DE3709297A1 - Verfahren zur restaurierung eines hoelzernen konstruktionsteiles - Google Patents
Verfahren zur restaurierung eines hoelzernen konstruktionsteilesInfo
- Publication number
- DE3709297A1 DE3709297A1 DE19873709297 DE3709297A DE3709297A1 DE 3709297 A1 DE3709297 A1 DE 3709297A1 DE 19873709297 DE19873709297 DE 19873709297 DE 3709297 A DE3709297 A DE 3709297A DE 3709297 A1 DE3709297 A1 DE 3709297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- wooden
- wood
- recess
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 23
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 14
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims abstract description 27
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 26
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 26
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims abstract description 10
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims abstract description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 8
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 claims description 7
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 claims description 7
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 abstract description 3
- 239000013521 mastic Substances 0.000 abstract 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- -1 gravel Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000000049 pigment Substances 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
- E04G2023/0248—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements of elements made of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
- E04G2023/0251—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements by using fiber reinforced plastic elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Restau
rierung eines hölzernen Konstruktionsteiles, dessen
Tragfähigkeit durch Fäulnis oder eine andere Ursache
nicht länger ausreichend ist, welches Verfahren besteht
aus dem Anbringen von wenigstens einer Ausnehmung,
die sich erstreckt von nicht-angegriffenem Holz bis
zu einem Stützpunkt, wie einer Mauerauflager oder
dem nicht-angegriffenen Holz eines weiteren Konstruk
tionsteiles, dem in der Ausnehmung Anbringen einer
Bewehrung und dem weiteren Ausfüllen der Ausnehmung
mit einem flüssigen Kunststoffmörtel, der nach Aushärtung
als mechanische Verbindung zwischen dem hölzernen
Konstruktionsteil und dem Stützpunkt dient.
Ein derartiges Restaurierungsverfahren ist aus der
niederländischen Patentschrift 1 48 675 bekannt und
ist insbesondere zum Restaurieren von Balken gemeint,
von denen ein in einer Mauer aufgelagertes Ende durch
Fäulnis oder eine andere Ursache angegriffen ist.
Die anzubringende Ausnehmung besteht aus einem langge
dehnten Bohrloch, das den durch das verfaulte Balkenende
entstandenen Hohlraum mit der Umgebung verbindet.
Das Bohrloch erstreckt sich dabei von dem Hohlraum
durch das daran grenzende, vermorschte und angegriffene
Holz und über einen beträchtlichen Bereich durch noch
unbeschädigtes Holz. Die Bewehrung wird von aussen
her durch den Bohrlochmund eingebracht und erstreckt
sich über nahezu die ganze Bohrlochlänge bis in den
Hohlraum, wonach durch den Bohrlochmund der flüssige
Kunststoffmörtel eingespritzt wird bis der ganze
Hohlraum und das Bohrloch ausgefüllt sind.
Die Weise, wie das Bohrloch angebracht wird, impliziert
eine geneigte Richtung desselben in bezug auf die
Längsrichtung des zu restaurierenden Balkens und dadurch
auch eine schräg angebrachte Armierung. Dies hat den
Nachteil, dass die von dieser schrägen Armierung aufzu
fangende Belastung eine Knickkraft ausübt, was zu
Bruch führen kann. Weiter zeigt es sich, dass die
aufzufangenden Biegekräfte infolge der schrägen Armierung
die Gefahr der Spaltung des Balkens mit sich bringen.
Ferner hat es sich in der Praxis herausgestellt, dass
meistens eine Schalung angebracht werden muss, die
später wieder zu entfernen ist. Insbesondere bei in
der Mauer aufgelagerten Balken führt dies zu arbeits
intensiven und teuren Handlungen wegen der notwendigen
Entfernung des Mauerwerks um die Aussparung in der
Mauer. Die Schalung darf erst entfernt werden, nachdem
der in flüssiger Form eingebrachte Kunststoff ausgehärtet
ist, was meistens einen Tag dauert, wonach das wegge
brochene Mauerwerk wiederhergestellt werden muss.
