DE3707646A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei diesen schiebergesteuerten Kraftstoffeinspritzpumpen bestimmt
meist die axiale Lage des Steuerschiebers den Spritzbeginn bzw. das
Spritzende. Es gibt aber auch derartige Pumpen, bei denen durch die
axiale Lage des Steuerschiebers die Einspritzmenge gesteuert wird.
In jedem Fall wirkt sich eine ungenaue axiale Position des Steuer
schiebers nachteilig auf die Einspritzqualität aus, was sich un
mittelbar auf die Verbrennung auswirkt, mit der Folge, daß der Motor
aufgrund der nicht zeitgerechten Einspritzung unrund läuft oder daß
er aufgrund der ungenauen Zumeßmenge zu schnell oder zu langsam
läuft.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art (EP-A-
0 181 402) greift der Verstellbolzen mit einem kugeligen Kopf in die
Quernut des Steuerschiebers, so daß eine punktförmige Berührung
zwischen Kopf und Nutenflächen entsteht, die bei der großen Lauf
dauer und hohen Schüttelbelastung dieser Betätigungselemente zu
einer vorzeitigen Abnutzung und damit zu einem ungewünschten Spiel
zwischen Kopf und Nutenflächen führt mit den entsprechenden Fehlern
bei der Kraftstoffsteuerung. Die Einbaulage des Verstellbolzens wird
bei der Justierung festgelegt, da wegen der exzentrischen Anordnung
des Kopfes die Justierung der Hublage des Steuerschiebers durch Ver
drehen des Verstellbolzens mit anschließendem Kontern erfolgt. Das
durch Abnutzung entstehende Spiel macht aber diese Justierung zu
nichte, mit den bereits genannten Folgen.
Bei einer anderen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art
(DE-A 35 22 414) ist der Verstellbolzen drehfest an einem als Be
festigungsteil dienenden Spannring angeordnet, der schellenartig die
runde Verdrehwelle umspannt. Die erforderliche Justierung ist zwar
durch Verdrehen der Schelle auf der Verdrehwelle relativ leicht vor
nehmbar, doch besteht auch hier neben anderen Nachteilen der bereits
erwähnte Nachteil, daß die Kraftübertragung zwischen Verstellbolzen
und zugeordneten Flächen der Quernut punktförmig erfolgt, da der
Verstellbolzen als Drehteil ausgebildet ist. Aufgrund der nur punkt
förmigen Berührung entsteht somit auch hier eine entsprechend
schnelle und starke Abnutzung am Verstellbolzen sowie an den zuge
ordneten Nutflächen.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß aufgrund der Linienberührung zwischen Gleitschuh und Quernut
fläche die Abnutzung wesentlich geringer ist, so daß nicht nur eine
längere Lebensdauer dieser Übertragungsglieder erzielbar ist, son
dern auch eine wesentlich bessere Qualität der Kraftstoffsteuerung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Gleitschuh
gemäß Anspruch 2 gegen axiales Verschieben auf dem Zapfen gesichert,
was vorteilhafterweise gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 5 durch
einen parallel zu den Berührungsflächen des Gleitschuhs im Gleit
schuh angeordneten Stift erfolgen kann, der in eine im Zapfen ange
ordnete Ringnut bzw. Querbohrung oder tangentiale Quernut greift.
Hierdurch ist in sehr einfacher Weise eine Axialsicherung gegeben,
die nicht nur in der Herstellung günstig ist, sondern auch ein Mini
mum an Reibung zwischen Zapfen und Gleitschuh verursacht. Im Falle
des in bekannter Weise (DE-A-35 22 414) drehfest über ein Befesti
gungsteil mit der Verdrehwelle verbundenen Verstellbolzens und des
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 zur Lage
sicherung in die Querbohrung oder Quernut am Zapfen eingreifenden
Stiftes verhindert das begrenzte Verdrehspiel ein Verkanten und
Klemmen des Gleitschuhs und erleichtert die "blinde Montage", da
sich der Gleitstein nicht unzulässig stark aus seiner Einbaulage
verdrehen kann und somit leicht in die Quernut des Steuerschiebers
eingeführt werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind mit
einer zusätzlichen Ausführungsvariante in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Verti
kalschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe,
Fig. 2 eine Ansicht des Verstellbolzens in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Verstellbolzens entsprechend
Pfeil III-III in Fig. 2, des ersten Ausführungsbeispiels; und die
Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten entsprechend den Fig. 2 und 3,
jedoch für das zweite Ausführungsbeispiel und mit einer strich
punktiert eingezeichneten Ausführungsvariante zur Lagesicherung des
Gleitschuhs.
Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe handelt es sich um
eine Mehrzylinderpumpe, von der im Vertikalschnitt nach Fig. 1 nur
ein Pumpelement dargestellt ist. So ist in einem Gehäuse 1 eine
Zylinderbüchse 2 eingelassen, in der ein Pumpenkolben 3 unter Zwi
schenschaltung eines Rollenstößels 4 mit Rolle 5 durch eine Nocken
welle 6 entgegen der Kraft einer Feder 7 für seine den Arbeitshub
bildende axiale Bewegung angetrieben wird. In der Zylinderbüchse 2
ist eine Aussparung 8 vorgesehen, in der auf dem Pumpenkolben 3
axial verschiebbar ein Steuerschieber 9 vorhanden ist.
Die Aussparung 8 der Zylinderbüchse 2 ist mit einem Saugraum 10 ver
bunden, in dem eine Verdrehwelle 12 angeordnet ist, durch die die
einzelnen Steuerschieber 9, von denen nur einer dargestellt ist,
axial verschoben werden. In Querbohrungen 41 der Verdrehwelle 12
sind radial herausragende und in eine Quernut 13 des Steuerschiebers
9 greifende Verstellbolzen 14 vorhanden, von denen ebenfalls nur
einer dargestellt ist, der mittels einer als ein Befestigungsteil
dienenden Spannmutter 15 in seiner Lage an der Verdrehwelle 12
fixiert ist. Im Gehäuse 1 ist jeweils gegenüber diesen Spannmuttern
15 ein Verschlußstopfen 16 vorgesehen, nach dessen Entfernen eine
Justierung der einzelnen Verstellbolzen 14 möglich ist, indem zuerst
die Spannmutter 15 gelockert wird, danach der Verstellbolzen 14 für
die Justierung verdreht wird, um dann durch die Spannmutter 15
wieder festgelegt zu werden. Auf diese Weise können die einzelnen
Steuerschieber 9 der Einspritzpumpe in ihrer axialen Lage aufeinan
der abgestimmt werden, da im ersten Ausführungsbeispiel die Ver
stellbolzen 14, wie weiter hinten näher ausgeführt, Exzenterbolzen
sind.
Der Pumpenkolben 3 der Zylinderbüchse 2 und ein Druckventil 17, das
in die Zylinderbüchse 2 eingesetzt ist, begrenzen einen Pumpenar
beitsraum 18, von dem ein Druckkanal 19 zu einer vereinfacht darge
stellten Druckleitung 20 führt, die an einer Einspritzdüse 21 der
Brennkraftmaschine endet. Im Pumpenkolben 3 ist eine in den Pumpen
arbeitsraum 18 mündende Sackbohrung 22 vorhanden sowie eine Querboh
rung 23, die in Schrägnuten 24 mündet, welche auf einander abge
wandten Seiten in die Mantelfläche des Pumpenkolbens 3 eingearbeitet
sind. Diese Schrägnuten 24 wirken mit Radialbohrungen 25 des Steuer
schiebers 9 zusammen, indem sie nach Zürücklegung eines bestimmten
Hubes des Pumpenkolbens 3 durch diese Radialbohrungen 25 aufge
steuert werden.
Damit der Steuerschieber 9 bei seiner axialen Verschiebung auf dem
Pumpenkolben 3 gegen Verdrehen gesichert und eine exakte Zuordnung
von Schrägnuten 24 und Radialbohrungen 25 gewährleistet ist, ist in
einer in der Mantelfäche der Zylinderbüchse 2 vorgesehenen Paßnut 11
ein Führungsstift 26 eingesetzt, der in eine Längsnut 27 des Steuer
schiebers 9 greift.
Der Pumpenkolben 3 weist an seinem unteren Abschnitt eine Abflachung
28 auf, an der ein durch eine Regelstange 29 in bekannter Weise ver
drehbares Mitnahmeglied 31 angreift, so daß ein axiales Verschieben
der Regelstange 29 ein Verdrehen des Pumpenkolbens 3 und damit ein
Ändern der Zuordnung der Schrägnuten 24 zu den Radialbohrungen 25
bewirkt.
In der Zylinderbüchse 2 ist eine Saugbohrung 32 vorgesehen, die vom
Pumpenkolben 3 in dessen unterer Totpunktlage (wie in der Zeichnung
dargestellt) freigelegt wird. Die Kraftstoffversorgung der einzelnen
Pumpenelemente erfolgt über einen Zuströmkanal 33. Der nicht zur
Einspritzung gelangende Kraftstoff strömt aus den Aussparungen 8 in
den Saugraum 10 und von dort über einen nicht dargestellten Abfluß
in eine Rücklaufleitung und zu dem Kraftstofftank oder einer eben
falls nicht dargestellten Vorförderpumpe der Einspritzpumpe.
Die Zylinderbüchse 2 weist einen Flansch 34 auf, mit dem sie durch
Bolzen 35 und Muttern 36 am Gehäuse 1 festgespannt ist. Die durch
die Mittelachsen der Bolzen 35 gehende gemeinsame Ebene ist gegen
über der Schnittebene durch das Gehäuse 1 in Fig. 1 um etwa 30°
verdreht. Die Bolzen 35 greifen in hier nicht mehr dargestellte Boh
rungen, welche in bezug auf die Längsausdehnung der Pumpe im Pumpen
gehäuse 1 im Bereich zwischen zwei Pumpenelementen vorgesehen sind.
In den Fig. 2 und 3 ist der Verstellbolzen 14 in vergrößerter
Darstellung gezeigt. Dieser Verstellbolzen 14 weist einen Zapfen 37
auf, der exzentrisch an einer Wange 38 angeordnet ist, die wiederum
achsgleich zu einem Lagerabschnitt 39 verläuft, welcher in eine der
Querbohrungen 41 der Verdrehwelle 12 eingepaßt ist. Außerdem ist an
diesem Verstellbolzen 14 ein Gewindeabschnitt 42 vorgesehen, der die
Spannmutter 15 trägt, so daß bei Festschrauben der Spannmutter 15
die Wange 38 an die Verdrehwelle 12 so festgespannt wird, daß ein
Verdrehen dieses Verstellbolzens 14 in der Verdrehwelle 12 verhin
dert wird.
Der exzentrische Zapfen 37 weist eine zylindrische Mantelfläche 43
auf, auf die mittels einer zentralen Bohrung 40 ein Gleitschuh 44
gesteckt ist. Dieser Gleitschuh 44 ist durch einen Stift 45 gegen
axiales Verschieben gesichert, wobei dieser Stift 45 in eine Ringnut
46 des Zapfens 37 greift. Somit ist ein Verdrehen des Gleitschuhs 44
auf dem Zapfen 37 möglich. Der Stift 45 ist parallel zu den Berüh
rungsflächen 51 und tangential zur Wandung der zentralen Bohrung 40
des Gleitschuhs 44 bzw. zur zylindrischen Mantelfläche 43 des
Zapfens 37 im Gleitschuh 44 befestigt.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ragen die Enden 47 des Stiftes 45 über
die Seitenflächen 48 des Gleitschuhs 44 hinaus und sind, um ein
Herausfallen des Stiftes 45 zu vermeiden, abgewinkelt. Die mit den
Arbeitsflächen 49 der Nut 13 zusammenwirkenden Flächen 51 des Gleit
schuhs 44 sind gewölbt ausgebildet, so daß ein zylinderförmiger
Querschnitt des Gleitschuhs 44 mit abgeflachten Stirnflächen 50 ent
steht (Fig. 2) und eine linienförmige Berührung zwischen den Ar
beitsflächen 49 und den auch als Berührungsflächen bezeichneten
Flächen 51 gewährleistet ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe
arbeitet wie folgt: Während mindestens eines Teils des Saughubs des
Pumpenkolbens 3 und im Bereich des unteren Totpunktes seiner Hubbe
wegung strömt aus dem Saugraum 10 über die Schrägnuten 24, die Quer
bohrung 23 und die Sackbohrung 22 sowie die Saugbohrung 32 Kraft
stoff in den Pumpenarbeitsraum 18. Bei dem sich anschließenden,
durch Nockenwelle 6, Rolle 5 und Rollenstößel 4 bewirkten Druckhub
