DE3703997C2 - - Google Patents
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- DE3703997C2 DE3703997C2 DE19873703997 DE3703997A DE3703997C2 DE 3703997 C2 DE3703997 C2 DE 3703997C2 DE 19873703997 DE19873703997 DE 19873703997 DE 3703997 A DE3703997 A DE 3703997A DE 3703997 C2 DE3703997 C2 DE 3703997C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
- B22D11/0642—Nozzles
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- B22D11/0622—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stranggießen von dünnen
Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl, unter ca. 20 mm Dicke, mit
einem Paar kreiszylindrischer, synchron in Stranglaufrichtung
drehangetriebener, gekühlter Walzen, deren Länge etwa der Strangbreite und
deren Walzenmantel-Abstand in der Achsenebene der Strangdicke entspricht,
mit einem dem durch das Walzenpaar gebildeten Trichter zugeordneten
Zuführbehälter für die Metallschmelze.
Derartige Vorrichtungen sind auch als Rollen-Kristallisatoren bekannt, z. B. aus der US-PS 34 30 683 für das Vergießen von Aluminium. Der
Einsatz solcher Vorrichtungen in der Praxis steht jedoch für Stahl als
Gießmetall immer noch aus. Insbesondere die stahlspezifischen
Eigenschaften verlangen eine besondere Technik. Außerdem bestehen Probleme
hinsichtlich der verlangten Gießgeschwindigkeiten,
Erstarrungsgeschwindigkeit, Erstarrungsart der erzeugten Stahl-Gußstränge
u. dgl. sowie die bei Walzenpaaren auftretenden Dichtungsprobleme an den
Endbereichen der Walzen.
Eine funktionsfähige Vorrichtung, die auch noch für eine Produktion von
dünnen Stahlsträngen geeignet wäre, ist derzeit daher nicht bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dichtproblem in
denjenigen Bereichen der Vorrichtung zu lösen, innerhalb deren das
Gießmetall noch flüssig bzw. zähflüssig ist und einer Stützung bedarf.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zuführbehälter an den den Walzen zugewandten Außenflächen zusammen mit den
Walzenmänteln eine Dichtung bildet und daß ein unterhalb von
Austrittsöffnungen des Zuführbehälters gebildeter Gießraum an den
Endbereichen der Walzen mittels einer an dem Zuführbehälter vorgesehenen
Stirnwand abgedichtet ist und daß die Walzen in den Endbereichen die
Strangbreite jeweils um die Dicke der Stirnwand überragend einen Laufspalt
bilden. Diese Lösung stellt eine ideale Kombination im Hinblick auf die
Abdichtung des flüssigen Gießmetalls gegen Austreten und gleichzeitig gegen
Reoxidation der Metallschmelze dar. Der Vorteil des gebildeten Gießraums
besteht in einer notwendigen Strecke zum Wärmeentzug über den metallischen
Walzenmantel, d. h. zur Bildung einer Strangschale, und außerdem besitzt der
Gießraum den Vorzug, eine Überbeanspruchung des Walzenmantels zu
verhindern. Ein weiterer Vorteil besteht aus der Stirnwand, die den
Gießraum seitlich zwischen den Walzen abdichtet.
Eine Durchbruchsicherung wird erforderlichenfalls dadurch geschaffen, daß
eine der beiden kreiszylindrischen, synchron drehangetriebenen, gekühlten
Walzen mit einer den Gießraum abdichtenden und sich jeweils an der
Stirnseite der Gegenwalze vorbeibewegenden Ringfläche versehen ist. Diese
Ringfläche ist gleichzeitig für eine Vergrößerung des Laufspaltes durch
Wärmedehnung vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden
kreiszylindrischen Walzen auf die jeweilige Strangdicke durch Veränderung
des parallelen Achsabstandes der vertikalen Verstellung des Zuführbehälters
und bei angepaßter Dichtung einstellbar sind.
Der Durchmesser der beiden Walzen kann nicht beliebig gewählt werden. Es
wurde nämlich gefunden, daß die Krümmungen der Walzen großen Einfluß auf
eine einwandfreie Schalenbildung ausüben. Hierbei ergeben sich nach
weiteren Merkmalen der Erfindung gewisse Grenzen für die Durchmesser der
Walzen, wobei der jeweilige Walzendurchmesser D zwischen Werten D 1 und D 2
wählbar ist, wobei
und
sind, wobei bedeuten:
Vg = Gießgeschwindigkeit in m/min.
s = 1/2 Strangdicke = d/2 in mm,
k = Erstarrungsbeiwert für Stahl,
a = Winkel,
DA = Breite des Walzenspaltes am Erstarrungsanfang in mm.
s = 1/2 Strangdicke = d/2 in mm,
k = Erstarrungsbeiwert für Stahl,
a = Winkel,
DA = Breite des Walzenspaltes am Erstarrungsanfang in mm.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich
die Dichtung zwischen Zuführbehälter und Walzenmänteln an einem
Düsenkörper mit in Abständen innerhalb der Gußstrangbreite angeordneten
Austrittsöffnungen befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt der Walzen mit Zuführbehälter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Walzen mit Zuführbehälter,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Walzenquerschnitt mit Gießraum und
Dichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Vorratsbehälter gemäß der
Schnittangabe B-B in Fig. 2 und
Fig. 6 die Geometrie der Dichtung zwischen den beiden Walzen.
Die Vorrichtung zum Stranggießen von dünnen Strängen aus Metall, z. B. aus
Stahl, unter ca. 20 mm Dicke weist ein Paar kreiszylindrische Walzen 1 und
2 auf, die mittels eines weiter nicht dargestellten Drehantriebs synchron
angetrieben werden, wobei die Drehgeschwindigkeit auf die
Gießgeschwindigkeit sehr genau abgestimmt ist. Die Walzen 1 und 2 bestehen
aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit und weisen Kühlkanäle 3 für
ein strömendes Kühlmittel auf. In der Achsenebene 4 wird durch den
Walzenmantelabstand "s" die Strangdicke "d" festgelegt. Hierbei bilden die
Walzen 1 und 2 zwischen sich einen Trichter 5, dem ein Zuführbehälter 6
zugeordnet ist. Der Zuführbehälter 6 besteht aus Feuerfestmaterial, so daß
die Temperatur der Metallschmelze durch Wärmeleitung nicht sehr schnell
absinkt. Derartige Zuführbehälter 6 werden auch als "hot top" bezeichnet.
Das wichtigste und bisher nicht beherrschbare Problem ist beim hot-top-
System die Abdichtung der beiden Walzen 1 und 2. Erst bei entsprechender
Abdichtung gegen Auslaufen der Metallschmelze 7 und gegen Reoxidation
können Metall-, insbesondere Stahlbänder unter ca. 20 mm Dicke ohne
mittige Gefügeauflockerungen und ohne Quetschungen im Randbereich und ohne
Entmischungen hergestellt werden, die auch außen keine störende
Oberflächenrauhigkeit besitzen.
Der Zuführbehälter 6 bildet an den den Walzen 1 und 2 zugewandten
Außenflächen 8 a und 8 b eines Düsenkörpers 8 eine Dichtung 9 zusammen mit
den Walzenmänteln 10 a und 10 b. Die Austrittsöffnungen 11 (11 a bis 11 g -
Fig. 2) münden in einen Gießraum 12. Die Endbereiche 1 a und 1 b der Walzen
1 und 2 sind mittels jeweils einer an dem Zuführbehälter 6 vorgesehenen
Stirnwand 6 a abgedichtet (Fig. 4), und zwar bis etwa auf eine Höhe der
Schnittebene A-A in Fig. 3, in der die beiden auf den Walzenmänteln 10 a
und 10 b gebildeten Gußstrangschalen 13 a und 13 b zusammengewachsen sind, so
daß bei eingehaltener günstigster Gießgeschwindigkeit der Gußstrang 13 in
der Achsenebene 4 durcherstarrt ist. Die Walzen 1 und 2 bilden in ihren
Endbereichen 1 a und 1 b zusammen jeweils einen Laufspalt 14, dessen Länge
weitestgehend der Dicke 15 der Stirnwand 6 a entspricht.
Die Walzen 1 und 2 können vorteilhafterweise an den Enden der
Gußstrangbreite 16 mit Ausrundungen 17 versehen sein.
Gegen Strangdurchbrüche ist eine der beiden kreiszylindrischen, synchron
drehangetriebenen, gekühlten Walzen 1 und 2 mit einer den Gießraum 12
abdichtenden und sich jeweils an der Stirnseite 1 c der Gegenwalze 1 und 2
vorbeibewegenden Ringfläche 18 versehen.
Der Zuführbehälter 6 wird an Vorsprüngen 19 und 20 mittels jeweils einer
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Hubeinrichtung 21,
die sich auf ein ortsfestes Fundament 22 stützt, derart gehalten (Fig. 1),
daß die Dichtung 9 die Bewegung der Walzen 1 und 2 in den Pfeilrichtungen
23 gestattet.
Eine Veränderung der Strangdicke, d. h. eine Verkleinerung oder Vergrößerung
des Abstandes der beiden Walzen 1 und 2 in der Achsenebene 4 erfolgt
dadurch, daß die beiden kreiszylindrischen Walzen 1 und 2 auf die
jeweilige Strangdicke "d" durch Veränderung des parallelen Achsabstandes
24, bei Betätigung der Hubeinrichtung 21 und durch Anpassung der Dichtung
9 vorgenommen wird.
Der Walzendurchmesser D wird nach den in Anspruch 4 vorgegebenen Grenzen
(D 1 und D 2) gewählt (Fig. 6). Hierbei werden die Gießgeschwindigkeit Vg,
die halbe Strangdicke "s", der Erstarrungsbeiwert "k" für Stahl und der
sich ergebende Winkel alpha auf Grund des Erstarrungsweges AB (Strecke b)
zugrundegelegt. Ein kleinster Walzendurchmesser wird über die Formel D 2
ermittelt, in der die Dicke DA des Düsenkörpers 8 zugrundegelegt ist, um
diesen ausreichend standfest zu gestalten. Die Höhe des Kreisabschnittes
ist mit "x" bezeichnet. DA ist die Unterkante des Düsenkörpers 8. Das Ende
des Sumpfes ist mit C bezeichnet.
Für eine Dichtung 9 ist ein Düsenkörper 8 vorgesehen (Fig. 5), der die in
Abständen angeordneten Austrittsöffnungen 11 a bis 11 f aufweist. Durch den
ausgefüllten Gießraum 12 ist eine gesteuerte Kristallisation
(Schalenbildung) mit Beginn bei 25 und Ende bzw. Durchstarrung bei C
möglich. Sie ist spätestens nach dem Durchlaufen des engsten Querschnittes
(Achsenebene 4) vollendet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stranggießen von dünnen Strängen aus Metall,
insbesondere aus Stahl, unter ca. 20 mm Dicke, mit einem Paar
kreiszylindrischer, synchron in Stranglaufrichtung
drehangetriebener, gekühlter Walzen, deren Länge etwa der
Strangbreite und deren Walzenmantel-Abstand in der Achsenebene
der Strangdicke entspricht, mit einem dem durch das Walzenpaar
gebildeten Trichter zugeordneten Zuführbehälter für die
Metallschmelze,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführbehälter (6) an den den Walzen (1, 2) zugewandten
Außenflächen (8 a, 8 b) zusammen mit den Walzenmänteln (10 a, 10 b)
eine Dichtung (9) bildet und daß ein unterhalb von
Austrittsöffnungen (11) des Zuführbehälters (6) gebildeter
Gießraum (12) an den Endbereichen (1 a, 1 b) der Walzen (1, 2)
mittels jeweils einer an dem Zuführbehälter (6) vorgesehenen
Stirnwand (6 a) abgedichtet ist und daß die Walzen (1, 2) in den
Endbereichen (1 a, 1 b) die Strangbreite jeweils um die Dicke (15)
der Stirnwand (6 a) überragend einen Laufspalt (14) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden kreiszylindrischen, synchron
drehangetriebenen, gekühlten Walzen (1, 2) mit einer den Gießraum
(12) abdichtenden und sich jeweils an der Stirnseite (1 c) der
Gegenwalze (1 bzw. 2) vorbeibewegenden Ringfläche (18) versehen
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Walzen (1, 2) durch Veränderung des Abstandes ihrer
zueinander liegenden Achsen auf die jeweilige Strangdicke (d) einstellbar
sind und die Dichtung (9) zwischen den Walzenmänteln (10 a,
10 b) und dem Zufuhrbehälter (6) durch vertikale Verstellung des Zufuhrbehälters
(6) bewirkt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzendurchmesser (D) zwischen Werten D 1 und D 2 wählbar
ist, wobei
und
sind, wobei bedeutet:Vg = Gießgeschwindigkeit in m/min,
s = 1/2 Strangdicke = d/2 in mm,
k = Erstarrungsbeiwert für Stahl,
α = Winkel,
DA = Breite des Walzenspaltes am Erstarrungsanfang in mm.
s = 1/2 Strangdicke = d/2 in mm,
k = Erstarrungsbeiwert für Stahl,
α = Winkel,
DA = Breite des Walzenspaltes am Erstarrungsanfang in mm.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Dichtung (9) zwischen Zuführbehälter (6) und
Walzenmänteln (10 a, 10 b) an einem Düsenkörper (8) mit in
Abständen innerhalb der Gußstrangbreite (16) angeordneten
Austrittsöffnungen (11) befindet.
Priority Applications (3)
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JP62336775A JP2843983B2 (ja) | 1987-02-10 | 1987-12-28 | 金属製薄肉連続板状素材の連続鋳造装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703997C2 true DE3703997C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6320614
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS59153048U (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-13 | 日立造船株式会社 | ツインモ−ルドロ−ル連続鋳造設備における鋳型 |
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JPS6064753A (ja) * | 1983-09-19 | 1985-04-13 | Hitachi Ltd | 双ロ−ル式鋳造機の鋳造方法及びその装置 |
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JPS61279343A (ja) * | 1985-06-06 | 1986-12-10 | Hitachi Zosen Corp | 薄板連続鋳造設備におけるツインロ−ル型モ−ルド |
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-
1987
- 1987-02-10 DE DE19873703997 patent/DE3703997A1/de active Granted
- 1987-11-17 EP EP19870730150 patent/EP0278202B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-28 JP JP62336775A patent/JP2843983B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3703997A1 (de) | 1988-08-18 |
JPS63199052A (ja) | 1988-08-17 |
EP0278202B1 (de) | 1991-12-27 |
JP2843983B2 (ja) | 1999-01-06 |
EP0278202A2 (de) | 1988-08-17 |
EP0278202A3 (en) | 1988-12-28 |
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