DE3703686C1 - Schweissvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Schweißvorrichtungen werden zur Herstellung
hochwertiger Kontaktteile für Elektro- und Elektronik
bausteine verwendet.
Bei einer bekannten Schweißvorrichtung dieser Art (DE-
OS 32 47 561) wird das Trägermaterial unter einem vor
gegebenen Winkel zur Zuführungsrichtung der Kontakt
stücke zwischen die Elektroden eingeführt, und wenn
der relative Winkel zwischen den Kontaktstücken und
dem Trägermaterial geändert werden soll, so muß die
Schweißvorrichtung in ihrer Lage zur Laufrichtung des
Trägermaterials neu eingerichtet werden. Hierdurch
entsteht ein relativ großer Raumbedarf und es ist wei
terhin nicht möglich, daß die Kontaktstücke mit ihrer
Längsrichtung in Bewegungsrichtung des Trägermaterials
angeschweißt werden können. Weiterhin ist es bei den
bekannten Schweißvorrichtungen schwierig, das Träger
material auf beiden Seiten mit Kontaktstücken zu ver
sehen, da hierbei die bereits auf der einen Seite des
Trägermaterials angeschweißten Kontaktstücke beim An
schweißen der Kontaktstücke auf der gegenüberliegen
den Seite über die Elektrode schleifen, wodurch das
Material der Kontaktstücke beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schweißvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Änderung der
Lage der Schweißvorrichtung zur Laufrichtung des Trä
germaterials Kontaktstücke unter beliebigen Winkeln an
das Trägermaterial anzuschweißen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schweiß
vorrichtung ist es möglich, die Kontaktstücke mit ih
rer Längsachse unter beliebigen Winkeln zur Laufrich
tung des Trägermaterials auf dieses aufzuschweißen,
wobei die Längsachse der Kontaktstücke sogar in Lauf
richtung des Trägermaterials liegen kann, ohne daß
eine Umrüstung der Schweißvorrichtung erforderlich
ist. Bei der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung
kann das Kontaktstück mit Hilfe der drehbaren Elek
trode auf eine beliebige Winkelausrichtung gegenüber
der Laufrichtung des Trägermaterials gedreht werden.
Für diese Drehung der Kontaktstücke können am Ende
der Elektroden Elektrodeneinsätze vorgesehen sein,
die Eingriffsteile, beispielsweise eine Vertiefung
für den Eingriff mit den einzelnen Kontaktstücken
aufweisen, damit diese auf eine eindeutige Position
gedreht werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind beide Elektroden entlang ihrer Längs
achse verschiebbar gehaltert, so daß die sonst mit
einem bereits angeschweißten Kontaktstück in Eingriff
kommende Elektrode abgesenkt werden kann, um auf dem
Trägermaterial bereits angeschweißte Kontaktstücke
ohne Beschädigung passieren zu lassen.
Die Zuführeinrichtung für die Kontaktstücke kann vor
zugsweise einen Transportschieber einschließen, der
ein erstes stabförmiges Teil, das von einem Steuer
glied angetrieben ist, ein zweites stabförmiges Teil,
das mit einem Ende eines Kontaktstückes in Eingriff
bringbar ist, und ein Mitnehmerstück umfaßt. Das zwei
te stabförmige Teil, das mit dem Ende eines Kontakt
stückes in Eingriff kommt und dieses zwischen das
Trägermaterial und die eine Elektrode einführt, kann
hierbei einen sehr geringen Querschnitt aufweisen,
der kleiner oder gleich dem Querschnitt der Kontakt
stücke ist. Aufgrund der im wesentlichen allseitigen
Umschließung der stabförmigen Teile und des Mitneh
merstückes besteht die Gefahr eines Ausknickens des
zweiten stabförmigen Teils selbst dann nicht, wenn
der Bewegung ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Kontaktstücke können gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung aus einem kontinuierlichem drahtförmi
gen Kontaktmaterial hergestellt werden, das ggf. pro
filiert ist. In diesem Falle weist die Schweißvor
richtung eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden
der Kontaktstücke von dem Kontaktmaterial auf und
diese Schneidvorrichtung besteht vorzugsweise aus
einer einen Führungskanal für das Kontaktmaterial
abdeckenden Messerschiene und einem Schneidstempel,
der unter der Steuerung eines Steuergliedes durch
den Führungskanal hindurch mit der Messerschiene
in Schneideingriff bringbar ist. Auf diese Weise
entfällt die Verwendung von sonst üblichen, mit
einer Durchgangsöffnung für das Kontaktmaterial
versehenen Hubstempeln, die nicht nachschleifbar
sind. Der Schneidstempel kann ohne Beeinträchti
gung der Maßgenauigkeit nachgeschliffen werden.
Das von dem Schneidstempel abgetrennte Kontakt
stück kann weiterhin von dem Schneidstempel in
die Bewegungsbahn des zweiten stabförmigen Teils
des Transportschiebers überführt werden. Weiter
hin kann der Schneidstempel mit einem gefederten,
ihm auf der Seite der Messerschiene gegenüberlie
genden Gegenstück zusammenwirken, das das Kontakt
stück in fester Anlage auf der Oberfläche des
Schneidstempels hält.
Die Synchronisationseinrichtungen können vorzugs
weise durch Kurvenscheibensätze gebildet sein, die
die Bewegung der einzelnen Teile der Schweißvor
richtung über Steuerglieder bewirken. Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind hier
bei zwei getrennte Kurvenscheibensätze vorgesehen,
die synchron miteinander angetrieben werden, wo
bei für den Antrieb einer Elektrode jeweils eine
Kurvenscheibe vorgesehen ist. Hierdurch ergeben
sich vielfältige Steuerungsmöglichkeiten der Elek
troden sowie der übrigen Teile der Schweißvorrich
tung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch
eine Ausführungsform der Schweiß
vorrichtung entlang der Linie I-I
nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie III-III nach
Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform
der Schweißvorrichtung weist ein mehrteiliges Gehäu
se mit den Teilen 1, 2, 3, 4 auf, wobei die Teile 1, 2
ein oberes Gehäuse bilden, während die Teile 3, 4 ein
unteres Gehäuse bilden. Wie dies aus Fig. 1 zu erken
nen ist, sind in dem oberen Gehäuse 1, 2 bzw. dem un
teren Gehäuse 3, 4 jeweilige Kurvenscheibensätze 5 bzw.
6 angeordnet, die den Bewegungsablauf der Schweißvor
richtung steuern. Beide Kurvenscheibensätze sind über
einen Riemen- oder Kettentrieb 41 gemäß Fig. 2 mit
einander verbunden und laufen synchron miteinander um.
Das Kontaktmaterial 52 wird gemäß Fig. 1 mit Hilfe
eines Vorschubschlittens 7 und eines Klemmstückes 8
in einen zwischen den Gehäusen ausgebildeten Führungs
kanal hineinbewegt. Das Klemmstück 8 wird mit Hilfe
eines gefederten Schiebers 9 an das Kontaktmaterial
52 gedrückt, so daß dieses Kontaktmaterial in stufen
los einstellbarer Länge in Pfeilrichtung eingezogen
wird. Ein Hebel 10, der durch eine Kurvenscheibe des
Kurvenscheibensatzes 6 um einen Drehpunkt 12 gegen
die Wirkung einer Feder 11 angetrieben wird, kann
in einer Aussparung in dem Vorschubschlitten 7 einen
mit "X" bezeichneten Leerweg ausführen, ohne daß sich
der Vorschubschlitten 7 bewegt.
Während dieses Leerweges "X" wird zuerst ein feder
vorgespannter Schieber 9 von einer am Hebel 10 be
findlichen Nase entlastet und klemmt über das Klemm
stück 8 das Kontaktmaterial fest. Bei der Weiterbe
wegung des Hebels 10 im Uhrzeigersinn um den Dreh
punkt 12 wird ein Rückhalteklemmhebel 13 über eine
am Hebel 10 befindliche Kurvenbahn vom Kontaktma
terial abgehoben. Am Ende des Leerweges "X" kommt
dann der Hebel 10 mit dem Vorschubschlitten 7 in
Eingriff und bewegt diesen und damit das Kontakt
material 52 in Pfeilrichtung.
Beim Zurückbewegen des Hebels 10 in einer zum Uhr
zeigersinn entgegengesetzten Richtung wird während
der Bewegung über den Leerweg "X" zunächst der Klemm
hebel 13 zum Klemmen des Kontaktmaterials freigege
ben, worauf die Klemmung durch das Klemmstück 8 auf
gehoben wird und der Vorschubschlitten 7 in seine An
fangsstellung zurückbewegt wird. Durch diese Ausge
staltung des Vorschubschlittens ist der Antrieb die
ser Vorschubeinrichtung ausgehend von einer einzigen
Kurvenscheibe und mit Hilfe eines einzigen Steuer
gliedes, beispielsweise einer an dem Hebel 10 ange
ordneten Rolle, möglich.
Nach dem Vorschieben des Kontaktmaterials 52 wird
über eine weitere Kurvenscheibe des Kurvenscheiben
satzes 6 und einen ein Steuerglied bildenden Hebel
14 ein in einem Schieber 15 einstellbar gelagerter
Schneidstempel 16 durch den Führungskanal für das Kon
taktmaterial 52 hindurch gegen eine Messerschiene 17
bewegt, wobei der in diesem Teil des Führungskanals
befindliche Abschnitt des Kontaktmaterials von die
sem abgetrennt wird, um ein Kontaktstück zu bilden,
dessen Länge der Längserstreckung des Schneidstempels
16 in Längsrichtung des Führungskanals für das Kon
taktmaterial 52 entspricht. Sowohl die Messerschie
ne 17 als auch der Schneidstempel 16 können ohne Be
einträchtigung ihrer Maßhaltigkeit leicht nachge
schliffen werden.
Beim Abtrennen des Kontaktstückes wird dieses durch
den Schneidstempel in die Bewegungsbahn eines Trans
portschiebers mit den Teilen 19 bis 21 gehoben, der
noch näher erläutert wird. Hierbei wird das Kontakt
stück mit Hilfe eines Gegenstückes 18, das durch eine
Feder beaufschlagt ist, in Anlage an dem Schneidstempel
16 gehalten, wobei dieses Gegenstück 18 einen eigenen
genau definierten Anschlag hat. Unabhängig von einem
eventuellen Nachschleifen des Schneidstempels 16 er
reicht damit das abgeschnittene Kontaktstück immer
eine exakte Lage in der Bewegungsbahn des Transport
schiebers.
Dieser Transportschieber wird über eine Kurvenschei
be des in dem oberen Gehäuseteil 1, 2 angeordneten
Kurvenscheibensatzes 5 mit Hilfe eines Hebelarms 25
angetrieben, wobei dieser Hebelarm 25 das Steuerglied
für den Transportschieber bildet und gegen einen fe
dervorgespannten Schieber 24 gegen die entsprechende
Kurvenscheibe vorgespannt wird. Der Transportschieber
besteht aus einem ersten stabförmigen Teil 20, einem
Mitnehmerstück 21 und einem zweiten stabförmigen Teil
19, wie dies insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Die Teile des Transportschiebers 19 bis 21 sind im
wesentlichen vollständig von einer Führung 22, 23 um
schlossen und die Lage des stabförmigen Teils 19 be
züglich des Trägermaterials 50 gemäß Fig. 1 bestimmt,
ob die Kontaktstücke oberhalb oder unterhalb dieses
Trägermaterials angeschweißt werden.
Der Transportschieber ist dreiteilig ausgebildet, um
den mit dem abgeschnittenen Kontaktstück in Eingriff
kommenden stabförmigen Teil 19 mit einem möglichst
geringen Querschnitt ausbilden zu können, damit ge
rade bei Mikroprofil-Kontaktstücken eine Führung
dieser Kontaktstücke in den Führungen 22, 23 nicht
durch die Größe des Transportschiebers in Frage ge
stellt wird.
Der mit dem Hebel 25 in Eingriff kommende stabför
mige Teil 20 ist demgegenüber größer dimensioniert
und weist einen Schlitz für den Eingriff des Hebels
25 auf. Diese Ausgestaltung des Transportschiebers
ergibt den Vorteil, daß er durch die Führungen 22,
23 selbst bei irgendwelchen Störungen nicht aus
knicken kann und weiterhin kann der stabförmige Teil
19 ohne nennenswerten Aufwand ersetzt werden.
Weiterhin ermöglicht dieser Transportschieber in der
bereits angedeuteten Weise den Transport der Kontakt
stücke 51 unter das Trägermaterial 50 und über die
untere Elektrode 30 falls dies erwünscht ist.
Wenn der Transportschieber größer ausgebildet wäre,
so wäre ein Transport der Kontaktstücke unter das
Trägermaterial und über die untere Elektrode und da
mit ein Anschweißen des Kontaktstückes von unten an
das Trägermaterial 50 nicht möglich.
Obwohl im folgenden nur auf eine Drehbarkeit der obe
ren Elektrode 26 Bezug genommen wird, kann auch die
untere Elektrode 30 um ihre Längsachse 26 a gedreht
werden. Die Drehbarkeit der oberen Elektrode 26 er
möglicht es, den von dem Transportschieber 19 bis 21
zwischen die Elektrode 26 und das Trägermaterial 50
eingeführte Kontaktstück bezüglich der Transportrich
tung des Trägermaterials 50 zu drehen. Zu diesem
Zweck wird die Elektrode 26 mit einem Elektroden
einsatz 27 über eine getrennte Kurvenscheibe im Kur
venscheibensatz 5 mit Hilfe eines federbelasteten
Hebels 28 soweit über das Trägermaterial abgesenkt,
daß das Kontaktstück mit wenigen Hundertstelmilli
meter Spiel Platz hat, aber dennoch optimal geführt
ist. Zu diesem Zweck kann der Elektrodeneinsatz 27
mit Eingriffseinrichtungen, beispielsweise einer
Vertiefung, versehen sein, deren Form in etwa der
Querschnittsform des Kontaktstückes entspricht.
Die Drehung der Elektrode 26 wird weiter unten an
hand der Fig. 2 noch näher erläutert.
Ebenso wie die obere Elektrode 26 ist auch die un
tere Elektrode 30 mit ihrem Elektrodeneinsatz 31
über eine getrennte Kurvenscheibe im Kurvenschei
bensatz 6, einen federbelasteten Hebel 26 und eine
Anstellfeder 33 in Richtung der Längsachse 26 a be
weglich. Diese Elektrode kann damit ebenfalls an
die Unterseite des Trägermaterials 50 angelegt wer
den.
Die Anstellfeder 33 ist bei der hier betrachteten
Ausführungsform um ein Mehrfaches stärker als die
Schweißkraftfeder 29 am hinteren Ende der Elektro
de 26. Wenn die Kontaktstücke von unten an das
Trägermaterial 50 angeschweißt werden sollen, so
kann die Anstellfeder 33 durch eine entsprechende
Schweißkraftfeder ausgetauscht werden.
Wenn nach diesem ersten Anstellen der Elektroden
26, 30 das Kontaktstück 51 in der beschriebenen
Weise zwischen die Elektrode 26 und das Trägerma
terial 50 eingeschoben wurde, so wird die Elektro
de 26 mit dem Elektrodeneinsatz 27 ganz abgesenkt,
der Hebel 28 löst sich von einer Feineinstell
schraube 34 und die Schweißkraft wird ausschließ
lich über die Schweißkraftfeder 29 erzeugt. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Schweißimpuls über ent
sprechende Schweißstromkabel gegeben, die mit den
Elektroden 26, 30 verbunden sind.
Wenn der Kontaktabschnitt in einem vorbestimmten
Winkel zwischen Null und 90 Grad zur Durchlauf
richtung des Trägermaterials 50 angeschweißt wer
den soll, so wird vor dem endgültigen Absenken der
Elektrode 26 diese zusammen mit dem Elektrodenein
satz 27 über eine getrennte Kurvenscheibe in dem
Kurvenscheibensatz 5, einen Schieber 36, eine ein
stellbare Zahnstange 37 und ein mit der Elektrode 26
fest verbundenes, von diesem jedoch isoliertes Zahn
ritzel 38 gedreht, wie dies insbesondere aus Fig. 2
zu erkennen ist, so daß der Elektrodeneinsatz 27 das
Kontaktstück in die vorbestimmte Lage dreht, bevor
die Schweißkraftfeder zur Wirkung kommt.
Nach dem Anschweißen hebt zuerst die Elektrode 26
mit dem Elektrodeneinsatz 27 über die getrennte Kur
venscheibe im Kurvenscheibensatz 5 ab, worauf die
Elektrode 26 in ihre Ausgangslage zurückgedreht wird.
Der Schieber 36 wird zu diesem Zweck von einem in ihn
eingreifenden, jedoch nur teilweise in Fig. 2 darge
stellten Hebel 39 von einer Feder in Richtung auf die
Kurvenscheibe beaufschlagt.
Bevor das Trägermaterial 50 weiter transportiert wird,
wird auch die untere Elektrode 30 mit dem Elektroden
einsatz 31 vom Trägermaterial mit Hilfe eines Hebels
32 über eine entsprechende Kurvenscheibe im Kurven
scheibensatz 6 im unteren Gehäuse 3, 4 abgehoben.
Wie dies weiterhin in Fig. 2 gezeigt ist, werden beide
Elektroden 26, 30 in Rollenführungen 40 gelagert, um ei
ne leichte Verschiebbarkeit entlang ihrer Längsachsen
26 a zu erzielen.
Durch die beschriebene Drehbarkeit der zumindestens
eine Elektrode 26 ist es möglich, die Kontaktstücke
unter einem beliebigen Winkel zur Durchlaufrichtung
des Trägermaterials, die in Fig. 1 senkrecht zur Zei
chenebene steht, anzuordnen, wobei die Längsrichtung
der Kontaktstücke sogar parallel zu dieser Durchlauf
richtung verlaufen kann.
Durch die Längsbeweglichkeit beider Elektroden 26, 30
ist es weiterhin möglich, das Trägermaterial auf bei
den Seiten mit Kontaktstücken zu versehen, ohne daß
die Gefahr einer Beschädigung dieser Kontaktstücke
beim Anschweißen der auf der gegenüberliegenden Sei
te des Trägermaterials vorgesehenen Kontaktstücke be
steht.
Beide Elektroden sind weiterhin gegen Maße isoliert
und sie können ggf. kühlbar ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Schweißvorrichtung zum Anschweißen von Kontakt
stücken an ein Trägermaterial, mit zwei an einem
Gehäuse gehalterten Elektroden, zwischen die die
Kontaktstücke und das Trägermaterial mit Hilfe
von getrennten Zuführeinrichtungen einführbar
sind, und mit Synchronisationseinrichtungen zur
Synchronisation der Vorschubbewegungen der Zuführ
einrichtungen und der Bewegungen von zumindestens
einer der Elektroden, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindestens eine (26) der
Elektroden (26, 30) einen Elektrodeneinsatz (27)
mit Eingriffsteilen für den Eingriff mit einem
auf einer Fläche des Trägermaterials (50) auflie
genden Kontaktstück (51) aufweist und um eine sich
im wesentlichen senkrecht zu dieser Fläche des Trä
germaterials (50) erstreckende Längsachse (26 a)
drehbar gelagert ist, und daß Drehantriebseinrich
tungen (37, 38) für die zumindestens eine Elektrode
(26) vorgesehen sind, die ebenfalls durch die Syn
chronisationseinrichtungen (5, 6) synchronisiert
sind.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Elektroden
(26, 30) entlang der Längsachse (26 a) verschiebbar
gehaltert sind.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile
des Elektrodeneinsatzes (27) durch eine an die
Form des Kontaktstückes (51) angepaßte Vertiefung
an dem der Fläche des Trägermaterials (50) zugewand
ten Ende des Elektrodeneinsatzes (27) gebildet sind.
4. Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtungen (7, 13, 19, 20, 21) für die
Kontaktstücke einen Transportschieber (19, 20, 21) ein
schließen, der ein erstes stabförmiges Teil (20), das
von einem Steuerglied (24, 25) angetrieben ist, ein
zweites stabförmiges Teil (19), das mit einem Ende
eines Kontaktstückes (51) in Eingriff bringbar ist
und einen Querschnitt aufweist, der kleiner oder
gleich dem Querschnitt des Kontaktstückes (51) ist,
und ein die stabförmigen Teile (19, 20) verbindendes
Mitnehmerstück (21) umfaßt, und daß die stabförmigen
Teile (19, 20) und das Mitnehmerstück (21) im wesent
lichen allseitig von einer Führung in dem Gehäuse (1,
2) umschlossen sind.
5. Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schneidvorrichtung (16, 17) zum Abschneiden von
Kontaktstücken (51) von einem drahtförmigen Kontakt
material (52) vorgesehen ist, und daß die Schneidvor
richtung aus einer einen Führungskanal für das Kontakt
material (52) abdeckenden Messerschiene (17) und ei
nem Schneidstempel (16) besteht, der unter der Steu
erung eines Steuergliedes (14) den Führungskanal
durchläuft und mit der Messerschiene (17) in Schneid
eingriff bringbar ist, um ein Kontaktstück (51) abzu
trennen, dessen Länge der Längserstreckung des Schneid
stempels (16) in Längsrichtung des Führungskanals ent
spricht.
6. Schweißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das von dem Schneid
stempel (16) abgetrennte Kontaktstück von dem Schneid-
Stempel (16) in die Bewegungsbahn des zweiten stab
förmigen Teils (19) des Transportschiebers überführt
wird.
7. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schneidstempel
(16) ein gefedertes, auf der Seite der Messerschiene
(17) gegenüberliegendes Gegenstück (18) entgegenwirkt.
8. Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Drehantrieb der zumindestens einen Elektrode (26)
ein auf dieser Elektrode (26) angeordnetes Ritzel (38)
und eine damit zusammenwirkende Zahnstange (37) vor
gesehen ist.
9. Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Synchronisationseinrichtungen durch Kurvenschei
bensätze (5, 6) gebildet sind, die über getrennte Steu
erglieder (10, 14, 24, 25, 28, 32, 36) die Zuführeinrich
tungen (7, 13, 19, 20, 21) für die Kontaktstücke (51),
die Bewegungen der Elektrode(n) (26, 30) entlang ih
rer Längsachse(n) (26, a) sowie die Drehung der zumin
destens einen Elektrode (26) um ihre Längsachse (26 a)
steuern.
10. Schweißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurvenscheiben
sätze einen ersten Kurvenscheibensatz (5), der den
Transportschieber (19 bis 21) und die Längs- und
Drehbewegung einer Elektrode (26) steuert, und ei
nen zweiten Kurvenscheibensatz (6) umfassen, der
die Zuführung des Kontaktmaterials (52) an den
Transportschieber, die Schneidvorrichtung (16 bis
18) und die Längsbewegung der zweiten Elektrode
(30) steuert, und daß die beiden Kurvenscheiben
sätze (5, 6) synchron miteinander angetrieben sind.
11. Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elektroden (26, 30) gegen Masse isoliert
und kühlbar sind.
Priority Applications (3)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3703686C1 true DE3703686C1 (de) | 1988-05-05 |
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ID=6320416
Family Applications (1)
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EP (1) | EP0328716B1 (de) |
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