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DE3788480T2 - Wasserlösliches, die Viskosität erhöhendes Mittel und dieses enthaltende Detergenszusammensetzung. - Google Patents

Wasserlösliches, die Viskosität erhöhendes Mittel und dieses enthaltende Detergenszusammensetzung.

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Publication number
DE3788480T2
DE3788480T2 DE3788480T DE3788480T DE3788480T2 DE 3788480 T2 DE3788480 T2 DE 3788480T2 DE 3788480 T DE3788480 T DE 3788480T DE 3788480 T DE3788480 T DE 3788480T DE 3788480 T2 DE3788480 T2 DE 3788480T2
Authority
DE
Germany
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fatty acid
carbon atoms
branched
viscosity
acid
Prior art date
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DE3788480T
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Hajime Hirota
Jun Kamegai
Hiroshi Kamitani
Tomihiro Kurosaki
Hidekazu Ogino
Hiroki Sawada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
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Priority claimed from JP22004486A external-priority patent/JPH0670239B2/ja
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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    • A61K8/86Polyethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein wasserlösliches, die Viskosität steigerndes Mittel und eine flüssige Detergenszusammensetzung, die dieses enthält, und betrifft genauer gesagt ein wasserlösliches, die Viskosität steigerndes Mittel mit ausgezeichneter Stabilität und Löslichkeit in einer Lösung von verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln, sowie eine flüssige Detergenszusammensetzung, welche eine zweckentsprechende Viskosität und Homogenität besitzt und das erwähnte wasserlösliche, viskositätssteigernde Mittel enthält.
  • Viskositätssteigernde Mittel werden verwendet, um Lösungen verschiedener oberflächenaktiver Mittel, wie beispielsweise anionischen, kationischen und nicht ionischen oberflächenaktiven Mitteln, eine zweckentsprechende Viskosität zu verleihen. Sie haben eine breite Vielfalt von Anwendungen, z. B. für flüssige Detergenzien, Kosmetika, Farben, Klebstoffe und färbende Mittel. Als viskositätssteigerndes Mittel, das mit den erwähnten Lösungen eines oberflächenaktiven Mittels verwendet werden soll, sind Verbindungen vom Typ Polyoxyethylen (im folgenden als "POE" abgekürzt)-lineare Fettsäureester, einschließlich POE-lineare Fettsäureester und POE-Methylglucosid-lineare Fettsäureester, sowie wasserlösliche Polymere, wie beispielsweise Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose und Polyvinylpyrrolidon bekannt.
  • Die viskositätssteigernden Mittel vom Typ POE-lineare Fettsäureester neigen jedoch dazu, in einem wäßrigen System zu hydrolysieren und haben eine schlechte Viskositätsstabilität. Andererseits neigen die viskositätssteigernden Mittel vom Typ der wasserlöslichen Polymere dazu, in einer starken Elektrolytlösung, enthaltend bestimmte Arten eines anionischen oberflächenaktiven Mittels oder ein anorganisches Salz, auszusalzen und haben somit eine schlechte Löslichkeit für einen derartigen Elektrolyten. Dieses stellt eine schwerwiegende Beschränkung bei der Formulierung von beispielsweise Schampoos dar, wenn man deren Viskosität steigern will.
  • In der FR-A-2 534 923 ist ein wasserlösliches, die Viskosität steigerndes Mittel beschrieben, bestehend aus einem Ester von einem 55 Mol-Ethylenoxidaddukt von Glycerin und Isostearinfettsäure.
  • Es besteht daher ein starker Bedarf für die Entwicklung eines die Viskosität steigernden Mittels, das eine gute Viskositätsstabilität besitzt und in Lösungen verschiedener oberflächenaktiver Mittel, einschließlich anionischer, kationischer und nichtionischer oberflächenaktiver Mittel, eine ausreichend große Löslichkeit aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik haben die Erfinder umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, daß Ethylenoxidaddukte von mehrwertigem Alkohol, Ester von verzweigten Fettsäuren und Ethylenglycol und Ethylenoxidaddukte von verzweigten Fettsäureestern von mehrwertigen Alkoholen in der Lage sind, die Viskosität von Lösungen der oberflächenaktiven Mittel zu steigern, wobei die Stabilität der Lösungen bewahrt bleibt und eine gute Löslichkeit der oberflächenaktiven Mittel in den Lösungen erzeugen. Die Effekte sind derart, daß man sie bei herkömmlichen linearen Fettsäureestern nie erwarten kann. Diese Untersuchungsergebnisse haben zur Erfindung geführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines wasserlöslichen, die Viskosität steigernden Mittels, bestehend im wesentlichen aus ein oder mehreren verzweigten Fettsäureestern, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den folgenden (i) bis (iii):
  • (i) ein Ester eines 80 bis 400 Mol-Ethylenoxidaddukts von mehrwertigem Alkohol und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält,
  • (ii) ein Ester von Polyethylenglycol mit durchschnittlichem Molekulargewicht von 2000 bis 20 000 und verzweigter Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält, und (iii) ein 80 bis 400 Mol-Ethylenoxidaddukt von einem Ester eines mehrwertigen Alkohols und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält;
  • wobei die verzweigte Fettsäure eine an der α-Position verzweigte Fettsäure der folgenden Formel (I) ist:
  • wobei R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und R&sub2; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 2 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Die zweite Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer flüssigen Detergenszusammensetzung, umfassend 5 bis 40 Gew.% eines oberflächenaktiven Mittels mit 0,1 bis 10% des obigen wasserlöslichen, die Viskosität steigernden Mittels.
  • Die Ethylenoxidaddukte eines mehrwertigen Alkohols, Ester einer verzweigten Fettsäure und Ethylenglycol und Ethylenoxidaddukte von verzweigten Fettsäureestern von mehrwertigem Alkohol, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, können gemäß an sich bekannter Methoden hergestellt werden, wobei hinsichtlich der Verfahren und ihren Bedingungen keinerlei speziellen Beschränkungen bestehen. Beispiele dieser Methoden umfassen eine Methode, bei der ein mehrwertiger Alkohol mit einer verzweigten Fettsäure in Gegenwart eines Alkalikatalysators oder eines Säurekatalysators umgesetzt werden unter Bildung eines Esters von mehrwertigem Alkohol und verzweigter Fettsäure und anschließend Ethylenoxid zu dem Ester von mehrwertigem Alkohol und verzweigter Fettsäure in Gegenwart eines Alkalikatalysators gegeben wird; eine Methode, bei der Ethylenoxid zu einem mehrwertigem Alkohol in Anwesenheit eines Alkalikatalysators gegeben wird und anschließend das so erhaltene Ethylenoxidaddukt mit einer verzweigten Fettsäure verestert wird; eine Methode, bei der Polyethylenglycol mit einer verzweigten Fettsäure in Anwesenheit eines Alkalikatalysators oder eines Säurekatalysators umgesetzt werden; und eine Methode, bei der eine Additionsreaktion von einer verzweigten Fettsäure und Ethylenoxid durchgeführt wird (zur Herstellung eines verzweigten Fettsäureesters von Polyethylenglycol).
  • Spezielle verzweigte Fettsäuren der Formel I sind 2-Ethylhexansäure, 2-Ethylisohexansäure, 2-Propylheptansäure, 2-Propylisoheptansäure, 2-Butyloctansäure, 2-Pentylnonansäure, 2-Isopentylnonansäure, 2-Hexyldecansäure, 2-Hexylisodecansäure, 2-Butyldodecansäure, 2-Isobutyldodecansäure, 2-Heptylundecansäure, 2-Isoheptylundecansäure, 2-Isoheptylisoundecansäure, 2-Dodecylhexansäure, 2-Isododecylhexansäure, 2-Octyldodecansäure, 2-Isooctyldodecansäure, 2-Octylisododecansäure, 2- Nonyltridecansäure, 2-Isononylisotridecansäure, 2-Decyldodecansäure, 2-Isodecyldodecansäure, 2-Decylisododecansäure, 2- Decyltetradecansäure, 2-Octylhexadecansäure, 2-Isooctylhexadecansäure, 2-Undecylpentadecansäure, 2-Isoundecylpentadecansäure, 2-Dodecylheptadecansäure, 2-Isododecylisoheptadecansäure, 2-Decyloctadecansäure, 2-Decylisooctadecansäure, 2-Tridecylheptadecansäure, 2-Isotridecylisoheptadecansäure, 2-Tetradecyloctadecansäure, 2-Isotetradecyloctadecansäure, 2-Hexadecylhexadecansäure, 2-Hexadecyltetradecansäure, 2-Hexadecylisohexadecansäure, 2-Isohexadecylisohexadecansäure, 2-Pentadecylnonadecansäure, 2-Isopentadecylisononadecansäure, 2-Tetradecylbehensäure, 2-Isotetradecylbehensäure, 2-Isotetradecylbehensäure, 2-Tetradecylisobehensäure und 2-Isotetradecylisobehensäure.
