[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3707431C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3707431C2
DE3707431C2 DE19873707431 DE3707431A DE3707431C2 DE 3707431 C2 DE3707431 C2 DE 3707431C2 DE 19873707431 DE19873707431 DE 19873707431 DE 3707431 A DE3707431 A DE 3707431A DE 3707431 C2 DE3707431 C2 DE 3707431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
clamping screw
sleeve
lies
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873707431
Other languages
English (en)
Other versions
DE3707431A1 (de
Inventor
Albert 4270 Dorsten De Stewing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707431 priority Critical patent/DE3707431A1/de
Publication of DE3707431A1 publication Critical patent/DE3707431A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3707431C2 publication Critical patent/DE3707431C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Zum Abdichten eines aus einem Kabelschutzrohr austretenden Kabels ist es bekannt, einen Kunststoffschlauchabschnitt aufzuschrumpfen. Diese Abdichtung ist arbeitsaufwendig und verschließt das Rohr erst nach seiner Belegung. Um zusätzlich eine Abdichtung des Rohres im noch leeren Zustand zu erreichen, ist es aus dem DE-GM 85 23 094 bekannt, den Schlauch im noch nicht geschrumpften Zustand durch einen Deckel zu verschließen.
Aus der DE-A 23 30 149 ist es bekannt, bei einer Verbindungsmuffe ein Kabel durch eine Überwurfmutter und eine innere Dichtung abzudichten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Endabdichtung für ein Kabelschutzrohr zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion und hoher Dichtigkeit leicht zu handhaben ist und einen sicheren Halt am Kabelschutzrohr besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß eine hohlzylindrische Muffe 1 eine erste axiale Öffnung 2 aufweist, die über das Kabelschutzrohrende schiebbar ist und durch einen Dichtring 6 abdichtbar ist,
  • - daß in dem restlichen Bereich des Muffenhohlraumes, der vom Kabelschutzrohr nicht durchdrungen ist, ein Dichtungsteil 15 einliegt, durch das das Kabel verläuft,
  • - daß der Dichtring 6 in der Muffe 1 einliegt und durch eine hohle, in die erste Öffnung eindrehbare Spannschraube 7 komprimierbar ist, die mit ihrem Außengewinde 9 in einem Innengewinde 10 der ersten Öffnung 2 der Muffe einliegt, und
  • - daß das Dichtungsteil 15 durch eine hohle Spannschraube 13 komprimierbar ist, die mit ihrem Außengewinde 13a in einem Innengewinde 12 der zweiten Öffnung 11 der Muffe 1 einliegt.
Durch die Spannschrauben wird nicht nur die Dichtigkeit erhöht, sondern es wird darüber hinaus ein sicherer Halt der Vorrichtung am Kabelschutzrohr erreicht.
Die Vorrichtung braucht nur mit einem Ende auf das Kabelschutzrohr aufgesteckt zu werden und erzielt auch bei nichtbelegtem Rohr eine Abdichtung. Soll ein Kabel in das Schutzrohr eingezogen werden, so braucht nur der äußere Boden der Vorrichtung entfernt zu werden und danach wird insbesondere durch Anpressen des Dichtungsmaterials eine hohe Dichtigkeit erreicht. Die Vorrichtung ist leicht und schnell handzuhaben und von einfacher Konstruktion.
Um ein leichtes Gleiten der Spannschraube auf dem Material des Distanzringes zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Dichtungsring und der Spannschraube ein Distanzring einliegt.
Vorzugsweise wird für ein Abdichten des nicht belegten Rohres vorgeschlagen, daß am Distanzring ein hülsenförmiges Teil angeformt ist, das koaxial die Spannschraube durchdringt, über die Spannschraube außen vorsteht und am äußeren Ende durch einen, insbesondere angeformten, entfernbaren Boden verschlossen ist. Alternativ kann aber auch die Spannschraube durch einen, insbesondere angeformten, entfernbaren Boden verschlossen sein. Ferner wird vorgeschlagen, daß zum leichten Entfernen des Bodens ein Wandbereich geringerer Wandstärke als der des übrigen Wandbereichs vorgesehen ist.
Um den Dichtungsstopfen an unterschiedliche Kabeldurchmesser anpassen zu können, wird vorgeschlagen, daß im Innern des Dichtungsstopfens koaxiale Dichtungshülsen verschiedener Durchmesser einliegen, die auf einer Seite mit ihren Enden am Dichtungsstopfen angeformt und dort abtrennbar sind. Damit der Dichtungsstopfen im rausgenommenen Zustand auch noch nach dem Einziehen des Kabels über dieses seitlich geschoben werden kann, wird vorgeschlagen, daß der Dichtungsstopfen radial geschlitzt ist.
Die Größe des radialen Anpreßdrucks des Dichtungsteils am Kabel über einen breiten Bereich wird dadurch verbessert, daß der Dichtungsstopfen zumindest über einen Abschnitt seines Außenmantels konisch geformt ist und mit diesem Mantelbereich an einer entsprechend konisch geformten Innenfläche des Muffenhohlraumes anliegt, wobei mit Entfernung von der den Spanndruck ausübenden Spannschraube der Konusdurchmesser abnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem axialen Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine rohrabschnittförmige Muffe 1 auf, die mit ihrer ersten Öffnung 2 ein Kabelschutzrohr 3 aufnimmt, das in die Muffe hineinreicht. Im Bereich des Endes des Kabelschutzrohres ist der Innendurchmesser der Muffe nur wenig größer als der Außendurchmesser des Schutzrohres. Ein zu weites Einschieben des Schutzrohres 3 in die Muffe 1 wird dadurch verhindert, daß im mittleren Bereich die Muffe stufenförmig vorspringt, so daß die Stirnseite des Schutzrohres 3 an der Stufe 4 zur Anlage gelangt.
Zwischen der Stufe 4 und der Öffnung 2 bildet die Innenwand der Muffe 1 eine weitere Stufe 5, an der ein Dichtungsring 6 anliegt, dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des Kabelschutzrohres 3. Der Dichtungsring 6 ist durch eine in die Öffnung 2 eindrehbare hohle Spannschraube 7 zusammenpreßbar, wobei zwischen Ring 6 und Schraube 7 ein Distanzring 8 liegt, dessen Innendurchmesser gleich dem des Ringes 6 und der Schraube 7 ist. Das das Außengewinde 9 der Spannschraube 7 aufnehmende Innengewinde 10 der Muffe 1 erstreckt sich bis zum äußeren Ende der Öffnung 2.
