DE3705866A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Er
zeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Schaltungsanordnungen, die symmetrische Ausgangsspannungen,
d. h. gleich große positive und negative Ausgangsspannungen in
einem Gerät erzeugen, sind bereits allgemein bekannt und werden
beispielsweise in Ausgangsschaltungen für Fernschreibmaschinen
verwendet, die Doppelstromsignale abgeben. Zur Erzeugung der
symmetrischen Ausgangsspannungen geht man meist von einer Wech
selspannung aus, die entweder die Netzwechselspannung ist oder
eine mittels eines Umrichters erzeugte Wechselspannung ist, die
nach einer Transformation üblicherweise gleichgerichtet werden.
Hierbei ist es möglich, entweder eine Einweggleichrichtung oder
eine Zweiweggleichrichtung durchzuführen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung wird beispielsweise eine
Wechselspannung U einer Primärwicklung W 1 eines Transformators
T 1 zugeführt. An der Sekundärwicklung wird mindestens eine ge
eignete kleinere Wechselspannung abgegeben und einem Gleich
richter G 1 zugeführt. Ein erster Anschluß der Sekundärwicklung
W 2 stellt ein Bezugspotential 0 V dar und kann beispielsweise
mit der Masse des Geräts verbunden sein. An dem zweiten An
schluß der Sekundärwicklung W 2 sind zur Erzeugung der beiden
Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 zwei entgegengesetzt gepolte
Dioden D 1 und D 2 angeschlossen. Da bei einer Einweggleichrich
tung eine verhältnismäßig große Welligkeit bei den Ausgangs
spannungen +U 1 und -U 1 auftritt, enthält der Gleichrichter G 1
auch Kondensatoren C 1 und C 2, die zwischen den Ausgangsseiten
der Dioden D 1 und D 2 und dem ersten Anschluß der Sekundärwick
lung W 2 angeschlossen sind. Diese Kondensatoren C 1 und C 2 müs
sen verhältnismäßig groß sein und eine derartige Schaltungsan
ordnung erfordert daher einen verhältnismäßig großen Aufwand,
einen großen Platzbedarf und verhältnismäßig hohe Kosten.
Falls noch weitere symmetrische Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2,
beispielsweise Hilfsspannungen, erzeugt werden müssen, die
kleiner sind als die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 können an
einer Anzapfung A der Sekundärwicklung W 2 in ähnlicher Weise
Dioden D 3 und D 4 sowie Kondensatoren C 3 und C 4 angeschlossen
sein.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung wird an
stelle der Einweggleichrichtung eine Zweiweggleichrichtung ver
wendet. An einer Primärwicklung W 3 eines Transformators T 2
liegt wieder eine Wechselspannung U an und eine Sekundärwick
lung W 4 ist mit einem Gleichrichter G 2 verbunden, der für die
Erzeugung der Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 einen Zweiweg
gleichrichter Z 1 enthält, dessen Wechselspannungsseite mit den
beiden Anschlüssen der Sekundärwicklung W 4 verbunden sind. Die
Sekundärwicklung W 4 weist eine Mittelanzapfung M auf, die mit
der Masse des Geräts verbunden sein kann und an der ein Bezugs
potential 0 V abgegeben wird. Der Zweiweggleichrichter Z 1 gibt
an seiner Gleichspannungsseite die beiden Ausgangsspannungen
+U 1 und -U 1 ab, die durch zwei Kondensatoren C 1 und C 2 geglät
tet werden. Zum Erzeugen der symmetrischen Hilfsspannugnen +U 2
und -U 2 kann der Gleichrichter G 2 einen zweiten Zweiweggleich
richter Z 2 enthalten, dessen Wechselspannungsseite mit Anzap
fungen A 1 und A 2 der Sekundärwicklung W 4 verbunden ist und der
an seiner Gleichspannungsseite die weiteren Ausgangsspannungen
+U 2 und -U 2 abgibt, die ebenfalls durch Kondensatoren C 3 und C 4
geglättet werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung erfordert zwar kleinere Kon
densatoren C 1 bis C 4 als bei der in Fig. 1 dargestellten Schal
tungsanordnung, jedoch erfordert der Transformator T 2 einen
sehr großen Aufwand, da dieser mit der Mittelanzapfung M verse
hen werden muß und insbesondere bei der Erzeugung der Hilfs
spannungen +U 2 und -U 2 noch zusätzlichen Anzapfungen A 1 und A 2
aufweisen muß. Häufig ist die Anzahl der Anschlußstifte an ei
nem Transformator begrenzt, so daß bei mehr Anschlußstiften auf
größere Bauformen zurückgegriffen werden muß. In jedem Fall er
fordern die zusätzlichen Anzapfungen A 1 und A 2 verhältnismäßig
hohe Kosten. Außerdem ist bei der Erzeugung der weiteren Aus
gangsspannungen +U 2 und -U 2 der weitere Zweiweggleichrichter Z 2
erforderlich, dessen Aufwand größer ist als der für die Dioden
D 3 und D 4.
Um die Sicherheit gegenüber Störungen zu erhöhen, ist es auch
häufig erwünscht, die symmetrischen Ausgangsspannungen gleich
mäßig und konstant zu belasten. Dies erfordert bei den in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen Zusatzlasten,
die gegenphasig eingeschaltet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsspannungen anzugeben,
die einen geringen Aufwand erfordert und die die symmetrischen
Ausgangsspannungen mit großer Genauigkeit erzeugt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die symmetrischen
Ausgangsspannungen auch dann mit großer Genauigkeit erzeugt
werden, wenn die einzelnen Ausgangsspannungen unterschiedlich
belastet werden und daß sie durch die Verwendung der Blindwi
derstände im ersten Spannungsteiler eine geringe Verlustlei
stung aufnimmt. Die Schaltungsanordnung läßt sich äußerst ko
stengünstig herstellen, da die Sekundärwicklung des Transforma
tors keine Anzapfungen aufweist.
Der Gleichrichter ist bei dieser Schaltungsanordnung vorzugs
weise als ein Zweiweggleichrichter ausgebildet. Zusätzliche
Glättungsglieder für die Glättung der Ausgangsspannungen sind
nicht mehr erforderlich, wenn der erste Spannungsteiler aus
entsprechenden Kondensatoren aufgebaut wird.
Der aktive Spannungsteiler ist vorzugsweise aus symmetrischen,
Transistoren aufweisenden Emitterfolgern aufgebaut, wobei an
den Kollektoren der Transistoren die Ausgangsspannungen anlie
gen und und an den Emittern der Transistoren das Bezugspoten
tial anliegt. Zur Korrektur der Basis-Emitterspannungen der
Transistoren ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Basen der
Transistoren ein Widerstand angeordnet ist.
Falls mehrere Ausgangsspannungen erzeugt werden sollen, wird
der aktive Spannungsteiler zweckmäßigerweise aus jeweils mehre
ren in Serie geschalteten symmetrisch angeordneten Transistoren
gebildet, deren Verbindungspunkte, an denen die weiteren Aus
gangsspannungen abgegeben werden, jeweils über Kondensatoren
mit dem Bezugspotential verbunden sind und deren Basen über je
weils einen Widerstand miteinander verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung gemäß der Erfin
dung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zum
Erzeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen unter Verwendung
einer Einweggleichrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zum
Erzeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen unter Verwendung
einer Zweiweggleichrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Er
zeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen gemäß der Erfindung
mit einer ersten Ausführungsform eines aktiven Spannungstei
lers,
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des aktiven
Spannungsteilers und
Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform des aktiven
Spannungsteilers.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zum Erzeugen von
zwei symmetrischen, d. h. gleich großen, jedoch entgegengesetz
tes Vorzeichen aufweisenden Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 ist
beispielsweise in einer Fernschreibmaschine vorgesehen und ent
hält einen Transformator T, an dessen Primärwicklung W 5 eine
Netzwechselspannung oder eine mittels eines Umrichters erzeugte
Wechselspannung als Wechselspannung U anliegt. An den Anschlüs
sen der Sekundärwicklung W 6 ist die Wechselspannungsseite eines
Gleichrichters G angeschlossen, der zweckmäßigerweise aus einem
Zweiweggleichrichter Z gebildet wird. An der Gleichspannungs
seite des Zweiweggleichrichters Z werden über einen dem Gleich
richter G parallel geschalteten ersten Spannungsteiler S 1 und
einem ebenfalls parallel geschalteten zweiten Spannungsteiler
S 2 die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 symmetrisch zu einem Be
zugspotential von 0 V abgegeben, das mit der Masse eines Geräts
verbunden sein kann.
Der erste Spannungsteiler S 1 ist aus Blindwiderständen C 5 und
C 6 symmetrisch aufgebaut und gibt an seinen Mittelabgriff das
Bezugspotential 0 V ab. Die Blindwiderstände C 5 und C 6 sind
vorzugsweise Kondensatoren, die gleichzeitig entsprechend den
Kondensatoren C 1 bis C 4 in den Fig. 1 und 2 als Glättungskonden
satoren für die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 dienen.
Der zweiten Spannungsteiler S 2 ist als ein aktiver Spannungs
teiler ausgebildet und enthält zwei symmetrisch angeordnete
Emitterfolger, die aus den Transistoren T 1 und T 2 und den Wi
derständen R 1 und R 2 gebildet werden. Durch die Verwendung des
aktiven Spannungsteilers wird erreicht, daß das Bezugspotential
0 V stabil bleibt. Gleichzeitig wird die symmetrische konstante
Belastung beider Ausgangsspannungen U 1 und U 2 erreicht.
Der in Fig. 4 dargestellte zweite Spannungsteiler S 2′ unter
scheidet sich von dem in der Fig. 3 dargestellten zweiten Span
nungsteiler S 2 lediglich dadurch, daß zwischen den Basen der
Transistoren T 1 und T 2 ein weiterer Widerstand R 3 vorgesehen
ist, der dazu dient, die Basis-Emitterspannungen der Transisto
ren T 1 und T 2 zu kompensieren, da andernfalls das Bezugspoten
tial 0 V in einem Bereich von ±0,7 V undefiniert wäre.
