesehen,
auf dem Behälter 5 angeordnet werden können, in denen
Infektionsmüll 6 aufgenommen ist. Der Behälter ist
in diesem Falle ein Doppelbehälter aus einem relativ
standfesten Außenbehälter 7 und einem Innenbehälter
8 z. B. aus steiferem Karton. Beide Behälter sind
mit Deckeln abschließbar und jeweils aus mikrowellen
durchlässigem Material. Der Außenbehälter kann z.
B. aus Polytetrafluorethylen bestehen. Zur leichten
Handhabung der Behälter 5 weisen diese Räder 9 auf.
In der Mikrowellenkammer sind mehrere Mikrowellensender
10 vorgesehen, für die Mikrowellenkammer ist noch
ein Abzug mit entsprechenden Filtern und gegebenenfalls
einer Absaugvorrichtung vorhanden.
Die mit Infektionsmüll gefüllten Behälter 5 werden
bei offener Schleusentür 2 auf das Transportband
4 geschoben; anschließend wird die Schleusentür ver
schlossen. Danach werden die Mikrowellensender 10
eingeschaltet und das Transportband 4 mittels eines
nicht dargestellten Motors in Richtung des Doppelpfeiles
alternierend hin und her bewegt, so daß alle Bereiche
des Infektionsmülls mit Mikrowellen bestrahlt werden.
Gegebenenfalls kann in dem Behälter noch ein Flüssig
keitsbeutel 12 vorgesehen werden, in dem etwa Wasser
enthalten ist. Der Beutel 12 platzt bei der Bestrahlung
mit Mikrowellen, so daß der Infektionsmüll befeuchtet
wird. Hierdurch wird die Sterilisationswirkung noch
verbessert.
In Fig. 2 ist als Einrichtung zur Bewegung des Behälters
5 in der Mikrowellenkammer ein Drehtisch 13 vorgesehen,
der wie beim Ausführungsbeispiel zu Fig. 1 anstatt
des Förderbandes in der Mikrowellenkammer angeordnet
ist. Während der Bestrahlung des Infektionsmülls
wird der Drehtisch entweder kontinuierlich in einer
Richtung oder ebenfalls alternierend um seine zentrische
Drehachse bewegt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Behandlung von in Krankenhäuseren
anfallendem, gegebenenfalls mit Infektionskeimen,
Bakterien oder dergleichen behaftetem Müll (Infek
tionsmüll) mit Hilfe von Mikrowellen in einer
allseitig abschließbaren Mikrowellenkammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung verschließbare
Behälter (5) zur Aufnahme des Infektionsmülls
(6) aus mikrowellendurchlässigem Material sowie
in der Mikrowellenkammer (1) eine Einrichtung
(4, 13) zur Bewegung der Behälter (5) während
der Bestrahlung mit Mikrowellen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Bewegung der Behälter
(5) ein alternierend hin- und herbewegtes Transport
band (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Bewegung der Behälter
(5) ein Drehtisch (13) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammer
(1) als Schleusenkammer mit Schleusentüren (2, 3)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleusentüren (2, 3) auf gegenüberliegenden
Seiten der Mikrowellenkammer (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Behäl
ter (5) Doppelbehälter aus einem Außenbehälter (7) und
einem Innenbehälter (8) sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Behäl
ter (5) einen Behälter (12) zur Aufnahme einer
Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710156 DE3710156A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen |
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