DE3708820A1 - Vorrichtung zur koerperbraeunung - Google Patents
Vorrichtung zur koerperbraeunungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Körperbräunung
mit mindestens einem UV-Strahler und mindestens einem Lüf
ter.
Derartige Vorrichtungen, die auch als Solarien bezeichnet
werden, sind häufig als Liegen ausgebildet, die zusätzlich
mit einem abschwenkbaren Oberteil versehen sein können, um
eine UV-Bestrahlung von der Körper-Oberseite und vom Rücken
zu ermöglichen. Ferner sind auch Bräunungsgeräte bekannt,
die zur partiellen UV-Bestrahlung an einem Stativ oder ähn
lichem schwenkbar angeordnet sind.
Bei Ganzkörperbräunern verwendet man zusätzlich zu den stab
förmigen UV-Strahlern, die im wesentlichen die gesamte Län
ge der Vorrichtung einnehmen, zusätzlich auf das Gesicht
des Benutzers gerichtete Lampen. Außerdem kann vorgesehen
sein, daß insbesondere bei einem abschwenkbaren Oberteil
seitliche und zentrale Strahler getrennt voneinander schalt
bar sind. Zur technischen Ausrüstung gehört ferner zumin
dest eine Lüftung für die UV-Strahler. Komfortable Solarien
können darüber hinaus auch separate Körperlüfter aufweisen,
welche dem Schwitzen des Benutzers entgegenwirken.
Insgesamt ist bei jedem komfortablen Solarium eine Viel
zahl von technischen Komponenten vorhanden, deren Betrieb
gesteuert und überwacht werden muß. In diesem Zusammenhang
können Funktionen und Betriebsvariable unterschieden wer
den, die den Benutzer selbst unmittelbar beim Gebrauch ei
nes Solariums, den Betreiber eines Solariums, beispiels
weise im Rahmen eines Fitness-Studios und den Service-
Techniker betreffen. Bei den bekannten Solarien war es bis
her noch nicht möglich, diese Vielzahl von Betriebs- und
Bedienungsvariablen auf einfache Weise zu steuern und zu
überwachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher sowohl
der Bedienungskomfort erhöht als auch die Wartung und der
Betrieb vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dargelegten Merkmalen gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle wesentlichen Be
triebsparameter auf einfache Weise vorgegeben und überwacht
werden können. Der Benutzer kann sich stän
dig über die ihn interessierenden Betriebsvorgaben, wie
beispielsweise die vorgegebene und die jeweils noch ver
bleibende Bräunungsdauer informieren. Ebenso ist der Service
techniker oder der Betreiber in der Lage, sich ständig über
die im Zusammenhang mit der Wartung oder mit der Auslastung
des Solariums betreffenden Daten zu versorgen. Für den Be
treiber bietet sich die Möglichkeit, Vorgaben für den Be
trieb festzulegen, wie beispielsweise die maximale Bestrah
lungsdauer oder den Lüftervorlauf/-nachlauf. Diese Steuerung
sowie eine Freigabe/Sperre kann bei Anschluß an eine Zentrale
unabhängig vom Aufstellungsort des Solariums erfolgen. Im
professionellen Einsatz mit mehreren Bräunungsgeräten wird
auf diese Weise das Personal entlastet.
Gerätetechnisch ist der Vorteil der Erfindung nicht zuletzt
darin zu sehen, daß pflegeleichte Eingabe-und Anzeigevorrich
tungen Verwendung finden, die darüber hinaus keinen nennens
werten Wartungsaufwand erfordern.
Da zumindest die Anzeigevorrichtungen sowohl zur Wiedergabe
von Informationen für den Benutzer, den Servicetechniker und
den Betreiber dienen, werden die erforderlichen Einheiten auf
ein Minimum begrenzt. Da durch eine vorgegebene Sperre ver
hindert wird, daß Daten, die ausschließlich für einen geschul
ten Bediener oder Wartungsfachmann gedacht sind, während des
Bräunungs-Betriebs angezeigt werden, ist sicher
gestellt, daß ein Benutzer irrtümlich keine falsche Information
erhält. Umgekehrt ist ausgeschlossen, daß ein Benutzer aufgrund
einer Fehlbedienung eine Änderung von vorgegebenen Daten be
wirken kann. So ist beispielsweise sichergestellt, daß die
vorgegebene maximale Bräunungsdauer ausschließlich von einer
autorisierten Person eingestellt werden kann, um zu verhindern,
daß sich ein Benutzer einer unzulässig langen Bestrahlung aus
setzt.
Um die Vorgabe von Betriebsdaten zu vereinfachen, kann die Än
derung in fest vorgegebenen Stufen erfolgen. Zur Einstellung
der Bräunungszeit scheint beispielsweise eine Stufenfortschal
tung um jeweils fünf Minuten sinnvoll, um die jeweils die zuletzt
geltende Bräunungszeit verlängert oder verkürzt werden kann.
Sinngemäß kann diese Maßnahme auch auf den oder die Lüfter über
tragen werden.
Die Bedienung der Servicefunktionen wird ferner dadurch ver
einfacht, daß die Reihenfolge der einzelnen Informations- oder
Eingabemodi fest vorgegeben ist und daß sie ausschließlich
in dieser fest vorgegebenen Reihenfolge weitergeschaltet wer
den können. Somit müssen nur geringe Vorkenntnisse an den Be
diener gestellt werden, weil er praktisch durch die vorge
gebene Reihenfolge lückenlos geführt wird. Zusätzlich wird
auf diese Weise verhindert, daß ein Servicebereich ungewollt
außer acht gelassen wird.
Durch die Möglichkeit, diese vorgegebene Reihenfolge sowohl
vorwärts als auch rückwärts durchzugehen, kann die Zugriffs
zeit unter Umständen verkürzt werden.
Im Hinblick auf die Überwachung der Betriebsdauer aller we
sentlichen Gerätekomponenten, insbesondere der Strahler, des
Ventilators und der Luftfilter, kann die betreffende Zeit
äußerst präzise angegeben werden. Es ist nicht nur die Voraus
setzung geschaffen, die Betriebsdauer bis zu einem vorge
gebenen Wartungszeitpunkt festzuhalten und anzuzeigen, son
dern für den Fall, daß der Service-Zeitpunkt überschritten
wurde, die bereits überzogene Zeit anzugeben und entsprechend
zu kennzeichnen. Damit wird das Servicepersonal in die Lage
versetzt, ggf. die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen.
Die einwandfreie Funktion im Falle eines Netzausfalls wird
dadurch sichergestellt, daß ein Akku-gepufferter Speicher
für alle Informationen vorhanden ist, der während der re
gulären Betriebszeiten selbsttätig nachgeladen wird.
Um unbeabsichtigte oder unzulässige Manipulationen an den
Daten, insbesondere an den Betriebsstunden-Zählern zu er
schweren oder zu verhindern, können diese Daten nur durch
eine Änderung in der Verdrahtung vorgenommen werden. Im ein
fachsten Fall ist für diesen Zweck jeweils eine Drahtbrücke
vorgesehen. Im Hinblick auf die Benutzung oder Wartung des
Solariums von Personen mit unterschiedlichen Muttersprachen
erweist es sich als zweckmäßig, daß die auf den Anzeigeein
heiten wiedergegebenen verbalen Informationen in unterschied
lichen Landessprachen angewählt werden können. Die Auswahl
erfolgt über Schalter, die wahlweise frei zugänglich oder
verdeckt zur Betätigung durch das Service-Personal angeord
net sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht schematisch die An
ordnung einer Anzeige-und Eingabevorrichtung an einem
Solarium und
Fig. 3 bis 24 zeigen jeweils beispielhaft Anzeigen auf der Anzeige
vorrichtung gem. Fig. 1 und 2
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt eine aus fünf Unterbau
gruppen bestehende Anordnung zur Bedienung und Betriebsüber
wachung eines Solariums. Die erste Unterbaugruppe umfaßt zwei
Eingabevorrichtungen 1, 2, die bevorzugt als Folientastaturen
realisiert sind. Die zweite und dritte Unterbaugruppe besteht
aus einer LCD-Anzeige 3 bzw. einer LED-Anzeige 4, jeweils mit
den zugehörigen Treibern. Eine vierte Unterbaugruppe umfaßt
eine Mikroprozessor-Einheit 5, bestehend aus einem Mikro
prozessor, einem Akku-gepufferten Speicher sowie einem Schal
ter 6 zur Speicherbereichsauswahl, einen Schalter 7 zur Fest
legung von vorgegebenen maximalen Betriebszyklen einer bi
direktionalen Steuer- und Datenaustauschleitung 8 in Verbin
dung mit einer Zentrale 25. Ferner gehört zur
Mikroprozessoreinheit eine akustische Anzeige 9, die im
einfachsten Fall als Piepser ausgebildet ist. Schließlich ge
hört zur Mikroprozessor-Einheit 5 ein mit einem Münzprüfer 10
in Verbindung stehender Steuereingang.
Die fünfte Unterbaugruppe umfaßt alle Versorgungseinheiten.
Sie bestehen aus einem Netz-Trafo 11 sowie aus einer Vielzahl
von Relais 12, die von der Mikroprozessoreinheit 5 angesteuert
werden. Die Relais 12 schalten die UV-Strahler des Solariums,
die Lüftung bzw. eine Klimaanlage sowie einen Not-Ausschalter.
In dem wiedergegebenen Beispiel sind die beiden oberen Relais
13, 14 einem mittleren Gesichtsbräuner 26 bzw. zwei äußeren Ge
sichtsbräunern 27 zugeordnet, das Relais 15 schaltet eine Körper
lüftung 29 auf volle Leistung und das Relais 16 auf halbe Leistung,
das Relais 17 betrifft einen Hauptlüfter, das Relais 18 schal
tet die stabförmigen Niederdruckstrahler 28 und das Relais 19
bewirkt bei Betätigung einen sofortigen Nothalt. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind in der Fig. 1 lediglich die Relais
12 ohne die damit angesteuerten Baugruppen eingezeichnet, die aus
Fig. 2 rein schematisch ersichtlich sind.
Die erste Eingabevorrichtung 1 umfaßt eine Stopptaste 30, eine
Infotaste 31, eine Programmiertaste 32, eine Vorwärts- und
Rückwärtstaste 33 bzw. 34 und zwei Dateneingabetasten 35, 36.
Ferner umfaßt die erste Eingabevorrichtung fünf Wahlschalter 37
bis 41 zur Auswahl der vollen oder halben Leistung der Körper
lüftung (Taster 37 bzw. 38), der seitlichen Gesichtsbräuner
mit Taster 39 oder des mittleren Gesichtsbräuners mit Taster
40 sowie eines Lüftervorlaufs mit Taster 41. Nach erfolgter
Auswahl wird die betreffende Einheit über eine Starttaste 42
aktiviert.
Die erste Eingabevorrichtung 1 ist ebenso wie die zweite Ein
gabevorrichtung 2 über eine mehradrige Leitung 43 mit der Mikro
prozessoreinheit 5 verbunden.
Die zweite Eingabevorrichtung 2 ist der ersten Eingabevorrich
tung 1 parallel geschaltet und weist in redundanter Weise eine
Stopptaste 30′, eine Starttaste 42′ sowie vier Auswahlschalter
37′ bis 40′ auf.
Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der Eingabevorrichtung 1
und 2 sowie der LCD-Anzeige 3 und der LED-Anzeige 4 am Gehäuse
unterteil 20 und am Gehäuseoberteil 21 eines Solariums, wel
ches insgesamt mit 23 gekennzeichnet ist. Die Fig. 2 zeigt
schematisch den Zustand des Solariums 23, in welchem das Ge
häuseoberteil 21 nach oben abgeschwenkt ist, so daß eine Liege
fläche 24 frei zugänglich ist. Im Betriebszustand ist das
Gehäuseoberteil 21 etwa parallel zum Gehäuseunterteil ausge
richtet. An der Stirnwand des Gehäuseoberteils 21 befindet sich
die Eingabevorrichtung 1 sowie die LCD-Anzeige 3, so daß sie
unabhängig von der Lage des Gehäuseoberteils 21 frei zugäng
lich sind. Die LED-Anzeige 4 sowie die zweite Eingabevorrich
tung 2 sind auf der der Liegefläche 24 gegenüberliegenden Innen
seite des Gehäuseoberteils 21 angeordnet, so daß sie von einem
auf der Liegefläche 24 ausgestreckten Benutzer eingesehen und
bedient werden können. Bevorzugt ist auch die Mikroprozessor
einheit 5 als Einschub im Gehäuseoberteil 21 angeordnet.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird im folgenden bei
spielhaft anhand der Fig. 1 bis 24 die Funktion beschrieben.
Vor der Inbetriebnahme sowie bei allen Wartungsarbeiten muß ein
verdeckter, d.h. von einem Benutzer des Solariums 23 nicht
ohne weiteres zugänglicher Sperrschalter 44 auf "Freigabe" ge
schaltet werden. Andernfalls sind die Servicefunktionen nicht
freigegeben. Wird bei gesperrter Servicefunktion dennoch
eine der zugehörigen Tasten gedrückt, so erscheint auf der
LCD-Anzeige 3 gemäß Fig. 3 ein Hinweis, daß diese Taste aus
schließlich für den Gebrauch durch autorisiertes Personal vor
gesehen ist.
Ist der Sperrschalter 44 auf "Freigabe" geschaltet, so kann wahl
weise die Infotaste 31 oder die Programmiertaste 32 betätigt wer
den. Der Rücksprung aus diesen Funktionen erfolgt entweder durch
Zurückschalten des Sperrschalters oder selbsttätig, wenn inner
halb eines vorgegebenen Intervalls keine der Tasten 33 bis 36
betätigt wurde. Ein Rücksprung erfolgt ebenso nach einem Netz
ausfall. Ferner ist es möglich, mit der Starttaste 42 und der
Vorwärmtaste 41 diese Funktion zu verlassen und eine Bräunung zu starten. Die
Betätigung der Vorwärmtaste bewirkt, daß der Körperlüfter 29 um ein vorgege
benes Zeitintervall verzögert nach den Strahlern eingeschaltet wird.
Aus dem durch Betätigung der Programmiertaste 32 gestarteten
Programmiermodus kann jederzeit durch Betätigen der Infotaste 31
auf einem Info-Modus umgeschaltet werden und umgekehrt.
Im Programmier-Modus sind die Auswahltasten 33, 34 sowie die
beiden Daten-Eingabetasten 35, 36 freigegeben. Zunächst erscheint
auf der LCD-Anzeige 3 gem. Fig. 4 die Anzeige der aktuell im
Speicher der Hauptprozessor-Einheit 5 abgespeicherten Bräunungs
zeit für einen Bräunungszyklus. Soll diese geändert werden, so
kann sie mit der Dateneingabetaste 35 um ein vorgegebenes In
tervall, beispielsweise fünf Minuten, aufgezählt oder mit der
Dateneingabetaste 36 um das entsprechende Intervall abgezählt
werden. Damit läßt sich ein Bräunungszyklus zwischen 10 und 60
Minuten variieren.
Über den Schalter 7, der von außen nicht zugänglich ist, kann
auf einfache Weise eine Begrenzung der maximalen Bräunungszeit,
auf beispielsweise 30 Minuten, fest vorgegeben werden. Auf die
se Weise können unterschiedliche nationale Vorschriften berück
sichtigt werden.
Durch Betätigen einer der Vorwahltasten 33 oder 34 kann inner
halb einer vorgegebenen Reihenfolge zur Festlegung der Dauer
eines anderen Betriebszustandes weitergeschaltet werden.
Gemäß Fig. 5 kann dies beispielsweise die Vorwärmzeit sein,
die vom Benutzer über die Taste 41 angewählt werden kann.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 bereits beschrieben wurde,
wird die Vorwärmzeit durch Betätigung der Dateneingabe
tasten 35 bzw. 36 um vorgegebene Intervalle, beispielsweise
in 1-Minuten-Schritten, für eine Dauer von 1 bis 5 Minuten
festeingestellt.
Nach dem Betätigen der Dateneingabetasten 35 oder 36 wird
im Programmier-Modus jeweils die geltende Zeit auf der LCD-
Anzeige 3 wiedergegeben.
Gemäß Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 lassen sich auf diese Weise die
Zeiten für einen Lüfternachlauf sowie für die Zeiten, nach
welchen eine Reflektorreinigung, eine Luftfilterreinigung
ein Niederdruckstrahlerwechsel oder ein Hochdruckbrenner
wechsel erforderlich sind, vorgeben. Die jeweils zugehörigen
Intervalle, um welche mit den Schaltern 35, 36 stufenweise
weitergezählt wird, werden individuell vorgegeben.
Mit den Tasten 33 bis 36 kann nicht nur in der vorgegebenen
Reihenfolge vorwärts-und zurückgeschaltet bzw. vorwärts- und
zurückgezählt werden, sondern es erfolgt auch ein zyklischer
Durchlauf, d.h. daß eine Berücksichtigung des jeweiligen
Minimalwertes erfolgt, sobald über den Maximalwert hinausge
schaltet wird, bzw. umgekehrt.
Durch Drücken der Infotaste 31 gelangt man in den Informations
modus. Gem. Fig. 11 und 12 erscheint zunächst abwechselnd blinkend
auf der LCD-Anzeige 3 ein Hinweis, daß bei einem Lampenwech
sel der Netzstecker zu ziehen ist.
Durch Betätigung einer der Tasten 33 bis 36 erscheint gemäß
Fig. 13 ein Hinweis, auf welche Weise diese Anzeige gelöscht
und der Informationsmodus fortgeführt werden kann. In diesem
Stadium kann das Fortschalten des Informationsmodus beispiels
weise auch ausschließlich auf eine Betätigung der Taste 33 be
grenzt sein.
Durch ein erneutes Betätigen der dazu vorgesehenen Taste wer
den nun die Tasten 33, 34 und 36 freigegeben und gemäß Fig. 14
wird angezeigt, innerhalb welcher Zeit eine bestimmte Wartungs
arbeit, beispielsweise eine Reflektorreinigung, durchzuführen
ist.
Die im vorab beschriebenen Programmiermodus eingegebene Zeit
wird während des Betriebs des betreffenden Bauteils abgezählt
und im Informationsmodus angezeigt. Ist der Grenzwert der vor
gegebenen Betriebsdauer erreicht, so zählt der in der Mikro
prozessoreinheit 5 enthaltene Zähler weiter. Um diesen Zustand
zu kennzeichnen, erscheint auf der Anzeige ein Sonderzeichen,
beispielsweise Das Sonderzeichen bleibt unabhängig von
der aktuell angewählten Betriebsart auch bei allen Betriebs
arten angezeigt und signalisiert, daß ein Servicefall einge
treten ist. Durch eine zyklische Abfrage kann von dem Service
techniker festgestellt werden, welches Bauteil betroffen ist.
Durch mehrmaliges Betätigen der Dateneingabetaste 36 kann der
Zähler in diesem Zustand wieder auf einen definierten Anfangs
wert zurückgesetzt werden.
In der beschriebenen Weise erfolgt auch die Anzeige für weitere
Bauteile und die zugehörigen Betriebsstunden gemäß Fig. 15,
16 und 17, wobei über die Tasten 33 oder 34 eine zyklische
Abfrage vorwärts und rückwärts erfolgen kann.
Wenn ein vorgegebener Zählerstand erreicht ist, wird eine erneute Zählung ge
startet. Somit kann eine Kontrolle darüber erfolgen, wie lange
der Service-Zeitpunkt überschritten ist. Auf der Anzeige 3
wird dabei beispielsweise das Wort "in" gegen "vor" vertauscht,
wie in Fig. 17 veranschaulicht ist.
Der der Filterreinigung zugeordnete Zähler in der Mikroprozessor
einheit 5 läuft immer, wenn der Hauptlüfter in Betrieb ist.
Der gemäß Fig. 17 den Hochdruckstrahlern zugeordnete Zähler
ist immer dann aktiviert, wenn mindestens einer der Brenner
eingeschaltet ist.
Sind alle Servicefälle erledigt, und die Zählerstände größer
als Null, so wird das Sonderzeichen gelöscht.
Die beiden folgenden, ebenfalls über den Schalter 33 oder 34
erreichbaren Zählerstände und Anzeigen können nicht ohne wei
teres in der oben beschriebenen Weise gelöscht werden, da in
diesen Fällen die Dateneingabetaste 36 gesperrt ist. Eine Lö
schung ist ausschließlich durch einen Eingriff in die Verdrah
tung möglich. Es handelt sich dabei gem. Fig. 18 und 19 um die
Anzeige der Betriebsstundenzahl und der Bräunungsanzahl (An
zahl der Bräunungszyklen). Die Betriebsstundenzahl umfaßt die
Summe der Bräunungszyklen und des Lüfternachlaufs.
Im Bräunungsbetrieb werden vom Benutzer durch Drücken der
Starttaste 42 die Niederdruckstrahler und der Hauptlüfter (nicht
dargestellt) eingeschaltet. Die Bräunungszeit wird rückwärts
laufend auf der LED-Anzeige 4 und auf der LCD-Anzeige 3 ange
zeigt. Wird anstelle der Starttaste 42 die Vorwärmtaste 41 ge
drückt, so werden die Niederdruckstrahler ebenfalls sofort ein
geschaltet, der Lüfter jedoch erst nach einer Verzögerungszeit.
Für den Fall, daß das Solarium 23 an die Zentrale 25 ange
schlossen ist, muß von dort über Leitung 8 ein Vorstart-
Signal gegeben werden bevor die Start- oder Vorwärmtaste
42, 41 betätigt werden kann. Zur Kontrolle erhält die Zen
trale über Leitung 8 während der Bräunung und des Lüfter
nachlaufs ein Kontrollzeichen, beispielsweise ein Blink
signal, wobei der Lüfternachlauf beispielsweise durch die
doppelte Blinkfrequenz zusätzlich angezeigt werden kann.
Auch ein Außer-Betrieb-Zustand des Solariums 23 kann in der
Zentrale 8 angezeigt sein.
Das Vorstartsignal kann alternativ oder zusätzlich auch vom
Münzprüfer 10 erzeugt werden. Dieser überprüft die von ei
nem Benutzer eingeworfenen Münzen auf Echtheit und auf den
jenigen Betrag, der für einen Bräunungszyklus entrichtet
werden muß. Sind die vorgegebenen Bedingungen erfüllt, so
wird die Mikroprozessoreinrichtung 5 freigegeben und die
oben beschriebenen Funktionen können ausgeführt werden.
Die Mikroprozessoreinheit 5 überwacht ferner, daß ein er
neuter Start eines Bräunungszyklus über die Starttaste 42
solange nicht erfolgen kann, wie ein vorhergehender Bräu
nungszyklus und ggf. ein zugehöriger Lüfternachlauf
nicht beendet sind. Solange also die auf der LED-Anzeige 4
angezeigte Restlaufzeit eines Zyklus nicht vollständig auf
den Zählerstand Null zurückgezählt ist, ist die Starttaste
42 nicht freigegeben. Erst im Anschluß daran erfolgt die
Freigabe der Tasten in Abhängigkeit von einem Vorstart-Signal.
Des weiteren werden von der Mikroprozessoreinheit 5 zwischen
Beginn und Ende eines Bräunungszyklus nur Steuersignale von
der Stopptaste 30 sowie von den Steuertasten 37 bis 40 wei
terverarbeitet und die zugehörigen Relais 19 sowie 13 bis 16
und 18 betätigt.
Falls mit diesen Tasten während eines Bräunungszyklus Funk
tionen eingeschaltet wurden, so werden diese mit Beendigung
des Bräunungszyklus über die Mikroprozessor-Einheit 5 wieder
abgeschaltet.
Zur Signalisierung, daß ein Bräunungszyklus beendet wurde,
steuert die Mikroprozessor-Einheit 5 den akustischen Signal
geber 9 an.
Eine Betätigung der Stopptaste 30 bewirkt eine sofortige Ab
schaltung aller Strahler und Lüfter, da einem Steuersignal
von der Stopptaste 30 von der Mikroprozessor-Einheit 5 höch
ste Priorität zugeordnet wird. Die Mikroprozessor-Einheit 5
veranlaßt daher umgehend eine Betätigung des Relais 19 zur
Unterbrechung einer Hauptversorgungsleitung (nicht darge
stellt). Ferner werden in der Mikroprozessor-Einheit 5 alle
Zählvorgänge unterbrochen. Insbesondere werden die Zählvor
gänge zur Ermittlung der Betriebsstunden und zum Ermitteln
der verbleibenden Zykluszeit unterbrochen und die Zwischen
ergebnisse abgespeichert. Außerdem wird der Status der ge
samten Vorrichtung vollständig zwischengespeichert, um nach
dem Betätigen der Starttaste 42 die unterbrochenen Funktio
nen wieder fortzusetzen und dem vor der Unterbrechung ange
nommenen Zustand unverändert einzunehmen.
Soll anstelle einer Unterbrechung eine endgültige Beendigung
eines Bräunungszyklus vorgenommen werden, so ist vorgesehen,
daß nach dem Betätigen der Stopptaste 30 die Dateneingabe
taste 36 mehrmals, beispielsweise dreimal, betätigt wird.
Eine derartige Folge von Steuersignalen von der Stopptaste
und der Dateneingabetaste 36 hat zur Folge, daß die Mikro
prozessor-Einheit 5 den aktuellen Status nicht zwischenspei
chert, sondern alle betreffenden Einheiten in den Ausgangs
zustand versetzt, der beim Beginn eines Bräunungszyklus einge
nommen wird.
Aufgrund des Akkumulator-gepufferten Speichers des Mikropro
zessors 5 gehen bei einem Netzausfall keine Informationen
verloren. Vielmehr wird - ebenso wie beim Betätigen der Stopp
taste - von der Mikroprozessor-Einheit 5 der aktuelle Sta
tus zwischengespeichert, so daß nach Beendigung des Netzaus
falls der vorher eingenommene Zustand wiederhergestellt wird.
Aus Sicherheitsgründen kann alternativ auch vorgesehen sein,
daß nur nach Betätigen der Starttaste 42 eine Wiederaufnahme
eines vorher bereits eingeleiteten Bräunungszyklus wieder auf
genommen wird.
Im Bräunungsbetrieb wird zunächst bei dem Einschalten der
Netzspannung mit Fig. 22 angezeigt, daß das Solarium erst
nach Freigabe durch die Zentrale 25 oder dem Münzprüfer 10
benutzt werden kann. Ist keine Zentrale oder kein Münzprüfer
vorhanden so entfällt diese Information und es wird gemäß
Fig. 21 und 22 wechselnd im Sekundenrhythmus auf die Betriebs
bereitschaft der Strahler und wahlweiser Vorwärmung hingewiesen.
Wie vorab bereits ausgeführt, weist das Sonderzeichen
gegebenenfalls darauf hin, daß ein Servicezyklus überschritten
wurde. Dieser Fall ist in den Figuren beispielhaft wiedergege
ben.
Wird aufgrund einer Anzeige gemäß Fig. 21 und 22 die Start
taste 42 oder die Vorwärmtaste 41 gedrückt, so wird ein Bräu
nungszyklus gestartet und gemäß Fig. 23 angezeigt. Mit dem
Start des Bräunungszyklus wird die entsprechende im Programmier
modus vorgegebene Bräunungszeit von der Mikroprozessoreinheit
(5) mit der Betriebszeit verglichen und eine rückwärts laufende
Zeitanzeige gemäß Fig. 23 ständig auf der LED-Anzeige 4 und
LCD-Anzeige 3 angezeigt.
Nach Beendigung des Bräunungszyklus wird gemäß Fig. 24
ein Hinweis auf den Lüfternachlauf, der zur Abkühlung der
Strahler dient, ausgegeben. Während dieser Zeit kann kein
neuer Bräunungszyklus gestartet werden.
Über den Schalter 6 der als DIP-Schalter ausgebildet sein
kann, ist es möglich, die verbalen Informationen und An
weisungen, die über die LCD-Anzeige 3 ausgegeben werden,
in unterschiedlichen Landessprachen auszudrücken. Dies er
folgt beispielsweise dadurch, daß unterschiedliche Speicher
bereiche im Speicher der Mikroprozessoreinheit 5 angewählt
werden. Die in den Fig. 3 bis 24 in deutscher Sprache an
gegebenen Anzeigen könnten daher wahlweise auf Englisch,
Französisch oder Spanisch wiedergegeben werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Körperbräunung mit mindestens einem UV-
Strahler und mindestens einem Lüfter,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine eingangsseitig mit mindestens einer Eingabevor
richtung (1, 2) verbundene einen Speicher und eine Uhr
aufweisende Mikroprozessoreinheit (5) vorhanden ist, daß
die Mikroprozessoreinheit (5) ausgangsseitig mit mindestens
einer Anzeigevorrichtung (3, 4) sowie über Treiber und
nachgeschaltete Relais (12) mit dem Strahler und dem Lüfter
verbunden ist, daß die Eingabevorrichtung (1, 2) und die
Anzeigevorrichtung (3, 4) dem Benutzer zugänglich sind,
daß die Eingabevorrichtung (1, 2) eine Programmiertaste
(32) zum Starten eines Programmiermodus aufweist, in wel
chem mindestens jeweils die Betriebsdauer eines Betriebs
zyklus tür den Lüfter und den Strahler und jeweils die maxi
male Betriebsdauer, die ein Vielfaches der Zyklusdauer dar
stellt, zur Abspeicherung im Speicher der Mikroprozessor
einheit über Dateneingabetasten (35, 36) der Eingabevor
richtung (1, 2) zur Abspeicherung im Speicher der Mikropro
zessoreinheit (5) eingebbar sind, daß die eingegebenen Da
ten sowie der betreffende Speicherinhalt auf der Anzeige
vorrichtung (2, 3) in Abhängigkeit vom Programmiermodus
bzw. einem Informationsmodus wiedergegeben werden, daß von
der Mikroprozessoreinheit (5) die aktuelle Betriebsdauer
des Lüfters und des Strahlers ermittelt und bei Betätigung
einer Infotaste (31) der Eingabevorrichtung (1, 2) der
Informationsmodus gestartet wird, in welchem zumindest die
aktuelle Betriebsdauer des Lüfters und des Strahlers auf
der Anzeigevorrichtung (3, 4) wiedergegeben wird, daß eine
Starttaste (42) für den Strahler und den Lüfter vorhanden
ist, über welchen die betreffenden Einrichtungen angesteuert
und ihre Betriebsdauer durch Abgriff der Uhr von der
Mikroprozessoreinheit (5) ermittelt werden, daß ferner
die jeweilige Restlaufzeit des Betriebszyklus durch Ver
gleich mit der vorgegebenen Betriebszyklusdauer von der
Mikroprozessoreinheit (5) ermittelt und auf der Anzeige
vorrichtung (3, 4) wiedergegeben wird, und daß die Betriebs
dauer zumindest des Strahlers und des Lüfters ermittelt,
mit den vorgegebenen Daten verglichen und die Ergebnisse
im Speicher zur wahlweisen Wiedergabe im Informationsmodus
abgespeichert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei UV-Strahlergruppen vorhanden sind, die über jeweils
ein Relais (13, 14 bzw. 17) unabhängig voneinander von der
Mikroprozessoreinheit (5) ansteuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lüftereinheiten vorhanden sind, die über jeweils
ein Relais (15, 16 bzw. 18) unabhängig voneinander von der
Mikroprozessoreinheit (5) ansteuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Lüftereinheiten über je ein Relais
(15 bzw. 16) auf halbe oder volle Leistung von der Mikro
prozessoreinheit (5) schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoreinheit (5) über ein Relais (19) eine
Hauptsteuerleitung zur Ein/Ausschaltung der gesamten Vor
richtung ansteuert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabevorrichtung (1, 2) als Folientastatur
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher der Mikroprozessoreinheit (5) als akku
mulatorgepufferter Speicher ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoreinheit (5) mit einer Zentrale (25)
zur Freigabe sowie zum Senden und Empfangen von Steuer-
und Informationsdaten verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoreinheit (5) zum Empfang eines Frei
gabesignals mit einem Münzprüfer (10) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingabevorrichtung (1) frei zugänglich an der
Außenseite eines Gehäuses der Vorrichtung (23) angeordnet
ist und daß eine weitere Eingabevorrichtung (2), die aus
schließlich Tasten zum Betätigen des Lüfters und des
Strahlers umfaßt, in Reich- und Sichtweite eines Benutzers
angeordnet ist, der auf einer Liegefläche der Vorrichtung
Platz genommen hat.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Anzeigevorrichtung (4) im Gesichtsfeld
des Benutzers angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein als Liege ausgebildetes Gehäuseunterteil (20)
und ein abschwenkbares Oberteil (21) umfaßt, und daß die
weitere Eingabevorrichtung (2) und die weitere Anzeige
vorrichtung (4) im Gehäuseoberteil in der Weise ange
ordnet sind, daß sie im Gesichtsfeld eines auf dem
Rücken liegenden Benutzers liegen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Anzeigevorrichtung (3, 4) verbale Informatio
nen und Anweisungen angezeigt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoreinheit (5) mit einem Umschalter
(7) versehen ist, der bei Betätigung eine Wiedergabe der
verbalen Information bzw. Anweisung wahlweise in unter
schiedlichen Landessprachen auslöst.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoreinheit (5) mit einem Schalter (6)
zur Sperrung bzw. Freigabe des Informationsmodus und des
Programmiermodus versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsmodus und/oder der Programmiermodus
jeweils eine Vielzahl von Informationseinheiten bzw. Be
dienungsschritten umfaßt, die vom Service-Personal be
achtet oder ausgeführt werden müssen, und daß diese In
formationseinheiten sowie die Bedienungsschritte eine
fest vorgegebene Reihenfolge aufweisen, die durch Betäti
gen einer Wahltaste (33) zyklisch durchlaufen werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationseinheiten bzw. Betätigungsschritte durch
Betätigen einer weiteren Wahltaste (34) in der vorgegebenen
Reihenfolge nacheinander rückwärts durchlaufen werden.
18. Vorrichtung nach einem der Anspruche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Programmiermodus den einzelnen Betätigungsschritten
zugeordneten, vom Service-Personal über die Eingabevorrichtung
(1, 2) einzugebenden Parameter stufenweise vorgegeben sind,
und daß bei Betätigen einer Dateneingabetaste (35) ein vorge
gebener Zählerstand um diese Stufe erhöht und bei Be
tätigung einer weiteren Dateneingabetaste (36) um diese Stufe
erniedrigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708820 DE3708820A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Vorrichtung zur koerperbraeunung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708820 DE3708820A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Vorrichtung zur koerperbraeunung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708820A1 true DE3708820A1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6323392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708820 Withdrawn DE3708820A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Vorrichtung zur koerperbraeunung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708820A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-03-18 DE DE19873708820 patent/DE3708820A1/de not_active Withdrawn
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