In gleicher Weise ist auch die gegenüberliegende zweite Öffnung 11 der Muffe 1 mit einem Innengewinde 12 versehen, in das eine hohle Spannschraube 13 mit seinem Außengewinde 13a eingeschraubt ist. Die Spannschrauben 7 und 13 können gleiche Abmessungen aufweisen.
Auf der Innenseite liegt die Spannschraube 13 stirnseitig an einem Distanzring 14 an, der axial auf ein Dichtungsteil 15 drückt, das auch als Dichtungsstopfen bezeichnet werden kann. Im Innern des Dichtungsstopfens sind koaxiale Dichtungshülsen angeformt, die ineinander liegen und verschiedene Durchmesser aufweisen. Die einseitig angeordneten ringförmigen Verbindungsstellen 17 zwischen den Dichtungshülsen 16 sind durchtrennbar, so daß der Innendurchmesser des Dichtungsteils 15 entsprechend dem Außendurchmesser unterschiedlicher Kabel leicht nachträglich veränderbar ist.
Am Distanzring 14 ist ein hülsenförmiges koaxiales Teil 18 auf der dem Schutzrohr abgewandten Seite angeformt, das außen einen dieses Teil 18 verschließenden Boden 19 trägt. Boden 19 und Teil 18 sind einstückig und am Rand weist das Teil 18 einen Wandbereich 20 geringerer Stärke auf, um hier den Boden 19 leicht abtrennen zu können.
Die Vorrichtung kann bereits auf ein nichtbelegtes Kabelschutzrohr 3 endseitig aufgeschoben werden und dichtet hierbei dieses ab, solange der Boden 19 nicht entfernt ist. Ein sicherer Halt als auch eine gute Abdichtung wird durch das Verdrehen der Spannschraube 7 erzielt, da hierdurch der Dichtungsring 6 zusammengedrückt wird und sich radial auf das Rohr 3 legt.
Wird das Kabel eingezogen, so kann der Dichtungsteil 15 zuvor herausgenommen und in seinem Innendurchmesser durch Abtrennen von Dichtungshülsen 16 an den Außendurchmesser des Kabels angepaßt werden. Nachdem das Kabel einliegt, kann das Dichtungsteil 15 seitlich über das Kabel geschoben werden, da es seitlich geschlitzt ist. Danach wird das Dichtungsteil auf dem Kabel verschoben, bis es wieder in der Muffe 1 einliegt. Es wird dann der Distanzring 14 aufgeschoben, wobei zuvor der Boden 19 entfernt wurde. Durch ein Eindrehen der Spannschraube 13 wird über den Distanzring 14 ein axialer Druck auf das Dichtungsteil 15 ausgeübt, das hierdurch einen abdichtenden Druck auf das Kabel erzeugt. Dieser Druck wird über eine verhältnismäßig große axiale Länge ausgeübt, wenn wie im Ausführungsbeispiel der Dichtungsstopfen 15 über einen Abschnitt 15a seines Außenmantels konisch geformt ist und mit diesem Mantelbereich an einer entsprechend konisch geformten Innenfläche des Muffenhohlraums anliegt. Hierbei nimmt der Radius des Konus mit Entfernung von der Spannschraube 13 ab.
Hülse 1 und Spannschrauben 7, 13 können aus Kunststoff gefertigt sein. Die Dichtelemente bestehen aus Gummi oder flexiblem Kunststoff.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Endabdichtung eines Kabelschutzrohres, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine hohlzylindrische Muffe (1) eine erste axiale Öffnung (2) aufweist, die über das Kabelschutzrohrende schiebbar und durch einen Dichtring (6) abdichtbar ist,
  • - daß in dem restlichen Bereich des Muffenhohlraumes, der vom Kabelschutzrohr nicht durchdrungen ist, ein Dichtungsteil (15) einliegt, durch das das Kabel verläuft,
  • - daß der Dichtring (6) in der Muffe (1) einliegt und durch eine hohle, in die erste Öffnung eindrehbare Spannschraube (7) komprimierbar ist, die mit ihrem Außengewinde (9) in einem Innengewinde (10) der ersten Öffnung (2) der Muffe einliegt, und
  • - daß das Dichtungsteil (15) durch eine hohle Spannschraube (13) komprimierbar ist, die mit ihrem Außengewinde (13a) in einem Innengewinde (12) der zweiten Öffnung (11) der Muffe (1) einliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtungsring (6) und der Spannschraube (7) ein Distanzring (8) einliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtungsteil (15) und der Spannschraube (13) ein Distanzring (14) einliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Distanzring (14) ein hülsenförmiges Teil (18) angeformt ist, das koaxial die Spannschraube (13) durchdringt, über die Spannschraube (13) außen vorsteht und am äußeren Ende durch einen, insbesondere angeformten, entfernbaren Boden (19) verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (13) durch einen, insbesondere angeformten, entfernbaren Boden (19) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Entfernen des Bodens (19) ein Wandbereich (20) geringerer Wandstärke als der des übrigen Wandbereichs vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Dichtungsstopfens (15) koaxiale Dichtungshülsen (16) verschiedener Durchmesser einliegen, die auf einer Seite mit ihren Enden am Dichtungsstopfen (15) angeformt und dort abtrennbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstopfen (15) radial geschlitzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstopfen (15) zumindest über einem Abschnitt (15a) seines Außenmantes konisch geformt ist und mit diesem Mantelbereich an einer entsprechend konisch geformten Innenfläche des Muffenhohlraumes anliegt, wobei mit Entfernung von der den Spanndruck ausübenden Spannschraube (13) der Konusdurchmesser abnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (19) Hülsen (21) und (21a) angeformt sind, auf die der Dichtungsstopfen (15) aufsteckbar ist.
DE19873707431 1987-03-07 1987-03-07 Vorrichtung zur endabdichtung eines kabelschutzrohres Granted DE3707431A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707431 DE3707431A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Vorrichtung zur endabdichtung eines kabelschutzrohres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707431 DE3707431A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Vorrichtung zur endabdichtung eines kabelschutzrohres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3707431A1 DE3707431A1 (de) 1988-09-15
DE3707431C2 true DE3707431C2 (de) 1991-02-28

Family

ID=6322563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707431 Granted DE3707431A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Vorrichtung zur endabdichtung eines kabelschutzrohres

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707431A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008613C2 (de) * 2000-02-24 2002-03-14 Dataline Kabel Gmbh Übergangsstück

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1414296A (en) * 1971-12-14 1975-11-19 Bicc Ltd Cable glands
DE2330149A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-02 Bauer Bleiwerk Laengs- oder quergeteilte verbindungsoder abzweigmuffe aus blei
DE8523094U1 (de) * 1985-08-10 1985-12-05 Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang Gmbh & Co Kg, 4352 Herten Einrichtung für die Endabdichtung eines unbelegten sowie zur nachträglichen Abdichtung eines belegten Kabelführungsrohres

Also Published As

Publication number Publication date
DE3707431A1 (de) 1988-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902174C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln oder dergleichen an einem Stützteil
DE69111103T2 (de) Elektrischer Verbinder für flüssigkeitsdichte Röhre.
DE3017383C2 (de) Kabelverschraubung für Schaltschränke
DE2404555A1 (de) Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre
EP0126101A1 (de) Katheterkupplung
DE4212771A1 (de) Rohrverschraubung
EP0073748B1 (de) Längsgeteilte druckfeste Kabelmuffe
DE3422793C2 (de)
DE3707431C2 (de)
EP0245233B1 (de) Anschluss- bzw. Befestigungselement für Rohre und Schläuche
DE4002188A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren einer abgeschirmten leitung in ein geschirmtes gehaeuse
DE4414355C2 (de) Aufstülpbare Kabelendmuffe
DE2547914A1 (de) Kabelverschraubung mit zugentlastung
EP1017137A2 (de) Kabelklemme
EP1187287B1 (de) Teilbare Einzelzugabdichtung für Kabel
DE69719094T2 (de) Ein verbinder
DE3122388A1 (de) Kabelverschraubung
DE9312880U1 (de) Kombinierte Schlauch- und Kabelverschraubung
DE3532118C2 (de)
DE4328122C1 (de) Kupplungseinrichtung für einen Katheterschlauch
DE2740232C3 (de) Verbindungsmuffe
DE10006360C2 (de) Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung von Kabeln oder dergl., insbesondere durch eine Gebäudewand
DE19712171C1 (de) Klemmverbinder
DE8707440U1 (de) Übergangsstück aus einem Elastomer zur Verbindung von Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern
CH250453A (de) Rohrverbindung an schraubenlinienförmig gerillten Rohren.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee