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DE3706931A1 - Raupenfahrzeug - Google Patents

Raupenfahrzeug

Info

Publication number
DE3706931A1
DE3706931A1 DE19873706931 DE3706931A DE3706931A1 DE 3706931 A1 DE3706931 A1 DE 3706931A1 DE 19873706931 DE19873706931 DE 19873706931 DE 3706931 A DE3706931 A DE 3706931A DE 3706931 A1 DE3706931 A1 DE 3706931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caterpillar
handlebar
vehicle according
horizontal
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873706931
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19853534626 external-priority patent/DE3534626A1/de
Application filed by Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik filed Critical Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Priority to DE19873706931 priority Critical patent/DE3706931A1/de
Priority to NO880871A priority patent/NO167503C/no
Publication of DE3706931A1 publication Critical patent/DE3706931A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug, insbesondere Hy­ draulikbagger mit einem Aufbauten und/oder Arbeitsgeräte tragenden Fahrwerkrahmen, an dessen beiden Seiten je ein Raupenschiff mittels parallelogramm-bildender Lenker ein­ stellbar angeschlossen ist.
Ein aus der DE-OS 16 30 973 bekanntes Raupenfahrzeug der vorbezeichneten Art, das als Träger für ein hohes und aus­ ladendes Führungsgestell einer Rammstange zum Einrammen von Pfählen oder Spundbohlen dient, sind die Raupenschiffe mit Hilfe von um senkrechte Achsen schwenkbaren, parallelo­ gramm-bildenden Lenkern am Fahrwerkrahmen so angebracht, daß zur Verbesserung der Abstützbasis der Spurabstand ver­ breitert werden kann. Zur Durchführung der Spurverbreitung wird das Fahrwerk mit Bodenabstützspindeln einseitig ange­ hoben, worauf man die Lenker mittels hydraulischer Stellan­ triebe um ihre senkrechten Achsen verschwenkt. Indem das jeweilige Raupenschiff vom Fahrwerkrahmen entfernt oder an diesen herangezogen wird, wandert es bezüglich des Fahr­ werkrahmens nach vorn oder hinten, so daß sich ungünstige Veränderungen des Fahrzeug-Gesamtschwerpunktes und auch der vorderen Kippkante ergeben.
Beim Transport von Raupenfahrzeugen auf Straßen verwendet man für kleinere und mittlere Hydraulikbagger Lastkraftwa­ gen mit Pritschen und für größere Bagger Tieflader-Fahrzeu­ ge. Sobald ein Raupenbagger breiter ist als die Innenbreite der Pritsche, so muß er auf einem Tieflader transportiert werden. Ein noch stärkerer Zwang zur an sich unerwünschten Benutzung eines Tiefladers ergibt sich aus der durch Zulas­ sungs- und Beförderungsordnungen auf öffentlichen Straßen begrenzten Ladehöhe, die in Europa z. B. maximal 4000 mm be­ trägt. Da die Höhe üblicher Lkw-Pritschen bei ungefähr 1300 mm liegt, kann eine große Anzahl von Raupenbaggern mit einer Transporthöhe von mehr als 2700 mm folglich nur mit Hilfe von Tieflader-Fahrzeugen transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Raupen­ fahrzeug der eingangs angegebenen Art Wege aufzuzeigen, um mit möglichst geringem konstruktiven und baulichen Aufwand eine Einstellbarkeit der Gesamtfahrzeughöhe zu deren Ver­ ringerung beim Straßentransport zu erreichen, um dadurch Beförderungs- und Transportbeschränkungen im Straßenver­ kehr, z. B. durch Brücken und Tunnels hindurch zu entgehen. Vorzugsweise soll gleichzeitig mit der Verringerung der ge­ samten Fahrzeughöhe auch die Fahrzeugbreite verringert wer­ den.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Bei diesem Vor­ schlag besteht ein wesentlicher Gesichtspunkt darin, daß durch die Verwendung von um waagerechten Achsen schwenkba­ ren Lenkern zur Verbindung der Raupenschiffe mit dem Fahr­ werkrahmen mit der Lenkerverschwenkung neben der Spurbreite vor allem aber die relative Höhenlage der Raupenschiffe be­ züglich des Fahrwerkrahmens und folglich die Gesamtfahr­ zeughöhe weitgehend verändert werden kann. Zusätzlich gün­ stig wirkt sich in diesem Zusammenhang die erfindungsgemäße Konstruktion dadurch aus, daß beim Anheben bzw. Hochschwen­ ken der Raupenschiffe zum Zweck der Reduzierung der Fahr­ zeughöhe für den Straßentransport auf einer Lkw-Pritsche auch die Spurbreite erheblich reduziert wird, und außerdem dadurch der Fahrzeugschwerpunkt noch tiefer zu liegen kommt.
Im Betriebszustand kann das Fahrwerk solche Abmessungen be­ sitzen, daß im Fall eines Hydraulikbagger mit drehbarem Oberwagen nach allen Seiten und in jeder Schwenkstellung eine ausreichende Standfestigkeit gewährleistet ist und zu diesem Zweck die Kipplinien des Baggers ungefähr ein Qua­ drat um die Schwenkachse des Oberwagens bilden. Um die Rau­ penschiffe zwischen dem Betriebs- und Transportzustand zu verstellen, wird von vorzugsweise fahrzeugeigenen Mitteln Gebrauch gemacht, die im Fall eines Baggers z. B. aus Aus­ leger und Grabwerkzeug bestehen, mit denen durch Abstützung am Boden und durch Schrägstellen des Fahrwerkes das eine oder andere Raupenschiff angehoben und verstellt wird, falls nicht besondere ausfahrbare Abstützbeine benutzt wer­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je­ des Raupenschiff mittels dreier Lenker am Fahrwerkrahmen angeschlossen, von denen je ein vorderer und ein rückwärti­ ger Lenker, die in wenigstens ihren waagerechten Endstel­ lungen verriegelbar sind, in Längsrichtung fluchtende Ge­ lenkachsen am Fahrwerkrahmen bzw. Raupenschiff aufweisen, während der dritte Lenker jeweils zwischen den vorderen und hinteren Lenkern in einer bezüglich dieser beiden unter­ schiedlichen Höhe angeordnet ist. Dadurch ist die Lagerung bzw. Aufhängung jedes Raupenschiffes statisch bestimmt. Au­ ßerdem ist es bei dieser Konstruktion möglich, die Längs­ bohrungen in den Lenkern und die Gelenkachsen an Raupen­ schiff und Fahrwerkrahmen ohne Probleme der gegenseitigen Ausfluchtung anzubringen, da sich im Rahmen einer Drei­ punktaufhängung Toleranzabweichungen leicht kompensieren lassen.
Obwohl grundsätzlich die vorderen und rückwärtigen Lenker in größerer Höhe als der dazwischen befindliche Mittellen­ ker angeordnet sein können, sind bei einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung auf beiden Seiten des Fahrwerk­ rahmens jeweils tiefer als der Mittellenker angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Raupenfahrzeugs nach der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die vor­ deren und hinteren Lenker an ihrem einen Ende mit einer verlängerten Bohrung bzw. Hülse auf einem entsprechend lan­ gen Gelenkzapfen des Fahrwerkrahmens gelagert sind. Die verlängerte Bohrung kann sich durch eine mit dem Lenker fest verbundene Hülse erstrecken, die zusätlich, z. B. mit­ tels eines Knotenbleches, über einen wesentlichen Teil ih­ rer Länge mit einer Länge des Lenkers verstrebt oder ver­ steift verbunden ist. Wenn diese Lenker mit ihren verlän­ gerten Lagerbohrungen derart angeordnet sind, daß sie mit ihren Hülsen und Versteifungen bzw. Knotenblechen einander gegenüberliegen, so sind sie in der Lage, in allen Richtun­ gen wirkende Kräfte oder Drehmomente aufzunehmen bzw. abzu­ tragen, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß sie in einer oder der anderen Endstellung der Lenker verriegelt sind. Vor allem bei in der Betriebsstellung waagerecht ver­ laufenden Lenkern entstehen beispielsweise durch von den Raupenschiffen ausgehenden Vortriebskräften an den vorderen und hinteren Lenkern Drehmomente, die mit Hilfe der Lenker­ versteifungen und der längeren Lagerhülsen optimal aufge­ nommen bzw. ohne schädliche örtliche Beanspruchungen wei­ tergeleitet werden.
