DE3707285C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von
Leichtflüssigkeiten vorwiegend aus Fließgewässern, insbesondere
Benzin und Öl, die im Wasser in dispergierter Form vorliegen und
Vorrichtungen hierfür.
Die Abscheidung von Leichtflüssigkeiten erfolgt in den
überwiegenden Fällen durch Aufschwimmen in einer
strömungsberuhigten Fließstrecke mit freier Oberfläche
(DE-PS 3 03 674). Die Leichtflüssigkeiten sammeln sich, wenn die
Aufenthaltszeit ausreicht, an der freien Oberfläche und können dort
abgesaugt oder abgezogen werden. Auf diese Weise können die direkt
abscheidbaren Leichtflüssigkeiten bis zu 98% zurückgehalten
werden.
Um in der Fließstrecke strömungstote Zonen zu bilden, in denen die
Leichtflüssigkeitströpfchen leichter aufsteigen können, wurde
bereits vorgeschlagen (DE-U 85 09 392), in den Strömungsweg
Stauwände einzusetzen, die unten und oben und ggf. auch seitlich
umströmt werden. Dieses Abscheideverfahren bringt jedoch
schlechtere Ergebnisse, da die Strömung vor und neben den
Stauwänden beschleunigt wird und die Leichtflüssigkeitströpfchen
deshalb dort erst wesentlich später oder überhaupt nicht mehr
aufsteigen können.
Ein ähnliches Verfahren ist in der DE-PS 1 20 376 beschrieben. In
diese als langgestrecktes Becken ausgebildete Fließstrecke sind
schräge und abwechselnd oben und unten umströmte Trennwände
eingebaut. Auch hier gilt das Prinzip, daß durch die mehrmals
wiederholte Strömungsbeschleunigung an den schmalen Durchlässen die
Abscheidung eher behindert wird.
Dieser Abscheidevorgang nutzt den Dichteunterschied zwischen Wasser
und Leichtflüssigkeit. Beeinflußt wird der Aufschwimmvorgang aber
auch noch durch den Dispersitätsgrad, also die Tröpfchengröße, und
die Dichtedifferenz. Liegt die Dichte der abzuscheidenden
Leichtflüssigkeit nahe bei der von Wasser und ist der
Dispersitätsgrad hoch, dann verlangsamt sich die
Aufstiegsgeschwindigkeit so sehr, daß die vorgesehene
Beruhigungsstrecke bzw. die Zeit für die Abtrennung nicht mehr
ausreicht. Auch die Verkürzung der Aufstiegsstrecke durch die
bekannten Schrägplatten führt hier nicht zum Ziel.
In letzter Zeit hat man erkannt, daß die Abscheidung solcher
feindispers vorliegenden Leichtflüssigkeiten ein energetisches
Problem ist. Die Dispersion ist so stabil, daß nur Strömungskräfte,
die eine Stoßenergie erzeugen, die Tröpfchen zum Anlagern und
Verschmelzen ("koaleszieren") veranlassen können. Man nutzt diesen
Effekt der Stoßvereinigung, indem man das beladene Abwasser durch
Gitter-, Netz- oder Haufwerke fließen läßt, in denen
Mikroturbulenzen zu der gewünschten Stoßzahl führen (EU-A 00 69
885). Die zusammengeführten Tröpfchen lagern sich als Film auf der
Oberfläche des Koaleszenzgitters an, der sich dann bei
Überschreiten einer gewissen Dicke als Makrotropfen ablöst, so daß
diese Makrotropfen innerhalb oder hinter dem Koaleszenzgitter an
die Oberfläche steigen.
Es hat sich gezeigt, daß der Effekt des Koaleszenz durch
Mikroturbulenz noch verbesserungsfähig ist, und zwar können weitere
Kräfte, die der Strömung innewohnen, zu einer dynamischen
Abscheidung herangezogen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß das Abwasser innerhalb des
Fließquerschnitts wiederholt abwechselnd durch
koaleszenzunterstützende Gitter und um Leitwände, die sich in
Strömungsrichtung überlappen und von denen wenigstens eines der
beiden Elemente sich jeweils bis zum Rand des Fließquerschnitts
erstreckt, in Teilströme aufgeteilt und wieder vereinigt wird,
indem einer der Teilströme unter Geschwindigkeitsverringerung durch
eines der koaleszenzunterstützenden Gitter strömen gelassen und
danach mit dem das Gitter frei umströmenden, anderen Teilstrom
wiedervereinigt wird.
Es wird also nicht mehr der ganze Abwasserstrom durch die
Koaleszenzgitter geleitet, sondern ein Teilstrom umströmt die
Gitter vorzugsweise unter Geschwindigkeitserhöhung und vereinigt
sich danach wieder mit dem Teilstrom, der das Gitter durchflossen
hat. Dieser andere Teilstrom ist beim Durchströmen des Gitters
verlangsamt worden, so daß sich beim Wiedervereinigen ein
Geschwindigkeitsgradient herausbildet, der Mikroturbulenzen mit der
gewünschten hohen Stoßenergie erzeugt. Durch die überlappend mit
den Gittern angeordneten Leitwände werden die wiedervereinigten
Teilströme beschleunigt und vor der nächsten Aufteilung wieder
verlangsamt, wobei andere Turbulenzen in den Grenzschichten
auftreten. Bildet man nach einem Ausgestaltungsgedanken der
Erfindung vor und/oder nach den Koaleszenzgittern an der Oberfläche
strömungslose Zonen, dann können die koaleszierten
Leichtflüssigkeitstropfen ungehindert an die Oberfläche steigen und
dort abgezogen oder aufgesaugt werden. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn nicht derselbe Teilstrom immer wieder die Koaleszenzgitter
durchströmt, sondern wenn dies im Wechsel geschieht, sich also
Durchströmungen mit Umströmungen abwechseln. Die Aufteilung des
Abwasserstroms kann in beiden Dimensionen quer zur
Strömungsrichtung erfolgen. Eine besonders wirksame Koaleszenz wird
erreicht, wenn diese Richtung räumlich ständig wechselt, so daß
sich Zopfströmungen ergeben.
Auch kann die Ausdehnung der von den Teilströmen eingenommenen
Zonen sowohl in Strömungsrichtung als auch quer dazu ständig
wechseln. Dadurch werden immer wieder andere Aufteilungen gebildet
mit dem Vorteil, daß jeder Strömungsfaden mindestens einmal
Mikroturbulenzen, Scher- und Stoßkräften ausgesetzt und somit der
Koaleszenzwirkung unterworfen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stromaufteilung mittels abwechselnd angeord
neter Koaleszenzgitter und Leitwände,
Fig. 2 eine Umkehrung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung mit abwechselnd oben oder unten ein
gesetzten Koaleszenzgittern,
Fig. 4 einen Wechsel in der Aufteilung der Teilströme,
Fig. 5 zunehmend vergrößerte Abstände zwischen den Koaleszenz
gittern,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Strömungsstrecke mit
windschief und mit wechselnder Neigung angeordneten
Unterkanten der Koaleszenzgitter,
Fig. 7 eine Aufteilung in drei Teilströme.
Die Strömungsstrecke nach Fig. 1 weist zwei auf den Boden 0
gestellte Koaleszenzgitter 1, 1′ auf, in deren Zwischenräume
von oben undurchlässige Tauchwände 2, 2′, 2′′ ragen, wobei die
Unterkanten der Tauchwände etwas unterhalb der Oberkanten der
Koaleszenzgitter liegen. Der ankommende leichtstoffbeladene
Abwasserstrom 3 wird unter der ersten Tauchwand beschleunigt.
Hinter ihr bilden sich an der Grenzschicht 4 zu der Ruhezone 5
Turbulenzen aus, die zu einer ersten Koaleszenzabscheidung infolge
Scherbeanspruchung führen. Die koaleszierten Tröpfchen steigen in
die strömungslose Zone 5 auf. An dem ersten Koaleszenzgitter 1
teilt sich der Abwasserstrom in zwei Teilströme 6, 7. Der obere
Teilstrom 7 umströmt das Koaleszenzgitter 1, während der untere 6
das Gitter durchfließt und dabei verlangsamt wird. Der
Geschwindigkeitsunterschied der Teilströme führt hinter dem
Koaleszenzgitter 1 an der Wiedervereinigungsstelle 8 zu starken
Turbulenzen über die ganze Breite der Strömungsstrecke. Hierbei
werden weitere Mikrotropfen aus dem oberen Teilstrom 7 zu
Makrotropfen vereinigt und steigen zusammen mit den im
Koaleszenzgitter gebildeten Makrotropfen in die vor der nächsten
Tauchwand 2′ liegende Ruhezone 5′. Dieser Vorgang wird mehrmals
wiederholt. Dabei kommen durch räumliche Umschichtung immer wieder
andere Teile des Abwasserstroms in die Turbulenzzonen, so daß nach
und nach alle Stromfäden erfaßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind Tauchwände und
Koaleszenzgitter vertauscht. Die Gitter 11, 11′ liegen jetzt an der
Oberfläche, während die undurchlässigen Wände als Überfallwände 12,
12′ vom Boden aufragen. Die Durchströmung unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß sich an der Oberfläche keine
ausgesprochenen Ruhezonen bilden. Die aufgeschwommene
Leichtflüssigkeit wird mit der Strömung zum Auslauf geschwemmt und
kann dort vor einer nicht dargestellten Tauchwand abgezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden nur Leitwände mit
Koaleszenzgittern 21, 21′ 21′′, 21′′′ verwendet, d. h. die Zahl der
Koaleszenzzonen wird verdoppelt. Um an der Oberfläche der
Strömungsstrecke Ruhezonen 15, 15′, 16, 16′ zu bekommen, sind die
oberen Abschnitte 17, 17′ der oberen Gitter 21, 21′′ undurchlässig.
Es ist deutlich zu erkennen, daß jeder Teilstrom abwechselnd der
Koaleszenz in den Gittern und in den Scherzonen unterworfen wird.
An der Stelle der undurchlässigen Gitterabschnitte 17, 17′ können
(nicht dargestellte) Abzugsrinnen für die aufgeschwommene
Leichtflüssigkeit installiert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt unterschiedliche
Höhenerstreckung der Koaleszenzgitter 31, 31′, 31′′ und Leitwände
22, 22′, 22′′. Die Gitter nehmen in Strömungsrichtung an Länge zu,
während die Leitwände kürzer werden. Der Effekt, der sich dadurch
ergibt, ist ebenfalls deutlich zu ersehen: der Flüssigkeitsstrom
wird an jedem Koaleszenzgitter in einem anderen Verhältnis
aufgeteilt, und zwar bei der ersten Stufe etwa 1 : 2, bei der zweiten
etwa 1 : 1 und bei der dritten 2 : 1. Auf diese Weise gelangen immer
wieder andere Stromfäden in die hinter der Unterkante der
Koaleszenzgitter liegende Scherzone 18, 18′, 18′′.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind die Abstände zwischen den
Gittern und den Leitwänden verändert; sie nehmen in
Strömungsrichtung stufenweise zu, was eine Verlängerung der
Scherzone zur Folge hat.
Fig. 6 zeigt, daß die Unterkante 19, 19′ der Koaleszenzgitter 9,
9′ räumlich schief verlaufen, und zwar mit wechselnder Neigung.
Der Abwasserstrom erfährt dadurch auch eine räumlich unterschiedliche
Aufteilung. Selbstverständlich kann die Neigung so stark werden,
daß sich das Koaleszenzgitter dann von der Seitenwand horizontal in
die Strömungsstrecke erstreckt und der Flüssigkeitsstrom dann quer
abgelenkt und aufgeteilt wird.
Eine Kombination aller in den Fig. 3 bis 6 gezeigten
Strömungsformen ist genauso denkbar, wie die beliebige Wiederholung
der Zonen im wechselnden Rhythmus.
Der Fig. 7 schließlich ist zu entnehmen, daß sich der Flüs
sigkeitsstrom auch in mehr als zwei Teilströme aufteilen läßt.
Dabei können die Koaleszenzgitter 41, 41′, 41′′ sowohl innen als auch außen
liegen. Ersetzt man die außen liegenden Leitwände 23, 23′
24, 24′ ebenfalls durch Koaleszenzgitter, dann sollte zumin
dest der oberste Abschnitt der oberen Gitter undurchlässig
sein, damit sich dort Ruhezonen für das Sammeln der aufge
rahmten Leichtflüssigkeit bilden.
Die in Fig. 7 gezeigte Strömungsform kann selbstverständlich
auch eine Horizontalanordnung sein. Der Flüssigkeitsstrom wird
dann in Querrichtung mehrfach aufgeteilt. Wendet man auf die
se Variante die Maßnahme nach Fig. 4 oder 6 an, dann werden
nach und nach alle Stromfäden von den Koaleszenz- und Scher
einflüssen erfaßt und damit zur Abscheidung der dispersen
Leichtflüssigkeit gebracht.
Die Koaleszenzgitter können wie üblich aus mehreren
aufeinandergelegten Schichten von Streckmetall oder feinem
Siebgewebe bestehen. Für Platten kommt offenporiger Hartschaum oder
eine Sintermasse in Frage. Für eine in einen Siebkäfig gefüllte
Stückgutschüttung sind Kunststoffgranulat, Blähtonpellets oder
Mineralsplitt geeignet. Die Poren- bzw. Lochgröße sollte einige
Millimeter nicht überschreiten und liegt vorzugsweise bei 1 bis
3 mm.
Die Dicke der Gitter kann innerhalb der Strömungsstrecke variieren.
Die Gitter können auch aus teilweise adsorbierendem Material
bestehen. Sie müssen dann in regelmäßigen Ab
ständen ausgewechselt oder ausgewaschen werden. Hierzu ist es
vorteilhaft, wenn sie in Führungen eingesteckt und sonst nicht
befestigt sind.
Claims (17)
1. Verfahren zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten aus diese
Leichtflüssigkeiten in dispergierter Form enthaltendem Abwasser
oder Fließgewässer entlang einer Fließstrecke, mit Hilfe von
Koaleszenz und Auftrieb an die freie Fließoberfläche, an der
die Leichtflüssigkeiten gesammelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abwasser innerhalb des
Fließquerschnitts wiederholt abwechselnd durch
koaleszenzunterstützende Gitter (1) und um Leitwände (2), die
sich in Strömungsrichtung überlappen und von denen wenigstens
eines der beiden Elemente sich jeweils bis zum Rand des
Fließquerschnitts erstreckt, in Teilströme (6, 7) aufgeteilt
und wiedervereinigt wird, indem einer der Teilströme unter
Geschwindigkeitsverringerung durch eines der
koaleszenzunterstützenden Gitter (1) strömen gelassen und
danach mit dem das Gitter (1) frei umströmenden, anderen
Teilstrom (7) wiedervereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den koaleszenzunterstützenden
Gittern jeweils an der freien Oberfläche strömungslose
Sammelzonen für koaleszierte und aufgeschwommene
Leichtflüssigkeiten nach- und/oder vorgeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufteilung in Teilströme
in zwei Dimensionen erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
zwischen Koaleszenz- bzw. Vereinigungszonen unterschiedlich
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der
Koaleszenzzonen quer zur Strömungsrichtung wechselt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der
Koaleszenzzonen in Strömungsrichtung wechselt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung
in einen mittleren Freistrom und zwei äußere Koaleszenzströme
oder umgekehrt erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend eine von dem zu
reinigenden Abwasser horizontal durchströmte, eine freie
Oberfläche aufweisende Beruhigungsstrecke, in die abwechselnd
sich überlappende, koaleszenzunterstützende Gitter und
Leitwände eingesetzt sind, wobei die Gitter (1, 11, 21, 31, 41)
im Strömungsquerschnitt einen Abschnitt (10, 10′) für einen
freien Durchfluß eines Teilstroms (7) freilassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit mehreren im Abstand
hintereinander angeordneten Gittern, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien
Querschnittsabschnitte quer zur Strömungsrichtung versetzt
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versatz der freien
Querschnittsabschnitte (10, 20) in beiden quer zur
Strömungsrichtung liegenden Dimensionen erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die versetzt angeordneten
freien Querschnittsabschnitte (20, 20′) von undurchlässigen
Querwänden (2, 12, 22, 23, 24) erzeugt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der freien
Querschnittsabschnitte (10, 20) wechselt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
zwischen den Gittern (1, 11, 21, 31) und den undurchlässigen
Querwänden (2, 12, 22, 23, 24) unterschiedlich sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erstreckung der Gitter (1, 11, 21, 31) in Strömungsrichtung
unterschiedlich ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter
(9) und/oder undurchlässigen Querwände (2, 12, 22, 23, 24)
räumlich schief angeordnet und/oder in sich gekrümmt sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einige der Gitter mindestens teilweise adsorbierend wirken.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an der freien
Oberfläche adsorbierende Elemente liegen.
Priority Applications (1)
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DE19873707285 DE3707285A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Verfahren zum abscheiden von leichtfluessigkeiten vorwiegend aus fliessgewaessern |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1987-03-06 DE DE19873707285 patent/DE3707285A1/de active Granted
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