DE3704634A1 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
- Publication number
- DE3704634A1 DE3704634A1 DE19873704634 DE3704634A DE3704634A1 DE 3704634 A1 DE3704634 A1 DE 3704634A1 DE 19873704634 DE19873704634 DE 19873704634 DE 3704634 A DE3704634 A DE 3704634A DE 3704634 A1 DE3704634 A1 DE 3704634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- ball
- dead space
- ball plug
- ball valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hähne. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf Kugelhähne. Insbesondere ist die Erfin
dung bei einem neuen und verbesserten Kugelhahn anwendbar, der
einen zu einem geringen Totraum führenden Ring aufweist. Die
Erfindung wird unter besonderem Bezug auf diesen verbesserten
Kugelhahn beschrieben. Es leuchtet jedoch ein, daß die Erfin
dung breitere Anwendungen aufweist und auch bei anderen Typen
und Bauarten von Hähnen verwendet werden kann.
In den US-PS 38 94 718 und 44 10 165 werden die Entwicklungs
geschichte und Konstruktion von in Kugelhähnen verwandten
Dichtanordnungen beschrieben. In der Frühzeit der Entwicklung
von Dichtanordnungen für Kugelhähne wurde eine elementare
Sitzkonstruktion mit zwei ringförmigen Kunststoffsitzen ver
wandt, die zwischen dem Hahnküken und Wandbereichen von Paß
stücken zusammengedrückt wurden. Diese Sitzkonstruktionen lit
ten unter zahlreichen Schwierigkeiten. Hierzu gehörten geringe
Dichtkräfte bei niedrigen Drücken oder Vakuum und Hahnleckagen
infolge Abnutzung und Toleranzfehlern.
Diese frühen Sitzkonstruktionen führten zu einer Sitzkonstruk
tion mit einer bestimmten Außenform, bei der das Kugelküken
entlang seines Außenumfanges in einem schmalen Bereich oder
linienförmig erfaßt bzw. berührt wurde. Auch bei diesen Sitz
konstruktionen mit einer bestimmten Außenform stellten sich
Abnutzungsschwierigkeiten ein und führten zur Entwicklung des
flexiblen Sitzes. Der flexible Sitz zeigte jedoch nur während
einer sehr kurzen Zeitdauer ein verbessertes Betriebsverhalten.
Ein Sitzring mit einer Scheibenfeder wie auch eine auf der
stromaufwärtigen Seite angeordnete Sitz-Bypass-Anordnung waren
andere von der Industrie entwickelte Verbesserungen, wobei die
Industrie nach und nach verschiedene mit den Kugelhahnsitzan
ordnungen verbundene Probleme überwand. In der US-PS 44 10 165
wird eine Abdichtanordnung beschrieben, die einen Stützring,
eine Scheibenfeder und einen Sitzring enthält. Bei Hahnbauar
ten mit schwimmendem Küken, die bei hohen Drücken eingesetzt
werden, führt diese Anordnung zu einer zusätzlichen Abstützung
des Sitzringes. Mit einer in bezug auf andere bekannte Sitzan
ordnungen erreichten Kostenersparnis wurde eine längere Be
triebsdauer verwirklicht.
Insbesondere ist zu sagen, daß bei der Sitzanordnung nach der
US-PS 44 10 165 zwei auf den beiden Seiten des Kükens angeord
nete federnde Sitzringe verwendet werden. Eine Scheibenfeder
liegt zwischen den Endstücken und den Sitzringen und drückt
diese in dichtende Anlage an das Küken. Ein Verstärkungs- oder
Stützring ist auf der vorderen Seite jedes Sitzringes angeord
net und bewirkt eine die Lage festlegende Anlage mit einer in
die Hahnkammer hinein verlaufenden Schulter.
In der US-PS ..., die auf die Patentanmeldung 5 42 399 zurück
geht, wird eine ähnliche Sitzringanordnung beschrieben. Bei
dieser Anordnung wird davon ausgegangen, daß ein Verstärkungs-
oder Stützring nicht notwendigerweise in die Ventilsitzkon
struktion eingeschlossen sein muß. Statt dessen kann mit glei
chem Erfolg zur Anlage an dem Sitzring jegliche in der Hahn
kammer angeordnete Lagerfläche verwendet werden.
Die beiden letzteren Anordnungen haben sich als recht zufrie
denstellend erwiesen. Bei einer anhaltenden Verwendung in ei
ner mit Verschmutzungen angefüllten Umgebung setzen sich je
doch in den zwischen dem Kugelküken, den Dichtanordnungen und
den Hahnkammerwänden gebildeten offenen Räumen oder Leerstel
len jedoch schließlich Verschmutzungen ab. Diese sich abset
zenden Verschmutzungen haben eine nachteilige Auswirkung auf
die Dichteigenschaften des Kugelhahnes. Ein Ausfüllen dieser
offenen Räume oder Leerstellen in den Kugelhähnen zum weiteren
Begrenzen der in dem Inneren des Hahnes vorhandenen Fläche,
die sonst eine Druckmittelströmung um das Küken herum aufneh
men könnte, hat sich deshalb als wünschenswert herausgestellt.
Jede solche Anordnung sollte die Wirksamkeit der Dichtanord
nungen selbst jedoch nicht beeinträchtigen oder diese herab
setzen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der
Erfüllung dieser und anderer Bedürfnisse durch Ausbilden einer
neuen Ringkonstruktion mit geringem Totraum.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Hahn mit einem in der
Hahnkammer zwischen einer Offen- und Schließstellung wählbar
bewegbaren Hahnglied. Auf sich gegenüberliegenden Seiten des
Hahngliedes sind Dichtanordnungen angeordnet. Jede Dichtanord
nung besteht aus mindestens einem Dichtring und einer Schei
benfeder. Die Scheibenfeder drückt den Dichtring ständig mit
dem Hahnglied in dichtende Anlage. Mindestens ein Totraum-Ring
ist vorgesehen und wird in der in der Hahnkammer zwischen dem
Hahnglied, den Dichtanordnungen und den Hahnkammerwänden vor
handenen Fläche zum Herabsetzen des Volumens der in dieser be
findlichen Leerstellen oder des in dieser befindlichen offenen
Raumes aufgenommen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung weist der Tot
raum-Ring eine zur allgemein dichten Anlage an dem Hahnglied
geeignete erste krummlinige Oberfläche auf.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung besteht der
Totraum-Ring aus einem einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweisenden Werkstoff, wie zum Beispiel Polytetrafluoräthylen
oder dergleichen.
Gemäß einem noch anderen Gesichtspunkt der Erfindung besteht
der Totraum-Ring aus einem formhaltenden kunststoffartigen
Werkstoff, um damit den Kaltfluß zu begrenzen.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Aus
füllen des Totraumes in dem Hahn, um damit die sonst in der
Hahnkammer vorhandene offene Fläche, die eine Druckmittelströ
mung um das Hahnglied herum aufnehmen könnte, wirksam zu be
grenzen oder herabzusetzen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einer
Konstruktion des Totraum-Ringes, die keine wesentliche Erhö
hung des zum Öffnen und Schließen des Hahnes erforderlichen
Drehmomentes bedingt.
Noch andere Vorteile und günstige Eigenschaften der Erfindung
ergeben sich für Fachleute bei einem Lesen und Verstehen der
folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung.
In bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen kann die Erfin
dung eine bestimmte physikalische Gestalt annehmen. Bevorzug
te und alternative Ausführungsformen der Erfindung werden in
dieser Beschreibung in Einzelheiten beschrieben und in der
beiliegenden Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bil
det, dargestellt. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfin
dungsgemäßen Kugelhahnes,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des in Fig. 1
gezeigten Kugelhahnes in einem Gebiet neben einer Sitz
anordnung,
Fig. 2A eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit Darstellung einer er
findungsgemäßen alternativen Konstruktion,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß verwandten be
vorzugten Totraum-Ringes,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Totraum-Ring von Fig. 3,
Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig.
3 und
Fig. 5A ein Schnitt ähnlich Fig. 5 mit Darstellung eines bei
der Ausführungsform nach Fig. 2A verwandten alternati
ven Totraum-Ringes.
Die Darstellungen in der Zeichnung dienen zum Erläutern bevor
zugter und alternativer Ausführungsformen der Erfindung und
nicht zu deren Beschränkung. Fig. 1 zeigt einen Kugelhahn A
mit zwei Dichtanordnungen B. Diese sind auf den sich gegen
überliegenden Seiten eines schwimmenden Kugelkükens oder Hahn
gliedes C angeordnet. Das Kugelküken läßt sich, wie bekannt,
wählbar zwischen einer Offen- und Schließstellung drehen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält der Kugelhahn A einen
Körper oder ein Gehäuse 10 mit einer durch ihn durchtretenden
und eine Hahnkammer 12 umschließenden zentralen Öffnung. Zwei
Endstücke 14 und 16 sind an den beiden Enden des Gehäuses 10
angeordnet. Sie weisen Schultern 18 und 20 auf. Diese werden
durch die Stirnseiten 22 und 24 der Endstücke gebildet. Die
Endstücke sind mit konventionellen Mitteln, wie zum Beispiel
Zugbolzen 26, am Gehäuse befestigt. Sie halten die Dichtanord
nungen B in im allgemeinen dichter Anlage am Kugelhahn A. Fach
leute wissen, daß in den Endstücken im allgemeinen entlang der
Längsachse 1 des Hahngehäuses nicht dargestellte durchgehende
Öffnungen vorgesehen sind. In bekannter Weise ermöglichen sie
eine Druckmittelströmung zwischen der Hahnkammer und einer au
ßenliegenden Druckmittelanordnung oder einem zugehörigen Rohr
leitungssystem. Zwei Nuten 28 und 30 an den beiden Enden des
Gehäuses sind axial in Richtung auf die Endstücke und radial
in Richtung auf die Dichtanordnungen offen und nehmen Dicht
glieder 32, 34, wie O-Ringe oder dergleichen, auf. Auf diese
Weise werden die Endstücke und die Abdichtanordnungen in ab
gedichteter Beziehung auf das Hahngehäuse 10 aufgesetzt.
Ein Kugelküken 36 ist so bemessen, daß es mit enger Passung in
der Hahnkammer 12 aufgenommen wird und einen größeren Teil von
dieser einnimmt. Es weist einen durchgehenden Axialkanal 38
auf. Das Kugelküken läßt sich wählbar um eine Schaftachse m
drehen. Damit wird der Kanal 38 mit den entsprechenden, in den
Endstücken ausgebildeten durchgehenden Öffnungen ausgerichtet.
Wie bekannt, liegt ein spatenartiger Abschnitt eines Schaftes
40 in einem im Kugelküken ausgebildeten Schlitz oder einer
entsprechenden Nute 42. Der Schaft tritt durch die Seitenwand
des Gehäuses durch und weist einen radial verlaufenden Flansch
44 (Fig. 2) auf. Dieser wirkt mit einer ausgesparten oder das
Gegengewicht haltenden Fläche 46 zusammen. Diese ist im Gehäu
se ausgebildet und verhindert ein Herausziehen des Schaftes in
Richtung nach außen aus dem Gehäuse entlang der Schaftachse m.
Zusätzlich bildet der Flansch 44 noch eine untere Abstützung
für eine Druckscheibe 48.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind Schaftpackungen 56, 58,
60 und 62 an axial auseinanderliegenden Stellen am Schaft an
geordnet. Die untere Packung 56 besteht aus zwei Chevron-Packungen,
die entlang von abgeflachten, unter einem Winkel aus
gerichteten Seiten zusammenwirken. Bei Ausüben eines Axial
druckes auf die Chevron-Packungen üben diese eine radial aus
gerichtete Dichtkraft auf den Schaft und das Gehäuse aus. Die
Packungen 56, 58 und 60 werden durch eine im Gehäuse ausgebil
dete Schulter 64 abgestützt. Eine zylinderförmige metallische
Stopfbüchse 62 überträgt Druckkräfte auf die übrigen, im Gehäu
se abgestützten Schaft-Packungen. Der Aufbau und die Funktion
einer ähnlichen Schaftpackung wird in der US-PS 45 58 874 in
Einzelheiten beschrieben.
Ein Betätigungsmechanismus 66 besteht gemäß der Darstellung im
wesentlichen aus einem Handgriff 68 und enthält noch zwei nach
abwärts verlaufende herabhängende Anschlagflächen 70 und 72.
Diese gelangen in der Hahnoffen- und -schließstellung mit der
Außenseite des Gehäuses 10 in Anlage. Zwei Muttern 74 und 76
sind an der Unter- und Oberseite des Handgriffes auf den Schaft
aufgeschraubt. Sie versetzen die Schaftpackung in die richtige
Abdichtlage und verklemmen den Handgriff auf dem Schaft. Fach
leute werden jedoch sofort erkennen, daß auch andere Bauarten
von Betätigungsmechanismen zur Zufriedenheit verwendet werden
können, ohne daß man damit vom Gesamtkonzept oder Umfang der
Erfindung abgeht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und in Weiterverfolgung der
Darstellung in Fig. 1 werden nun besondere Einzelheiten der
Dichtanordnungen B beschrieben. Fig. 2 zeigt einen Teil einer
Dichtanordnung in zusammengebautem Zustand. Es leuchtet ein,
daß die folgende Beschreibung gleichermaßen auch für die ande
re Dichtanordnung gilt, es sei denn, daß anderes besonders
vermerkt sei. Eine allgemein mit 80 bezeichnete, in Umfangs
richtung kontinuierliche Schulter verläuft vom Gehäuse 10 nach
innen in die Hahnkammer 12. Sie wird durch eine erste Axial
fläche 82 und eine zweite Lager- oder Abstützfläche 84 be
stimmt. Die Dichtanordnung B enthält einen Verstärkungs- oder
Stützring 86 mit einer eingeschnittenen ersten Fläche 88. Die
se liegt an einer Radialfläche 84 der Schulter an. Der Stütz
ring weist eine durchgehende Öffnung 90 auf. Diese liegt in
einem Radialabstand vom Außenumfang des Kugelkükens. Der Stütz
ring weist weiter radial ausgerichtete Stirnseiten 92 und 94
auf. Diese liegen im wesentlichen parallel zueinander. Der
Stützring weist auch noch eine die Öffnung 90 und die Stirn
fläche 92 verbindende konische zweite Fläche 96 auf. Diese
konische Fläche liegt im allgemeinen parallel zu und in einem
Abstand zum Umfang des Kugelkükens 36. Weiter sei noch erwähnt,
daß die Stirnseite 94 des Stützringes an einer ersten Fläche
98 eines Sitzringes 100 anliegt.
Alternativ und wie es in der US-PS ..., die aus der Patentan
meldung 5 42 399 hervorging, beschrieben ist, muß der Verstär
kungs- oder Stützring 86 nicht in ausgewählte Hahnkonstruktio
nen eingebaut werden. Bei Wegfall des Stützringes wird die La
gerfläche 84 ohne nachteilige Auswirkungen zwangsläufig die
erste Fläche 98 des Sitzringes abstützen. Die verbleibende Be
schreibung bezieht sich auf eine Hahnkonstruktion, die einen
zwischen der Umfangsschulter 80 und einem Sitzring 100 einge
legten besonderen Stützring verwendet. Fachleute werden erken
nen, daß dieser Stützring bei bestimmten, ausgewählten Hahn
konstruktionen weggelassen werden könnte und die verbleibende
Hahnfunktion in im wesentlichen der gleichen Weise vor sich
geht.
Der Sitzring 100 besteht aus einem elastischen Werkstoff, wie
zum Beispiel einem Kunststoff oder einem kunststoffartigen Ma
terial. Nach Maßgabe der besonderen Betriebsbedingungen, de
nen der Hahn ausgesetzt ist, kann auch ein anderes Material
verwendet werden. Der Sitzring weist eine durchgehende Öffnung
102 auf. Gegenüber der Öffnung 90 des Stützringes 96 ist diese
radial nach innen versetzt. Eine zweite, im allgemeinen bogen
förmige Oberfläche 104 weist im entspannnten, nicht zusammen
gebauten Zustand einen Krümmungsradius auf, der größer als der
Krümmungsradius der Außenfläche des Kugelkükens C ist. Eine
dritte Fläche 106 ist dem benachbarten Endstück 16 zugekehrt.
Sie ist kegelstumpfförmig und im allgemeinen parallel zu der
ersten Fläche 98 des Sitzringes. Die dritte Fläche liegt an
einer Scheibenfeder 114 an.
Im nicht zusammengedrückten Zustand weist die Scheibenfeder
114 eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Gestalt auf. Bei
Einbau in den Kugelhahn wird die Scheibenfeder in einen im we
sentlichen abgeflachten Zustand gedrückt. Ein erster, radial
innenliegender Abschnitt 116 liegt dann an einer dritten Flä
che 106 am Sitzring an, während ein radial außenliegender Ab
schnitt 118 an der Schulter 20 des Endstückes 16 anliegt. Der
abgeflachte Zustand der Scheibenfeder bewirkt, daß der Sitz
ring 100 im wesentlichen entlang der bogenförmigen Oberfläche
104 in der dargestellten Weise in dichtende Anlage an das Ku
gelküken 36 angedrückt wird.
Ein wiederholtes Öffnen und Schließen des Hahnes führt insbe
sondere bei rauhen Betriebsbedingungen zu einem Eintritt von
Verschmutzungen in den zwischen dem Kugelküken, der Hahnkam
mer und den Dichtanordnungen ausgebildeten Hohlraum 120 (Fig.
1 und 2). Der Eintritt von Verschmutzungen in diesen Hohlraum
kann die richtige Funktion des Hahnes einschränken oder herab
setzen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen genauen
Strömungsweg des Druckmittels durch den Hahn und verhindert
den Eintritt von Druckmittel in den Hohlraum 120. Dadurch wird
die wirksame Betriebsdauer des Hahnes verlängert und der Hahn
arbeitet einwandfrei und glatt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist der Hohlraum
120 durch Verwendung von zwei identischen Totraum-Ringen 122
im wesentlichen ausgefüllt. Einer der Totraum-Ringe wird in
den Fig. 3 bis 5 in Einzelheiten gezeigt. Er ist allgemein
mit 122 bezeichnet. Es sei darauf verwiesen, daß der andere
Totraum-Ring im wesentlichen identisch ausgebildet ist. Die
Totraum-Ringe bestehen aus einem Werkstoff mit niedrigem Rei
bungskoeffizienten. Damit wird eine Erhöhung des zum Betrei
ben des Hahnes bei Vorhandensein dieser Totraum-Ringe erfor
derlichen Drehmomentes begrenzt. Als Beispiel sei genannt, daß
bevorzugte und alternative Ausführungsformen der hier offen
barten Totraum-Ringe Polytetrafluoräthylen, das mit Glas- oder
Kohlenstoffasern verstärkt ist, verwendet. Es leuchtet jedoch
ein, daß zur Anpassung an andere Betriebsbedingungen und/oder
Parameter auch andere Werkstoffe verwendet werden könnten.
Insbesondere gilt, daß die Außenfläche oder der Umfang 130 des
Ringes 122 so bemessen und geformt ist, daß er mit enger Pas
sung von der Seitenwand der Hahnkammer 12 aufgenommen wird. In
der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Außenflä
che des Totraum-Ringes eine im allgemeinen glatte Kontur auf
und verläuft von einer Innenkante 132 zu einer rückwärtigen
Schulter 134. Der Ring weist weiter eine äußere, zwischen der
Schulter 134 und einem äußeren Kantenabschnitt 138 verlaufen
de abgeschrägte Fläche 136 auf. Wie insbesondere in Fig. 2
dargestellt ist, sind die Schulter 134, die abgeschrägte Flä
che 136 und der äußere Kantenabschnitt 138 an die Stirnseite
92, die gekrümmte Fläche 96 und die Öffnung 90 des Stützrin
ges 86 angepaßt. In dem Ring wird eine zentrale, durchgehende
Öffnung von einer im allgemeinen gekrümmten Oberfläche 140 be
grenzt und liegt konzentrisch in einem Abstand von dem Außen
umfang 130. Dadurch ergibt sich eine dichte Anlage an der Au
ßenfläche des Kugelkükens. Die Größe der zentralen Öffnung
nimmt allmählich von ihrem größten Durchmesser an der Innen
kante 132 bis zu ihrem kleinsten Durchmesser am äußeren Kanten
abschnitt 138 (Fig. 4) ab. Die Innenkante 132 des in den Fig.
3 bis 5 gezeigten Totraum-Ringes liegt oder liegt nahezu
an der entsprechenden Kante am anderen Totraum-Ring an. Auch
der Außenkantenabschnitt 138 jedes Totraum-Ringes liegt an der
ersten Fläche 98 des zugehörigen Sitzringes (Fig. 1 und 2)
an. Ein bogenförmiger Ausschnitt 142 verläuft durch die Seiten
wand des Totraum-Ringes. Wenn die Ausschnitte in den beiden
Totraum-Ringen einander gegenübergesetzt werden, nehmen sie
den Betätigungsschaft des Hahnes auf. Dies wird deutlich in
Fig. 1 dargestellt. Die Ausschnitte sind so bemessen, daß sie
den Flansch 44 mit enger Passung aufnehmen.
Unter Bezug auf diese bevorzugte Ausführungsform der Totraum-
Ringe und bei Zusammenbau des Kugelhahnes werden die Totraum-
Ringe 122 zuerst auf den Kugelhahn aufgesetzt und die Abdicht
anordnungen B werden dann in die Hahnkammer 12 eingeschoben.
Die Endstücke 14 und 16 werden dann auf das Hahngehäuse aufge
setzt und mit den Befestigungseinrichtungen 26 im zusammenge
bauten Zustand gehalten. Nach dem Zusammenbau wird der Hohl
raum 120, der bei den bekannten Hähnen im allgemeinen offen ge
lassen wurde, nun mit den beiden Totraum-Ringen gefüllt. Der
einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Werkstoff er
höht das Drehmoment, das der Operator zum Drehen des Kugelkü
kens zwischen der Offen- und der Schließstellung aufwenden muß,
nicht wesentlich.
Es sei bemerkt, daß die Totraum-Ringe zusätzlich aus einem
formbeständigen Werkstoff bestehen. Damit wird ein Kaltfluß
der Ringe in den Durchgang 38 des Kugelkükens begrenzt. Bei
geschlossenem Hahn müssen die Totraum-Ringe den Druckmittel-
Durchgang des Kugelkükens stetig überdecken. Beim Überdecken
der Öffnung werden die Totraum-Ringe nicht abgestützt und sind
damit einem Verbiegen und einem Verformen ausgesetzt. Zum Her
absetzen der Wahrscheinlichkeit eines solchen Verformens be
stehen die Totraum-Ringe aus einem formhaltenden Werkstoff,
wie zum Beispiel dem vorstehend beschriebenen verstärkten Poly
tetrafluoräthylen. Dies führt zu einer Verlängerung der Be
triebsdauer des Hahnes. Gleichzeitig wird eine Beeinträchtigung
des Mechanismus und der Vorteile der auf den beiden Seiten des
Hahnkükens befindlichen Abdichtanordnungen vermieden. Die Ge
samtanordnung führt zu einer Dichtwirkung mit niedrigem Druck.
Dies gleicht die Abnutzung der Abdichtelemente aus und verhin
dert ein Eindringen von Verschmutzungen in den Hahnkammerhohl
raum.
Die Fig. 2A und 5A zeigen eine alternative Ausführungsform
des zuvor beschriebenen Totraum-Ringes. Auch hier wird wieder
nur eine Abdichtanordnung in ihren Einzelheiten beschrieben.
Es leuchtet ein, daß die gleiche Beschreibung in gleichem Ma
ße auch für die andere Abdichtanordnung gilt, es sei denn, daß
dies besonders vermerkt sei. Zum Erleichtern der Beschreibung
werden gleiche Teile zusätzlich mit dem gleichen Bezugszeichen
unter Hinzufügung eines Apostrophs (′) bezeichnet, und neue Tei
le werden mit neuen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2A enthält eine Schulter 80′ ei
ne erste und eine zweite Fläche 82′ bzw. 84′, wobei die zweite
Fläche 84′ zur Anlage an den Stützring 86′ bestimmt ist. Die
ser Stützring ist von einfacherer Konstruktion als dies in be
zug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde. Er
enthält eine Innenöffnung 90′ und Stirnseiten 92′ und 94′. Der
Sitzring 100′ und die Scheibenfeder 114′ sind von identischer
Konstruktion. Dadurch wird der Sitzring ständig in dichtende
Anlage an das Kugelküken 36′ gedrückt.
Der andere Totraum-Ring 122′ von Fig. 5A ist auch von einfache
rer Konstruktion als die bevorzugte Ausführungsform. Eine glat
te Außenfläche 130′ verläuft von einer Innenkante 132′ zu ei
ner rückwärtigen Fläche 134′. Die rückwärtige Fläche 134′ liegt
im wesentlichen entlang der Stirnseite 92′ am Stützring 86′ an.
Zusätzlich ist ein bogenförmiger Ausschnitt 142′ vorgesehen.
In der gleichen, zuvor beschriebenen Weise nimmt er den Flansch
44′ des Betätigungsschaftes mit enger Passung auf. Die Anwen
dung und die Funktion dieses alternativen Totraum-Ringes ist
auch ähnlich wie vorstehend beschrieben.
Die Erfindung ist unter Bezug auf bevorzugte und wechselweise
zu verwendende Ausführungsformen beschrieben worden. Offen
sichtlich werden andere bei einem Lesen und Verstehen dieser
Beschreibung auf Abwandlungen und Änderungen stoßen. Es ist
beabsichtigt, alle diese Änderungen und Abwandlungen einzu
schließen, soweit sie in den Bereich der beifolgenden Patent
ansprüche oder deren Äquivalente fallen.
Claims (15)
1. Kugelhahn mit:
- einem Gehäuse mit einem zentralen Durchgang;
einem Kugelküken mit einem durch es durchtretenden
Druckmittel-Strömungskanal, wobei das Kugelküken in dem
Durchgang angeordnet ist und zum Steuern des Druckmittel
durchflusses durch den Hahn wählbar zwischen einer Hahn
offen- und -schließstellung verdrehbar ist und weiter auf
einer Außenwandfläche einen Krümmungsradius aufweist;
einer in dem Durchgang radial nach innen verlaufenden Schulter, die in dem Durchgang an einer von dessen Seiten an dessen Umfang angeordnet und dem Kugelküken im allge meinen zugekehrt ist;
einer in dem Durchgang radial nach innen verlaufenden Lagerfläche, die an einer Seite des Kugelkükens am Umfang des Durchganges angeordnet und der Schulter im allgemeinen zugekehrt ist;
einer in dem Durchgang auf einer Seite des Kugelkükens zwischen der Schulter und der Lagerfläche angeordneten zu sammengesetzten Sitzgliedanordnung zum Bewirken einer druckmitteldichten Anlage an dem Kugelküken, wobei die Sitzgliedanordnung die folgenden Merkmale aufweist:
einen Dichtring zur elastischen Durchbiegung im allgemeinen in Richtung auf die zugehörige Lagerflä che und von dieser weg und mit einer zentralen Öffnung, eine der Schulter im allgemeinen zugekehrte erste Ober fläche, eine an der Lagerfläche anliegende zweite Ober fläche, eine dem Kugelküken zur dichtenden Anlage an der Außenwandfläche des Kugelkükens zugekehrte dritte Oberfläche, wobei die dritte Oberfläche des Sitzringes eine Kontur und im unbelasteten, nicht zusammengebauten Zustand einen Krümmungsradius aufweist, der größer als der Radius des Kugelkükens ist;
eine zwischen dem Sitzring und der Schulter ange ordnete Scheibenfeder mit einer zentralen Öffnung und einer im unbelasteten Zustand im wesentlichen kegel stumpfförmigen Gestalt;
einem Totraum-Ring mit einer ersten krummlinigen Ober fläche, die eng am Kugelküken anliegt, und mit einer allge mein der Schulter zugekehrten zweiten Oberfläche, wobei der Totraum-Ring den zentralen Durchgang im wesentlichen aus füllt; und
wobei das Kugelküken und die zusammengesetzte Sitzglied anordnung so bemessen sind, daß der Sitzring im zusammenge bauten Zustand von der Lagerfläche weggebogen und gespannt wird, so daß er an der dritten Oberfläche des Sitzringes einen Krümmungsradius erhält, der dem Krümmungsradius des Kugelkükens im allgemeinen äquivalent ist und über der Flä che der dritten Oberfläche des Sitzringes mit dem Kugelkü ken in dichtender Anlage steht, wobei die Scheibenfeder in Richtung auf einen abgeflachten Zustand gespannt wird, um die dritte Oberfläche des Sitzringes stetig mit dem Kugel küken in Anlage zu drücken.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Totraum-Ring aus Polytetrafluoräthylen besteht.
3. Kugelhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polytetrafluoräthylen mit Fasern verstärkt ist.
4. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Totraum-Ring zum Verhindern eines Kaltflusses in den Druck
mittel-Strömungskanal eine formhaltende Konstruktion auf
weist.
5. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzgliedanordnung einen zwischen der Lagerfläche und dem
Sitzring angeordneten Stützring aufweist.
6. Kugelhahn nach Anspruch 1 bis 5, mit den folgenden Merkma
len:
- einem Hahngehäuse mit einer in diesem ausgebildeten
Hahnkammer,
einem in der Hahnkammer angeordneten und zwischen ei ner Offen- und Schließstellung verdrehbaren Kugelküken;
einem mit dem Kugelküken zusammenwirkenden Betätigungs schaft zum Übertragen einer angelegten Kraft zum Drehen des Kugelkükens;
einer Abdichtanordnung mit den folgenden Merkmalen: einer auf einer Seite des Kugelkükens angeordneten, radial nach innen verlaufenden Lagerfläche;
einem Sitzring mit einer ersten Oberfläche zur An lage an der Lagerfläche, einer zweiten, im allgemeinen krummlinigen Oberfläche zur dichtenden Anlage an dem Kugelküken, wobei die krummlinige Oberfläche im ent spannten, nicht zusammengebauten Zustand einen Krüm mungsradius aufweist, der größer als der Krümmungsra dius des Kugelkükens ist, wobei der Sitzring weiter ei ne durch ihn durchtretende Öffnung aufweist;
einer zwischen dem Sitzring und der Hahnkammer an geordneten Scheibenfeder, die den Sitzring mit dem Ku gelküken in Anlage drückt, wobei die Scheibenfeder im unbelasteten Zustand eine im allgemeinen kegelstumpf förmige Gestalt aufweist;
einem Totraum-Ring mit einer an dem Kugelküken eng an liegenden ersten krummlinigen Oberfläche und mit einer zwei ten Oberfläche, die eng am Hahngehäuse anliegt, wobei der Totraum-Ring die Hahnkammer im wesentlichen ausfüllt.
7. Kugelhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Totraum-Ring aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Rei
bungskoeffizienten besteht.
8. Kugelhahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
den niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Werkstoff
Polytetrafluoräthylen ist.
9. Kugelhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Totraum-Ring zum Begrenzen eines Kaltflusses seines Werk
stoffes aus einem formhaltenden Werkstoff besteht.
10. Kugelhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerfläche einen Stützring enthält.
11. Kugelhahn nach Anspruch 1 bis 10 mit den folgenden Merkma
len:
- einem Hahngehäuse mit einem im allgemeinen zylinderför
migen Druckmittel-Strömungsdurchgang, mit einem Kugelküken
mit einer durch es durchtretenden Öffnung, wobei das Kugel
küken einen größeren Teil des Durchganges ausfüllt und in
diesem zwecks Drehung zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung aufgenommen ist, wobei das Kugelküken in
Abhängigkeit von den Druckmittel-Druckbedingungen axial
verschiebbar ist;
zwei Stützringen, die auf den beiden Seiten des Kugel kükens angeordnet und an einer inneren Axialstelle in einem bestimmten Abstand zu dem Kugelküken festgelegt sind;
zwei Sitzringen, die auf den beiden Seiten des Kugelkü kens angeordnet sind und an den Stützringen zum Begrenzen ihrer axialen Einwärtsbewegung anliegen und eine zur dich tenden Anlage an dem Kugelküken bestimmte, krummlinige Oberfläche aufweisen;
zwei Scheibenfedern, die auf den beiden Seiten des Ku gelkükens angeordnet sind, wobei die Scheibenfedern weiter in der Hahnkammer zwischen den Sitzringen und den Wänden des Durchganges an einer axial weit außen liegenden Stelle angeordnet sind, und die Scheibenfedern die Sitzringe stän dig in Richtung auf das Kugelküken drücken;
wobei der Stützring, der Sitzring und die Scheibenring paare primäre Abdichtanordnungen auf der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite bilden;
wobei weiter ein erster und ein zweiter Totraum-Ring auf den beiden Seiten des Kugelkükens angeordnet sind und einen kleineren Abschnitt des Durchganges ausfüllen, und wobei die Totraum-Ringe zwischen dem Kugelküken entlang einer krummlinigen Oberfläche und einem Stützring entlang einer zweiten Oberfläche angeordnet sind.
12. Kugelhahn nach Anspruch 11, wobei die Totraum-Ringe zum
Vermeiden eines Kaltflusses in die Kugelkükenöffnung aus
einem formhaltenden Werkstoff hergestellt sind.
13. Kugelhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Totraum-Ringe aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Rei
bungskoeffizienten bestehen, so daß eine Drehung des Hahn
kükens ohne eine wesentliche Erhöhung des Drehmomentes im
Vergleich mit einem Hahn ohne diese Totraum-Ringe erfolgen
kann.
14. Kugelhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Totraum-Ringe aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
15. Kugelhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Totraum-Ringe mit Fasern verstärkt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82875186A | 1986-02-12 | 1986-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704634A1 true DE3704634A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25252648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704634 Withdrawn DE3704634A1 (de) | 1986-02-12 | 1987-02-11 | Kugelhahn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62266276A (de) |
DE (1) | DE3704634A1 (de) |
GB (1) | GB2187264A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009218A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Motan Verfahrenstechnik | Drehschieberweiche |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6695285B1 (en) | 1999-11-23 | 2004-02-24 | Swagelok Company | Ball valve seat seal |
EP1643173B1 (de) * | 1999-11-23 | 2007-01-24 | Swagelok Company | Dichtsitz für ein Kugelventil |
WO2001038761A1 (en) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | Swagelok Company | Ball valve seat seal |
US7644840B2 (en) * | 2005-02-04 | 2010-01-12 | Fluid Management Operations Llc | Valve assembly for viscous fluid dispensers |
CN102261486B (zh) * | 2011-02-24 | 2013-03-13 | 淄博市博山防爆电器厂有限公司 | 一种高压截止/排污球芯阀门 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3531085A (en) * | 1967-12-12 | 1970-09-29 | Crane Co | Gem ball valve |
GB1293381A (en) * | 1969-02-12 | 1972-10-18 | Serck Industries Ltd | Rotary ball valve |
US3599932A (en) * | 1969-04-18 | 1971-08-17 | Domer Scaramucci | Between flange journaled ball valve assembly |
US3614056A (en) * | 1970-02-12 | 1971-10-19 | Jonathan Mfg Co | Flush bottom tank ball valve |
US3677514A (en) * | 1970-03-03 | 1972-07-18 | Vittorio Mencarelli | Ball valve |
US3894718A (en) * | 1973-10-19 | 1975-07-15 | Whitey Research Tool Co | Ball valve |
US4410165A (en) * | 1982-02-16 | 1983-10-18 | Whitey Co. | Ball valve and seat assembly |
-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704634 patent/DE3704634A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-11 GB GB08703056A patent/GB2187264A/en not_active Withdrawn
- 1987-02-12 JP JP3062587A patent/JPS62266276A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009218A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Motan Verfahrenstechnik | Drehschieberweiche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8703056D0 (en) | 1987-03-18 |
JPS62266276A (ja) | 1987-11-19 |
GB2187264A (en) | 1987-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3855241T2 (de) | Kugelventil | |
DE3719762A1 (de) | Kugelventil | |
DE3114197A1 (de) | "ventil mit einer feuerbestaendigen dichtung" | |
DE2553383B2 (de) | Absperrklappe | |
DE3305193A1 (de) | Kugelhahn und sitzanordnung | |
DE1500161C3 (de) | Axiale Festlegung eines Hahnkukens im Hahngehause | |
DE3712489C2 (de) | Sitzanordnung für einen Kugelhahn | |
DE2713323A1 (de) | Dichtungsring | |
DE2716790A1 (de) | Ventil | |
AT391176B (de) | Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich | |
WO1993024774A1 (de) | Absperrventil | |
DE3704634A1 (de) | Kugelhahn | |
DE4426471A1 (de) | Drehabsperrorgan | |
DE1750961C3 (de) | Drosselklappe | |
DE3517364C2 (de) | Verschluß- und Füllvorrichtung für Druckmittelbehälter | |
DE3309546A1 (de) | Durchgangsventil | |
DE2016620B2 (de) | Drosselklappenventil | |
DE2900601A1 (de) | Absperrorgan | |
EP0223046A2 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE3115781A1 (de) | Absperrventil fuer reduzierte leckverluste | |
DE3219309A1 (de) | Ventil mit einem ventilverschluss | |
DE3003480C2 (de) | ||
DE1282381B (de) | Absperr-Drosselklappe | |
DE3812233A1 (de) | Wasserventil | |
DE60109765T2 (de) | Kolben für entnahmeventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |