DE3704312A1 - Elektrohydraulische steueranordnung - Google Patents
Elektrohydraulische steueranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische
Steueranordnung zum Steuern eines hydraulischen
Antriebselementes wie beispielsweise ein
Pressenzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrohydraulische Steueranordnungen dieser Art sind
in verschiedenen Ausführungen bekannt. Aufgrund Ihrer
Funktionsweise werden sie auch als
Proportional-Wegeventile bezeichnet. Zurückzuführen ist
dies auf die Betätigungseinrichtung für das Steuerglied
des Vorsteuerventils, die entweder aus zwei an
gegenüberliegenden Stirnseiten des Steuergliedes
angreifenden Proportionalmagneten oder auch nur aus
einem einzigen Proportionalmagneten bestehen kann, wobei
im letztgenannten Fall das Steuerglied einseitig
federbelastet ist. Für die Ansteuerung von
Proportionalventilen ist es erforderlich, digital
vorliegende Signale in analoge Spannungswerte
umzuwandeln. Dies ist zum einen sehr aufwendig und zum
anderen vor allem bei der Erfüllung bestimmter
Steueraufgaben nicht ohne Abweichungen möglich. Auch
ist die Reproduzierbarkeit der Schaltpunkte nicht ohne
Abweichungen erreichbar. Dies hat vor allem für die
Steuerung von NC-gesteuerten hydraulischen Pressen
schwerwiegende Nachteile, denn die unvermeidbaren
Abweichungen haben zwangsläufig Schwankungen in der
Positionierung des Pressenstößels zur Folge.
Weiter hat die Praxis gezeigt, daß Proportionalventile
in ihrem Verhalten temperaturabhängig sind. Dadurch
ist es beispielsweise nicht ohne weiteres möglich,
bei Verwendung eines Proportionalventils zum Steuern
einer hydraulischen Presse diese über einen Arbeitstag
mit gleichbleibender Genauigkeit zu steuern. Die Folge
hiervon sind unerwünschte Qualitätsveränderungen an den
herzustellenden Werkstücken. Auch sind die bekannten
Proportionalventile schmutzempfindlich, so daß damit
ausgerüstete Systeme nicht verlustfrei arbeiten. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei
Proportionalventilen keine Rückkopplung zwischen
Soll- und Istwert gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrohydraulische Steueranordnung bereitzustellen,
bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Vor allem soll mit dieser Steueranordnung ein äußerst
genaues Positionieren eines hydraulischen
Antriebselementes wie beispielsweise ein
Pressenzylinder mit großer Wiederholungsgenauigkeit
und unterschiedlichen Geschwindigkeiten möglich sein.
Weiter soll die Steueranordnung direkt an eine übliche
NC- oder CNC-Steuerung anschließbar sein, einen hohen
Gesamtwirkungsgrad aufweisen, einfach ausgebildet und
wirtschaftlich herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer
elektrohydraulischen Steueranordnung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Steuerglied des Vorsteuerventils an seinem vom
federbelasteten Ende abgewandten Ende mit einem
Koppelglied in Druckberührung steht, das mit Hilfe eines
elektrischen Sollwert-Schrittmotors aus dessen
Nullstellung heraus im Sinne einer Bewegung des
Steuergliedes nach der einen oder anderen Seite
bewegbar ist, und daß das Koppelglied außerdem mit
dem Steuerschieber des Hauptsteuerventils derart
verbunden ist, daß als Folge einer Arbeitsbewegung des
Steuerschiebers das Steuerglied mit Hilfe des
Koppelgliedes wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt
wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der elektrohydraulischen
Steueranordnung nach dem Hauptanspruch beschrieben.
Ein wesentlicher Vorteil, der mit der Erfindung
erzielbar ist, ist auf die Verwendung eines
NC-geeigneten Sollwert-Schrittmotors zur Betätigung
des Steuergliedes des Vorsteuerventils zurückzuführen.
Dieser Sollwert-Schrittmotor mit verhältnismäßig kleiner
Leistung leitet die Steuerbefehle in Form einer
mechanischen Größe in die Steueranordnung ein. Dabei
wird durch mechanische Betätigung des Vorsteuerventils
der Steuerschieber des Hauptsteuerventils hydraulisch
ausgelenkt. Infolge der mechanischen Rückmeldung des
Steuerschiebers auf das Vorsteuerventil und den
Sollwert-Schrittmotor entsteht ein geschlossener
Lage-Regelkreis, wobei der Steuerschieber des
Hauptsteuerventils durch das Vorsteuerventil den
Einstellungen des Sollwert-Schrittmotors nachgeführt
wird. Am Steuerschieber stehen dabei je nach Auslegung
beliebig hohe Kräfte zur Verfügung, damit ein präzises
und sicheres Verstellen des Hauptsteuerventils unter
allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
Infolge des relativ kleinen Leistungsbedarfs auf der
Sollwertseite können dynamisch hochwertige
Sollwert-Schrittmotoren eingesetzt werden. Die
Ansprech- und Verstellzeiten sind dementsprechend kurz.
Ebenso können, sofern das Konzept des zu steuernden
Antriebselementes dies zuläßt, extrem kurze
Positionierzeiten erreicht werden.
Die nach Anspruch 4 vorgesehene Weiterbildung ermöglicht
auf einfache Weise eine zweikanalige Ansteuerung für
Sicherheitsstop. Um die Betriebsbereitschaft der
Steueranordnung zu erreichen, muß das Vorsteuerventil
mit Drucköl versorgt werden. Über ein Magnetventil
wird diese Versorgung "Ein" bzw. "Aus" geschaltet. Ist
der Magnet spannungslos, wird der Steuerschieber des
Hauptsteuerventils über die an seinen Enden
angreifenden Federn zwangsläufig in Mittelstellung
gebracht bzw. in dieser gehalten. Die Stellung des
Sollwert-Schrittmotors spielt dabei keine Rolle. Das
Vorsteuerventil ist wirkungslos. Bei einem
Sicherheitsstop wird neben der Funktion
Sollwert-Schrittmotor in Nullstellung zugleich der
Magnet des Magnetventils abgeschaltet. Damit ist
sichergestellt, daß auch ohne die NC-Steuerung ein
Stop eingeleitet werden kann.
Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber einem
Proportionalventil ist darin zu sehen, daß auch bei
Ansteuerung des Hauptsteuerventils in seine volle
Offenstellung der Steuerschieber nicht gegen einen
mechanischen Anschlag fährt. Vielmehr wird der
Steuerschieber in allen Stellungen nur durch das
Druckmittel in der jeweiligen Stellung gehalten. Auf
diese Weise entfallen die bei einem Proportionalventil
unvermeidbaren Anschlaggeräusche.
Insgesamt zeichnet sich die Steueranordnung, die im
wesentlichen aus dem Sollwert-Schrittmotor, dem
Vorsteuerventil mit Koppelglied und dem
Hauptsteuerventil besteht, durch einen einfachen und
übersichtlichen Aufbau aus. Das Vorsteuerventil kann
mit Hilfe des Koppelgliedes auch ohne NC-Steuerung
im Handbetrieb gefahren werden. Dank der
übersichtlichen Anordnung der Bauteile läßt sich die
Gesamtanordnung leicht warten und ermöglicht überdies
eine einfache Fehlerdiagnose.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan einer elektrohydraulischen
Steueranordnung nach der Erfindung zum
Steuern eines Pressenzylinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer praktischen
Bauausführung von Hauptsteuerventil,
Vorsteuerventil und Sollwert-Schrittmotor und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2 in
Richtung auf das Koppelglied.
In dem Schaltplan nach Fig. 1 sind die Bestandteile, die
zur elektrohydraulischen Steueranordnung gehören,
oberhalb der strichpunktierten Linie 1 dargestellt.
Hierzu gehören u.a. als Hauptsteuerventil (2) ein an sich
bekanntes 7/3-Wegeventil, als Vorsteuerventil (3) ein
ebenfalls bekanntes 4/2-Wegeventil und ein
Sollwert-Schrittmotor (4) bekannter Bauart. Der
Steuerschieber (5) des Hauptsteuerventils (2) steht
endseitig unter der Einwirkung je einer Druckfeder (6, 6′),
die ihn in der Mittelstellung zentrieren. An einem Ende
ist eine mit dem Steuerschieber (5) fest verbundene
Stange (7) nach außen geführt, die einen Gelenkkopf (8)
trägt, an dem ein etwa querstehender einarmiger Hebel (9)
angelenkt ist.
An seinem freien Ende liegt der einarmige Hebel (9)
an einer Nockenrolle (10), die exzentrisch an einer
drehbaren Scheibe (11) gelagert ist. Die Scheibe (11)
ist, gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe,
mit der Ausgangswelle des Sollwert-Schrittmotors (4)
verbunden. Dargestellt ist in der Zeichnung die
Nullstellung der Nockenrolle (10), aus der heraus sie
nach beiden Seiten jeweils um ca. 90° verschwenkbar ist.
Um den Berührungsschluß zwischen der Nockenrolle (10)
und dem einarmigen Hebel (9) auch bei einer Drehung
der Scheibe (11) im Uhrzeigersinn zu gewährleisten, ist
zwischen der Achse (12) der Nockenrolle (10) und dem
einarmigen Hebel (9) eine Zugfeder (13) angebracht
(Fig. 2).
Das Vorsteuerventil (3) liegt parallel neben dem
Hauptsteuerventil (2). Sein Steuerglied (14) ist an
einem Ende durch die Kraft einer Druckfeder (15)
belastet. An seinem anderen Ende ist eine mit dem
Steuerglied (14) fest verbundene Stange (16) nach außen
geführt, die an ihrem freien Ende eine drehbar gelagerte
Kopierrolle (17) trägt. In der Zeichnung ist das
Steuerglied (14) in seiner Mittelstellung dargestellt.
Je nach der Richtung der Schwenkbewegung des einarmigen
Hebels (9) verschiebt sich das Steuerglied (14) aus
dieser Mittelstellung heraus nach der einen oder anderen
Seite mehr oder weniger stark.
Das Vorsteuerventil (3) wird über eine eigene (nicht
dargestellte) Druckölquelle versorgt. In der Zeichnung
sind der Zuleitungsanschluß mit (18) und der Anschluß
für die Rücklaufleitung mit (19) bezeichnet. Vom Anschluß
(18) ist die Leitung zum Vorsteuerventil (3) über
ein bekanntes Magnetventil (20) geführt, welches bei dem
Ausführungsbeispiel ein 4/2-Wegeventil ist. Solange
der Magnet (21) spannungslos ist, nimmt das Magnetventil
(20) die in der Zeichnung dargestellte Aus-Stellung ein.
Der Ausgang (T) des Magnetventils (20) ist mit dem
Eingang (P) des Vorsteuerventils (3) verbunden, während
dessen Ausgang (T) direkt zum Anschluß (19) für die
Rücklaufleitung führt. Die beiden anderen Anschlüsse
(A u. B) des Vorsteuerventils (3) sind einerseits
mit der Druckkammer (22) und andererseits mit der
Druckkammer (23) auf der entgegengesetzten Seite des
Vorsteuerventils (2) verbunden.
Das Magnetventil (20) hat außer der Funktion, die
Druckölversorgung des Vorsteuerventils (3) zu- oder
abzuschalten, noch eine weitere Funktion. Zu diesem
Zweck sind die Druckkammern (23) und (22) über
entsprechende Verbindungsleitungen direkt an die
Anschlüsse (P u. A) des Magnetventils (20)
angeschlossen, die in der Ausschaltstellung, wie die
Zeichnung zeigt, miteinander verbunden sind, womit
zugleich eine direkte Verbindung zwischen den beiden
Druckkammern (23 u. 22) besteht. Auf diese Weise kann
bei der Zentrierung des Steuerschiebers (5) durch die
Einwirkung der Druckfedern (6, 6′) ein Druckausgleich
zwischen den beiden Druckkammern (23 u. 22) erfolgen.
Das Vorsteuerventil (3) und das Magnetventil (2) sind
vorteilhafterweise baulich miteinander vereinigt. Die
Verbindungsleitungen, die sich innerhalb des
strichpunktierten Rechtecks (24) befinden, sind bei
einer solchen baulichen Vereinigung als innenliegende
Kanäle ausgeführt.
Das Hauptsteuerventil (2) enthält auf der Seite der
Hauptsteuerung drei Pumpenanschlüsse (P, P 1 und P 2),
zwei Tankanschlüsse (T 1 und T 2) und zwei Anschlüsse
(A u. B) für den Anschluß von je einer Vorlaufleitung
(VL) und einer Rücklaufleitung (RL) eines
Pressenzylinders (25) mit einem Arbeitskolben (26).
Zur Druckölversorgung des Pressenzylinders (25) dient
eine Druckölpumpe (27), die von einem Motor (28)
angetrieben wird, und einerseits über ein
Rückschlagventil (29) an den Eingang (P) und
andererseits direkt an die Eingänge (P 1 u. P 2) des
Hauptsteuerventils angeschlossen ist. Zwischen Pumpe
(27) und den vorgenannten Anschlüssen ist über eine
Stichleitung ein Druckbegrenzungsventil (30) an die
Zufuhrleitung angeschlossen. Die Anschlüsse (T 1 u. T 2)
führen zum Ölbehälter (31).
Wie die Zeichnung ferner zeigt, ist mit dem Arbeitskolben
(26) des Pressenzylinders (25) ein an sich bekanntes
Weg-Meßsystem (32) verbunden, mittels dessen die
jeweilige Lage des Arbeitskolbens (26) erfaßt wird.
Bestandteil dieses Weg-Meßsystems (32) ist ein Generator
(33), der digitale Signale in Abhängigkeit von der
jeweiligen Lage des Arbeitskolbens liefert. Bei diesen
Signalen handelt es sich um Istwerte, die über eine
entsprechende Rückkopplung mit den Eingangswerten,
mit denen der Sollwert-Schrittmotor (4) gesteuert wird,
für einen laufenden Sollwert-Istwert-Vergleich nutzbar
sind. Die elektrohydraulische Steueranordnung bildet
damit über den Pressenzylinder (25), dem angeschlossenen
digitalen Absolut-Wegmeß-System (32, 33) und der
elektronischen Steuerung einen geschlossenen Regelkreis.
Die Funktionsweise der elektrohydraulischen Steueranordnung
ist im wesentlichen folgende:
Der Sollwert-Schrittmotor (4) wird mit einer bekannten
NC-Steuerung angesteuert. Die dadurch entstehende
Drehbewegung der Scheibe (11) bewirkt über die
Nockenrolle (10) eine Auslenkung des einarmigen Hebels
(9) nach der einen oder anderen Seite. Verbunden hiermit
ist eine mechanische Betätigung des Vorsteuerventils
(3), d. h. eine Bewegung seines Steuergliedes (14) nach
der einen oder anderen Seite. Im Falle einer Bewegung
nach links gelangt das Drücköl des Vorsteuerkreises,
welches dem Anschluß (18) zugeführt wird, über das
erregte Magnetventil (20) zur Druckkammer (22) des
Hauptsteuerventils (2). Die Folge ist eine Verschiebung
des Steuerschiebers (5) nach rechts, durch die eine
Verbindung einerseits zwischen den Anschlüssen (P u. B)
und andererseits zwischen den Anschlüssen (A u. P 1)
hergestellt wird. Als Folge hiervon bewegt sich der
Kolben (26) des Pressenzylinders (25) entsprechend
der zeichnerischen Darstellung von oben nach unten.
Zugleich mit der Auslenkung des Steuerschiebers (5) nach
rechts wird auch der einarmige Hebel (9) an seinem
unteren Ende nach rechts bewegt, wobei er eine
Schwenkbewegung um den Berührungspunkt zwischen seinem
freien Ende und der Nockenrolle (10) ausführt. Als
Folge dieser Schwenkbewegung wird über die Kopierrolle
(17) das Steuerglied (14) nach rechts in seine
ursprüngliche Lage zurückbewegt und damit die
Druckölzufuhr zur Druckkammer (22) unterbrochen.
Der eingeleitete Steuervorgang ist damit beendet.
Im Falle eines entgegengesetzten Steuerbefehls führen
die vorstehend erwähnten Elemente Bewegungen in der
anderen Richtung aus. Die Rückkopplung vom
Hauptsteuerventil (2) zum Vorsteuerventil (3) über
den einarmigen Hebel (9) ist hierbei so ausgelegt,
daß durch eine Verstellbewegung des Steuerschiebers
(5) die voraufgegangene Steuerbewegung des Steuergliedes
(14) vollständig wieder aufgehoben wird. Dies heißt
z. B. eine maximale Auslenkung des Steuerschiebers (5)
bewirkt die Rückstellung des Steuergliedes (14) aus
seiner vorhergehenden ebenfalls maximalen Auslenkung in
seine Mittelstellung.
Wie bei einem üblichen Wegeventil hat der Steuerschieber
(5) des Hauptsteuerventils (2) folgende klar definierten
Stellungen:
Mittelstellung:
Steuerschieber (5) ist in Mittellage (wie in der Zeichnung dargestellt)
Steuerschieber (5) ist in Mittellage (wie in der Zeichnung dargestellt)
Stellung a:
Steuerschieber (5) ist um seinen Maximalhub in Richtun a ausgelenkt.
Steuerschieber (5) ist um seinen Maximalhub in Richtun a ausgelenkt.
Stellung b:
Steuerschieber (5) ist um seinen Maximalhub in Richtung b ausgelenkt.
Steuerschieber (5) ist um seinen Maximalhub in Richtung b ausgelenkt.
Die einzelnen Stellungen können wie folgt erreicht
werden:
Mittelstellung:
Magnet (21) unter Spannung. Sollwert-Schrittmotor (4) in 0-Stellung (0-Punkt-Endschalter geschlossen). Magnet (21) spannungslos (Vorsteuerung drucklos). Lage des Sollwert-Schrittmotors (4) beliebig.
Magnet (21) unter Spannung. Sollwert-Schrittmotor (4) in 0-Stellung (0-Punkt-Endschalter geschlossen). Magnet (21) spannungslos (Vorsteuerung drucklos). Lage des Sollwert-Schrittmotors (4) beliebig.
Stellung a:
Magnet (21) unter Spannung. Sollwert-Schrittmotor (4) wird in +-Richtung angesteuert. Diese Ansteuerung bestimmt die Auslenkung des Steuerschiebers (5) und damit die Fahrgeschwindigkeit des Kolbens (26). Liegt am Sollwert-Schrittmotor (4) der maximale Wert an ist auch der Steuerschieber (5) maximal ausgelenkt, ohne an mechanische Anschläge zu treffen.
Magnet (21) unter Spannung. Sollwert-Schrittmotor (4) wird in +-Richtung angesteuert. Diese Ansteuerung bestimmt die Auslenkung des Steuerschiebers (5) und damit die Fahrgeschwindigkeit des Kolbens (26). Liegt am Sollwert-Schrittmotor (4) der maximale Wert an ist auch der Steuerschieber (5) maximal ausgelenkt, ohne an mechanische Anschläge zu treffen.
Stellung b:
Wie bei Stellung a, jedoch Ansteuerung des Sollwert-Schrittmotors (4) in --Richtung.
Wie bei Stellung a, jedoch Ansteuerung des Sollwert-Schrittmotors (4) in --Richtung.
Gesamtwirkungsgrad:
Die Betriebsbereitschaft der Steueranordnung ist gegeben,
wenn das Vorsteuerventil (3) mit Drucköl versorgt wird.
Der hydraulische Leistungsbedarf hierfür entspricht
maximal 20W. Bei vollem Einsatz unter Betriebsbedingung
wächst diese Leistung auf maximal 35W an.
Das Hauptsteuerventil (2) hat keine prozeßbedingten
Verluste. In der Mittelstellung wird die gesamte
Fördermenge der Hydraulikpumpe (27) drucklos zum Tank
(31) geleitet. Als Verlust gehen dabei die bekannten
Größen wie Durchflußmenge und Druckabfall ein. Beim
Betätigen des Pressenzylinders (25) stellt sich immer
nur der jeweils benötigte Betriebsdruck ein. Die
Geschwindigkeitsregelung erfolgt über eine
Bypass-Steuerung. Bei maximaler Ansteuerung der
Steueranordnung geht ebenfalls nur der konstruktiv
bedingte Druckabfall ein.
Infolge des kleinen Leistungsbedarfs auf der
Sollwertseite können dynamisch hochwertige
Sollwert-Schrittmotoren eingesetzt werden. Die
Ansprech- und Verstellzeiten sind dementsprechend
kurz.
Wie erwähnt, setzt Betriebsbereitschaft die Versorgung
des Vorsteuerventils (3) mit Drucköl voraus. Über das
Magnetventil (20) wird diese Versorgung "EIN" bzw.
"AUS" geschaltet. Ist der Magnet (21) spannungslos,
wird der Steuerschieber (5) des Hauptsteuerventils
(2) durch die Federn (6, 6′) in Mittelstellung
gebracht bzw. gehalten. Die Stellung des
Sollwert-Schrittmotors (4) spielt dabei keine Rolle.
Das Vorsteuerventil (3) ist wirkungslos.
Bei einem Sicherheitsstop werden die beiden
nachstehend genannten Funktionen
- - Magnet (21) spannungslos und
- - Sollwert-Schrittmotor (4) in O-Stellung gleichzeitig eingeleitet. So ist sichergestellt, daß auch ohne die NC-Steuerung ein Stop des Kolbens (26) im Pressenzylinder (5) bewirkt werden kann.
Nach einem Not-Stop wird (mit Hilfe eines
O-Punkt-Endschalters) der O-Punkt des
Sollwert-Schrittmotors (4) ohne die Einschaltung des
Magnetventils (20) gesucht. Ist diese Grundstellung
erreicht, wird der Magnet (21) des Magnetventils
erneut erregt; die Betriebsbereitschaft ist wieder
vorhanden.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die bauliche Gestaltung
einer praktischen Ausführung einer elektrohydraulischen
Steueranordnung, bestehend aus Hauptsteuerventil (2),
Vorsteuerventil (3), Sollwert-Schrittmotor (4),
Koppelglied (9) und Magnetventil (20). Bei dem
Hauptsteuerventil ist anders als in der schematischen
Darstellung der Fig. 1 nicht an jeder Stirnseite des
Steuerschiebers eine Druckfeder, sondern nur an einer
Stirnseite eine doppelt wirkende Schraubendruckfeder
vorgesehen. Diese zentriert den Steuerschieber in der
Mittelstellung und wird sowohl bei einer Auslenkung
des Steuerschiebers nach links als auch nach rechts
stärker gespannt. In der Zeichnung ist die
Steueranordnung etwa halb so groß wie in Wirklichkeit
dargestellt.
Claims (4)
1. Elektrohydraulische Steueranordnung zum Steuern eines
hydraulischen Antriebselementes wie beispielsweise ein
Pressenzylinder mit einem Vorsteuerventil und einem
Hauptsteuerventil, dessen Steuerschieber mittels
Federkraft in seiner Mittelstellung zentriert und
hydraulisch nach beiden Seiten auslenkbar ist, wobei
der Steuerschieber an seinen Enden an je eine
Druckkammer angrenzt, von denen jede an einen Ausgang
des Vorsteuerventils angeschlossen ist, dessen
Steuerglied einseitig federbelastet ist und aus einer
neutralen Stellung durch mechanische Kräfte nach beiden
Seiten auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerglied (14) des Vorsteuerventils (3) an seinem vom
federbelasteten Ende abgewandten Ende mit einem
Koppelglied (9) in Druckberührung steht, das mit Hilfe
eines elektrischen Sollwert-Schrittmotors (4) aus dessen
Nullstellung heraus im Sinne einer Bewegung des
Steuergliedes (14) nach der einen oder anderen Seite
bewegbar ist, und daß das Koppelglied (9) außerdem mit
dem Steuerschieber (5) des Hauptsteuerventils (2) derart
verbunden ist, daß als Folge einer Arbeitsbewegung des
Steuerschiebers (5) das Steuerglied (14) mit Hilfe des
Koppelgliedes (9) wieder in seine Ausgangslage
zurückbewegt wird.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Haupt- und Vorsteuerventil (2, 3) räumlich parallel
nebeneinander angeordnet sind, und daß das Koppelglied
als einarmiger Hebel (9) ausgebildet ist, der an einem
Ende an einer mit dem Steuerschieber (5) verbundenen
Stange (7) quer zu dieser angelenkt ist, im mittleren
Abschnitt mit einer am Steuerglied (14) des
Vorsteuerventils (3) gelagerten Kopierrolle (17) in
Druckberührung steht und am anderen (freien) Ende vom
Sollwert-Schrittmotor (4) aus einer Nullstellung
heraus nach beiden Seiten auslenkbar ist.
3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vom Sollwert-Schrittmotor (4)
angetriebener Exzenter (11) vorgesehen ist, der mit
einer Nockenrolle (10) am freien Ende des einarmigen
Hebels (9) anliegt, wobei zwischen der Achse der
Nockenrolle (10) und dem einarmigen Hebel (9) die
Kraft einer Feder (13) wirksam ist.
4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhrleitung
für das Vorsteuerventil (3) über ein Magnetventil (20)
in Form eines 4/2-Wegeventils geführt ist, welches bei
fehlender Erregung die Schließstellung einnimmt und in
dieser zum einen die Zufuhrleitung absperrt und zum
anderen die Druckkammern (22, 23) des Hauptsteuerventils
(2) miteinander verbindet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3704312A1 true DE3704312A1 (de) | 1988-08-25 |
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ID=6320797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873704312 Withdrawn DE3704312A1 (de) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Elektrohydraulische steueranordnung |
Country Status (7)
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US (1) | US5135030A (de) |
JP (1) | JPS63203904A (de) |
DE (1) | DE3704312A1 (de) |
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