Falls durch die Schaltungsanordnung weitere symmetrische Aus
gangsspannungen +U 2 und -U 2 erzeugt werden sollen, die bei
spielsweise als Hilfsspannungen dienen, werden in dem zweiten
Spannungsteiler S 2 weitere Transistoren und Widerstände sowie
Kondensatoren vorgesehen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Spannungsteiler S 2′′
werden neben den symmetrischen Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1
noch die weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2
erzeugt. Hierzu werden in Serie mit den Transistoren T 1 und T 2
weitere Transistoren T 3 und T 4 geschaltet und an den Verbin
dungspunkten der Transistoren T 1 und T 3 sowie T 2 und T 4 werden
die weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 abge
nommen. Außerdem sind die Verbindungspunkte über zwei symme
trisch angeordnete Blindwiderstände C 7 und C 8, die insbesondere
ebenfalls als Kondensatoren ausgebildet sind, mit dem Punkt
verbunden, an dem das Bezugspotential 0 V anliegt. Zur Einstel
lung der weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2
werden die Widerstände R 1, R 4 und R 2, R 5 entsprechend dimen
sioniert. Der Widerstand R 3 dient wiederum nur zur Kompensation
der Basis-Emitterspannungen der Transistoren T 1 und T 2.
Auch für diese weiteren Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 ist eine
symmetrische konstante Belastung gegeben. Hierbei tritt insbe
sondere ein Vorteil auf, wenn ein Verbraucher, dem die Aus
gangsspannungen U 1 und U 2 zugeführt werden, derart ausgebildet
ist, daß bei maximaler Belastung der Ausgangsspannung +U 1 auch
die maximale Belastung der weiteren Ausgangsspannung -U 2 und
umgekehrt bei maximaler Belastung der Ausgangsspannung -U 1 auch
die maximale Belastung der weiteren Ausgangsspannung +U 2 auf
tritt. In diesem Fall wird damit gleichzeitig erreicht, daß
trotz symmetrischer konstanter Last sich ein Minimum des Ge
samtstromverbrauchs einstellt.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von symmetrischen Ausgangs
spannungen, bei der ein Transformator vorgesehen ist, an dessen
Primärwicklung eine Wechselspannung anliegt und dessen Sekun
därwicklung mit der Wechselspannungsseite eines Gleichrichters
verbunden ist, an dessen Gleichspannungsseite bezogen auf ein
Bezugspotential die symmetrischen Ausgangsspannungen abgegeben
werden, gekennzeichnet durch einen
Blindwiderstände (C 5, C 6) enthaltenden ersten Spannungsteiler
(S 1), der parallel zur Gleichspannungsseite des Gleichrichters
(G) angeschlossen ist und der an seinem Mittelabgriff das Be
zugspotential (0 V) abgibt und durch einen als aktiver Span
nungsteiler ausgebildeten zweiten Spannungsteiler (S 2), der
ebenfalls parallel zur Gleichspannungsseite des Gleichrichters
(G) angeschlossen ist und dessen Mittelabgriff mit dem Mittel
abgriff des ersten Spannungsteilers (S 1) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gleichrichter (G) einen
Zweiweggleichrichter (Z) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Blindwi
derstände (C 5, C 6) als Kondensatoren ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kondensatoren (C 5, C 6)
gleichzeitig als Glättungskondensatoren ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der als akti
ver Spannungsteiler ausgebildete zweite Spannungsteiler (S 2)
zwei symmetrisch angeordnete, Transistoren (T 1, T 2) enthaltende
Emitterfolger aufweist, wobei an den Kollektoren der Transisto
ren (T 1, T 2) die Ausgangsspannungen (+U 1, -U 1) anliegen, an den
Emittern das Bezugspotential (0 V) anliegt und die Basen mit
einander verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basen der Transistoren
(T 1, T 2) über einen Widerstand (R 3) miteinander verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Transi
storen (T 1, T 2) mit weiteren Transistoren (T 3, T 4) in Serie ge
schaltet sind, daß die Verbindungspunkte der Transistoren (T 1
und T 3 bzw. T 2 und T 4) weitere Ausgangsspannungen (+U 2, -U 2)
abgeben und über weitere Blindwiderstände (C 7, C 8) mit dem Be
zugspotential (0 V) verbunden sind und daß die Basen der Tran
sistoren (T 1 und T 3, T 2 und T 4) über Widerstände (R 1, R 2) mit
einander verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
spannungen (+U 1, -U 1) zur Erzeugung von Fernschreibsignalen in
Fernschreibmaschinen vorgesehen sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die an dem
Transformator (T) anliegende Wechselspannung (U) eine Netzwech
selspannung oder eine mittels eines Umrichters erzeugte Wech
selspannung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705866 DE3705866A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705866 DE3705866A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705866A1 true DE3705866A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705866 Withdrawn DE3705866A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705866A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043291A1 (en) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Lam Research Corporation | Unbalanced bipolar electrostatic chuck power supplies and methods therefor |
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-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705866 patent/DE3705866A1/de not_active Withdrawn
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