DE3705325A1 - Klappwuerfel - Google Patents
KlappwuerfelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
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- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappwürfel mit
einem würfelförmigen Grundkörper.
Die Erfindung will einen Klappwürfel dieser Art angeben,
der sich insbesondere beispielsweise zum Einsatz als
Möbelstück mit veränderbarer Form entsprechend
unterschiedlichen Verwendungszwecken aufstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klappwürfel mit einem
würfelförmigen Grundkörper vorgeschlagen, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß der würfelförmige Grundkörper in
vier Teilelemente aufgeteilt ist, deren Form dadurch
erhalten wird, daß man den stehenden Grundkörper in einem
vertikalen Schnitt auf der Diagonalen zwischen zwei
gegenüberliegenden Ecken teilt und dann die zwei
erhaltenen Hälften in Schrägschnitten von symmetrisch zur
Diagonalen aneinander angrenzenden Breitkanten her mit
einem 45°-Winkel zur Horizontalen teilt und daß die vier
Teilelemente über vier Schwenkscharniere derart
miteinander verbunden sind, daß der würfelförmige
Grundkörper nach dem Aufklappen eine Form erhält, in der
er von einem Quader mit der Breite, Höhe und der doppelten
Länge einer Kante des würfelförmigen Grundkörpers
umschlossen wird.
Mit diesen Merkmalen wird ein Klappwürfel geschaffen, der
sich durch Verschwenken der einzelnen Teilelemente um
entsprechend ausgebildete Scharniere von einer Würfelform
in eine Quaderform verbringen läßt, ohne daß die vier
Teilelemente dabei voneinander getrennt werden mußten. Das
Überbringen in die Quaderform erfolgt allein durch
entsprechendes Verschwenken der Teilelemente
gegeneinander. Bei einer geeigneten Aufstellung des so in
Teilelemente unterteilten Grundkörpers ist es dabei möglich,
daß ein Teilelement eine feststehende Lage beibehält,
während die drei anderen Teilelemente in ihrer Lage
zueinander verschwenkt werden. Nach dem Aufklappen wird
dabei eine Form erhalten, bei der eine rechteckförmige
Oberfläche mit dem doppelten Flächenmaß einer Würfelfläche
erhalten wird. Der Klappwürfel kann also von seiner
zusammengeklappten Stellung in eine Form überführt werden,
indem er eine doppelt so große Tisch- bzw. Abstellfläche
bildet. Nach dem Zusammenklappen wird dann wieder die
einer Würfelfläche entsprechende Tischfläche erhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Klappwürfels
werden die Teilelemente von entsprechend geformten
Flächenelementen zusammengesetzt. Mit diesem Merkmal sind
die einzelnen Teilelemente innen hohl, was zum einen zu
einer Gewichtseinsparung führt, und zum anderen aber auch
den Innenraum des Würfels zu Aufbewahrungszwecken nutzbar
macht. Eine solche Nutzung ist dann einfach möglich, wenn
wenigstens ein Flächenelement als Rahmenelement mit einer
Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung kann beliebige Form,
beispielsweise Dreieckform haben, so daß dann der
Innenraum der Teilelemente, die mit solchen
Flächenelementen ausgestattet sind, zugänglich wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann,
wenn wenigstens eines der Flächenelemente wenigstens
teilweise als Spiegelfläche ausgebildet ist. Dadurch läßt
sich die räumliche Wirkung und das Gesamtbild des
Klappwürfels, insbesondere wenn er als Möbelstück
eingesetzt werden soll, verbessern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß in einem Eckbereich des zur Würfelform
zusammengeklappten Grundkörpers eine Griffaussparung
ausgebildet ist. Diese Griffaussparung erlaubt in
einfacher Weise den Angriff an dem zur Würfelform
zusammengeklappten Grundkörper, wenn er aufgeklappt werden
soll.
Die Griffaussparung wird zweckmäßig durch
korrespondierende Abflachungen an den in diesem Eckbereich
zusammenlaufenden Enden der Teilelemente ausgebildet.
Der Klappwürfel kann ansich jede beliebige Kantenlänge
besitzen. Wenn die Kantenlänge des würfelförmigen
Grundkörpers der Tischhöhe entspricht, kann die oben
liegende Horizontalfläche des Klappwürfels als Tisch
verwendet werden, wobei die Tischfläche in der
aufgeklappten Stellung doppelt so groß wie in der
zusammengeklappten Stellung ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren weiter
erläutert und beschrieben.
Fig. 1 und 2 dienen zur Erläuterung der Form der vier
Teilelemente, indem anhand dieser Figuren
der Weg beschrieben wird, wie man diese
Teilelemente erhält,
Fig. 3 zeigt den Klappwürfel in einem
zusammengeklappten Zustand,
Fig. 4 bis 6 zeigen den Klappwürfel in
unterschiedlichen Positionen
beim Aufklappen und
Fig. 7 zeigt den aufgeklappten Würfel.
In der Fig. 1 ist ein würfelförmiger Grundkörper
dargestellt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Ausgehend
von einer solchen Form erhält man die Form der vier
erfindungsgemäßen Teilelemente 2 bis 5 wie folgt:
Der Grundkörper 1 wird zunächst entlang der zwischen zwei
gegenüberliegenden Ecken 6 und 7 verlaufenden Diagonalen
in einem vertikalen Schnitt, angedeutet durch die Pfeile
V S in zwei gleiche Hälften 8 und 9 unterteilt.
Die beiden so erhaltenen Hälften 8 und 9 sind in Fig. 2
getrennt dargestellt. Das Teilelement 9 wird nun ausgehend
von der Oberkante 10 in einem Schrägschnitt S 1 zur Ecke 12
hin geteilt. Die zweite Hälfte 8 wird ebenfalls in einem
Schrägschnitt S 2 beginnend von der Kante 11, die
symmetrisch zur Kante 10 bezüglich der Schnittkante 13
des Vertikalschnittes V S liegt, auf die Ecke 14 hin
durchtrennt.
Durch diese Beschreibung ist die Form der einzelnen
Teilelemente 2, 3, 4 und 5 festgelegt.
Diese Teilelemente werden wie folgt durch Klappscharniere
miteinander wieder verbunden.
Ein Klappscharnier wird jeweils entlang der in der Ebene
des Diagonalschnitts V S liegenden Kanten zwischen den
Teilelementen 2 und 3 bzw. den Teilelementen 4 und 5
angebracht. Diese Scharniere sind in der Fig. 2
schematisch dargestellt. Das Scharnier zwischen dem
Teilelement 2 und 3 trägt das Bezugszeichen 15, während
das Scharnier zwischen den Teilelementen 4 und 5 das
Bezugszeichen 16 trägt.
Die Scharniere werden so angeordnet, daß das Element 3
bezüglich des Elements 2 in Pfeilrichtung P 1 und das
Teilelement 4 bezüglich des Teilelements 5 in
Pfeilrichtung P 2 umgeklappt werden kann. Das Teilelement 3
wird darüber hinaus mit seiner Kante 17 mit der
zugeordneten Kante 18 des Teilelementes 4 über das in
Fig. 1 angedeutete Scharnier 19 verbunden. Schließlich
sind auch die in Fig. 2 in der Ebene des Vertikalschnitts
V S verlaufenden einander zugeordneten Unterkanten 20 und
21 der Elemente 2 bzw. 5 über ein Scharnier 22 schwenkbar
miteinander verbunden.
Wenn nun der Würfel nach Fig. 1 um die Kante 23 un 90°
gedreht wird, so daß er auf der Fläche 24 steht, ergibt
sich die in Fig. 3 dargestellte Position. Zu erkennen ist
dabei eine Fläche des Teilelements 2 sowie jeweils eine
Fläche der Teilelemente 3 und 4.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, wird beim Aufklappvorgang
von der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung das
Teilelement 4 in seiner Lage nicht verändert, während die
drei übrigen Teilelemente 2, 3 und 5 jeweils um die
zugeordneten Scharniere ihre gegenseitige Position beim
Aufklappvorgang verändern, bis die in Fig. 7 dargestellte
Position eingenommen worden ist. Die Schwenkscharniere
sind in der Fig. 7 mit den Bezugszeichen der Fig. 2
entsprechend versehen.
Es ist zu sehen, daß der Klappwürfel in der ausgeklappten
Stellung eine Oberfläche 34 aufweist, die doppelt so groß
wie jede einzelne Würfelfläche ist.
Um in dem Klappwürfel Gegenstände unterbringen zu können,
sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig.
4 bis 7 die einzelnen Teilelemente aus Flächenelementen
mit entsprechenden Formen zusammengebaut. So besitzt
beispielsweise das Teilelement 4 Flächen, die entsprechend
der sich aus der Fig. 2 ergebenden Form zusammengebaut
sind. Das beim Aufklappen innen zu liegen kommende
Flächenelement 25 des Teilelementes 4 (vgl. Fig. 5)
besitzt darüber hinaus eine Öffnung 25 a, durch die
hindurch Gegenstände in dieses Teilelement 4
hineingestellt werden können. Auch die übrigen
Teilelemente können solche Öffnungen aufweisen, wie die
Figuren beispielsweise bei 26 und 27 zeigen. Auch ist es
möglich, einzelne dieser Flächen der Teilelemente geeignet
zu verspiegeln. Beispielsweise könnte in der in Fig. 5
gezeigten Öffnung 26 ein Spiegel angeordnet werden, der
dann dem Betrachter die im Teilelement 4 aufgenommenen
Gegenstände bei einer seitlichen Ansicht (vgl. Fig. 7)
widerspiegelt.
Entsprechend können die Teilelemente 2 und 3 gestaltet
sein.
Nach dem Aufstellen ergibt sich eine stabile Lage, weil
die Elemente 3 und 4 jeweils mit ihren dreieckförmigen
Bodenflächen 28 und 29 auf dem Boden aufsitzen. Ein
Zusammenfallen der Tischfläche 34 wird dadurch verhindert,
daß die aufeinander zuweisenden Kanten 30 und 31 der
Teilelemente 5 bzw. 2 (vgl. Fig. 6) aneinander zur Anlage
kommen, wie Fig. 7 zeigt. Ein derartiger Klappwürfel kann
aus beliebigen geeigneten Materialien beispielsweise aus
Kunststoffflächenelementen, aus Holzrahmenelementen oder
dergl. verwirklicht werden.
Zum Aufklappen des Klappwürfels dient eine im Ganzen mit
32 bezeichnete Griffaussparung, die durch entsprechende
Abschrägungen und Abflachungen an den aufeinanderweisenden
Ecken der einzelnen Teilelemente in einem Eckbereich
ausgebildet wird.
Dieser Klappwürfel läßt sich zu vielerlei verschiedenen
Verwendungszwecken einsetzen. Als ein Beispiel sei hier
nur die Anwendung als Hausbar genannt. In das Teilelement
4 lassen sich durch die Öffnung 25 a Flaschen stellen, da
das Teilelement 4 beim Auf- und Zuklappen nicht bewegt
wird, besteht auch keine Gefahr des Umkippens.
Es ist klar, daß die hier beschriebene erfindungsgemäße
Viergelenkverbindung auch im Zusammenhang mit
Teilelementen eingesetzt werden kann, die zum Teil eine
andere als die hier beschriebene Form hab
Claims (7)
1. Klappwürfel mit einem würfelförmigen Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der würfelförmige Grundkörper (1) in vier Teilelemente
(2, 3, 4, 5) aufgeteilt ist, deren Form dadurch erhalten
wird, daß man den stehenden Grundkörper (1) in einem
Vertikalschnitt (V S ) auf der Diagonalen zwischen zwei
gegenüberliegenden Ecken (6, 7) teilt und dann die zwei
erhaltenen Hälften (8, 9) in Schrägschnitten (S 1, S 2) von
symmetrisch zur Diagonalen aneinander angrenzenden
Breitkanten (10, 11) her mit einem 45°-Winkel zur
Horizontalen teilt und daß die vier Teilelemente (2, 3, 4,
5) über vier Schwenkscharniere (15, 16, 19, 22) derart
miteinander verbunden sind, daß der würfelförmige
Grundkörper (1) nach dem Aufklappen eine Form erhält, in
der er von einem Quader der Breite, Höhe und der doppelten
Länge einer Kante des würfelförmigen Grundkörpers (1)
umschlossen wird.
2. Klappwürfel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilelemente (2, 3, 4, 5) von entsprechend
geformten Flächenelementen zusammengesetzt sind.
3. Klappwürfel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Flächenelemente (25) als
Rahmenelement mit einer Öffnung (25 a, 26, 27) versehen
ist.
4. Klappwürfel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Flächenelement wenigstens teilweise als
Spiegelfläche ausgebildet ist.
5. Klappwürfel nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Eckbereich des zur Würfelform
zusammengeklappten Grundkörpers (1) eine Griffaussparung
(32) ausgebildet ist.
6. Klappwürfel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffaussparung (32) durch korrespondierende
Abflachungen an den in diesem Eckbereich zusammenlaufenden
Enden der Teilelemente (2, 3, 4, 5) gebildet ist.
7. Klappwürfel nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenlängen des würfelförmigen Grundkörpers einer
üblichen Tischhöhe entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705325 DE3705325A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Klappwuerfel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705325 DE3705325A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Klappwuerfel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705325A1 true DE3705325A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705325 Withdrawn DE3705325A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Klappwuerfel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705325A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805138A1 (fr) * | 2000-02-22 | 2001-08-24 | Ange Prados | Dispositif d'assemblage articule |
-
1987
- 1987-02-19 DE DE19873705325 patent/DE3705325A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805138A1 (fr) * | 2000-02-22 | 2001-08-24 | Ange Prados | Dispositif d'assemblage articule |
EP1132023A1 (de) * | 2000-02-22 | 2001-09-12 | Ange Prados | Gelenkverbindungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |