[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3705866A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen

Info

Publication number
DE3705866A1
DE3705866A1 DE19873705866 DE3705866A DE3705866A1 DE 3705866 A1 DE3705866 A1 DE 3705866A1 DE 19873705866 DE19873705866 DE 19873705866 DE 3705866 A DE3705866 A DE 3705866A DE 3705866 A1 DE3705866 A1 DE 3705866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output voltages
circuit arrangement
voltage divider
transistors
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873705866
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Schuhbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19873705866 priority Critical patent/DE3705866A1/de
Publication of DE3705866A1 publication Critical patent/DE3705866A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/21Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/217Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/064Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode with several outputs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0083Converters characterised by their input or output configuration
    • H02M1/009Converters characterised by their input or output configuration having two or more independently controlled outputs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Er­ zeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Schaltungsanordnungen, die symmetrische Ausgangsspannungen, d. h. gleich große positive und negative Ausgangsspannungen in einem Gerät erzeugen, sind bereits allgemein bekannt und werden beispielsweise in Ausgangsschaltungen für Fernschreibmaschinen verwendet, die Doppelstromsignale abgeben. Zur Erzeugung der symmetrischen Ausgangsspannungen geht man meist von einer Wech­ selspannung aus, die entweder die Netzwechselspannung ist oder eine mittels eines Umrichters erzeugte Wechselspannung ist, die nach einer Transformation üblicherweise gleichgerichtet werden. Hierbei ist es möglich, entweder eine Einweggleichrichtung oder eine Zweiweggleichrichtung durchzuführen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird beispielsweise eine Wechselspannung U einer Primärwicklung W 1 eines Transformators T 1 zugeführt. An der Sekundärwicklung wird mindestens eine ge­ eignete kleinere Wechselspannung abgegeben und einem Gleich­ richter G 1 zugeführt. Ein erster Anschluß der Sekundärwicklung W 2 stellt ein Bezugspotential 0 V dar und kann beispielsweise mit der Masse des Geräts verbunden sein. An dem zweiten An­ schluß der Sekundärwicklung W 2 sind zur Erzeugung der beiden Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 zwei entgegengesetzt gepolte Dioden D 1 und D 2 angeschlossen. Da bei einer Einweggleichrich­ tung eine verhältnismäßig große Welligkeit bei den Ausgangs­ spannungen +U 1 und -U 1 auftritt, enthält der Gleichrichter G 1 auch Kondensatoren C 1 und C 2, die zwischen den Ausgangsseiten der Dioden D 1 und D 2 und dem ersten Anschluß der Sekundärwick­ lung W 2 angeschlossen sind. Diese Kondensatoren C 1 und C 2 müs­ sen verhältnismäßig groß sein und eine derartige Schaltungsan­ ordnung erfordert daher einen verhältnismäßig großen Aufwand, einen großen Platzbedarf und verhältnismäßig hohe Kosten.
Falls noch weitere symmetrische Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2, beispielsweise Hilfsspannungen, erzeugt werden müssen, die kleiner sind als die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 können an einer Anzapfung A der Sekundärwicklung W 2 in ähnlicher Weise Dioden D 3 und D 4 sowie Kondensatoren C 3 und C 4 angeschlossen sein.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung wird an­ stelle der Einweggleichrichtung eine Zweiweggleichrichtung ver­ wendet. An einer Primärwicklung W 3 eines Transformators T 2 liegt wieder eine Wechselspannung U an und eine Sekundärwick­ lung W 4 ist mit einem Gleichrichter G 2 verbunden, der für die Erzeugung der Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 einen Zweiweg­ gleichrichter Z 1 enthält, dessen Wechselspannungsseite mit den beiden Anschlüssen der Sekundärwicklung W 4 verbunden sind. Die Sekundärwicklung W 4 weist eine Mittelanzapfung M auf, die mit der Masse des Geräts verbunden sein kann und an der ein Bezugs­ potential 0 V abgegeben wird. Der Zweiweggleichrichter Z 1 gibt an seiner Gleichspannungsseite die beiden Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 ab, die durch zwei Kondensatoren C 1 und C 2 geglät­ tet werden. Zum Erzeugen der symmetrischen Hilfsspannugnen +U 2 und -U 2 kann der Gleichrichter G 2 einen zweiten Zweiweggleich­ richter Z 2 enthalten, dessen Wechselspannungsseite mit Anzap­ fungen A 1 und A 2 der Sekundärwicklung W 4 verbunden ist und der an seiner Gleichspannungsseite die weiteren Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 abgibt, die ebenfalls durch Kondensatoren C 3 und C 4 geglättet werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung erfordert zwar kleinere Kon­ densatoren C 1 bis C 4 als bei der in Fig. 1 dargestellten Schal­ tungsanordnung, jedoch erfordert der Transformator T 2 einen sehr großen Aufwand, da dieser mit der Mittelanzapfung M verse­ hen werden muß und insbesondere bei der Erzeugung der Hilfs­ spannungen +U 2 und -U 2 noch zusätzlichen Anzapfungen A 1 und A 2 aufweisen muß. Häufig ist die Anzahl der Anschlußstifte an ei­ nem Transformator begrenzt, so daß bei mehr Anschlußstiften auf größere Bauformen zurückgegriffen werden muß. In jedem Fall er­ fordern die zusätzlichen Anzapfungen A 1 und A 2 verhältnismäßig hohe Kosten. Außerdem ist bei der Erzeugung der weiteren Aus­ gangsspannungen +U 2 und -U 2 der weitere Zweiweggleichrichter Z 2 erforderlich, dessen Aufwand größer ist als der für die Dioden D 3 und D 4.
Um die Sicherheit gegenüber Störungen zu erhöhen, ist es auch häufig erwünscht, die symmetrischen Ausgangsspannungen gleich­ mäßig und konstant zu belasten. Dies erfordert bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen Zusatzlasten, die gegenphasig eingeschaltet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsspannungen anzugeben, die einen geringen Aufwand erfordert und die die symmetrischen Ausgangsspannungen mit großer Genauigkeit erzeugt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die symmetrischen Ausgangsspannungen auch dann mit großer Genauigkeit erzeugt werden, wenn die einzelnen Ausgangsspannungen unterschiedlich belastet werden und daß sie durch die Verwendung der Blindwi­ derstände im ersten Spannungsteiler eine geringe Verlustlei­ stung aufnimmt. Die Schaltungsanordnung läßt sich äußerst ko­ stengünstig herstellen, da die Sekundärwicklung des Transforma­ tors keine Anzapfungen aufweist.
Der Gleichrichter ist bei dieser Schaltungsanordnung vorzugs­ weise als ein Zweiweggleichrichter ausgebildet. Zusätzliche Glättungsglieder für die Glättung der Ausgangsspannungen sind nicht mehr erforderlich, wenn der erste Spannungsteiler aus entsprechenden Kondensatoren aufgebaut wird.
Der aktive Spannungsteiler ist vorzugsweise aus symmetrischen, Transistoren aufweisenden Emitterfolgern aufgebaut, wobei an den Kollektoren der Transistoren die Ausgangsspannungen anlie­ gen und und an den Emittern der Transistoren das Bezugspoten­ tial anliegt. Zur Korrektur der Basis-Emitterspannungen der Transistoren ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Basen der Transistoren ein Widerstand angeordnet ist.