Ein weiterer Nachteil dieser Methode ist die Anwendung
beträchtlicher Mengen an verhältnismässig teurem Kunst
stoff. Dies gilt um so mehr als man bedenkt, dass
das Mauerwerk in der Mauer unregelmässig sein kann
und meistens teilweise offene Fugen enthält. Der flüssige
Kunststoff wird auch in diese zusätzlichen Räume ein
dringen, wodurch der Verbrauch noch grösser wird und
ausserdem die Möglichkeit besteht, das ein in der
Aussparung festgegossener Balken erhalten wird. Dies
würde zu der in statischer Hinsicht betrachtet uner
wünschten Situation eines eingeklemmten Balkens führen.
Dies noch abgesehen davon, dass man nicht weiss, ob
die offenen Fugen weiterlaufen und wohin eine derartige
offene Fuge läuft, was beim Einspritzen von Kunststoff
zu unangenehmen Ueberraschungen führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines
Restaurierungsverfahrens der eingangs erwähnten Art
in einer solchen Weise, dass die obengenannten Nachteile
nicht mehr auftreten.
Dies wird gemäss der Erfindung erreicht durch das
ganz mit einem aufschäumenden Kunststoff Vollspritzen
wenigstens der durch Fäulnis oder eine andere Ursache
entstandenen Räume, bevor die Ausnehmung in Form einer
offenen Nut angebracht wird, die sich auch durch den
Kunststoffschaum erstreckt. Durch diese Massnahmen
wird der ganze Hohlraum und alle eventuellen Ausläufer
desselben mit verhältnismässig billigem Kunststoffschaum
ausgefüllt. Die danach angebrachte Ausnehmung in Form
einer Nut hat auf diese Weise genau zu bestimmende
Abmessungen, so dass auch die sodann einzubringende
Menge Kunststoffmörtel genau bestimmt und optimalisiert
werden kann. Der Kunststoffschaum dient so nicht nur
als verhältnismässig billiges Ausfüllmittel für den
Hohlraum, sondern auch als verlorene Schalung für
den dann einzubringenden Kunststoffmörtel, wodurch
die anzuwendene Menge desselben, abhängig von den
aufzufangenden Belastungen, auf das optimale Minimum
beschränkt werden kann, wobei gleichfalls die Restaurie
rung mit einem Minimum an Arbeiten erfolgen kann,
und insbesondere keine Abbruch- und Wiederherstellungs
arbeiten durchzuführen sind.
Weiter eignet sich dieses Restaurierungsverfahren
auch zum Ausbessern von Holzverbindungen, d. h. von
zwei aneinander angeschlossenen und gekuppelten hölzernen
Konstruktionsteilen. Eine angegriffene Verbindung
kann dabei in wirksamer Weise wiederhergestellt werden
durch eine Kunststoffplatte, deren Aussenumfang teilweise
durch eine Schaumschablone bestimmt wird.
Ausserdem hat das erfindungsgemässe Verfahren auch
ein allgemeineres Anwendungsgebiet, d.h. mit dem Verfahren
können auch andere Zwecke und Effekte verwirklicht
werden als mit dem obenbeschriebenen bekannten Verfahren.
So kann das Verfahren gemäss der Erfindung auch zur
Restauration von z. B. einem gebrochenen Balken angewendet
werden, wobei gegebenenfalls entstandene Räume infolge
weggebrochener Teile oder entfernter Holzsplitter
mit Kunststoffschaum ausgefüllt werden.
Zur Restaurierung eines Holzbalkens wird es gemäss
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bevorzugt,
dass die Nut in Höhenrichtung des Balkens angebracht
wird, und sich bis in direkter Nähe der unteren Fläche
des Balkens erstreckt. Dabei kann an eine Nut gedacht
werden, die sich bis etwa 2 cm von der Unterfläche
des Balkens erstreckt. An der Auflagerungsstelle in
der Mauer wird die Nut derart ausgebildet, dass die
zu bildende Kunststoffplatte sich auf der dazu vorge
sehenen Fläche in der Aussparung in der Mauer abstützen
kann.
Der hölzerne Konstruktionsteil lässt sich in seiner
Totalität verstärken, wenn gemäss einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung die Nut über die ganze
Länge des hölzernen Konstruktionsteiles angebracht
wird. In dieser Weise kann der ursprünglichen hölzerne
Konstruktionsteil, z. B. ein mit Verzierungen in Form
von Schnitzereien oder Bemalungen versehener Holzbalken,
trotz der durch Fäulnis oder auf eine andere Weise
verlorengegangenen Tragfunktion, erhalten bleiben,
was insbesondere im Restaurierungsbau ein grosser
Vorteil ist, u.a. auch, weil die ursprünglichen Umfangs
abmessungen des hölzernen Konstruktionselements konstant
bleiben.
Die Verankerung der Kunststoffplatte in das unbeschädigte
Holz kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung verbessert werden, wenn in Höhen- und/oder
Längsrichtung der Nut mindestens eine Rille in dem
nicht-angegriffenen Holz angebracht wird, wobei die
Umfangsfläche jeder Rille sich bis ausserhalb der
Umfangsfläche der Nut erstreckt. Die zu bildende Kunst
stoffplatte ist dadurch mit seitlich vorstehenden
Riffeln versehen, welche die Gefahr, dass die Kunststoffplatte
sich von dem unbeschädigten Holz löst, nahezu ausschliesst.
Riffeln in Höhenrichtung lassen sich äusserst einfach
verwirklichen, wenn gemäss einer Vorzugsausführungsform
der Erfindung die Rille aus einem Teil der Umfangsfläche
einer Bohrung besteht. Wenn dann gemäss einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung jede Bohrung einen Durch
messer aufweist, der grösser als die Breite der Nut
ist und eine Achse hat, die in der Mittelsenkrechtebene
der Nut liegt, können die Bohrungen in vorteilhafter
Weise als Führungen zum Anbringen der Nut dienen.
Letzteres lässt sich auf einfache Weise durchführen,
wenn die Nut mit einer Kettensäge oder -fräse angebracht
wird.
Unter Verweisung auf in der Zeichnung wiedergegebene
Ausführungsbeispiele wird die Restaurierungsweise
gemäss der Erfindung jetzt näher besprochen und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein gemäss der Erfindung restau
riertes Balkenende, das in einer Mauer aufgelagert
ist;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in Seitenansicht eine gemäss der Erfindung
reparierte schematisch wiedergegebene Verbindung zwischen
zwei hölzernen Konstruktionsteilen;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3;
und
Fig. 5 eine Abwandlung der in Fig. 3 wiedergegebenen
reparierten Verbindung.
In den Fig. 1 und 2 ist das rechte Ende eines Holz
balkens 1 wiedergegeben, welches Ende in einer Aussparung,
deren Umrisslinie mit der Bezugsziffer 2 angegeben
ist, in einer Mauer 3 aufgelagert ist Der ursprüngliche
Umriss des Balkens 1 innerhalb der Aussparung ist
mit der gestrichelten Linie 4 angegeben. Das Ende
ist jedoch von Fäulnis angegriffen und bis zur Linie
5 zurückgebracht. Bis an diese letzte Linie ist das
Balkenende völlig verfault. Das verbleibende Balkenende
ist in dem mit der Bezugsziffer 6 angegebenen Bereich
angegriffen, was bedeutet, dass der Bereich 6 nicht
oder kaum zum Auffangen oder Weiterleiten von Belastungen
beitragen kann, so dass die Tragfähigkeit des Balkens
1 in beträchtlichem Masse vermindert ist.