des Pumpenkolbens 3 baut sich im Pumpenarbeitsraum 18 erst dann der
für die Einspritzung erforderliche Druck auf, wenn diese Zuström
kanäle zwischen dem Saugraum 10 und dem Pumpenarbeitsraum 18 ge
sperrt sind. Solange strömt Kraftstoff wieder aus dem Pumpenarbeits
raum 18 über diese Kanäle zurück in den Saugraum 10. Nach Schließen
dieser Kraftstoffsteuerstellen baut sich im Pumpenarbeitsraum 18 der
für die Einspritzung erforderliche Hochdruck auf, und es beginnt die
Förderung zur Brennkraftmaschine mit der Einspritzung. Nach Zurück
legung des Hochdruckhubes des Pumpenkolbens 3 wird der Pumpenar
beitsraum 18 mit dem Saugraum 10 verbunden, indem die Schrägnuten 24
in Überdeckung mit den Radialbohrungen 25 gelangen, so daß der wei
tergeförderte Kraftstoff unter hohem Druck abgesteuert wird. Dieser
effektive Einspritzhub des Pumpenkolbens 3 hängt von seiner Drehlage
ab, die durch die Regelstange 29 bestimmt wird. Je nach Drehlage ist
der dadurch bestimmte Abstand der Schrägnuten 24 von den Radialboh
rungen 25 unterschiedlich, was einem unterschiedlich langen Ein
spritzhub entspricht. Die axiale Lage des Steuerschiebers 9 hingegen
bestimmt den Beginn der Hochdruckeinspritzung in bezug auf die Dreh
lage der Nockenwelle 6. Je weiter der Steuerschieber 9 nach oben ge
schoben ist, desto später tauchen die Schrägnuten 24 in den Steuer
schieber 9 ein und desto später, und zwar in exakt gleichem Verhält
nis, werden diese Schrägnuten 24 wieder durch die Radialbohrungen 25
zur Beendigung der Einspritzung aufgesteuert. Während die Justierung
der einzelnen Steuerschieber 9 für eine entsprechende Zuordnung des
Spritzbeginns der einzelnen Pumpenzylinder durch Lageänderung der
Verstellbolzen 14 erfolgt, wird die Justierung der Fördermenge der
einzelnen Zylinder zueinander dadurch erzielt, daß die Zylinder
büchsen 2 im Pumpengehäuse verdreht werden, so daß durch die Füh
rungsstifte 26 die relative Drehlage der Steuerschieber 9 zu dem
Pumpenkolben 3 mit der Folge einer Einspritzmengenkorrektur ver
stellbar ist. Beim Justieren der Verstellbolzen 14 werden diese in
den Querbohrungen 41 der Verdrehwelle 12 so lange verstellt, bis
aufgrund der Exzentrizität zwischen Zapfen 37 und Bolzenachse die
erforderliche Lage erzielt wird. Bei dieser Justierung liegt der
Gleitschuh 44 linienförmig mit seinen Berührungsflächen 51 an den
Arbeitsflächen 49 der Quernut 13 des Steuerschiebers 9 an. Aufgrund
der Verdrehbarkeit des Gleitschuhs 44 auf dem Zapfen 37 bleibt die
Passung zwischen Gleitschuh 44 und Quernut 13 unbeeinträchtigt.
Das zweite, in den Fig. 4 und 5 mit einer strichpunktiert ange
deuteten Ausführungsvariante dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich im wesentlichen von dem zuvor beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel durch eine geänderte, nur eine begrenzte Ver
drehbarkeit zulassende Lagesicherung des Gleitschuhs und durch den
anders gestalteten, unverdrehbar mittels eines Befestigungsbügels an
der Verdrehwelle montierten Verstellbolzen. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen, abweichende Teile mit einem um 100 erhöhten
Bezugszeichen und neue Teile mit neuen Bezugszeichen versehen.
Der Verstellbolzen 114 des zweiten Ausführungsbeispiels trägt, wie
der Verstellbolzen 14 des ersten Ausführungsbeispiels, an seinem in
die Quernut 13 des Steuerschiebers 9 eingreifenden Endabschnitt den
zylindrischen, den Gleitschuh 144 tragenden Zapfen 137. Der Ver
stellbolzen 114 ist an einem als U-förmiger Bügel gestalteten Be
festigungsteil 115 befestigt und z. B. durch Hartlöten unverdrehbar
in seiner Lage festgelegt. Zur Lagesicherung gegen axiales Verschie
ben auf dem Zapfen 137 ist der parallel zu den Berührungsflächen 51
im Gleitschuh 144 angeordnete und durch eine die Längsachse des
Zapfens 137 kreuzende Querbohrung 52 im Zapfen 137 hindurchgesteckte
Stift 45 vorgesehen. Die Lage des Stiftes 45 ist, wie bereits zu
Fig. 3 beschrieben, auch hier durch Abwinkeln seiner freien Enden
47 festgelegt. Der Durchmesser der Querbohrung 52 ist nun um ein
solches Maß größer gewählt als der Durchmesser des Stiftes 45, daß
ein auf wenige Winkelgrade, vorzugsweise +/- 5° in beide Drehrich
tungen, begrenztes Verdrehspiel des Gleitschuhs 144 möglich ist.
Dieses begrenzte Verdrehspiel dient erstens dem Ausgleich von Fluch
tungsfehlern und verhindert somit ein Verklemmen und Verkanten der
bei der Steuerung der Hubschieberlage beteiligten Bauteile; und
zweitens wird verhindert, daß sich der Gleitschuh 144 aus seiner für
die Betätigung der Steuerschieber 9 vorgesehenen Einbaulage beim
Einführen der Verdrehwelle 12 wegdreht. Damit ist eine sogenannte
"blinde Montage" möglich, d. h. die auf den zuvor in ihrer Einbau
lage bezüglich der Verdrehwelle 12 eingestellten Verstellbolzen 114
lagegesichert angebrachten Gleitschuhe 144 zentrieren sich bei der
Montage selbsttätig in den sie aufnehmenden Quernuten 13 der Steuer
schieber 9, und zwar mit Hilfe ihrer gewölbten Berührungsflächen 51
und dem Umstand, daß sie sich nur um wenige Winkelgrade aus der end
gültigen Einbaulage wegdrehen können.
Die zuvor erwähnte, außerhalb des Reglergehäuses vorzunehmende Ein
stellung der für die richtige Hublage der Steuerschieber 9 verant
wortlichen Einbaulage der Verstellbolzen 114 wird durch Austausch
verschieden starker Zwischenplättchen zwischen zwei einander gegen
überliegenden Flächen an der Verdrehwelle 12 und dem Befestigungs
teil 115 eingestellt, ist hier aber nicht Gegenstand der vorliegen
den Erfindung.
Sollte es sich herausstellen, daß bei beengten Einbauverhältnissen
und relativ großen Lageänderungen des Steuerschiebers mit daraus
resultierenden entsprechend großen Verdrehwinkeln der Verdrehwelle
12 sich die aus dem Durchmesserunterschied zwischen Querbohrung 52
und Stift 45 ergebende geringe axiale Verschiebbarkeit des Gleit
schuhes 44 ungünstig auf die Zumeßgenauigkeit der Kraftstoffein
spritzpumpe auswirkt, dann ist eine strichpunktiert eingezeichnete
Ausführungsvariante zur Lagesicherung vorzuziehen. In dieser Ausfüh
rungsvariante nimmt der Stift 45 die gleiche Lage ein wie beim
ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Der Stift 45
durchquert dabei den Gleitschuh 144 parallel zu dessen Berührungs
flächen 51 und tangential zur Wandung der zentralen Bohrung 40 im
Gleitschuh 144. In die zylindrische Mantelfläche 43 des Zapfens 137
am Verstellbolzen 114 ist eine gleichgerichtete Quernut 53 eingear
beitet, in die der Stift 45 mit geringem seitlichen, aber etwas ver
größertem Abstand zum Nutgrund 53 a eingreift. Dieser Abstand des
Stiftes 45 zum Nutgrund 53 a ist so bemessen, daß das bereits zuvor
beschriebene, auf wenige Winkelgrade begrenzte Verdrehspiel des
Gleitschuhs 144 gewährleistet ist. Außer den bereits zum zweiten
Ausführungsbeispiel genannten Vorteilen und Wirkungen gestattet
diese Lagesicherung des Gleitschuhs 144 eine weitestmögliche Redu
zierung des Axialspiels bei gleichzeitig beibehaltenem Verdrehspiel.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur
allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale, insbesondere der
Verstellbolzen 14 und 114 mit Gleitschuhen 44 bzw. 144, sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens
einem Pumpenelement, dessen als Zylinderbüchse ausgebildeter pumpen
zylinder in einer entsprechenden Bohrung des Pumpengehäuses festge
legt ist und dessen Pumpenkolben für einen hin- und hergehenden
Antriebshub angetrieben und zur Kraftstoffsteuerung verdrehbar ist,
mit mindestens einem auf dem Pumpenkolben axial verschiebbaren
Steuerschieber und mit einer zur Betätigung des Steuerschiebers für
die Mengensteuerung und/oder den Förderbeginn bzw. des Förderende
vorgesehenen, im Pumpengehäuse gelagerten Verdrehwelle, an der min
destens ein radial abstehender, bezüglich seiner Einbaulage ein
stellbarer und in eine Quernut des zugehörigen Steuerschiebers
greifender Verstellbolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellbolzen (14; 114) an seinem in die Quernut (13) greifen
den Endabschnitt als zylinderischer Zapfen (37; 137) ausgebildet
ist, daß auf dem zylindrischen Zapfen (37; 137) ein Gleitschuh (44;
144) mittels einer weitgehend zentralen Bohrung (40) im Gleitschuh
(44; 144) aufgesteckt ist, daß der Gleitschuh (44; 144) rechtwinklig
zur Achse seiner zentralen Bohrung (40) eine rechteckige Form hat,
so daß zwischen Gleitschuh (44; 144) und Quernut (13) in beiden Ver
stellrichtungen des Steuerschiebers (9) Linienberührung herrscht,
und daß der Gleitschuh (44; 144) in einer in der Zapfenachse und
rechtwinklig zur Achse der Verdrehwelle (12) liegenden Ebene einen
zylinderförmigen Querschnitt mit abgeflachten Stirnflächen (50) auf
weist, dessen gewölbte Berührungsflächen (51) den Arbeitsflächen
(49) der Quernut (13) gegenüberliegen.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitschuh (44; 144) gegen axiales Verschieben auf dem
Zapfen (37; 137) gesichert ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, deren Verstellbolzen
als Exzenterbolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sicherung ein parallel zu den Berührungsflächen (51) des Gleitschuhs
(44) und tangential zur Wandung der zentralen Bohrung (40) im Gleit
schuh (44) angeordneter Stift (45) dient, der in eine im Zapfen (37)
angeordnete Ringnut (46) greift.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, deren Verstellbolzen
drehfest über ein Befestigungsteil mit der Verdrehwelle verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen axiales Ver
schieben ein parallel zu den Berührungsflächen (51) des Gleitschuhs
(144) in diesem angeordneter und durch eine Querbohrung (52) im
Zapfen (137) des Verstellbolzens (114) hindurchgesteckter Stift (45)
dient und der Durchmesser der Querbohrung (52) um ein solches Maß
größer ist als der Durchmesser des Stiftes (45), daß eine auf wenige
Winkelgrade (+/- 5°) in beide Drehrichtungen begrenztes Verdrehspiel
des Gleitschuhs (144) gewährleistet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, deren Verstellbolzen
drehfest über ein Befestigungsteil mit der Verdrehwelle verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen axiales Ver
schieben ein parallel zu den Berührungsflächen (51) des Gleitschuhs
(144) und tangential zur Wandung der zentralen Bohrung (40) im
Gleitschuh (144) angeordneter Stift (45) dient, der in eine in die
zylindrische Mantelfläche (43) des Zapfens (137) am Verstellbolzen
(114) eingearbeitete Quernut (53) greift, deren Nutgrund (53 a) einen
solchen Abstand zum Stift (45) aufweist, daß ein auf wenige Winkel
grade (+/- 5°) in beide Drehrichtungen begrenztes Verdrehspiel des
Gleitschuhs (144) gewährleistet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (45) über die Seitenflächen (48) des
Gleitschuhs (44; 144) herausragt, dort abgewinkelt und somit gegen
Herausfallen gesichert befestigt ist.
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