Falls mehrere Ausgangsspannungen erzeugt werden sollen, wird der aktive Spannungsteiler zweckmäßigerweise aus jeweils mehre­ ren in Serie geschalteten symmetrisch angeordneten Transistoren gebildet, deren Verbindungspunkte, an denen die weiteren Aus­ gangsspannungen abgegeben werden, jeweils über Kondensatoren mit dem Bezugspotential verbunden sind und deren Basen über je­ weils einen Widerstand miteinander verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung gemäß der Erfin­ dung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zum Erzeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen unter Verwendung einer Einweggleichrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zum Erzeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen unter Verwendung einer Zweiweggleichrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Er­ zeugen von symmetrischen Ausgangsspannungen gemäß der Erfindung mit einer ersten Ausführungsform eines aktiven Spannungstei­ lers,
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des aktiven Spannungsteilers und
Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform des aktiven Spannungsteilers.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zum Erzeugen von zwei symmetrischen, d. h. gleich großen, jedoch entgegengesetz­ tes Vorzeichen aufweisenden Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 ist beispielsweise in einer Fernschreibmaschine vorgesehen und ent­ hält einen Transformator T, an dessen Primärwicklung W 5 eine Netzwechselspannung oder eine mittels eines Umrichters erzeugte Wechselspannung als Wechselspannung U anliegt. An den Anschlüs­ sen der Sekundärwicklung W 6 ist die Wechselspannungsseite eines Gleichrichters G angeschlossen, der zweckmäßigerweise aus einem Zweiweggleichrichter Z gebildet wird. An der Gleichspannungs­ seite des Zweiweggleichrichters Z werden über einen dem Gleich­ richter G parallel geschalteten ersten Spannungsteiler S 1 und einem ebenfalls parallel geschalteten zweiten Spannungsteiler S 2 die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 symmetrisch zu einem Be­ zugspotential von 0 V abgegeben, das mit der Masse eines Geräts verbunden sein kann.
Der erste Spannungsteiler S 1 ist aus Blindwiderständen C 5 und C 6 symmetrisch aufgebaut und gibt an seinen Mittelabgriff das Bezugspotential 0 V ab. Die Blindwiderstände C 5 und C 6 sind vorzugsweise Kondensatoren, die gleichzeitig entsprechend den Kondensatoren C 1 bis C 4 in den Fig. 1 und 2 als Glättungskonden­ satoren für die Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 dienen.
Der zweiten Spannungsteiler S 2 ist als ein aktiver Spannungs­ teiler ausgebildet und enthält zwei symmetrisch angeordnete Emitterfolger, die aus den Transistoren T 1 und T 2 und den Wi­ derständen R 1 und R 2 gebildet werden. Durch die Verwendung des aktiven Spannungsteilers wird erreicht, daß das Bezugspotential 0 V stabil bleibt. Gleichzeitig wird die symmetrische konstante Belastung beider Ausgangsspannungen U 1 und U 2 erreicht.
Der in Fig. 4 dargestellte zweite Spannungsteiler S 2′ unter­ scheidet sich von dem in der Fig. 3 dargestellten zweiten Span­ nungsteiler S 2 lediglich dadurch, daß zwischen den Basen der Transistoren T 1 und T 2 ein weiterer Widerstand R 3 vorgesehen ist, der dazu dient, die Basis-Emitterspannungen der Transisto­ ren T 1 und T 2 zu kompensieren, da andernfalls das Bezugspoten­ tial 0 V in einem Bereich von ±0,7 V undefiniert wäre.
Falls durch die Schaltungsanordnung weitere symmetrische Aus­ gangsspannungen +U 2 und -U 2 erzeugt werden sollen, die bei­ spielsweise als Hilfsspannungen dienen, werden in dem zweiten Spannungsteiler S 2 weitere Transistoren und Widerstände sowie Kondensatoren vorgesehen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Spannungsteiler S 2′′ werden neben den symmetrischen Ausgangsspannungen +U 1 und -U 1 noch die weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 erzeugt. Hierzu werden in Serie mit den Transistoren T 1 und T 2 weitere Transistoren T 3 und T 4 geschaltet und an den Verbin­ dungspunkten der Transistoren T 1 und T 3 sowie T 2 und T 4 werden die weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 abge­ nommen. Außerdem sind die Verbindungspunkte über zwei symme­ trisch angeordnete Blindwiderstände C 7 und C 8, die insbesondere ebenfalls als Kondensatoren ausgebildet sind, mit dem Punkt verbunden, an dem das Bezugspotential 0 V anliegt. Zur Einstel­ lung der weiteren symmetrischen Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 werden die Widerstände R 1, R 4 und R 2, R 5 entsprechend dimen­ sioniert. Der Widerstand R 3 dient wiederum nur zur Kompensation der Basis-Emitterspannungen der Transistoren T 1 und T 2.
Auch für diese weiteren Ausgangsspannungen +U 2 und -U 2 ist eine symmetrische konstante Belastung gegeben. Hierbei tritt insbe­ sondere ein Vorteil auf, wenn ein Verbraucher, dem die Aus­ gangsspannungen U 1 und U 2 zugeführt werden, derart ausgebildet ist, daß bei maximaler Belastung der Ausgangsspannung +U 1 auch die maximale Belastung der weiteren Ausgangsspannung -U 2 und umgekehrt bei maximaler Belastung der Ausgangsspannung -U 1 auch die maximale Belastung der weiteren Ausgangsspannung +U 2 auf­ tritt. In diesem Fall wird damit gleichzeitig erreicht, daß trotz symmetrischer konstanter Last sich ein Minimum des Ge­ samtstromverbrauchs einstellt.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von symmetrischen Ausgangs­ spannungen, bei der ein Transformator vorgesehen ist, an dessen Primärwicklung eine Wechselspannung anliegt und dessen Sekun­ därwicklung mit der Wechselspannungsseite eines Gleichrichters verbunden ist, an dessen Gleichspannungsseite bezogen auf ein Bezugspotential die symmetrischen Ausgangsspannungen abgegeben werden, gekennzeichnet durch einen Blindwiderstände (C 5, C 6) enthaltenden ersten Spannungsteiler (S 1), der parallel zur Gleichspannungsseite des Gleichrichters (G) angeschlossen ist und der an seinem Mittelabgriff das Be­ zugspotential (0 V) abgibt und durch einen als aktiver Span­ nungsteiler ausgebildeten zweiten Spannungsteiler (S 2), der ebenfalls parallel zur Gleichspannungsseite des Gleichrichters (G) angeschlossen ist und dessen Mittelabgriff mit dem Mittel­ abgriff des ersten Spannungsteilers (S 1) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gleichrichter (G) einen Zweiweggleichrichter (Z) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blindwi­ derstände (C 5, C 6) als Kondensatoren ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kondensatoren (C 5, C 6) gleichzeitig als Glättungskondensatoren ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der als akti­ ver Spannungsteiler ausgebildete zweite Spannungsteiler (S 2) zwei symmetrisch angeordnete, Transistoren (T 1, T 2) enthaltende Emitterfolger aufweist, wobei an den Kollektoren der Transisto­ ren (T 1, T 2) die Ausgangsspannungen (+U 1, -U 1) anliegen, an den Emittern das Bezugspotential (0 V) anliegt und die Basen mit­ einander verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Basen der Transistoren (T 1, T 2) über einen Widerstand (R 3) miteinander verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transi­ storen (T 1, T 2) mit weiteren Transistoren (T 3, T 4) in Serie ge­ schaltet sind, daß die Verbindungspunkte der Transistoren (T 1 und T 3 bzw. T 2 und T 4) weitere Ausgangsspannungen (+U 2, -U 2) abgeben und über weitere Blindwiderstände (C 7, C 8) mit dem Be­ zugspotential (0 V) verbunden sind und daß die Basen der Tran­ sistoren (T 1 und T 3, T 2 und T 4) über Widerstände (R 1, R 2) mit­ einander verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgangs­ spannungen (+U 1, -U 1) zur Erzeugung von Fernschreibsignalen in Fernschreibmaschinen vorgesehen sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die an dem Transformator (T) anliegende Wechselspannung (U) eine Netzwech­ selspannung oder eine mittels eines Umrichters erzeugte Wech­ selspannung ist.
DE19873705866 1987-02-24 1987-02-24 Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen Withdrawn DE3705866A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873705866 DE3705866A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873705866 DE3705866A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3705866A1 true DE3705866A1 (de) 1988-09-01

Family

ID=6321641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873705866 Withdrawn DE3705866A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3705866A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043291A1 (en) * 1997-03-26 1998-10-01 Lam Research Corporation Unbalanced bipolar electrostatic chuck power supplies and methods therefor
EP1434341A3 (de) * 2002-12-27 2006-04-12 Yamaha Corporation Stromversorgungsschaltung
WO2007077433A3 (en) * 2005-12-30 2008-06-12 Microgen Energy Ltd Power supply
US8300441B2 (en) 2009-05-04 2012-10-30 Bc Systems, Inc Active centerpoint power bus balancing system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043291A1 (en) * 1997-03-26 1998-10-01 Lam Research Corporation Unbalanced bipolar electrostatic chuck power supplies and methods therefor
US5835335A (en) * 1997-03-26 1998-11-10 Lam Research Corporation Unbalanced bipolar electrostatic chuck power supplies and methods thereof
EP1434341A3 (de) * 2002-12-27 2006-04-12 Yamaha Corporation Stromversorgungsschaltung
WO2007077433A3 (en) * 2005-12-30 2008-06-12 Microgen Energy Ltd Power supply
US8193785B2 (en) 2005-12-30 2012-06-05 Microgen Engine Corporation Holding B.V. Power supply
US8300441B2 (en) 2009-05-04 2012-10-30 Bc Systems, Inc Active centerpoint power bus balancing system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4002042A1 (de) Leistungsversorgungseinrichtung
DE3125240C2 (de) Gleichhochspannungsgenerator
EP0742440B1 (de) Kompensationsstromwandlung
DE3705866A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen von symmetrischen ausgangsspannungen
DE68912408T2 (de) Stromversorgung, die von veränderlichen Wechselstromeingangsspannungen konstante Gleichstromausgangsspannungen liefert.
DE1448768A1 (de) Anordnung zur Messung des Amplitudenverhaeltnisses von zwei elektrischen Signalen
DE2755510A1 (de) Stromversorgungseinrichtung mit ausgangsseitig parallelgeschalteten spannungsgeregelten stromversorgungsgeraeten
DE2545535C3 (de) Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden Ausgangsgleichspannung
DE3009506A1 (de) Gleichspannungswandler
DE19714552A1 (de) Schaltungsanordnung zur Vervielfachung eines Stromsignals
EP0455062B1 (de) Stromgespeister Gegentaktwandler
DE3601119A1 (de) Anzeigeanordnung
DE2102981C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umformung eines Drehwinkels in eine proportionale Gleichspannung
DE3942427A1 (de) Schaltungsanordnung zum aufbau unterbrechungsfreier stromversorgungseinheiten
DE2355499C3 (de) Vorrichtung zur Anzeige von Gleichspannungen
DE1638318A1 (de) Magnetregler
DE3323257A1 (de) Elektronischer wechselspannungswandler
DE2924030C2 (de) Schaltung für einen Gegentakt-Umrichter mit Konstantstromeingang
DE859488C (de) Verfahren zur Daempfungsmessung an Vierpolen
DE2527658B2 (de) Vollweggleichrichter
DE643776C (de) Anordnung zur Verringerung der Sperrspannungsbeanspruchung von Entladungsstrecken inHochspannungsgleichrichtern
DE1129610B (de) Gleichrichteranordnung mit parallelen Zweigen
DE1095321B (de) Schaltungsanordnung zur symmetrischen Spannungsbegrenzung von Spannungen wechselnder Polaritaet
DE3732171A1 (de) Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsprodukts
DE2355499A1 (de) Vorrichtung zur transformierung von gleichstromsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee