DE3704640C1 - Kupplungseinrichtung fuer miteinander zu verbindende Stellglieder,insbesondere Stangen oder Bowdenzuege - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer miteinander zu verbindende Stellglieder,insbesondere Stangen oder BowdenzuegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für mit
einander zu verbindende Stellglieder, insbesondere Stan
gen oder Bowdenzüge, der im Oberbegriff des Anspruchs
1 definierten Art.
Eine Kupplungseinrichtung dieser Art ist vor allem für
Kraftfahrzeuge bestimmt, um darin Bowdenzüge, Stangen od.
dgl. Stellglieder miteinander einstellbar zu verbinden,
die zur Betätigung der Klappen einer Heizungsvorrichtung
vorgesehen sind. In aller Regel ist es schwierig, aufgrund
beengter Platzverhältnisse die Stellglieder zu montieren.
Vor allem ist ein Einstellen der Klappen mit der erforder
lichen Genauigkeit problematisch, wobei die zu betätigen
den Frischluftklappen, die in einer Stellung absolut dicht
abschließend sein müssen, häufig nicht genau genug ein
gestellt werden können (DE-OS 24 05 321).
Es ist eine Kupplungseinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt
(Patentanmeldung 47a 3-G 82), die zum Verbinden zweier Stangen ge
eignet ist, von denen jede ein abgewinkeltes Ende auf
weist. Das Verbindungsglied ist hierbei dreiteilig. Es
weist je abgewinkeltes Stangenende einen durchbohrten Nip
pel auf, dessen Bohrung an einem Ende in einen radialen
Schlitz übergeht, der der Aufnahme des abgewinkelten En
des dient. Jeder Nippel ist mit einem Außengewinde ver
sehen, mit dem er in eine zugeordnete, beidseitig mit In
nengewinde versehene Hülse nach dem Einsetzen der abge
winkelten Enden der Stangen einschraubbar ist. Diese Kupp
lungseinrichtung dient der dauerhaft festen, koaxialen
Verbindung von Stegen, ohne daß dabei jedoch eine Längen
einstellbarkeit der so verbundenen Stangen möglich wäre.
In der einen Axialrichtung schlagen die abgewinkelten
Stangenenden am Radialschlitz des jeweiligen Nippels an.
In der entgegengesetzten Axialrichtung, d. h. der Einschieb
richtung der Stangen in die Kupplungseinrichtung, schlagen
die Stangen mit dem abgewinkelten Ende axial an einem
inneren Steg der Hülse an, der die Gewindebohrung der Hül
se in zwei Bohrungsabschnitte unterteilt. Wollte man eine
Längenverstellung vornehmen durch Lockern des Nippels,
so führt dies zu Axialspiel der Stange zwischen dem Steg
der Hülse einerseits und dem Radialschlitz des Nippels
andererseits. Aus diesen Gründen ist die bekannte Kupp
lungseinrichtung zur Längeneinstellung beider so verbind
barer Stangen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs
einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung zu schaffen, die bei besonders einfachem Aufbau
eine feinfühlige Längeneinstellung der darüber miteinan
der verbundenen Stellglieder ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Kupplungseinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfin
dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung hat folgende
Vorteile. Sie ist besonders einfach, platzsparend und
kostengünstig. Sie ermöglicht ein feinfühliges Einstellen
der Länge der mit verbundenen Stellglieder und somit
in einfacher Weise eine sehr genaue Einstellung von Klap
pen od. dgl. Teilen, die mittels der Stellglieder zu be
tätigen sind. Auch eine nachträgliche Verstellung und
Neueinstellung ist möglich. Vorteilhaft ist ferner die
Möglichkeit einer direkten Anlenkung der Klappen ohne Zwi
schenhebel oder Zusatzhebel. Die Verstellbewegung er
folgt in einfacher Weise durch Drehung des Verbindungs
gliedes relativ zu den Stellgliedern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Anspruch
2. Der Deckelteil kann dabei ein separater, abnehmbarer
und wieder anbringbarer Teil des Verbindungsgliedes sein,
wobei der Deckelteil das Eingreifen des Stellgliedes in
die Bohrung und anschließende Ringnut ermöglicht, dessen
Kuppelteil das abgewinkelte Ende aufweist. Ein so gestal
tetes Verbindungsglied ist z. B. als Kunststoffteil beson
ders einfach, leicht, platzsparend und kostengünstig.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus
den Ansprüchen 3 bis 15.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Kupplungseinrichtung mit zwei darüber
verbundenen Stellgliedern,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1, jedoch vor dem
Verbinden der beiden Stellglieder,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in Pfeil
richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt etwa entspre
chend demjenigen in Fig. 4 eines abgewan
delten, zweiten Ausführungsbeispieles in
größerem Maßstab.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Kupplungseinrichtung 10 ist
zum einstellbaren Verbinden zweier Stellglieder 11 und
12 miteinander bestimmt. Die beiden Stellglieder 11 und
12 bestehen hier jeweils aus Stangen 13 und 14, die
etwa koaxial zueinander ausgerichtet sind und z. B. zu
nicht weiter gezeigten Klappen einer Heizungsvorrichtung
in einem Kraftfahrzeug führen, die mittels der Stellglie
der 11, 12 entweder gleichsinnig geöffnet und geschlossen
oder gegenläufig betätigt werden sollen.
Die Kupplungseinrichtung 10 weist ein Verbindungsglied
15 auf, das z. B. aus einem Kunststofformteil besteht. Das
Verbindungsglied 15 enthält an jedem Ende eine Bohrung
16 und 17, in der jeweils ein am Ende jedes Stellgliedes
11, 12 vorgesehener Kuppelteil 18 bzw. 19 aufnehmbar und
verankerbar ist. Die Bohrung 17 ist als Gewindebohrung
ausgebildet. Der zugeordnete Kuppelteil 19 weist einen
in diese Gewindebohrung einstellbar einschraubbaren
Gewindeabschnitt auf, der einstückiger Teil des Stell
gliedes 12 in Form der Stange 14 ist.
Der andere Kuppelteil 18 ist ebenfalls einstückiger Be
standteil des als Stange 13 ausgebildeten Stellgliedes
11. Er weist einen geradlinig verlaufenden Abschnitt mit
einem etwa rechtwinklig abgewinkelten Ende 20 auf. Die
zur Aufnahme dieses Kuppelteiles 18 dienende Bohrung 16
geht zur Aufnahme des abgewinkelten Endes 20 innen in
einen etwa radial abstrebenden Aufnahmeraum über, der
hier als zur Bohrung 16 koaxiale Ringnut 21 ausgebildet
ist. Der in dieses, in Fig. 1 und 2 linke Ende des Ver
bindungsgliedes 15 einsetzbare Kuppelteil 18 ist somit
mit seinem geradlinigen Abschnitt innerhalb der Bohrung
16 und mit dem abgewinkelten Ende 20 innerhalb der Ring
nut 21 drehbar aufnehmbar. Die relative Axiallage zwi
schen dem Verbindungsglied 15 einerseits und diesem als
Stange 13 ausgebildeten Stellglied 11 andererseits ist
damit fest vorgegeben, und zwar in beiden Axialrichtungen.
Aufgrund der relativen Drehbarkeit des Verbindungsgliedes
15 kann durch Drehung dieses der Gewindeabschnitt des
anderen, als Stange 14 ausgebildeten Stellgliedes 12 mehr
oder weniger tief in die mit Gewinde versehene Bohrung
17 eingeschraubt werden, wodurch in einfacher Weise eine
sehr genaue Einstellung beider über die Kupplungseinrich
tung 10 miteinander verbundener Stellglieder 11, 12 und
somit der davon betätigten Klappen möglich ist. Auch nach
träglich ist jederzeit eine Verstellung und erneute Ein
stellung der Stellglieder 11, 12 und somit der davon be
tätigten Klappen möglich. Die Klappen können dabei direkt
ohne die Notwendigkeit von Zwischenhebeln oder Zusatzhebeln
angelenkt werden. Durch Drehverstellung des Ver
bindungsgliedes 15 ist eine feinfühlige Einstellung der
Länge und zugleich auch ein Ausgleich von Toleranzen oder
Ungenauigkeiten möglich.
Das Verbindungsglied 15 weist einen einstückigen Gehäuse
teil 22 und ferner einen Deckelteil 23 auf. Die Axiallän
ge des Deckelteiles 23 ist so gewählt, daß dieser sich
axial über die Ringnut 21 und von dort zumindest über
einen Teil der Bohrung 16 erstreckt. Im herangeklappten,
geschlossenen Zustand des Deckelteiles 23 deckt dieser
auf diesem Axialbereich die Ringnut 21 und die Bohrung
16 radial ab. Der Deckelteil 23 ist z. B. als eine etwa
diametrale Hälfte des Gehäuseteiles 22 ausgebildet oder
statt dessen kleiner als eine solche diametrale Hälfte
bemessen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Deckelteil 23 mit
einem Endbereich mittels eines nur schematisch als Gelenk
24 angedeuteten Filmscharnieres schwenkbeweglich am Ge
häuseteil 22 gehalten. Das Gelenk 24 befindet sich in
axialem Abstand von der Ringnut 21. In Abstand vom Gelenk
24 ist zwischen dem Gehäuseteil 22 und dem Deckelteil 23
eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige, lösbare Ver
bindung vorgesehen, die z. B. als Klipsverbindung ausgebil
det ist. Der Gehäuseteil 22 enthält zumindest eine etwa
radiale Einstecköffnung 25, an deren in Fig. 2 oberem,
innen befindlichen Ende sich axiale Rastflächen 26 an
schließen. Der Deckelteil 23 ist mit z. B. zwei vorzugs
weise federnden, angeformten Riegelzungen 27 ver
sehen, die durch die Einstecköffnung 25 hindurchgreifen
und mit endseitigen Haken 28 die Rastflächen 26 form
schlüssig verrastend übergreifen.
Damit das als Stange 13 ausgebildete Stellglied 11 in die
Bohrung 16 und Ringnut 21 eingesetzt werden kann, und
zwar so, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist,
ist die Bohrung 16 vom Ende des Verbindungsgliedes 15 aus
gehend auf einem Axialabschnitt ausreichender Länge mit
tels eines Längsschlitzes 29 radial und in Fig. 2 nach
oben und dabei in der Richtung geöffnet, die dem Deckel
teil 23 abgewandt ist. Auf der gegenüberlie
genden, in Fig. 2 nach unten weisenden Seite ist der Teil
der Bohrung 16, der sich axial etwa an den Längsschlitz
29 anschließt, und die Ringnut 21 mittels eines Längs
schlitzes 30 radial und in der Richtung geöffnet, die zum
Deckelteil 23 hinweist.
Soll das als Stange 13 ausgebildete Stellglied 11 mit
seinem endseitigen Kuppelteil 18 am Verbindungsglied 15
befestigt werden, so wird der Deckelteil 23 in die in
Fig. 2 gezeigte Öffnungsstellung geschwenkt und die Stan
ge 13 in der daraus ersichtlichen, mit strichpunktier
ten Linien gezeigte Stellung in die Bohrung 16 und die
Ringnut 21 eingebracht. Sodann wird die Stange 13 koaxial
zur Bohrung 16 ausgerichtet, wobei das abgewinkelte Ende
20 in die Ringnut 21 eingreift und somit in Axialrich
tung mit dem Verbindungsglied 15 verbunden ist, wobei je
doch eine relative Drehbarkeit zwischen beiden Teilen mög
lich ist. Hiernach wird der Deckelteil 23 an den Gehäuse
teil 22 herangeklappt, wobei die Riegelzungen 27 durch
die Einstecköffnung 25 hindurchgreifen und mit den Haken
28 die Rastflächen 26 verriegelnd übergreifen, wie Fig. 4
zeigt. In dieser Stellung ist der Deckelteil 23 form
schlüssig fest mit dem Gehäuseteil 22 verbunden und ver
hindert, daß sich die Stange 13 vom Verbindungsglied 15
lösen kann. Zum Lösen kann man mit einem Werkzeug von
außen her durch eine Öffnung 31 im Gehäuseteil 22 hin
durch die Haken 28 erreichen und
nach innen bewegen, so daß die Haken 28 die Rastflächen
26 freigeben und der Deckelteil 23 wieder in die in Fig. 2
gezeigte Stellung abgeklappt werden kann.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Deckelteil 23 vom Gehäuseteil 22 gänzlich ablös
bar und daran kraftschlüssig und/oder formschlüssig, z. B.
mittels Schnappverbindungen, befestigbar.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so
daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Be
schreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genom
men ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom er
sten hinsichtlich der wieder lösbaren kraft- und/oder
formschlüssigen Verrastung des Deckelteiles 123 mit dem
Gehäuseteil 122. Der Gehäuseteil 122 weist zumindest zwei
am Gehäuseumfang einander etwa gegenüberliegen
de äußere Rastflächen 126, z. B. mit hochragenden Haken
132, auf, die am Ende abgeflachter Seitenwände 133
sitzen. Der Deckelteil 123 weist zwei den Gehäuseteil 122
außen übergreifende, vorzugsweise federnde, Riegel
zungen 127 auf, die endseitige Haken 128 tragen, welche
die Haken 132 übergreifen und auf diese Weise eine form
schlüssige, wieder lösbare Schließstellung des Deckeltei
les 123 ermöglichen.
Claims (15)
1. Kupplungseinrichtung für miteinander zu verbindende
Stellglieder, insbesondere Stangen oder Bowdenzüge,
mit einem Verbindungsglied (15), das an jedem Ende
eine Bohrung (16, 17) enthält, in der jeweils ein am
Ende jedes Stellgliedes (11, 12) vorgesehener Kuppel
teil (18, 19) aufnehmbar und verankerbar ist, wobei
eine dieser Bohrungen innen in einen radial abstreben
den Aufnahmeraum des Verbindungsgliedes übergeht, in
den beim Einsetzen des einen Kuppelteiles (18) ein ab
gewinkeltes Ende (20) dieses Kuppelteiles (18) ein
greifen kann, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufnahmeraum als zur Bohrung (16)
koaxiale Ringnut (21) und die das andere Kuppelglied
(19) aufnehmende Bohrung (17) als Gewindebohrung aus
gebildet ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied
(15) einen einstückigen Gehäuseteil (22) und einen sich
über den Verlauf der Bohrung (16) und/oder der Ringnut
(21) erstreckenden Deckelteil (23) aufweist, der über
diesen Verlauf die Bohrung (16) und/oder Ringnut (21)
radial abdeckt.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Deckelteil
(23) axial über die Ringnut (21) und von dort zumindest
über einen Teil der Bohrung (16) erstreckt.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Deckelteil (23) als eine etwa diametrale Hälfte des
Gehäuseteiles (22) oder als kleineres Umfangssegment aus
gebildet ist.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckelteil (23) vom Gehäuseteil (22) lösbar und kraft
schlüssig und/oder formschlüssig am Gehäuseteil (22)
befestigbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch eine Klipsverbindung zwi
schen dem Gehäuseteil (22) und dem Deckelteil (23).
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckelteil (23) in Abstand von der Ringnut (21) schwenk
beweglich am Gehäuseteil (22) gehalten ist und daß in
Abstand von der Schwenkachse (24) die kraftschlüssige
und/oder formschlüssige, lösbare Verbindung vorgesehen
ist.
8. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied (15) aus Kunststoff besteht.
9. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8,
gekennzeichnet durch ein den
Deckelteil (23) schwenkbeweglich am Gehäuseteil (22)
haltendes Filmscharnier.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseteil (22) zumindest eine etwa radiale Einsteck
öffnung (25) und der Deckelteil (23) durch die Ein
stecköffnung (25) greifende und axiale Rastflächen (26)
dieser verriegelnd übergreifende, vorzugsweise federnde,
Riegelzungen (27) aufweist.
11. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseteil (122) zumindest zwei am Gehäuseumfang einan
der gegenüberliegende äußere Rastflächen
(126), z. B. hochragende Haken (132), und der Deckelteil
(123) zwei den Gehäuseteil (122) außen übergreifende,
vorzugsweise federnde, Riegelzungen (127) auf
weist, die mit endseitigen Riegelflächen, insbesondere
Haken (128), die Rastflächen (126) des Gehäuseteiles
(122) verriegelnd übergreifen können.
12. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
in die Ringnut (21) übergehende Bohrung (16) vom Ende
des Verbindungsgliedes (15) ausgehend auf einem Axial
abschnitt mittels eines Längsschlitzes (29) radial und
in der Richtung geöffnet ist, die dem Deckelteil (23)
abgewandt ist.
13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Ringnut
(21) übergehende Bohrung (16) mitsamt der Ringnut (21)
auf dem anderen Axialabschnitt, der axial etwa vom
Längsschlitz (29) bis zum Ende der Ringnut (21) reicht,
mittels eines Längsschlitzes (30) radial und in der
Richtung geöffnet ist, die zum Deckelteil (23) hin
weist.
14. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem abgewinkelten Ende (20) versehene Kuppelteil
(18) einstückiger Teil eines Stellgliedes (11), ins
besondere einer Stange (13), ist.
15. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in die Bohrung (17) einschraubbare Gewindeabschnitt
des Kuppelteiles (19) einstückiger Teil eines Stell
gliedes (12), insbesondere einer Stange (14), ist.
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