DE3707107A1 - Vorrichtung zur simultanen erfassung des dickenquerprofils und der bandbreite beim warmwalzen von flachprofilen - Google Patents
Vorrichtung zur simultanen erfassung des dickenquerprofils und der bandbreite beim warmwalzen von flachprofilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit radioaktivem Strahler und hoch
empfindlichen Strahlenempfängern arbeitende Vorrichtung zur
simultanen Messung des Dickenquerprofils und der Bandkantenlage
beim Walzen von Metallbändern.
Bekannt ist aus der DE 34 29 135 A1 eine Vorrichtung zur konti
nuierlichen Dickemessung beim Walzen von Flachprofilen mit
mindestens einem Gammastrahler mit fächerförmiger Strahlenaus
trittsöffnung und einem mit Ionisationskammern ausgerüsteten
Detektorbalken. Strahler und Detektorbalken sind auf einem
C-förmigen Meßrahmen angeordnet, der quer zur Walzrichtung ver
schiebbar gelagert und mit einer oszillierenden Antriebseinrich
tung verbunden ist.
Bei der beschriebenen Meßvorrichtung legen die Strahler und
Kammern in jedem Meßzyklus nur relativ kleine Wege zurück, weil
das Band entsprechend der Anzahl der Kammern in viele Meßstrei
fen aufgeteilt ist. Bei dem sogenannten Scannerverfahren wird
eine Strahler-Empfänger-Einheit mit großer Geschwindigkeit zick
zackförmig über die gesamte Bandbreite bewegt. Hierbei wird das
Erfassen der Bandkanten wegen des Bandschwärmens zum besonderen
Problem. Dies ist nur lösbar unter Hinzuziehung der externen
Information einer Zusatzmeßvorrichtung zur Erfassung der Band
breite sowie der Bandlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störunempfindliche
Meßeinrichtung zu schaffen, die es mit geringstem Aufwand er
möglicht, die Bandkanten und den Profilverlauf schnell und exakt
abzutasten.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches ange
gebenen Mitteln gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-3
der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Meßanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Strahlenempfänger,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweifache Meßanordnung.
In Fig. 1 ist mit 46 ein Detektorbalken bezeichnet, über dem im
Abstand x das Meßgut, z.B. ein Walzband 47 schwebend geführt ist.
Die Ebene des Meßgutes 47 wird als Meßgutlage bezeichnet. Die
Walzrichtung steht auf der Papierebene senkrecht.
Im Abstand w von mehr als einem Meter über dem Detektorbalken 46
ist ein Strahlerbalken 48 angeordnet, der einen quasi punktförmi
gen Strahler 49 trägt.
Das austretende Strahlenbündel 50 ist kegel- oder pyramidenförmig
ausgeblendet. Unterhalb des Detektorbalkens 46 sind drei Kolli
matoren 18, 23, 28 dargestellt, deren Länge 1 mit wenigstens
200 mm um ein Vielfaches größer ist als die Breite a des ausge
blendeten Strahlenbündels. Unterhalb der Kollimatoren sind als
Empfänger zylindrische Ionisationskammern 33, 38, 43 angeordnet.
Zwischen den Kammern verbleibt noch ein Zwischenraum, damit sie
sich nicht gegenseitig beeinflussen. Die Breite a der mit den
Kollimatoren ausgeblendeten Meßstreifen ist kleiner als der
Kammerdurchmesser b.
Der von der Meßstrahlung erfaßte Bereich des Walzbandes 47 ist
in schwarz-weiß markierte Streifen 1-15 unterteilt, deren
Breite im Verhältnis des Strahlensatzes kleiner ist als der Ab
stand a. Die zu den Streifen 1 und 15 gehörenden Kammern 31 und
45 sind mit unterbrochenen Linien angedeutet. Die die Streifen
3, 8 und 13 durchdringenden Strahlen werden nach dem Passieren
der Kollimatoren 18, 23, 28 von den in der Zeichenebene liegen
den Kammern 33, 38, 43 erfaßt.
In Fig. 2 ist die Gesamtanordnung von beispielsweise fünfzehn
Ionisationskammern 31-45 sowie der zugehörigen Kollimatoren
16-30 entsprechend dem Schnitt AB in Fig. 1 dargestellt. Die
in Walzrichtung verlaufenden Kollimatorblenden sind punktiert
gezeichnet. Diese Blenden schließen sich (in Walzrichtung ver
setzt) lückenlos aneinander an.
Die fünfzehn Kammern sind in fünf Reihen I, II, III, IV, V ange
ordnet, wobei zur bestmöglichen Entkopplung jeweils benachbarten
Meßstreifen 1-15 Kammern zugeordnet sind, die mehr als eine
Kammerreihe auseinanderliegen. Beispielsweise gehören die Streifen
2, 3, 4, also die Blenden 17, 18, 19 zu den Kammerreihen I, III,
V und die Blenden 20, 21, 22 zu den Reihen II, IV, I. Von einem
zum benachbarten Meßstreifen wird also mindestens eine Kammer
reihe übersprungen.
Bei 15 mm Meßstreifenbreite wird so lückenlos ein 225 mm breiter
Streifen des Walzbandes überwacht. Zwischen den Meßwerten der
einzelnen Reihen ergibt sich, bezogen auf einen Bandquerschnitt,
eine Zeitverschiebung, die von der Bandgeschwindigkeit abhängig
ist. Da aber die Integrationszeit etwa 2 Sekunden beträgt und
mit Bandgeschwindigkeiten von mehreren Metern pro Sekunde gear
beitet wird, kann die Längenausdehnung der Meßeinrichtung in
Walzrichtung vernachlässigt werden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von drei Strahlern 49, 51, 53, deren
Strahlenbündel 50, 52, 54 drei Zonen eines Bandes 58 durchstrah
len, bevor sie auf die drei zugeordneten Empfangseinrichtungen
55, 56, 57 treffen. Es wird also der linke und rechte Rand sowie
ein mittlerer Bereich des Bandes 58 überwacht. Aufgrund der ge
ringen Blendenbreite von beispielsweise a = 15 mm lassen sich die
Bandkanten recht genau überwachen. Aus den Meßwerten kann man
das Profil und über Grenzwerteinheiten die Bandbreite fortlaufend
erfassen.
Als Grenzwerteinheiten können diejenigen äußeren Kammern dienen,
die durch das Band nur teilweise abgeschattet sind. In diesen
Kammern ändert sich das Meßsignal sehr stark, wenn die Bandkante
ihre Position innerhalb des Meßblendenbereiches verlagert. Wenn
man nun zusätzlich das Dickensignal einer voll abgedeckten Kammer
aus dem linken oder rechten Randbereich hinzuzieht und alle drei
Signale einem Rechner zuführt, kann man fortlaufend die Band
breite bestimmen. Sie ergibt sich aus dem Abstand der im Grenz
bereich liegenden Kammern und den aus den Kammersignalen gebil
deten Korrekturwerten.
Die Auswerteschaltung kann so ausgebildet sein, daß sich jeweils
gerade diejenigen Kammern zuschalten, die in den Grenzbereich
gelangen. Auf diese Weise ist es möglich, auch beim Schwärmen des
Bandes oder bei größeren Änderungen in der Breite jeweils den
Breitenwert anzuzeigen.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, beim Walzen die volle
Bandfläche zu erfassen und sofort sowohl die Bandbreite als auch
das Dickenquerprofil anzuzeigen und zu registrieren.
Der Abstand s der Meßeinrichtungen kann der Sollbreite des Bandes
angepaßt werden.
Bei einem sehr breiten Band verbleiben - wie es Fig. 3 zeigt -
zwischen den drei Meßzonen Streifen, die nicht durchstrahlt
werden. Man mißt also bevorzugt das Dickenquerprofil im linken
und rechten Randbereich sowie in der Mittelzone. Aufgrund der
Stabilität der verwendeten Walzen ist es aber zulässig, daß die
Dickenwerte der Zwischenstreifen aus den benachbarten Meßwerten
interpoliert werden.
Claims (4)
1. Mit radioaktivem Strahler und hochempfindlichen Strahlen
empfängern arbeitende Vorrichtung zur simultanen Messung des
Dickenquerprofils und der Bandkantenlage beim Walzen von
Metallbändern,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem einen Randbereich des
Walzbandes (47) ein Strahler (49) gelagert ist, daß unter dem
Band (47) zylindrische Strahlenempfänger (31-45) in in Walz
richtung hintereinanderliegenden Reihen (I-V) angeordnet
sind, daß aus jeder Kreisfläche des mit seiner Achse auf den
Strahler (49) ausgerichteten Empfängers (31-45) nur ein in
Walzrichtung verlaufender Mittelstreifen eingeblendet ist und
daß jeweils zwei Strahlenempfänger um Meßstreifenbreite gegen
einander versetzt sind, ohne zwei benachbarten Reihen (I-V)
anzugehören.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
den als Empfänger benutzten Ionisationskammern (31-45)
Kollimatoren (16-30) angeordnet sind, deren Länge (1) ein
Vielfaches der Breite (a) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gleichartige Meßvorrichtung (53, 54, 57) auch den anderen
Randbereich des Walzbandes überwacht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßsignale der die Kanten erfassenden, teilweise abgedeckten
Kammern und das Dickenmeßsignal einer voll abgedeckten Kammer
einer Auswerteeinrichtung zugeführt sind, in der fortlaufend
die Bandbreite ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707107 DE3707107A1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Vorrichtung zur simultanen erfassung des dickenquerprofils und der bandbreite beim warmwalzen von flachprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707107 DE3707107A1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Vorrichtung zur simultanen erfassung des dickenquerprofils und der bandbreite beim warmwalzen von flachprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707107A1 true DE3707107A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707107 Withdrawn DE3707107A1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Vorrichtung zur simultanen erfassung des dickenquerprofils und der bandbreite beim warmwalzen von flachprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707107A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-03-05 DE DE19873707107 patent/DE3707107A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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