In diesem Zusammenhang gewinnt auch die konstruktive Aus­ bildung der vorderen und hinteren Lenker Bedeutung, da die­ se ähnlich einer Dreipunkt-Befestigung zwischen Raupen­ schiff und Fahrwerkrahmen wirksam ist. Etwa vorhandene Aus­ richtungsfehler oder Toleranzungenauigkeiten in den an den vorderen und rückwärtigen Lenkern befestigten längeren La­ gerhülsen mit einem durchgehenden Lagerzapfen oder einzel­ nen Zapfen an den Enden von Hülse und Lenker können leicht ausgeglichen werden durch die am anderen hülsenfreien Len­ kerende durchzuführende Verbindung bzw. Lagerung am Raupen­ schiff. Dazu wird beispielsweise vorgeschlagen, die Lenker im Bereich ihres hülsenfreien Endes mittels einer Gelenk­ schale oder einer Kugelgelenklagerung am Rahmen des Raupen­ schiffes anzuschließen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Rau­ penfahrzeugs nach der Erfindung können die vorderen und rückwärtigen Lenker nach Art eines Winkelhebels jeweils einen zweiten Hebelarm aufweisen, der zusammen mit einem in seinem Schwenkweg liegenden Anschlag des Fahrwerkrahmens die der waagerechten Lenkerstellung zugeordneten zweiten Anschlagmittel bildet.
Bei einer speziellen Bauform kann der mit dem Lenker fest verbundene Hebelarm sektorförmig bezüglich der am Fahrwerk­ rahmen angeordneten Gelenkachse ausgebildet sein, an seinem Umfang einen mit dem Anschlag am Fahrwerkrahmen zusammen­ wirkenden Vorsprung zur Festlegung der waagerechten Lenker­ stellung aufweisen und in seiner radialen Stirnfläche eine bezüglich des Anschlages hinter dem Vorsprung angeordnete Ausnehmung enthalten, um einen am Fahrwerk abgestützen Ver­ riegelungsbolzen aufzunehmen und dadurch zusammen mit den Anschlägen den waagerechten Lenkerverlauf verriegeln. Der durch den Winkelhebel integrierte Anschlag dient nicht nur der baulichen Vereinfachung, sondern auch der Konzentration der Kräfte auf den jeweiligen Lenker- bzw. Anlenkbereich.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die andere Stirn­ fläche des Hebelarms eine nach der entgegengesetzten Seite offene Ausnehmung enthalten, die bei Aufnahme des Verriege­ lungsbolzens zusammen mit den ersten Anschlagmitteln den etwa senkrechten Lenkerverlauf verriegelt. Obwohl bei etwa senkrechtem Lenkerverlauf die Relativlage zwischen Raupen­ schiff und Fahrwerkrahmen in Hinblick auf die kinematischen Verhältnisse relativ stabil ist - im Gegensatz zum Be­ triebszustand bei waagerechtem Lenkerverlauf - kann die Verriegelung bei etwa senkrechtem Lenkerverlauf sinnvoll sein, um das Raupenfahrwerk speziell zum Arbeiten auf ter­ rassiertem oder treppenförmigem Gelände einzustellen, bei­ spielsweise dann, wenn eine Raupe auf der Straße und die andere auf einem erhöhten Gehweg ruht. Durch die Verriege­ lung bei hochgeschwenktem Raupenschiff kann bei Baggerar­ beiten quer zur Fahrtrichtung das volle Fahrwerkgewicht zur Sicherung der Standfestigkeit mit herangezogen werden.
Die im Zusammenhang mit den Lenkerstellungen verwendeten Hinweise auf "waagerecht" oder "senkrecht" sind so zu ver­ stehen, daß darunter auch diesen Extremstellungen angenä­ herte Bereiche fallen, in denen immer noch die Fahrzeughö­ henverringerung bzw. die Spurverbreiterung eine wesentliche Rolle spielen. In Verbindung mit der etwa senkrechten Len­ kerstellung kann es zweckmäßig sein, wenn die am Raupen­ schiff befindlichen Gelenkachsen bei abgesenktem Fahrwerk­ rahmen nicht unmittelbar senkrecht über den unteren Gelenk­ achsen, sondern etwas seitlich davon versetzt stehen, so daß durch Anheben des Fahrwerks auf einer Seite sicherge­ stellt ist, daß das dort befindliche Raupenschiff nicht mit angehoben wird.
Bei einem anderen Anwendungsfall kann es zweckmäßig sein, wenn die vorderen und rückwärtigen Lenker jeweils an einen am Fahrwerk gelagerten Hydraulikzylinder angeschlossen sind, bei dem die ersten und zweiten Anschlagmittel durch die Kolbenendstellungen am Boden bzw. am Deckel des Zylin­ ders gebildet sind, während zur Verriegelung der waagerech­ ten Lenkerstellung das Hydrauliköl bei ausgefahrener Kol­ benstange im Zylinder blockiert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und auch in Verbin­ dung mit den Zeichnungen, die wesentliche Einzelheiten zei­ gen. Selbstverständlich können die einzelnen Merkmale der Ansprüche für sich oder in beliebiger anderer Kombination zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung verkörpern, die nicht besonders dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines in der Höhe verstellbaren Raupenfahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Fahrwerkrahmen mit an­ geschlossenen Raupenschiffen,
Fig. 2a eine Seitenansicht der Baugruppe in Fig. 2,
Fig. 3 ein Raupenbagger mit einem höhenverstellbaren Fahrwerkrahmen
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer obere und untere Lenker enthaltenden Koppelgelenkanord­ nung an der linken Seite des Fahrwerkrahmens im Zustand waagerechter Lenker,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Lenker links unten in Fig. 2,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie in Fig. 4 eine Teil­ ansicht der Koppelgelenkanordnung im erniedrigten Transportzustand des Raupenfahrzeuges,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 einer mit Servozy­ lindern betätigten Höhenverstelleinrichtung bei waagerechtem Lenkerverlauf und
Fig. 8 den gleichen Aufbau wie in Fig. 7 bei etwa senk­ rechtem Lenkerverlauf.
Entsprechend Fig. 1 und 2 umfaßt ein Raupenfahrzeug einen Oberwagen 11 sowie einen Fahrwerkrahmen 13, mit dem ein z. B. hydrostatisch angetriebenes linkes Raupenschiff 10 und ein rechtes Raupenschiff 12 verbunden sind. Der Oberwa­ gen 11 kann entsprechend Fig. 3 zu einem Bagger gehören und mit einer Fahrerkabine 32, weiteren Aufbauten, wie An­ triebsmotor, Kraftstofftank, Hydraulikeinheit, Gegengewicht sowie mit einem Anbauhalter 33 versehen sein, an dem die aus Ausleger 34, Löffelstiel 36 und Grabwerkzeug 38 beste­ hende Baugruppe zur Schwenkbewegung um eine waagerechte Achse angeschlossen ist. Der Oberwagen 32 ist auf einem La­ gerkranz 35 um eine senkrechte Achse 40 drehbar gelagert.
In der Nähe beider Enden des Fahrwerkrahmens 13 ist jeweils ein äußeres Lagerschild 14 befestigt, das mit Lageransätzen oder Lagervorsprüngen vorsteht und in diesen Bereichen Platz für Öffnungen und Haltemittel für Bolzen oder Zapfen zur Lagerung eines oberen Lenkers 20 und zweier unterer Lenker 22, 22′ enthält. Die äußeren Lagerschilde 14 befin­ den sich folglich in der Nähe sämtlicher vier Ecken des Fahrwerkrahmens 13.
Zu jedem äußeren Lagerschild 14 gehört ein in Längsrichtung weiter zur Mitte angebrachtes inneres Lagerschild 15, und zwischen beiden erstrecken sich die vorderen und rückwärti­ gen Lenker 22, 22′, von denen einer in der Draufsicht gemäß Fig. 5 gezeigt ist. Dementsprechend umfaßt jeder der unte­ ren Lenker in der Nähe seines einen Endes eine rechtwinklig angeschraubte oder eingeschweißte Hülse 50 zur Lagerung auf einem verhältnismäßig langen Gelenklagerzapfen 25, der in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Außerdem ist die Hülse 50 am Körper des Lenkers mittels eines Kno­ tenbleches 52 versteift. Am hülsenfreien Ende des Lenkers 22′ ist in am Rahmen 23 des Raupenschiffes 10 seitlich be­ festigten Lageraugen 16 ein kürzerer Lagerzapfen 21 befestigt. Weiterhin zeigt die vergrößerte Darstellung ge­ mäß Fig. 5, daß zwischen dem unteren Lageransatz 16 am Rau­ penschiff und der gegenüberliegenden Seite des Lenkers 22′ Stahlscheiben 54 zum Spielausgleich eingefügt sind. Ähnli­ che Spiel- oder Druckausgleichscheiben 54 befinden sich zwischen dem Ende der Hülse 50 und dem gegenüberliegenden inneren Lagerschild 15.
Die jeweils ein kinematisches Lenkerpaar bildenden gleich langen und zueinander parallel verlaufenden oberen und un­ teren Lenker 20 bzw. 22 sind z. B. in Fig. 4 und Fig. 7 in ihren waagerechten Stellungen eingezeichnet, in denen die Fahrzeughöhe H gegenüber dem erniedrigten Transportzustand mit der Höhe H 1 (Fig. 1) erniedrigt worden ist. Man er­ kennt aus Fig. 4, daß der obere oder mittlere Lenker 20 an oberen Lagerzapfen 24, 24′ angelenkt ist, die in Lageraugen 17 bzw. 17′ gehalten sind, welche vom Fahrwerkrahmen 13 bzw. vom Raupenschiffrahmen 23 ausgehen. Gemäß Fig. 4 ist der untere Lenker 22′ mit dem schon beschriebenen längeren Gelenkzapfen 25 in einem nach unten gerichteten Ansatz 48 des Lagerschildes 14 am Fahrwerkrahmen gehalten, während der andere kürzere Gelenkzapfen 21 in den Lageraugen 16 am Raupenschiff aufgenommen ist. Ein oder beide Lageraugen 16 können gemäß Fig. 4 zu einem oberen Anschlag ausgebildet sein, der in der oberen Endstellung bei etwa senkrechten Parallelogrammlenker gemäß Fig. 6 an einem Gegenanschlag 62 gemäß Fig. 6 zur Anlage kommt, der ein Teil des Lagerschil­ des 14 des Fahrwerkrahmens bilden kann.
Als Besonderheit und zweckmäßige Ausführungsform haben die vorderen und rückwärtigen Lenker 22, 22′ nach Art eines Winkelhebels jeweils einen zweiten Hebelarm 58, der zusam­ men mit einem in seinem Schwenkweg liegenden Anschlag am Fahrzeugrahmen die der waagerechten Lenkerstellung zugeord­ nete zweite Anschlagmittel bildet. Gemäß Fig. 4 ist der vom Lenker 22 ausgehende Hebelarm 58 sektorförmig ausgebildet und an seinem Umfang mit einem Vorsprung 66 versehen, der mit einem am Fahrwerkrahmen befestigten Anschlag 64 zusam­ menwirkt, um den Schwenkweg der Lenker in der waagerechten Lenkerstellung zu beenden. Der sektorförmige Hebelarm 58 enthält in seiner radialen Stirnfläche eine Ausnehmung 70, die in Fig. 6 am besten erkennbar ist und in welcher der durch das am Fahrwerk feste Verriegelungsauge 56 längs ver­ schiebbare Verriegelungsbolzen den Betriebszustand mit waa­ gerechten Lenkern verriegelt.
Die an der gegenüberliegenden Stirnfläche enthaltene Aus­ nehmung 68 dient in Verbindung mit dem gleichen Verriege­ lungsbolzen 30 zur Festlegung des Fahrzeugzustandes bei etwa nach oben gerichteten Lenkern gemäß Fig. 6 (Transport­ stellung). Bei nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 1 erkennt man, daß der Transportstellung H 1 mit verringerter Fahr­ zeughöhe gleichzeitig auch eine verringerte Spurbreite B 1 zugeordnet ist, in der beispielsweise die Außenkanten der Raupenschiffe im Bereich der Oberwagenbreite liegen, wäh­ rend andererseits im Betriebszustand bei waagerechten Len­ kern 20, 22 die größere Spurbreite B und die größere Fahr­ zeughöhe H erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist gezeigt, daß anstelle gesonderter äußerer Anschläge zur Begrenzung des Schwenkweges der Lenker 20 und 22 bzw. 22′ auch andere Hilfsmittel benutzt werden können, z. B. Hydraulikzylinder 76 für jeden der unteren, vorderen und rückwärtigen Lenker 22, 22′, die auch bei nicht an einen Hydraulikkreislauf an­ geschlossenen Betrieb durch Anlage ihres Kolbens am Zylin­ derdeckel bzw. am Zylinderboden mechanische Endanschläge bilden, mit denen der Schwenkweg der Lenker in der waage­ rechten Stellung gemäß Fig. 7 und in der etwa senkrechten Stellung gemäß Fig. 8 festgelegt bzw. begrenzt wird. Die beispielsweise einfach wirkenden Hydraulikzylinder 76 sind einenends mit dem Anschlußauge 74 der Kolbenstange 78 am Hebelarm 58 angeschlossen, während der Zylinder mit seinem am Boden befindlichen Auge 80 am Fahrwerkrahmen 13 gelenkig befestigt ist. Im Zustand nach Fig. 8 sind die Kolbenstan­ gen in die Hydraulikzylinder 76 eingefahren, so daß der nicht gezeigte Kolben als Anschlag am Zylinderboden anliegt und somit als Anschlag wirkt für die obere Endstellung der Lenker. Gemäß Fig. 7 befinden sich die Lenker 20, 22 in et­ wa waagerechtem Zustand und die Kolbenstangen 78 der Zylin­ der sind ausgefahren, bis der Kolben am Zylinderdeckel an­ liegt. Um die Verstelleinrichtung in diesem Betriebszustand zu verriegeln, wird das Hydrauliköl bei ausgefahrener Kol­ benstange im Zylinder blockiert, wozu nicht gezeigte Venti­ le in der Zuleitung zum Zylinder vorgesehen sein können. Wenn auch die in Fig. 8 gezeigte Lenkerstellung verriegelt werden soll, ist dies beispielsweise mit Hilfe eines dop­ pelt wirkenden Zylinders möglich, bei dem das Hydrauliköl bei eingefahrener Kolbenstange blockiert wird. Selbstver­ ständlich können alternativ oder zusätzlich andere mecha­ nische Anschlagmittel Anwendung finden.

Claims (15)

1. Raupenfahrzeug, insbesondere Hydraulikbagger, mit einem Aufbauten und/oder Arbeitsgeräte tragenden Fahrwerkrah­ men, an dessen beiden Seiten je ein Raupenschiff mittels parallelogramm-bildender Lenker einstellbar angeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Lenker (20, 22) um im allgemeinen waage­ rechte Achsen jeweils am Raupenschiff (10, 12) und am Fahrwerkrahmen (13) schwenkbar sind,
  • - daß ein Ende des Schwenkwegs der Lenker (20, 22) bei etwa senkrechter Lenkerstellung und damit verringer­ ter Fahrzeughöhe und schmälerer Spurbreite durch zwischen Raupenschiff (10, 12) und Fahrwerkrahmen (13) wirksame erste mechanische Anschlagmittel (60, 62) defi­ niert ist,
  • - daß das entgegengesetzte Ende des Schwenkwegs der Lenker (20, 22) bei etwa waagerechter Lenkerstellung und damit vergrößerter Spurbreite und Fahrzeughöhe durch zwischen Raupenschiff (10, 12) und Fahrwerkrahmen (13) wirksame zweite mechanische Anschlagmittel (64, 66) definiert ist und
  • - daß eine zwischen dem jeweiligen Raupen­ schiff (10, 12) und dem Fahrwerkrahmen (13) wirksame Ver­ riegelungseinrichtung (15, 30, 58) betätigbar ist, sobald die der waagerechten Lenkerstellung zugeordneten zweiten Anschlagmittel (64, 66) miteinander in Eingriff stehen.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenschiff mittels dreier Lenker (20, 22, 22′) am Fahrwerkrahmen (13) angeschlossen ist, von denen jeweils ein vorderer und ein rückwärtiger Lenker (22, 22′), die in wenigstens ihren waagerechen Endstellungen verriegelbar sind, in Längsrichtung fluchtende Gelenk­ achsen am Fahrwerkrahmen bzw. am jeweiligen Raupenschiff aufweisen, während der dritte Lenker (20) jeweils zwischen den vor­ deren und hinteren Lenkern und in einer bezüglich dieser beiden unterschiedlichen Höhe angeordnet ist.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Lenker (20, 22′) an ihrem einen Ende mit einer verlängerten Bohrung bzw. Hülse (50) auf einem entsprechend langen Gelenkzapfen (25) des Fahrwerkrahmens bzw. des Raupenschiffs gelagert sind.
4. Raupenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Bohrung sich durch eine mit dem Len­ ker (22) fest verbundene Hülse (50) erstreckt, die zu­ sätzlich, z. B. mittels eines Knotenbleches (52) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge mit einer Länge des Lenkers (22) versteift verbunden ist.
5. Raupenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Lenker (22, 22′) mit ihren verlängerten Bohrungen auf am Fahrwerkrahmen (13) befestigten Gelenkzapfen (25) gelagert und derart ange­ ordnet sind, daß sie mit ihren Hülsen (50) und Verstei­ fungen bzw. Knotenblechen (52) einander gegenüberliegen.
6. Raupenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Lenker (22, 22′) im Bereich ihres hülsenfreien Endes mittels einer Gelenk­ schale oder Kugelgelenklagerung an den Rahmen (23) des Raupenschiffes angeschlossen sind.
7. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den vorderen und rückwärtigen Lenkern angeordneten Mittellenker (20) keine unmittelbare Kraftübertragungsfunktion haben, son­ dern zur Parallelogrammbildung dienen und an einen oder beiden Enden mittels Gelenkschalen oder Kugelgelenklage­ rungen mit dem Fahrwerkrahmen und/oder mit dem Raupen­ schiff verbunden sind.
8. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Lenker (22, 22′) auf beiden Seiten des Fahrwerkrahmens (13) jeweils tiefer als der Mittellenker angeordnet sind.
9. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zustand verringerter Fahrzeughöhe bei etwa senkrechter Lenkerstellung defi­ nierenden ersten Anschlagmittel aus seitlichen Ansätzen (60, 62) am Raupenschiff und Fahrwerkrahmen bestehen, bei deren gegenseitigem Eingriff alle übrigen einander gegenüberliegenden Bereiche von Raupenschiff und Fahr­ werkrahmen noch einen anhaftende Lehm- und Schmutz­ schichten übersteigenden Mindestabstand voneinander ha­ ben.
10. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärti­ gen Lenker (22, 22′) nach Art eines Winkelhebels je­ weils einen zweiten Hebelarm (58) aufweisen, der zusam­ men mit einem in seinem Schwenkweg liegenden Anschlag (64) des Fahrwerkrahmens (13) die der waagerechten Len­ kerstellung zugeordneten zweiten Anschlagmittel bildet.
11. Raupenfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit dem Lenker verbundene Hebelarm (58) eine Längsbohrung zur Aufnahme eines in am Fahrwerkrah­ men feste Lageransätze eingesteckten Verriegelungsbol­ zens (30) aufweist, um den bei waagerechter Lenkerstel­ lung erreichten Fahrzeugzustand zu verriegeln, und ins­ besondere eine Längsbohrung zum Verriegeln der etwa senkrechten Lenkerstellung.
12. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lenker (22) fest verbundene Hebelarm (58) sektorförmig bezüglich der am Fahrwerkrahmen angeordneten Gelenkach­ se (25) ausgebildet ist, an seinem Umfang einen mit dem Anschlag (64) am Fahr­ werkrahmen zusammenwirkenden Vorsprung (66) zur Festle­ gung der waagerechten Lenkerstellung aufweist und in seiner etwa radialen Stirnfläche eine bezüglich des Anschlages (64) hinter dem Vorsprung (66) angeord­ nete Ausnehmung (70) enthält, um einen am Fahrwerkrah­ men längsverschiebbaren Verriegelungsbolzen (30) aufzu­ nehmen und so zusammen mit den Anschlagmitteln den waa­ gerechten Lenkerverlauf zu verriegeln (Fig. 4, 6).
13. Raupenfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die andere Stirnfläche des Hebelarms (58) eine nach der entgegengesetzten Seite offene Ausnehmung (68) enthält, die bei Aufnahme des Verriegelungsbolzens (30) zusammen mit den ersten Anschlagmitteln (60, 62) den et­ wa senkrechten Lenkerverlauf verriegelt.
14. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorderen und rückwärtigen Lenker (22, 22′) jeweils an einen am Fahrwerkrahmen (13) gelagerten, insbesondere einfach wirkenden, Hy­ draulikzylinder (76) angeschlossen sind, bei dem die ersten und zweiten Anschlagmittel durch die Kolbenend­ stellungen am Boden (80) bzw. am Deckel (82) des Zylin­ ders gebildet sind, und daß zur Verriegelung der waage­ rechten Lenkerstellung das Hydrauliköl bei ausgefahre­ ner Kolbenstange (78) im Zylinder blockiert wird (Fig. 7).
15. Raupenfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zur zusätzlichen Verriegelung der Lenker (22, 22′) in ihrem etwa senkrechten Verlauf ein doppelt wir­ kender Hydraulikzylinder vorgesehen ist, bei dem das Hydrauliköl bei eingefahrener Kolbenstange blockiert wird (Fig. 8).
DE19873706931 1985-09-28 1987-03-04 Raupenfahrzeug Granted DE3706931A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873706931 DE3706931A1 (de) 1985-09-28 1987-03-04 Raupenfahrzeug
NO880871A NO167503C (no) 1987-03-04 1988-02-29 Beltekjoeretoey.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534626 DE3534626A1 (de) 1985-09-04 1985-09-28 Hydraulikbagger mit verstellbarem raupenlaufwerk
DE19873706931 DE3706931A1 (de) 1985-09-28 1987-03-04 Raupenfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3706931A1 true DE3706931A1 (de) 1988-09-15

Family

ID=25836474

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