  • Als ein mehrwertiger Alkohol werden bevorzugt Alkohole verwendet, die mehr als 3-wertig sind. Beispiele dieser mehrwertigen Alkohole sind Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Arabinitol, Xylit, Sorbit, Mannit, Galactitol, Heptytol, Inosit, Sorbitan, Sorbid, Glucose, Galactose, Mannose, Maltose, Fructose, Rohrzucker (Sucrose), Maltitol, Lactitol, Methylglucosid, Methylgalactosid, Methylmannosid und Methylmaltosid. Unter diesen sind bevorzugte mehrwertige Alkohole Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythritol, Sorbit, Mannit, Sorbitan, Sorbid, Inositol und Methylglucosid, und zwar im Hinblick auf die thermische Stabilität, Wirtschaftlichkeit und viskositätssteigernde Effekte.
  • Es können 40 bis 400, vorzugsweise 80 bis 300 Mol Ethylenoxid pro 1 Mol des Rohmaterials, d. h. des Esters von mehrwertigem Alkohol und verzweigter Fettsäure oder des mehrwertigen Alkohols, addiert werden.
  • Das verwendete Polyethylenglycol kann ein Molekulargewicht von 2000 bis 20 000, vorzugsweise 3500 bis 15 000 aufweisen.
  • Die verzweigte Fettsäure wird mit 1 bis 8 Mol pro 1 Mol des Rohmaterials, d. h. des Polyethylen-mehrwertigen Alkohol- Ethers oder mehrwertigen Alkohols verwendet.
  • Der Veresterungsgrad des mehrwertigen Fettsäureesters, der erfindungsgemäß eingesetzt wird, kann 1 bis 8, vorzugsweise 1,0 bis 5,0 betragen. Die verzweigten Fettsäureester können entweder einzeln oder als Mischung mit ein oder mehreren anderen in beliebigen Verhältnissen verwendet werden.
  • Falls die verzweigten Fettsäureester als die Komponente (B) der flüssigen Detergenszusammensetzung der zweiten Erfindung verwendet werden, kann die Menge dieser Verbindung, die formuliert wird, 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,4 bis 4 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der flüssigen Detergenszusammensetzung, betragen.
  • Die folgenden Verbindungen werden als Beispiele von oberflächenaktiven Mitteln angegeben, welche eine Waschwirkung aufweisen und als Komponente (A) bei der zweiten Erfindung eingesetzt werden können:
  • (1) lineare oder verzweigte Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 16 Kohlenstoffatomen.
  • (2) Alkyl- oder Alkenylethersulfate bei denen pro Molekül durchschnittlich 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Ethylenoxid/Propylenoxid mit einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 und Ethylenoxid/Butylenoxid mit einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 addiert sind und welche eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (3) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • (4) Olefinsulfonate mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
  • (5) Alkansulfonate mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
  • (6) Salze von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit durchschnittlich 10 bis 24 Kohlenstoffatome pro Molekül.
  • (7) Alkyl- oder Alkenylethercarboxylate, denen pro Molekül durchschnittlich 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Ethylenoxid/Propylenoxid mit einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 und Ethylenoxid/Butylenoxid mit einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 addiert wurde und welche eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (8) Salze von a-Sulfofettsäuren der folgenden Formel:
  • wobei Y für eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Gegenion steht, Z für ein Gegenion steht und R&sub7; für eine Alkyl oder Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht oder deren Ester.
  • Ein Gegenion eines anorganischen oberflächenaktiven Mittels, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann Alkalimetallionen, wie beispielsweise Natrium- und Kaliumionen, Erdalkalimetallionen, wie beispielsweise Calcium- und Magnesiumionen, Ammoniumionen, Alkanolamine mit 1 bis 3 Alkanolgruppen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Isopropanolamin, umfassen.
  • (9) Oberflächenaktive Mittel vom Aminosäuretyp der folgenden Formeln:
  • wobei R&sub8; für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen steht, R&sub9; für Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen steht, R&sub1;&sub0; einen Aminosäuregruppenrest bedeutet und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetallion steht.
  • wobei R&sub8;, R&sub9; und X die gleiche Bedeutung wie oben haben und n1 für eine ganze Zahl von 1 bis 5 steht.
  • wobei R&sub8; und X die gleiche Bedeutung wie oben haben und m1 für eine ganze Zahl von 1 bis 8 steht.
  • wobei R&sub8;, R&sub1;&sub0; und X die gleiche Bedeutung wie oben haben und R&sub1;&sub1; für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen steht.
  • wobei R&sub9;g, R&sub1;&sub0; und X die gleiche Bedeutung wie oben haben und R&sub1;&sub2; für eine β-Hydroxyalkyl- oder β-Hydroxyalkenylgruppe mit 6 bis 28 Kohlenstoffatomen steht.
  • wobei R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub2; und X die gleiche Bedeutung wie oben haben.
  • (10) Oberflächenaktive Mittel vom Phosphorsäureestertyp
  • (i) saure Alkyl- oder Alkenylphosphorsäureester der folgenden Formel:
  • wobei R&sub8; die gleiche Bedeutung wie oben hat und n2 und m2 Werte sind, welche die Gleichung n2 + m2 = 3 erfüllen mit der Maßgabe, daß n2 einen Wert von 1 bis 2 hat.
  • (ii) Alkyl- oder Alkenylphosphorsäureester der folgenden Formel:
  • wobei R&sub8; die gleiche Bedeutung wie oben hat.
  • (iii) Salze eines Alkyl- oder Alkenylphosphorsäureesters der folgenden Formel:
  • wobei R&sub8; die gleiche Bedeutung wie oben hat, M Natrium, Kalium oder Calcium bezeichnet und n3 und m3 Werte sind, welche die Gleichung n3 + m3 = 3 erfüllen, mit der Maßgabe, das n3 einen Wert von 1 bis 3 hat.
  • (11) Amphotere oberflächenaktive Mittel vom Sulfonsäure- Typ der folgenden Formeln:
  • wobei R&sub8; die gleiche Bedeutung wie oben hat, R&sub1;&sub3; eine Alkylen gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, R&sub1;&sub4; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und R&sub1;&sub5; für eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht
  • wobei R&sub8; und R&sub1;&sub5; die gleiche Bedeutung wie oben haben, R&sub1;&sub8; und R&sub1;&sub7; jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • wobei R&sub8; und R&sub1;&sub5; die gleiche Bedeutung wie oben haben und n4 für eine ganze Zahl von 1 bis 20 steht.
  • (12) Amphotere oberflächenaktive Mittel vom Betaintyp der folgenden Formeln:
  • wobei R&sub1;&sub8; für eine Akyl-, Alkenyl-, β-Hydroxyalkyl- oder β- Hydroxyalkenylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen steht und R&sub2;&sub0; für eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht.
  • wobei R&sub1;&sub8;, R&sub2;&sub0; und n4 die gleiche Bedeutung wie oben haben.
  • wobei R&sub1;&sub8;, und R&sub2;&sub0; die gleiche Bedeutung wie oben haben und R&sub2;&sub1; für eine Caboxyalkyl- oder Hydroxyalkylgruppe steht.
  • (13) Polyoxyethylenalkyl- oder Alkenylether, denen von 1 bis 20 Mol Ethylenoxid addiert wurde und die eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (14) Polyoxyethylenalkylphenylether, denen von 1 bis 20 Mol Ethylenoxid addiert wurde und die eine Alkylgruppe mit durchschnittlich 6 bis 12 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (15) Polyoxypropylenalkyl- oder Alkenylether, denen von bis 20 Mol Propylenoxid addiert wurde und die eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (16) Polyoxybutylenalkyl- oder Alkenylether, denen von 1 bis 20 Mol Butylenoxid addiert wurde und die eine Alkylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (17) Nichtionische oberflächenaktive Mittel, die insgesamt 1 bis 30 Mol Ethylenoxid/Propylenoxid- oder Ethylenoxid /Butylenoxid-Additionsverbindungen sind, wobei das Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid oder Ethylenoxid/Butylenoxid 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 beträgt, und die eine Alkyl- oder eine Alkenylgruppe mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • (18) Höhere Fettsäure-Alkanolamide der folgenden Formel: wobei R&sub7; die gleiche Bedeutung wie oben hat, R&sub2;&sub2; für Wasserstoffatom oder Methylgruppe steht, n5 für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht und m5 eine ganze Zahl von 0 bis 3 bezeichnet, oder Alkylenoxidaddukte derselben.
  • (19) Glycerinmonoester einer Fettsäure mit durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • (20) Alkylaminoxide der folgenden Formel:
  • wobei R&sub7; die gleiche Bedeutung wie oben hat, R&sub2;&sub3; und R&sub2;&sub4; jeweils unabhängig eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • (21) Kationische oberflächenaktive Mittel der folgenden Formel:
  • wobei mindestens einer von R&sub2;&sub5;, R&sub2;&sub6;, R&sub2;&sub7; und R&sub2;&sub8; eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und die anderen eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bezeichnen, und X' für ein Halogenatom steht.
  • wobei R&sub2;&sub5;, R&sub2;&sub6;, R&sub2;&sub7; und X' die oben angegebene Bedeutung haben
  • wobei R&sub2;&sub5;, R&sub2;&sub8; und X' und n4 die oben angegebene Bedeutung haben und R&sub2;&sub8; für eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen.
  • Unter den oben erläuterten oberflächenaktiven Mitteln sind anionische oberflächenaktive Mittel besonders bevorzugt, beispielsweise lineare oder verzweigte Alkylsulfate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 16, Polyoxyethylenalkylsulfate, denen pro Molekül 0,5 bis 8 Mol POE addiert wurde und deren Alkylgruppe einen durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 8 bis 20 aufweist, Alkylphophate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 8 bis 16, Olefinsulfonate mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 16; nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie beispielsweise Mono- oder Dialkanolamide höherer Fettsäuren mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 14; amphotere oberflächenaktive Mittel vom Alkylenoxid-, Alkylbetain- und Imidazolintyp, alle mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffatomgehalt von 10 bis 14. Diese oberflächenaktiven Mittel können entweder einzeln oder in Kombination mit anderen zu flüssigen Detergenszusammensetzungen formuliert werden in einer Menge im Bereich von 5 bis 40 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.%.
  • Verzweigte Fettsäureester, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind wegen der verzweigten Struktur in ihrer langkettigen Alkylgruppe gegen Hydrolyse unempfindlich. Dies wird als Grund dafür angesehen, daß eine Lösung, welche diese Ester und oberflächenaktive Mittel enthält, im Verlauf der Zeit keine Änderung der Viskosität zeigt.
  • Das viskositätssteigernde Mittel gemäß der ersten Erfindung dieser Anmeldung hat die Fähigkeit, die Viskosität von Lösungen verschiedener oberflächenaktiver Mittel, einschließlich anorganischer, nichtionischer und kationischer oberflächenaktiver Mittel zu erhöhen unter Aufrechterhaltung der Stabilität und Löslichkeit dieser oberflächenaktiven Mittel in den Lösungen. Es kann daher mit Vorteil zu verschiedenen Detergenzien, insbesondere solche, die zum Waschen von Textilien, Geschirr, menschlicher Haut und Haar brauchbar sind, formuliert werden. Insbesondere kann gemäß der ersten Erfindung, bei der das viskositätssteigernde Mittel in Kombination mit einem waschaktiven oberflächenaktiven Mittel eingesetzt wird, die Zusammensetzung mit einer zweckentsprechenden Viskosität sowie guter Waschwirkung erhalten werden. Die Zusammensetzung kann mit Vorteil als ein Hautwaschmittel und ein Haarwaschmittel verwendet werden.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen deutlich. Diese werden zur Erläuterung der Erfindung angegeben und sollen diese nicht beschränken.
  • Beispiele Synthesebeispiel
  • Ein Vierhalskolben wird beschickt mit 345 g 70%igem Sorbit und 1147 g 2-Heptylundecansäure. Dazu werden 1,49 g Natriumhydroxid, 1,15 g 85%ige Phosphorsäure und 5,69 g Aktivkohle gegeben, um eine Veresterungsreaktion in einer Stickstoffgasatmosphäre bei 250ºC während 10 min zu bewirken. Nach der Reaktion wird das Reaktionsgemisch filtriert und man erhält 1205 g einer gelblichen, öligen Flüssigkeit, die als Hauptkomponente Sorbitan-2-Heptylundecansäureester enthält (durchschnittlicher Veresterungsgrad: 2,85).
  • Der so hergestellte Sorbitanester wird mit Ethylenoxid umgesetzt, indem man Ethylenoxidgas in 100 g Sorbitanester in Gegenwart von Natriumhydroxidkatalysator einsprudelt, bis 160 Mol Ethylenoxid pro 1 Mol des Esters addiert sind. Die Reaktionsmischung wird mit Phosphorsäure neutralisiert, mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung entfärbt und filtriert. Man erhält 905 g blaßgelben Feststoff, enthaltend als eine Hauptkomponente POE(160)-Sorbitan-2-hepytylundecansäureester (Viskositätssteigerndes Mittel Nr. 1).
  • Synthesebeispiele 2 bis 7
  • Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Viskositätssteigerungsmittel Nr. 2 bis 7 werden auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 hergestellt. Viskositätssteigerungsmittel Verbindungen Durchschnittlicher Veresterungsgrad Nr. POE(120)-Sorbitan-2-heptylundecansäureester POE(200)-Sorbitan-2-decyldodecansäureester POE(160)-Sorbitan-2-ethylhexansäureester POE(150)-Sorbitan-2-heptylundecansäureester POE(240)-Trimethylolpropan-2-heptylundecansäureester POE(250)-Pentaerythritol-2-heptylundecansäureester
  • Synthesebeispiel 8
  • Ethylenoxid wird in 91 g pulverförmiges Sorbit in Gegenwart von Kaliumhydroxidkatalysator eingesprudelt, bis 200 Mol Ethylenoxid pro 1 Mol Sorbit addiert sind. Man erhält auf diese Weise 4450 g blaßgelblichen Feststoff, enthaltend POE(200)- Sorbitether als eine Hauptkomponente.
  • Ein Vierhalskolben wird mit 900 g des so erhaltenen Sorbitethers und 115 g 2-Heptylundecansäure beschickt. Dazu werden 1,0 g Natriumhydroxid und 0,77 g 85%ige Phosphorsäure gegeben, um die Veresterungsreaktion bei 245ºC während 20 Stunden zu bewirken. Nach der Reaktion wird das Gemisch mit Phosphorsäure neutralisiert und filtriert. Man erhält 1002 g blaßgelblichen Feststoff, enthaltend als eine Hauptkomponente POE(200)- Sorbit-2-heptylundecansäure mit einem Veresterungsgrad von 3,8 (Viskositätssteigerndes Mittel Nr. 8).
  • Synthesebeispiele 9 und 10
  • Die nachstehend angegebenen Viskositätssteigerungsmittel Nr. 9 und 10 werden auf die gleiche Weise hergestellt wie in Synthesebeispiel 8. Viskositätssteigerungsmittel Verbindungen Durchschnittlicher Veresterungsgrad Nr. POE(240)-Glycerin-2-heptylundecansäureester POE(300)-Pentaerythritol-2-decyl-dodecansäureester
  • Synthesebeispiel 11
  • Ethylenoxid wird in 140 g 2-Heptylundecansäure in Gegenwart von Natriumhydroxidkatalysator eingesprudelt, bis 200 Mol Ethylenoxid pro 1 Mol der Fettsäure addiert sind. Man erhält auf diese Weise 4412 g blaßgelblichen Feststoff, enthaltend POE(200)-Mono-2-heptylundecansäureester als eine Hauptkomponente (Viskositätssteigerndes Mittel Nr. 11).
  • Synthesebeispiel 12
  • Ein Vierhalskolben wird mit 1000 g Polyethylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10 000 und 58 g 2-Heptylundecansäure beschickt. Dazu gibt man 1,02 g Natriumhydroxid, um die Veresterungsreaktion bei 255ºC während 24 Stunden zu bewirken. Das so erhaltene Produkt wird mit Phosphorsäure neutralisiert. Man erhält 1052 g blaßgelblichen Feststoff, enthaltend als eine Hauptkomponente Ethylenglycol-Diheptylundecansäureester (Viskositätssteigerndes Mittel Nr. 12).
  • Experiment 1
  • Die Verseifungswerte der in Synthesebeispiel 1 bis 12 hergestellten viskositätssteigernden Mittel werden bei verschiedenen Hydrolysezeiten (1 bis 3 Stunden) gemessen, um die Hydrolysegeschwindigkeit für die theoretischen Verseifungswerte zu bestimmen.
  • Meßmethode des Verseifungswerts
  • Etwa 3 g der Probe werden genau eingewogen. Dazu gibt man 20 ml 0,5 N-KOH (alkoholisch), um bei 50ºC während 1 bis 3 Stunden Verseifung zu bewirken. Nach der Verseifung wird das Reaktionsgemisch einer Rücktitration mit 0,5 N HCl unterworfen, um die Verseifungswerte der Proben zu erhalten und die Geschwindigkeit der Hydrolyse für theoretische Verseifungswerte zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Zum Vergleich werden die Verseifungswerte (bei Verseifungszeit 1 bis 3 h) und die Verseifungsgeschwindigkeit angegeben für POE(120)-Sorbitan-di-ölsäureester, POE(120)-Methylglucosid-diölsäureester und Polyethylenglycol-(Molekulargewicht: etwa 10 000)-di-stearinsäureester. In der Tabelle bedeutet "S.V." Verseifungswert Tabelle 1 Viskositätssteigerungsmittel S.V. und Geschwindigkeit der Hydrolyse für theoret. S.V. (% in Klammern) Theoret. S.V. erfindungsg. Mittel Nr. Vergleichsverbindungen POE(120)-Sorbitan-di-ölsäureester POE(120)-Methylglucosid-di-ölsäureester Polyethylenglycol(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 1
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Triethanolaminsalz von 20 Gew.% Monolaurylphosphat
  • Viskositätssteigerndes 0-5 Gew.% Mittel
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,5) Tabelle 2 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration des Viskositätssteigerungsmittels erfindungsgemäße Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 2
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 3 angegeben.
  • Triethanolaminsalz von 20 Gew.% Monolaurylsulfat
  • Viskositätssteigerndes 0-5 Gew.% Mittel
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,5) Tabelle 3 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration des Viskositätssteigerungsmittels erfindungsgemäße Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 3
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 4 angegeben.
  • Natriumsalz von POE(2,5)- 20 Gew.% laurylethersulfat
  • Viskositätssteigerndes 0-5 Gew.% Mittel
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,5) Tabelle 4 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration des Viskositätssteigerungsmittels erfindungsgemäße Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 4
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 5 angegeben.
  • POE(30)-Laurylether 10 Gew.%
  • Viskositätssteigerndes 0-5 Gew.% Mittel
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,5) Tabelle 5 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration des Viskositätssteigerungsmittels erfindungsgemäße Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 5
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und nach Lagerung während 0 bis 20 Tagen bei 50ºC wird ihre Viskosität bei 25ºC unter Verwendung eines B-Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 6 angegeben.
  • Triethanolaminsalz von 20 Gew.% Monolaurylphosphat
  • Viskositätssteigerndes 5 Gew.% Mittel
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,5) Tabelle 6 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Anzahl der Lagerungstage erfindungsgemäße Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester POE(120)-Methylglucosid-di-ölsäureester
  • Beispiel 6
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen werden hergestellt durch Zugabe von 3 Gew.%des viskositätssteigernden Mittels zu jeweils einer wäßrigen Lösung von 15 Gew.% Triethanolaminsalz von Monolaurylsulfat (AS/TEA), einer wäßrigen Lösung von 15 Gew.% Natriumsalz von POE(2,5)-Laurylethersulfat (ES/Na), und einer wäßrigen Lösung von 15 Gew.% Triethanolaminsalz von Monolaurylsulfat plus 1% NaCl (AS/TEA + NaCl). Die Transparenz jeder der so hergestellten Zusammensetzungen ist in Tabelle 7 angegeben, wobei "TRP" bedeutet, daß die Zusammensetzung transparent ist, und "TUB" bedeutet, daß die Zusammensetzung trübe ist.
  • Die Tabelle zeigt ebenfalls, zum Vergleich, die Transparenz von wäßrigen, flüssigen Detergenszusammensetzungen, welche 3 Gew.% Hydroxyethylcellulose mit einem Molekulargewicht von etwa 100 000 (HEC), 3 Gew.% Methylcellulose mit Molekulargewicht von etwa 90 000 (MC) und 3 Gew.% Polyvinylpyrrolidon mit einem ungefähren Molekulargewicht von 100 000 (PVP) enthalten. Tabelle 7 Viskositätssteigerungsmittel Waschmittel AS/TEA ES/Na AS/TEA + NaCl erfindungsgemäße Mittel Vergleichsverbindungen HEC MC PVP
  • Beispiel 7
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 8 angegeben.
  • 2-Alkyl-N-carboxymethyl- 10 Gew.% N-hydroxyethylimidazoliniumbetain *
  • Viskositätssteigerndes 0-3 Gew.% Mittel Nr. 4
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,0)
  • * Milanol C2M CONC (Produkt von Milanol Co.) Tabelle 8 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration des Viskositätssteigerungsmittels erfindungsgemäßes Mittel Nr. Vergleichsverbindung Polyethylenglycol-(10000)-di-stearinsäureester
  • Beispiel 8
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen mit den folgenden Formulierungen werden gemäß der herkömmlichen Methode hergestellt und ihre Viskosität wird bei 25ºC unter Verwendung eines B- Typ-Viskometers gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 9 angegeben.
  • Natriumsulfat von 10 Gew.% POE(2,5)-laurylether *
  • Laurinsäurediethanol- 0-3 Gew.% amid
  • Viskositätssteigerndes 0,5 Gew.% Mittel Nr. 4
  • gereinigtes Wasser Rest
  • Gesamtmenge 100 Gew.% (pH 7,0)
  • * Emal 20C (Produkt von Kao Corp.) Tabelle 9 (Viskositäten sind in mPa·s angegeben) Viskositätssteigerungsmittel Konzentration an Laurinsäurediethanolamid erfindungsgemäßes Mittel
  • Es ist klar, daß zahlreiche Modifizierungen und Variationen der Erfindung möglich sind angesichts der vorstehenden Lehre. Es sei daher darauf hingewiesen, daß im Umfang der anliegenden Patentansprüche die Erfindung auch anders ausgeführt werden kann, als hier speziell beschrieben wurde.

Claims (4)

1. Wasserlösliches, die Viskosität steigerndes Mittel, bestehend im wesentlichen aus ein oder mehreren verzweigten Fettsäureestern, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den folgenden (i) bis (iii):
(i) ein Ester eines 80 bis 400 Mol-Ethylenoxidaddukts von mehrwertigem Alkohol und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält,
(ii) ein Ester von Polyethylenglycol mit durchschnittlichem Molekulargewicht von 2000 bis 20 000 und verzweigter Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält, und (iii) ein 80 bis 400 Mol-Ethylenoxidaddukt von einem Ester eines mehrwertigen Alkohols und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält;
wobei die verzweigte Fettsäure eine an der α-Position verzweigte Fettsäure der folgenden Formel (I) ist:
wobei R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und R&sub2; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 2 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Wasserlösliches, die Viskosität steigerndes Mittel gemäß Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkohol ein Alkohol ist, der mehr als dreiwertig ist.
3. Flüssige Detergenszusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten (A) und (B):
(A) 5 bis 40 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels mit Waschwirkung, und
(B) 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer verzweigter Fettsäureester, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den folgenden (i) bis (iii)
(i) ein Ester eines 80 bis 400 Mol Ethylenoxidaddukts von mehrwertigem Alkohol und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält,
(ii) ein Ester von Polyethylenglycol mit durchschnittlichem Molekulargewicht von 2000 bis 20 000 und verzweigter Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält, und
(iii) ein 80 bis 400 Mol Ethylenoxidaddukt von einem Ester eines mehrwertigen Alkohols und einer verzweigten Fettsäure, die 8 bis 36 Kohlenstoffatome enthält;
wobei die verzweigte Fettsäure eine an der α-Position verzweigte Fettsäure der folgenden Formel (I) ist:
wobei R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und R&sub2; eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt von 2 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
4. Flüssige Detergenszusammensetzung gemäß Anspruch 3, wobei der mehrwertige Alkohol ein Alkohol ist, der mehr als dreiwertig ist.
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