DE3701614A1 - Rohrwaermetauscher - Google Patents
RohrwaermetauscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrwärmetauscher für zwei
fluide Medien, mit einem oder mehreren im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Rohren, vorzugsweise
Rippenrohren, welche zumindest endseitig in je eine
Rohrtragwand dichtend eingesetzt sind, mit einem die
Rohre zwischen den Rohrtragwänden umgebenden Mantel und
mit je einem Zulauf und Ablauf für die beiden Medien,
wobei das eine Medium durch das Innere der Rohre und das
andere Medium entlang der Außenseite der Rohre durch das
Innere des Mantels geführt wird.
Derartige Wärmetauscher sind bekannt und werden bei
spielsweise zur Wärmeübertragung in thermischen Kraft
werken oder auch zur Abkühlung von bzw. Wärmerückgewin
nung aus Kältemitteln bei großen Kühleinrichtungen ver
wendet. Nachteilig ist bei den bekannten Wärmetauschern,
daß es bei einer Leckage innerhalb des Wärmetauschers zu
einer unerwünschten oder sogar schädlichen bis gefährli
chen Vermischung der beiden durch den Wärmetauscher
geführten Medien kommen kann. Hierbei kann es je nach
den auftretenden Betriebsdrücken der beiden Medien im
Wärmetauscher sowohl zu einer Vermischung in der einen
oder der anderen Richtung als auch in beiden Richtungen
kommen. Die Feststellung einer Leckage im Wärmetauscher
ist zudem kaum möglich und fällt oft erst dann auf, wenn
Folgeschäden bereits eingetreten sind.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Rohrwärmetau
scher der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine
wesentlich höhere Betriebssicherheit aufweist, d. h. bei
dem Leckagen ohne unmittelbare schädliche Folgen bleiben
und der dennoch einen effektiven Wärmeaustausch zwischen
den beiden Medien gewährleistet. Weiterhin soll der
Wärmetauscher möglichst rationell herstellbar sein und
es soll ein Verfahren zur Herstellung von Rohren für den
Wärmetauscher angegeben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art, bei dem
die Rohre jeweils als konzentrische Doppelrohre mit
einem im wesentlichen glatten Rohr und einem durchmes
serverändernde Deformationen aufweisenden Rohr ausgebil
det sind, wobei das eine der beiden Rohre als Innenrohr
und das andere der beiden Rohre als Außenrohr fungiert,
welche auf Teilen ihrer einander zugewandten Flächen in
Berührung miteinander stehen und zwischen welchen im
Bereich der übrigen Teile ihrer einander zugewandten
Flächen in Längsrichtung der Rohre mediendurchlässige
Rohrzwischenräume gebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Rohrwärmetauscher wird durch
die auf Teilflächen unmittelbar miteinander in Berührung
stehenden Innen- und Außenrohre eine gute Wärmeübertra
gung von einem Medium zum anderen sichergestellt, da in
diesen Bereichen ein die Wärmeleitung erschwerender
Zwischenraum nicht vorliegt. Zugleich stellen die in den
anderen Bereichen der einander zugewandten Flächen von
Innen- und Außenrohr vorhandenen Rohrzwischenräume einen
wesentlichen Sicherheitsfaktor dar, weil durch diese
Zwischenräume infolge einer eventuellen Leckage am In
nenrohr oder Außenrohr austretende Anteile des einen der
beiden Medien unschädlich abgeleitet werden können,
wodurch eine Leckage frühzeitig erkennbar wird. Dabei
verlaufen vorzugsweise die Berührungsflächen und die
Rohrzwischenräume in Längsrichtung der Doppelrohre;
alternativ können sie aber auch in Gitternetzform oder
in Wendelform verlaufend ausgebildet sein. Wesentlich
ist, daß die Rohrzwischenräume einen Medienfluß gestat
ten, bei dem ein Medium von einer beliebig im Verlauf
des Doppelrohres gelegenen Stelle zu wenigstens einem
Rohrende gelangen, dort austreten und aufgefangen werden
kann.
Bevorzugt sind die Doppelrohre mit einem im wesentlichen
glatten, im Querschnitt runden Innenrohr und einem die
durchmesserverändernden Deformationen aufweisenden,
außenseitig verrippten Außenrohr ausgebildet. Diese
Ausgestaltung liefert einerseits eine gute Wärmeübertra
gung und bietet andererseits Vorteile bei der Herstel
lung. Die Verrippung der Außenrohre macht den Wärmetau
scher besonders geeignet für die Wärmeübertragung zwi
schen einem flüssigen Medium einerseits und einem dampf-
oder gasförmigen Medium andererseits.
Um eventuell austretende Anteile eines der beiden Medien
sicher und unschädlich auffangen zu können, ist vorgese
hen, daß die Rohrzwischenräume zwischen den Rohren der
Doppelrohre in wenigstens einen gemeinsamen Sammelraum
münden. Bevorzugt ist dabei ein Sammelraum für die Rohr
zwischenräume jeweils durch eine Doppel-Rohrtragwand aus
zwei parallelen, voneinander beabstandeten Rohrtragwän
den gebildet, wobei in die eine Rohrtragwand die Außen
rohre und in die andere Rohrtragwand die Innenrohre
dichtend eingesetzt sind. Dies ergibt eine zugleich
einfache und drucksichere Gestaltung des Wärmetauschers,
was für dessen praktische Verwendbarkeit wichtig ist.
Insbesondere bei größeren Wärmetauschern mit großen
Rohrlängen ist es zweckmäßig, daß an den Wärmetauscher-
Stirnseiten jeweils eine Doppel-Rohrtragwand mit je
einem zwischenliegenden Sammelraum angeordnet ist, wobei
die Außenrohre gegenüber den Innenrohren verkürzt und in
die jeweils innere Rohrtragwand der beiden Doppelrohr-
Rohrtragwände dichtend eingesetzt sind und wobei die In
nenrohre durch die Sammelräume hindurchgeführt und in
die jeweils äußere Rohrtragwand dichtend eingesetzt
sind. Hierdurch werden zur Erhöhung der Sicherheit des
Wärmetauschers übermäßig lange Fließwege für das bei
einer Leckage austretende Medium vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Wärmetauschers ist
vorgesehen, daß das Außenrohr des Doppelrohres in Um
fangsrichtung gesehen gewellt oder gefältelt ist. Eine
derartige Rohrform besitzt eine relativ große Oberfläche
und gewährleistet zugleich den erforderlichen Kontakt
zwischen Außen- und Innenrohr und die erforderlichen
Rohrzwischenräume.
Zwecks weiterer Verbesserung der Wärmeleitung von dem
einen Medium zum anderen Medium können die Rohrzwischen
räume und die Sammelräume mit einem fluiden Wärmeüber
tragungsmedium gefüllt sein, dessen Druck unterhalb der
auftretenden Betriebsdrücke der beiden durch den Wärme
tauscher geführten Medien liegt. Aufgrund der vorgegebe
nen Druckverhältnisse kann so bei Leckagen das Wärme
übertragungsmedium, z. B. ein geeignetes Öl oder auch
einfach Wasser, nicht in die Kreisläufe der beiden ande
ren Medien gelangen.
Zur Überwachung des Wärmetauschers, genauer zur Fest
stellung von Druckabfällen in diesem, ist vorgesehen,
daß an den Verteilerraum und an den Sammelraum für das
eine Medium (W) eine Druckmeßvorrichtung angeschlossen
ist.
Um Leckagen im Wärmetauscher möglichst frühzeitig fest
stellen zu können, ist zweckmäßig an jeden Sammelraum
für die Rohrzwischenräume eine Druckmeßvorrichtung ange
schlossen. Diese Einrichtung, die z. B. mit einer Warn
einrichtung gekoppelt sein kann, registriert jeden
Druckanstieg, der insbesondere bei einem Einströmen von
Anteilen des einen der beiden Medien in die Rohrzwi
schenräume und in den damit verbundenen Sammelraum auf
tritt. Zugleich kann jeder Sammelraum ein einstellbares,
nach außen hin öffnendes Überdruckventil aufweisen.
Diese Einrichtungen tragen zu einem sehr hohen Si
cherheitsstandard des Rohrwärmetauschers gemäß der vor
liegenden Erfindung bei.
Wegen seines hohen Sicherheitsstandards ist der Wärme
tauscher auch z. B. für einen Wärmeaustausch zwischen
einem aggressiven oder giftigen Medium, wie Ammoniak aus
Kühlanlagen, einerseits und Trinkwasser andererseits
geeignet. Ein wirkungsgradvermindernder Zwischenkreis
lauf mit einem dritten Medium, der einen zweiten Wärme
tauscher erfordern würde, ist nicht notwendig. Insbeson
dere für diesen Zweck ist bei dem Wärmetauscher vorgese
hen, daß die Außenrohre, der Mantel und die inneren
Rohrtragwände aus Stahl und die Innenrohre und die äuße
ren Rohrtragwände aus Edelstahl bestehen. Damit sind
alle Teile des Wärmetauschers, die mit dem Trinkwasser
in Verbindung kommen, aus Edelstahl, so daß eine Beein
trächtigung des Wassers sicher vermieden wird.
Die Verbindung der Rohre, genauer der Rohrenden, mit den
Rohrtragwänden erfolgt vorzugsweise durch Schweißen. Da
die Schweißarbeiten an den kürzeren Außenrohren durch
die längeren Innenrohre behindert werden und da eine
hohe Druckfestigkeit und Dichtigkeit gefordert werden,
ist vorgesehen, daß die Außenrohre mit ihren Enden ge
ringfügig über die sie tragenden Rohrtragwände vorragen
und daß die rohrendseitigen Ränder der Öffnungen in den
Wänden zur Ermöglichung einer V-förmigen Schweißnaht
angefast sind.
Einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Wärmetau
schers stellen die in diesem verwendeten Doppelrohre
dar. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei Doppel
rohre mit im wesentlichen glatten Innenrohr und außen
seitig verripptem Außenrohr erwiesen. Dieses neuartige
Doppelrohr wird vorteilhaft in der Weise hergestellt,
daß die durchmesserverändernden Deformationen des einen
der beiden Rohre des Doppelrohres beim Auswalzen der
Rippen des Außenrohres bei zuvor lose in das Außenrohr
eingeschobenen Innenrohr unter gleichzeitiger partieller
Kontaktierung der einander zugewandten Flächen von
Außenrohr und Innenrohr erzeugt werden. Dieses Herstel
lungsverfahren bietet den Vorteil, daß der Arbeits
schritt für das Auswalzen der Rippen zugleich dafür
genutzt wird, das Innenrohr lagesicher und eine wir
kungsvolle Wärmeübertragung erlaubend in dem Außenrohr
zu installieren. Je nach Formgebung der die Rippen er
zeugenden Walzen können die Rohrwischenräume zwischen
Innen- und Außenrohr weitgehend beliebig in Form und
Verlauf gestaltet werden. Ein kraftaufwendiges, die
Rohre stark beanspruchendes nachträgliches Eindrücken
des Innenrohres in das bereits verformte Außenrohr ist
so nicht erforderlich. Zudem wäre dies bei größeren
Rohrlängen ohnehin wegen der auftretenden hohen Rei
bungskräfte nicht mehr möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Rohrwärmetauscher gemäß Erfindung im
Längsschnitt in zwei unterschiedlich ausge
führten Teilen,
Fig. 2 ein erstes Doppelrohr als Teil des Rohrwärme
tauschers im Querschnitt,
Fig. 3 ein zweites Doppelrohr, ebenfalls im Quer
schnitt und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Rohrtragwand mit
eingesetztem Außenrohr im Schnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das im Längsschnitt
dargestellte Ausführungsbeispiel des Rohrwärmetauschers
1 im wesentlichen aus einer Anordnung von in dessen
Längsrichtung und parallel zueinander verlaufenden Roh
ren 2, die von einem Mantel 11 umgeben und an den Stirn
seiten 12 und 12′ des Wärmetauschers 1 in Rohrtragwänden
6 und 7 bzw. 6′ und 7′ gehalten sind. In den oberen
linken Teil des Mantels ist bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ein Zulauf 8 in Form eines Rohrstutzens
81 für das erste Medium, hier ein Kältemittel K, z. B.
dampfförmiges Ammoniak, eingesetzt. Entsprechend ist am
diagonal gegenüberliegenden Teil des Mantels 11 ein
Ablauf 8′, ebenfalls in Form eines Rohrstutzens 81′, für
das Kältemittel K angeordnet. Das Kältemittel K wird
hier demzufolge durch den Innenraum 10 des Mantels 11
über die Außenseite der darin angeordneten Rohre 2 ge
führt.
Das zweite Medium, beim dargestellten Ausführungsbei
spiel Wasser W, wird an der Stirnseite 12′ des Wärmetau
schers 1 über einen Zulauf 9, auch hier in Form eines
Rohrstutzens 91, in einen Verteilerraum 92 geführt, von
wo aus es sich auf das Innere der Rohre 2 verteilt. Nach
dem Durchströmen der Rohre 2 in Längsrichtung des Wärme
tauschers 1 gelangt das Wasser in einen Sammelraum 92′
an der anderen Stirnseite 12 des Wärmetauschers 1, um
von dort wiederum durch einen einen Ablauf 9′ für das
Wasser bildenden Rohrstutzen 91′ abzuströmen. Der als
Ausführungsbeispiel hier dargestellte Wärmetauscher 1
dient damit zur Abkühlung des Kältemittels K und zur
Erwärmung von Wasser W, z. B. für Brauchwasserzwecke.
Mit einem derartigen Wärmetauscher kann beispielsweise
dampfförmiges Ammoniak, das mit einer Temperatur von
90°C aus einer Kühlanlage austritt, auf eine Temperatur
von 45°C abgekühlt werden, wodurch gleichzeitig eine
Erwärmung des Wassers von beispielsweise 10°C auf etwa
55°C ermöglicht wird.
Die Rohre 2 bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher 1
sind als Doppelrohre ausgebildet, d. h. sie bestehen aus
zwei konzentrisch zueinander verlaufenden Rohren 3 und
4, wobei das Rohr 3 als Innenrohr und das Rohr 4 als
Außenrohr fungiert. Dabei ist das Innenrohr 3 derart in
das Außenrohr 4 eingesetzt, daß auf Teilen der einander
zugewandten Flächen der beiden Rohre 3 und 4 eine unmit
telbare Berührung zwischen diesen besteht und daß auf
den übrigen Teilen der einander zugewandten Flächen
mediendurchlässige Rohrzwischenräume 5 verbleiben, wie
dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Wie weiter aus der Figur ersichtlich ist, sind die
bereits erwähnten Rohrtragwände 6 und 7 bzw. 6′ und 7′
parallel zueinander und im Abstand voneinander im Be
reich der Stirnseiten 12 und 12′ des Wärmetauschers 1
angeordnet. In die beiden inneren Rohrtragwände 6 und 6′
sind jeweils die Außenrohre 4 der Doppelrohre 2 in
Öffnungen 61 bzw. 61′ dichtend eingesetzt. Die Innenroh
re 3 der Doppelrohre 2 sind ihrerseits jeweils in Öff
nungen 71 bzw. 71′ in den äußeren Rohrtragwänden 7 und
7′ dichtend eingesetzt. Zwischen den jeweils einander
benachbarten Rohrtragwänden 6 und 7 bzw. 6′ und 7′ wird
jeweils ein Raum 50 bzw. 50′ gebildet, in welchen die
Rohrzwischenräume 5 zwischen Innenrohr 3 und Außenrohr 4
der Doppelrohre 2 münden. Beim Auftreten einer Leckage
an einem der Rohre 3 oder 4 kann also das austretende
Medium durch den Rohrzwischenraum 5 in den Sammelraum 50
bzw. 50′ abströmen. Eine Vermischung der beiden durch
den Wärmetauscher geführten Medien K und W wird so auch
im Falle einer Leckage sicher vermieden.
Um den Wärmetauscher während des Betriebes auf Druckab
fälle überwachen zu können, ist beispielhaft an den im
Bereich der Stirnflächen 12 und 12′ des Wärmetauschers 1
gelegenen Verteilerraum 92 und Sammelraum 92′ für das
Wasser W je ein Manometer 52 angeschlossen.
Als ergänzende Sicherheitseinrichtung sind bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel an den beiden Sammelkam
mern 50 und 50′ für die Rohrzwischenräume 5 noch jeweils
Überdruckventile 51 und 51′ vorgesehen. Diese sorgen
dafür, daß auch bei größeren Leckagen eine Zerstörung
des gesamten Wärmetauschers 1 vermieden wird.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel das Innere 30 und die
Außenseite 31 der Innenrohre 3 im wesentlichen glatt.
Die Außenrohre 4 sind dagegen im linken Teil der Fig. 1
auf ihrer Außenseite mit oberflächenvergrößernden Rippen
42 versehen. Im linken Teil der Fig. 1 sind die Rippen
42 dabei in Umfangsrichtung der Rohre 4 verlaufend aus
geführt, während im rechten Teil der Fig. 1 auch
die Außenrohre 4 glatt sind.
Die zwei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendeten
Doppelrohre 2 sind in den Fig. 2 und 3 in vergrößer
tem Maßstab im Querschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt
dabei ein Doppelrohr 2, bei welchem das Außenrohr 4 mit
in Umfangsrichtung des Rohres 4 verlaufenden Rippen 42
versehen ist. Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß das
Innenrohr 3 im Querschnitt im wesentlichen rund ist und
sowohl in seinem Inneren 30 als auch an seiner Außen
seite 31 glattflächig ist. Das Außenrohr 4 ist dagegen
in Umfangsrichtung gesehen gewellt, so daß sich an den
einander zugewandten Flächen 40 und 31 von Außenrohr 4
bzw. Innenrohr 3 zum einen Teilbereiche mit unmittelba
rer Berührung zwischen den Rohren 3 und 4 und anderer
seits Rohrzwischenräume 5 ergeben. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß den in der Zeichnung enthaltenen Figuren
verlaufen die Berührungsbereiche und die Rohrzwischen
räume 5 jeweils etwa parallel zueinander in Längsrich
tung des Rohres 2. Wegen des verrippten Außenrohres ist
dieses Rohr besonders für einen Wärmetausch zwischen
Gas und Flüssigkeit geeignet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Doppelrohres
2, bei dem ebenfalls das Innenrohr 3 im Querschnitt rund
und mit einem glatten Inneren 30 sowie einer glatten
Außenseite 31 ausgeführt ist. Das Außenrohr 4 ist hier
wieder in Umfangsrichtung des Rohres 2 gesehen gewellt
ausgeführt, weist jedoch hier keine nach außen hin vor
springenden Rippen auf, sondern ist im wesentlichen
glatt. Auch bei diesem Doppelrohr 2 werden wieder an den
einander zugewandten Flächen 40 und 31 von Außenrohr 4
und Innenrohr 3 Teilbereiche unmittelbarer Berührung und
sich mit diesen abwechselnde, parallel hierzu verlaufen
de Rohrzwischenräume 5 gebildet. Ein solches Rohr eignet
sich insbesondere für einen Wärmeaustausch zwischen zwei
Flüssigkeiten.
Je nach Verwendungszweck des Wärmetauschers 1 können die
Doppelrohre 2 auch in anderer Weise, z. B. mit gefältel
tem Außenrohr 4 oder mit einem im Querschnitt runden
Außenrohr 4 und einem durchmesserverändernde Deformatio
nen aufweisenden Innenrohr 3 ausgeführt sein. Auch be
steht die Möglichkeit, beide Rohre 3 und 4 des Doppel
rohres 2 mit korrespondierenden Deformationen zu verse
hen.
Fig. 4 schließlich zeigt einen Ausschnitt aus der Rohr
tragwand 6 mit einem darin eingeschweißten Außenrohr 4.
Der rohrendseitige Rand der Öffnung 61 in der Wand 6 ist
angefast, um, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, eine V-
förmige, hochbelastbare Schweißnaht 63 zwischen Rohr 4 und
Wand 6 legen zu können. Zum Schutz des Innenrohres 3 vor
Schäden durch die Schweißarbeiten am Außenrohr 4 ist
letzteres geringfügig über die Rohrtragwand 6 vorstehend
ausgeführt, wobei in der Praxis ein Überstand von etwa 1-
3 cm genügt.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher 1 läßt sich z. B.
durch Variation seiner Länge oder der Anzahl der in ihm
angeordneten Doppelrohre leicht an unterschiedliche
Wärmeaustauschbedürfnisse anpassen. Zur Erzielung einer
guten Druckfestigkeit und eines minimalen Materialver
brauchs ist dabei der Wärmetauscher 1 im Querschnitt
vorzugsweise rund, d. h., in einem im Querschnitt runden
Mantel ist ein Doppelrohr 2 oder eine Anzahl von Doppel
rohren 2 parallel zueinander verlaufend angeordnet. Auch
kann der Wärmetauscher 1 bei Bedarf außenseitig mit
einer Wärmeisolierung versehen sein.
Claims (12)
1. Rohrwärmetauscher für zwei fluide Medien, mit einem
oder mehreren im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden Rohren, vorzugsweise Rippenrohren, wel
che zumindest endseitig in je eine Rohrtragwand
dichtend eingesetzt sind, mit einem die Rohre zwi
schen den Rohrtragwänden umgebenden Mantel und mit
je einem Zulauf und Ablauf für die beiden Medien,
wobei das eine Medium durch das Innere der Rohre und
das andere Medium entlang der Außenseite der Rohre
durch das Innere des Mantels geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre jeweils als
konzentrische Doppelrohre (2) mit einem im wesentli
chen glatten Rohr (3) und einem durchmesserverän
dernden Deformationen aufweisenden Rohr (4) ausgebil
det sind, wobei das eine der beiden Rohre (3, 4) als
Innenrohr (3) und das andere der beiden Rohre (3, 4)
als Außenrohr (4) fungiert, welche auf Teilen ihrer
einander zugewandten Flächen (31, 40) in Berührung
miteinander stehen und zwischen welchen im Bereich
der übrigen Teile ihrer einander zugewandten Flächen
(31, 40) in Längsrichtung der Rohre (2; 3, 4) me
diendurchlässige Rohrzwischenräume (5) gebildet
sind.
2. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Doppelrohre (2) mit einem im we
sentlichen glatten, im Querschnitt runden Innenrohr
(3) und einem die durchmesserverändernden Deforma
tionen aufweisenden, außenseitig verrippten Außen
rohr (4) ausgebildet sind.
3. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohrzwischenräume (5)
zwischen den Rohren (3, 4) der Doppelrohre (2) in
wenigstens einen gemeinsamen Sammelraum (50, 50′)
münden.
4. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Sammelraum (50, 50′)
für die Rohrzwischenräume (5) jeweils durch eine
Doppel-Rohrtragwand (6, 7; 6′, 7′) aus zwei paral
lelen, voneinander beabstandeten Rohrtragwänden (6,
7 und 6′, 7′) gebildet ist, wobei in die eine Rohr
tragwand (6) die Außenrohre (14) und in die andere
Rohrtragwand (7) die Innenrohre (3) dichtend einge
setzt sind.
5. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an dessen Stirnseiten (12,
12′) jeweils eine Doppel-Rohrtragwand (6, 7; 6′, 7′)
mit je einem zwischenliegenden Sammelraum (50; 50′)
angeordnet ist, daß die Außenrohre (4) gegenüber den
Innenrohren (3) verkürzt und in die jeweils innere
Rohrtragwand (6, 6′) der beiden Doppel-Rohrtrag
wände (6, 7; 6′, 7′) dichtend eingesetzt sind und
daß die Innenrohre (3) durch die Sammelräume (50,
50′) hindurchgeführt und in die jeweils äußere Rohr
tragwand (7, 7′) dichtend eingesetzt sind.
6. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (4) des
Doppelrohres (2) in Umfangsrichtung gesehen gewellt
oder gefältelt ist.
7. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohrzwischenräume (5)
und die Sammelräume (50, 50′) mit einem fluiden
Wärmeübertragungsmedium gefüllt sind, dessen Druck
unterhalb der auftretenden Betriebsdrücke der beiden
durch den Wärmetauscher (1) geführten Medien (K, W)
liegt.
8. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an den Verteilerraum (92)
und an den Sammelraum (92′) für das eine Medium (W)
eine Druckmeßvorrichtung (52, 52′) angeschlossen
ist.
9. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Sammelraum (50, 50′)
für die Rohrzwischenräume (5) ein einstellbares,
nach außen hin öffnendes Überdruckventil (51, 51′)
und/oder eine mit einer Warneinrichtung gekoppelte
Druckmeßeinrichtung aufweist.
10. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (4), der
Mantel (11) und die inneren Rohrtragwände (6, 6′)
aus Stahl und die Innenrohre (3) und die äußeren
Rohrtragwände (7, 7′) aus Edelstahl bestehen.
11. Rohrwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (4) mit
ihren Enden geringfügig über die sie tragenden Rohr
tragwände (6, 6′) vorragen und daß die rohrendseiti
gen Ränder der Öffnungen (61, 61′) in den Wänden (6,
6′) zur Ermöglichung einer V-förmigen Schweißnaht (63)
angefast sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines Doppelrohres zur
Verwendung in einem Rohrwärmetauscher nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchmesserverändernden Deformationen des einen der
beiden Rohre (3, 4) des Doppelrohres (2) beim Aus
walzen der Rippen (42, 42′) des Außenrohres (4) bei
zuvor lose in das Außenrohr (4) eingeschobenen In
nenrohr (3) unter gleichzeitiger partieller Kontak
tierung der einander zugewandten Flächen (31, 40)
von Außenrohr (4) und Innenrohr (3) erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701614 DE3701614C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Rohrwärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701614 DE3701614C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Rohrwärmetauscher |
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DE3701614C2 DE3701614C2 (de) | 1998-07-16 |
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ID=6319208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701614 Expired - Fee Related DE3701614C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Rohrwärmetauscher |
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