Für die Wiederherstellung der Tragfähigkeit des Balkens
1 wurden der durch das verfaulte Balkenende entstandene
Hohlraum und der immer vorhandene Hohlraum zwischem
dem ursprünglichen Balkenende 4 und der Aussparung
2 sowie die davon ausgehenden Ausläufer, z.B. teilweise
offen gebliebene Fugen, mit einem aufschäumenden Kunst
stoff 7, z. B. Polyurethanschaum, ausgefüllt. Das Ein
spritzen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Befinden
sich in dem Balken 1 Fäulnisbereiche bis ausserhalb
der Mauerfläche, dann kann über diese Bereiche einge
spritzt werden. Wenn eine solche Stelle nicht vorhanden
ist, dann kann der Hohlraum dadurch zugänglich gemacht
werden, dass in den Balken 1 oder die Mauer 3 ein
Zugang gemacht wird.
Es wird bemerkt, dass in dem Ausführungsbeispiel der
angegriffene Bereich 6 des Balkens 1 tatsächlich unbe
rührt gelassen ist. Es ist selbstverständich auch
möglich, zum Einspritzen des Schaumes 7 das angegriffene
Holz zu entfernen, wobei sogar daran gedacht werden
kann, das Balkenende in dem nicht-angegriffenen Holz,
z. B. direkt ausserhalb der Mauerfläche abzusägen.
Nach dem Ausfüllen der Hohlräume mit dem aufschäumenden
Kunststoff 7 wird zentral in dem Balken 1 und in dessen
Höhenrichtung eine Nut 8 angebracht, die sich von
dem nicht-angegriffenen Holz aus bis etwa in die Ebene,
in der sich das ursprüngliche Ende 4 des Balkens 1
befand, erstreckt. Die Nut 8 erstreckt sich also genau
umgrenzt von dem gesunden Holz aus durch gegebenenfalls
vorhandenes angegriffenes Holz bis in den Kunststoff
schaum 7. Das Anbringen der Nut 8 erfolgte von der
Oberseite des Balkens 1 und wurde mit einer Kettensäge
oder -fräse durchgeführt. Die Nut erstreckt sich dabei
bis in der Nähe der Unterfläche des Balkens 1. So
kann z. B. an eine Nut mit einer Breite von etwa 4 cm
gedacht werden, die sich bis etwa 2 cm oberhalb der
Unterfläche des Balkens 1 erstreckt. Innerhalb der
Aussparung in der Mauer ist die Nut 8 derart ausgetieft,
dass die Bodenfläche der Nut eine kraftübertragende
Funktion haben kann, d.h. die Bodenfläche wird durch
die Auflagefläche der Aussparung und gegebenenfalls
durch nicht-angegriffenes Holz des Balkens 1 gebildet.
In Höhenrichtung der Nut 8 ist eine Bohrung angebracht,
deren Achse in der Mittelsenkrechtebene der Nut 8
liegt und deren Durchmesser grösser als die Breite
der Nut ist. Die Bohrung kann sowohl vor wie nach
dem Machen der Nut 8 angebracht sein. Wenn dies vorher
stattgefunden hat, kann die Bohrung als Führungsmittel
zum Anbringen der Nut 8 dienen. Nach Anbringen dieser
Nut resultiert die Bohrung in bezug auf die Nut in
zwei in das gesunde Holz ragende Rillen 9.
In der Nut 8 ist ein Armierungsstab 10 angeordnet,
der aus z.B. Glasfasern, Stahl, Kunststoffasern u.dgl.
hergestellt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich,
mehrere Armierungsstäbe anzubringen oder ohne Armierungs
stab zu arbeiten.
Schliesslich wird die Nut 8 mit einem flüssigen Kunst
stoffmörtel ausgefüllt, wobei an Expoxyharz gedacht
werden kann, gegebenenfalls vermischt mit dazu geeigneten
Materialien, wie z.B. Sand, Kies, Pigmente u.dgl.
Nach Aushärten ist so eine armierte Platte 11 gebildet
worden mit solchen mechanischen Eigenschaften, dass
die Tragfähigkeit des Balkens 1 völlig wiederhergestellt
ist. Obwohl normalerweise zwischen dem unbeschädigten
Holz und der Platte 11 eine genügende Heftung stattfindet,
um die gewünschte Verankerung der Platte 11 in dem
Balken 1 zu sichern, wird diese Verankerung weiter
noch zusätzlich gefördert durch in die Rillen 9 geström
ten und ausgehärteten Kunststoff, wodurch die Platte
mit ein Ganzes mit ihr bildenden Riffeln versehen
ist.
Es wird bemerkt, dass auch mehr als eine einzige Bohrung
angebracht sein kann, wodurch eine dementsprechende
zusätzliche Anzahl Riffeln entsteht. Weiter ist es
möglich, nach dem Anbringen der Nut 8 in deren Seiten
wänden sich in Längsrichtung der Nut erstreckende,
z.B. sich senkrecht zu der Bohrung erstreckende Rillen
anzubringen, wodurch eine Platte mit auf ihrer Seite
einem Netzwerk von vorstehenden Riffeln erhalten wird.
An eine solche Lösung kann z.B. gedacht werden, wenn
nur wenig Raum in dem gesunden Holz vorhanden ist,
so dass man nur eine relativ kurze Nut machen kann.
Dahingegen ist es auch möglich, die Nut 8 zu verlängern.
So könnte die Nut sich, wie mit strichpunktierten
Linien 12 in den Fig. 1 und 2 angegeben ist, über
die ganze Balkenlänge erstrecken, z.B. von der einen
Aussparung bis in die andere. Dadurch wird ein in
seiner Totalität verstärkter Balken erhalten. Diese
Lösung kann gewählt werden, wenn z.B. in einem historischen
Gebäude die ursprüngliche Balkenschicht beibehalten
werden soll trotz einer Funktionsänderung des Gebäudes,
wodurch die Balkenschicht eine grössere Tragfähigkeit
haben soll als ursprünglich vorgesehen wurde.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Balken 20 wiedergegeben,
der in einer nicht weiter dargestellten Weise mit
einem Balken 21 verbunden ist. Die nicht dargestellte
Verbindung kann jede mögliche Verbindungsform zwischen
zwei hölzernen Konstruktionsteilen sein. An der Stelle
der Verbindung sind die Balkenenden bis an die Linien
22 und 23 verfault, während die an die verbleibenden
Balkenenden grenzenden Bereiche 24 und 25 angegriffen
sind. Gemäss der Erfindung sind die durch Fäulnis
entstandenen Räume mit einem aufschäumenden Kunststoff
26 ausgefüllt. Um die Umrisslinie der Verbindung auf
rechtzuerhalten wurde vor dem Einspritzen des aufschäu
menden Kunststoffs 26 eine Verschalung angebracht,
die danach wieder entfernt wird. Notwendig ist dies
jedoch nicht, weil der Kunststoffschaum leicht bearbeitet
werden kann, so dass der gewünschte Umriss hinterher
einfach anzubringen ist.
Sodann wurde eine Nut 27 angebracht, die sich von
dem nicht-angegriffenen Holz des Balkens 20 aus bis
in das nicht-angegriffene Holz des Balkens 21 erstreckt.
An ihren Enden endet die Nut 27 jeweils in eine Bohrung,
wodurch eine erweiterte und abgerundete Nutstirnwand
28 bzw. 29 entsteht.
In der Nut 27 ist ein Armierungsstab 30 angeordnet,
wonach die Nut 27 mit einem flüssigen Kunststoffmörtel
ausgefüllt worden ist, die nach Aushärtung eine Verbin
dungsplatte 31 mit an den Enden verdickten, abgerundeten
Riffeln bildet, wodurch die Belastung auffangenden
und übertragenden Eigenschaften der Verbindung ganz
wiederhergestellt worden sind.
Bei der obenbeschriebenen Restaurierungsweise sind
die angegriffenen Balkenenden 24 und 25 tatsächlich
unberührt geblieben. Es ist selbstverständlich auch
möglich, das angegriffene Holz zu entfernen bevor
der aufschäumende Kunststoff 26 eingespritzt wird.
Dabei kann man sogar vorgehen, wie in Fig. 5 wiederge
geben ist, wobei die Balken 20 und 21 z.B. mittels
Sägeschnitte 32 und 33 durch noch nicht angegriffenes
Holz gekürzt worden sind. Der so erhaltene Raum wird
gegebenenfalls nach Umhüllung mit einem aufschäumenden
Kunststoff 26 vollgespritzt, wonach, wie oben umschrieben
eine gegebenenfalls armierte Platte 31 gebildet wird.
Das Restaurationsverfahren eignet sich nicht nur zur
Restauration von durch Fäulnis angegriffenen hölzernen
Konstruktionsteilen und Verbindungen. In dieser Weise,
wie z.B. in Fig. 5 gezeigt wird, lässt sich auch ein
gebrochener Balken wiederherstellen. Gemäss der in
Fig. 5 wiedergegebenen Weise werden die gegebenenfalls
zersplitterten und zerfaserten Bruchflächen durch
das Wegsägen derselben entfernt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, diese Teile nicht wegzusägen,
wobei eine Situation erhalten wird, die mit der gemäss
den Fig. 3 und 4 vergleichbar ist.
Das Brechen eines Balkens ist meistens die Folge einer
zu hohen Belastung. Es wird wenig sinnvoll sein, den
Balken nur zu reparieren, wenn dieser wieder derselben
Belastung ausgesetzt werden muss. In diesem Fall lässt
sich die Erfindung daher besonders vorteilhaft anwenden;
es ist ja mit dieser gleichfalls möglich, den Balken
zu verstärken. Wie bei der Besprechung der Fig.
1 und 2 erwähnt worden ist, lässt sich dies dadurch
verwirklichen, dass die Nut und so die zu bildende
Platte verlängert wird. In Fig. 5 ist dies mit den
strichpunktierten Linien 34 und 35 angegeben. Die
Verlängerung der Platte kann sich bis über jeden gewünschten
Bereich bis zu der gesamten Balkenlänge erstrecken.
Auch die verlängerte Platte kann mit der gewünschte
Armierung versehen werden und kann zur Erhöhung des
Verankerungseffektes mit seitlichen Riffeln in Höhen
und Längsrichtung der Platte versehen werden.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung in
bezug auf die oben umschriebenen und in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiele viele Aenderungen
und Abwandlungen möglich. Eine Anzahl derselben wurde
oben schon besprochen. Weiter wird bemerkt, dass auch
das Bilden von mehr als einer einzigen Platte in einem
Balken möglich ist, abhängig von der Belastung und
den Balkenabmessungen. Weiter sind in der Höhenrichtung
der Nut angebrachte Rillen immer durch Anbringen von
Bohrungen hergestellt, die ausserdem symmetrisch in
bezug auf die Nut angebracht sind. Selbstverständlich
können auch anders geformte und/oder asymmetrisch
angeordnete Rillen angebracht werden, während die
Anzahl derselben je zu bildende Platte variieren kann,
wie das auch für die Längsrillen gilt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Restaurierung eines hölzernen Konstruk
tionsteiles, dessen Tragfähigkeit durch Fäulnis
oder eine andere Ursache nicht länger ausreichend
ist, welches Verfahren besteht aus dem Anbringen
von wenigstens einer Ausnehmung, die sich erstreckt
von nicht-angegriffenem Holz bis zu einem Stützpunkt,
wie einer Mauerauflager oder dem nicht-angegriffenen
Holz eines weiteren Konstruktionsteiles, dem in
der Ausnehmung Anbringen einer Bewehrung und dem
weiteren Ausfüllen der Ausnehmung mit einem flüssigen
Kunststoffmörtel, der nach Aushärtung als mechanische
Verbindung zwischen dem hölzernen Konstruktionsteil
und dem Stützpunkt dient, gekennzeichnet durch
das ganz mit einem aufschäumenden Kunststoff Voll
spritzen wenigstens der durch Fäulnis oder eine
andere Ursache entstandenen Räume, bevor die Ausnehmung
in Form einer offenen Nut angebracht wird, die
sich auch durch den Kunststoffschaum erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zu restaurierende,
hölzerne Konstruktionsteil aus einem Holzbalken
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut in
Höhenrichtung des Balkens angebracht wird, und
sich bis in direkter Nähe der unteren Fläche des
Balkens erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Nut über die ganze Länge des hölzernen
Konstruktionsteiles angebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in Höhen- und/oder
Längsrichtung der Nut mindestens eine Rille in
dem nicht-angegriffenen Holz angebracht wird, wobei
die Umfangsfläche jeder Rille sich bis ausserhalb
der Umfangsfläche der Nut erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rille aus einem Teil der Umfangsfläche
einer Bohrung besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Bohrung einen Durchmesser aufweist, der
grösser als die Breite der Nut ist und eine Achse
hat, die in der Mittelsenkrechtebene der Nut liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mit einer
Kettensäge oder -fräse angebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE8600758,A NL190245C (nl) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Werkwijze voor het repareren van een houten balk. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709297A1 true DE3709297A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3709297C2 DE3709297C2 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=19847765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3709297A Expired - Fee Related DE3709297C2 (de) | 1986-03-25 | 1987-03-20 | Verfahren zur Restaurierung eines hölzernen Konstruktionsteiles |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT396160B (de) |
CH (1) | CH675444A5 (de) |
DE (1) | DE3709297C2 (de) |
FR (1) | FR2596443B1 (de) |
GB (1) | GB2189833B (de) |
IT (1) | IT1202699B (de) |
NL (1) | NL190245C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828476A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-08 | Beta Loempel Buese Gmbh | Verfahren zur tragfaehigkeitserhoehung |
DE19730174A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-02-11 | Bilfinger Berger Bau | Bauteil |
CN105525763A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-04-27 | 同济大学 | 一种梁加固方法 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2299828B (en) * | 1995-04-12 | 1998-08-12 | Rotafix | Construction and repair of timber components |
ES2154545B1 (es) * | 1998-04-22 | 2001-10-16 | Landa Esparza Mikel | Procedimiento de ejecucion de uniones encoladas para la reparacion de estructuras de madera. |
CN106836842B (zh) * | 2017-02-21 | 2018-09-11 | 安徽工业大学 | 古建木梁柱卯榫节点加固装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2261820A1 (de) * | 1971-12-20 | 1973-06-28 | Bouweconomisch En Technologisc | Verfahren zur restaurierung von holzbalken |
DE2510262A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-09 | Hans Binker | Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2134956A (en) * | 1983-02-10 | 1984-08-22 | Rickards Timber Treatment Limi | Upgrading or restoring a timber beam |
GB8332533D0 (en) * | 1983-12-06 | 1984-01-11 | Dinardo & Partners | Restoration and strengthening of timber components |
-
1986
- 1986-03-25 NL NLAANVRAGE8600758,A patent/NL190245C/xx not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-03-19 AT AT0065987A patent/AT396160B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-03-20 GB GB8706624A patent/GB2189833B/en not_active Expired
- 1987-03-20 DE DE3709297A patent/DE3709297C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-24 CH CH1122/87A patent/CH675444A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-03-25 FR FR8704141A patent/FR2596443B1/fr not_active Expired
- 1987-03-25 IT IT19854/87A patent/IT1202699B/it active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2261820A1 (de) * | 1971-12-20 | 1973-06-28 | Bouweconomisch En Technologisc | Verfahren zur restaurierung von holzbalken |
DE2510262A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-09 | Hans Binker | Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828476A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-08 | Beta Loempel Buese Gmbh | Verfahren zur tragfaehigkeitserhoehung |
DE3828476C2 (de) * | 1988-08-22 | 1998-12-10 | Beta Loempel Buese Gmbh | Verfahren zur Tragfähigkeitserhöhung oder -wiederherstellung |
DE19730174A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-02-11 | Bilfinger Berger Bau | Bauteil |
DE19730174C2 (de) * | 1997-07-15 | 2001-12-06 | Bilfinger Berger Bau | Bauteil |
CN105525763A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-04-27 | 同济大学 | 一种梁加固方法 |
CN105525763B (zh) * | 2015-12-08 | 2019-01-25 | 同济大学 | 一种梁加固方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH675444A5 (de) | 1990-09-28 |
IT8719854A0 (it) | 1987-03-25 |
NL190245B (nl) | 1993-07-16 |
DE3709297C2 (de) | 1996-08-01 |
AT396160B (de) | 1993-06-25 |
GB2189833A (en) | 1987-11-04 |
GB2189833B (en) | 1989-11-15 |
IT1202699B (it) | 1989-02-09 |
FR2596443A1 (fr) | 1987-10-02 |
GB8706624D0 (en) | 1987-04-23 |
ATA65987A (de) | 1992-10-15 |
NL8600758A (nl) | 1987-10-16 |
FR2596443B1 (fr) | 1988-08-05 |
NL190245C (nl) | 1993-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0263350B1 (de) | Verbinderkörper für den Holzbau | |
DE2510262A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen | |
DE2224023A1 (de) | Verfahren zur Befestigung von Bolzen sowie Bolzenbefestigungsvorrichtung | |
DE2451639A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen | |
DE3709297C2 (de) | Verfahren zur Restaurierung eines hölzernen Konstruktionsteiles | |
DE2261820C3 (de) | Verfahren zur Restaurierung von Holzbalken | |
EP0872607A2 (de) | Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer | |
DE102009022828B4 (de) | Fachwerkträger einschließlich eines unterspannten Trägers sowie ein zugehöriges Verfahren zur Herstellung | |
EP0056255B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand | |
DE3425941A1 (de) | Erdanker und erdpfahl | |
DE3828476C2 (de) | Verfahren zur Tragfähigkeitserhöhung oder -wiederherstellung | |
DE3732894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewebearmierter ausbaustuetzen oder schlanker tragender bauglieder | |
DE1948339A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung von Schrauben oder Naegeln | |
DE2419949A1 (de) | Bauteil | |
DE69410035T2 (de) | Verfahren zum erleichtern des Herausziehens der Armierung eines spannbaren Verpressankers und entsprechender Verpressanker | |
DE3900985C2 (de) | Einschlagdübel | |
DE3506329A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit von versetzten steinstufen | |
DE3133014A1 (de) | Verfahren zum restaurieren von holzbalken | |
EP0510486A1 (de) | Verbundstein bzw. Verbundplatte | |
DE19710564A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Tragwerks eines vorgefertigten, transportablen Mauerteils | |
DE19604523A1 (de) | HDI-Sohle mit Verdickungen | |
DE2829200A1 (de) | Trittplatte einer treppe | |
EP0697530A1 (de) | Anker für Beton oder dergleichen | |
DE2659740A1 (de) | Verfahren und hilfsvorrichtungen zur sanierung einsturzgefaehrdeter gebaeude | |
DE2819176A1 (de) | Verfahren zur armierung von bauwerksteilen und armierung zu dessen durchfuehrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOEFER, T., DIPL.-ING., 4800 BIELEFELD SCHMITZ, H. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BUESE, HANS-JOACHIM, 33034 BRAKEL, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KLAPWIJK, DIRK, OOSTVOORNE, NL KLAPWIJK-HAMM, ELSA LOUISE, OOSTVOORNE, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |