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DE3782671T2 - Ausrichtvorrichtung fuer kapseln. - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer kapseln.

Info

Publication number
DE3782671T2
DE3782671T2 DE8787300512T DE3782671T DE3782671T2 DE 3782671 T2 DE3782671 T2 DE 3782671T2 DE 8787300512 T DE8787300512 T DE 8787300512T DE 3782671 T DE3782671 T DE 3782671T DE 3782671 T2 DE3782671 T2 DE 3782671T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsules
slot
ejection
receiving
wider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8787300512T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3782671D1 (de
Inventor
Hugh Pierce Mcknight
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shionogi Europe BV
Original Assignee
Eli Lilly and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eli Lilly and Co filed Critical Eli Lilly and Co
Publication of DE3782671D1 publication Critical patent/DE3782671D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3782671T2 publication Critical patent/DE3782671T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
    • A61J3/074Filling capsules; Related operations

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung medizinischer Kapseln, die aus Ober- und Unterteilen aus Gelatine bestehen, die teleskopartig zusammengesetzt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mechanismus, der willkürlich orientierte, zweistückige Kapseln in eine geordnete Reihe von Kapseln überführt, deren Unterteile sämtlich in derselben Richtung angeordnet sind.
  • Zweistückige medizinische Kapseln werden schon viele Jahre lang in der pharmazeutischen Industrie dazu benutzt, um eine Einheitsdosis einer Droge oder Arznei zu umschließen. Ober- und Unterteile werden teleskopartig während der anfänglichen Herstellung zusammengesetzt, so daß eine leichte Handhabung ermöglicht wird. Die leeren Kapseln werden zum Füllen anschließend auseinandergenommen und nach dem Füllen wieder zusammengesetzt. Ober- und Unterteile der leeren Kapseln sind mit hinreichend geringer Toleranz hergestellt, so daß die beiden Teile der Kapseln während des normalen Handhabens zusammen bleiben, sich jedoch leicht auseinander nehmen lassen, wenn es zum Füllen erforderlich ist.
  • Beim Füllen der Kapseln werden Chargen von willkürlich orientierten leeren Kapseln einer Kapselfüllvorrichtung zugeliefert. Die willkürlich orientierten leeren Kapseln müssen dann ausgerichtet werden, so daß sämtliche Kapseln mit ihrem Unterteil in eine und mit ihrem Oberteil in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Nachdem sie so ausgerichtet sind, können sie in einem Kapselaufnahmemittel angeordnet werden, das eine von mehreren unterschiedlichen Formen besitzen kann. In dem Aufnahmemittel werden die Kapseln auseinandergenommen, das Unterteil wird gefüllt, und die Kapseln werden wieder zusammengesetzt.
  • Bei groß angelegten Kapselfüllvorgängen werden mit Höchstgeschwindigkeit rotierende Kapselausrichter verwendet, die Kapseln mit einer Geschwindigkeit von über 1 000 Kapseln je Minute ausrichten können. Andererseits werden bei Kapselfüllvorgängen in kleinerem Maßstab Kapselausrichtvorrichtungen verwendet, die bei verhältnismäßig niedrigeren Geschwindigkeiten von 90 bis 130 Kapseln je Minute arbeiten.
  • Einer der frühesten Mechanismen zum Ausrichten von zweistückigen Hartkapseln, die in dem genannten niedrigeren Geschwindigkeitsbereich arbeiten, enthielt einen Schütteltrichter zum Aufnehmen der leeren Kapseln, die hin- und hersprangen. Stationäre Röhren waren vorgesehen, in die diese Kapseln durch den hin- und hergehenden Rütteltrichter eingeführt wurden. Die Kapseln, die hinsichtlich der Ausrichtung des Unterteils willkürlich angeordnet waren, wurden aus den Röhren in eine Batterie horizontal angeordneter Finger gefüllt, die aufgrund einer hin- und hergehenden Bewegung die Kapseln ausrichteten, so daß das Unterteil stets in dieselbe Richtung ausgerichtet wurde. Die ausgerichteten Kapseln wurden anschließend in einem geeigneten Aufnahmemittel abgelagert.
  • Eine Kapselverschweißmaschine, die eine Zusatzeinrichtung zum Ausrichten der Kapseln vor dem Verschweißen aufweist, ist in EP-A 135 372 beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung zum Handhaben von Kapseln einen Einfülltrichter zur Aufnahme von Kapseln in einer willkürlich orientierten Weise, der an einer darunterliegenden Grundplatte befestigt ist. Ein Beschickungsmittel ist vorgesehen, das mit dem Inneren des Einfülltrichters in Verbindung steht, um mindestens eine zufällig angeordnete lineare Reihe von Kapseln herauszubilden. Das Beschickungsmittel enthält vorzugsweise eine Anzahl von Kanälen zur Aufnahme einer Reihe von nebeneinander angeordneten linearen Reihen von Kapseln und ist im allgemeinen für eine hin- und hergehende Bewegung in vertikaler Richtung im Verhältnis zu dem Einfülltrichter montiert.
  • Die Ausrichtung, die jede der linearen Reihen von Kapseln von einer mit zufälliger Ordnung zu einer mit gleichförmiger Ordnung umgestaltet, wird durch ein Schlitzmittel bewirkt, das mit einem Drehmittel und einem Ausstoßmittel zusammenwirkt. Das Schlitzmittel umfaßt einen breiteren und einen engeren Abschnitt, die derart im Hinblick auf das Beschickungsmittel angeordnet sind, daß sie Kapseln aus dem Beschickungsmittel in dem breiteren Abschnitt zugeführt bekommen. Das Drehmittel dreht die Kapseln innerhalb des Schlitzmittels, so daß sich das Unterteil in den engeren Abschnitt des Schlitzmittels erstreckt, während das Oberteil im wesentlichen innerhalb des breiteren Abschnitts bleibt. Das Ausstoßmittel ragt in das Schlitzmittel hinein, um mit dem Oberteil der Kapseln in Berührung zu treten und die Kapseln aus dem Schlitzmittel durch dessen engeren Abschnitt auszustoßen. Ein Abgabemittel ist vorgesehen, um die Kapseln, die durch das Ausstoßmittel aus dem Schlitzmittel ausgestoßen worden sind, in ein Aufnahmemittel abzugeben, das an einem Auslaß des Schlitzmittels angeordnet ist.
  • Das Drehmittel umfaßt vorzugsweise eine Klinge, die hin- und hergehend montiert ist, so daß sie sich periodisch aus einer Stellung in der Nähe des breiteren Abschnittes des Schlitzmittels in eine Stellung mindestens teilweise innerhalb des engeren Abschnittes des Schlitzmittels bewegt. Das Ausstoßmittel umfaßt Bolzenmittel, die hin- und hergehend montiert sind, so daß sie sich periodisch aus einer Stellung in der Nähe des breiteren Abschnittes des Schlitzmittels in eine Stellung mindestens teilweise innerhalb des engeren Abschnittes des Schlitzmittels bewegen, wobei das Ende des Bolzenmittels das Oberteil der Kapsel berührt.
  • Das Beschickungsmittel umfaßt allgemein ein Tormittel zum Steuern der Anzahl von Kapseln, die durch das Beschickungsmittel in das Schlitzmittel geleitet wird. Analog umfaßt das Abgabemittel weiter Mittel zur Erhöhung der Abgabegeschwindigkeit von ausgerichteten Kapseln zu dem angrenzenden Aufnahmemittel. Vorzugsweise umfaßt das Abgabemittel eine Anzahl von aneinander angrenzenden Kanälen, die in Richtung auf die Aufnahmemittel derart konvergieren, daß der Raum zwischen den Kapseln, wenn sie in dem Aufnahmemittel aufgenommen werden, wesentlich kleiner ist als während der Ausrichtung in dem Ausrichtungsmittel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Nockenmittel zum Betätigen des Drehmittels und des Ausstoßmittels. Die Nockenmittel können auf einer gemeinsamen Welle montiert sein, die ihrerseits mit dem Beschickungsmittel gekoppelt ist, so daß das Beschicken von Kapseln zu dem und das Ausstoßen von Kapseln von dem Ausrichtungsmittel koordiniert werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Ausstoßen der Kapseln durch das Ausstoßmittel aus der Seite des Schlitzmittels. Dieser Seitenausstoß vermeidet einen zweistufigen Drehprozeß, der typischerweise beim Stand der Technik durchgeführt wird, und erreicht dadurch eine verläßlichere und wirkungsvollere Ausrichtung der Kapseln. Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von konvergierenden Kanälen innerhalb des Abgabemittels zum Abgeben von Kapseln aus der Ausrichtungseinrichtung mit einem Abstand in ein Aufnahmemittel mit einem anderen Abstand. Dieses aus konvergierenden Kanälen bestehende Abgabemittel erlaubt die Ersetzung von Aufnahmemitteln mit unterschiedlichem Abstand, um eine Anpassung an Kapseln von verschiedenen Größen vorzunehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann anhand der folgenden Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, die die beste Art und Weise darstellt, wie die Erfindung nach gegenwärtiger Auffassung ausgeführt werden kann. Die Einzelbeschreibung bezieht sich insbesondere auf die Zeichnungen, in denen bedeuten:
  • Figur 1: Eine perspektivische Ansicht einer Kapselfüllvorrichtung einschließlich der Kapselhandhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Figur 2: einen Schnitt durch die Vorrichtung, die in Figur 1 dargestellt ist;
  • Figur 3: einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 3-3 von Figur 2;
  • Figur 4: einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 4-4 von Figur 2;
  • Figur 5: einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 5-5 von Figur 4;
  • Figur 6: einen Schnitt ähnlich Figur 5, der die Ausstoßmittel in einer unterschiedlichen Stellung zeigt;
  • Figur 7: eine Schnitteinzelheit längs der Linie 7-7 von Figur 6 und
  • Figur 8: einen Schnitt ähnlich den Figuren 5 und 6, der das Zusammenwirken zwischen dem Beschickungs- und dem Schlitzmittel zeigt.
  • Eine Kapselfüllvorrichtung 10 ist in Figur 1 dargestellt; sie umfaßt eine Grundplatte 12, auf der eine Kapselhandhabungsvorrichtung 14 montiert ist, die Kapseln in ringförmige Aufnahmebehälter 16 abgibt. Ein unterer Abschnitt 17 eines ringförmigen Aufnahmebehälters 16 ist unterhalb einer Füllvorrichtung 18 dargestellt, die eine Droge oder eine Arznei in die offenen Unterteile der Kapseln innerhalb des unteren Abschnittes 17 des Aufnahmeringes abgibt. Die Füllvorrichtung 10 umfaßt auch einen Motor 20, der oberhalb einer befestigten Platte 22 montiert ist, und die Füllvorrichtung 10 durch einen Getriebekasten 24 antreibt. Der Getriebekasten 24 enthält Zahnräder zum Betreiben eines (nicht dargestellten) Schneckengangmechanismus, der innerhalb eines Einfülltrichters 26 angeordnet ist. Der Einfülltrichter 26 umfaßt eine Einlaßöffnung 28 sowie einen Auslaß 30, der unmittelbar oberhalb der unteren Platte 17 des Aufnahmerings angeordnet ist. Die Füllvorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sondern erläutert lediglich die bevorzugte Ausführungsform, in der die Kapselhandhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Die Kapselhandhabungsvorrichtung 14 umfaßt einen Einfülltrichter 32, in den Kapseln 34 eingebracht werden und eine willkürlich orientierte Stellung einnehmen. Der Einfülltrichter 32 kann eine nicht dargestellte Abdeckung umfassen, um zu verhindern, daß unerwünschte Materialien in die Kapselhandhabungsvorrichtung gelangen.
  • Eine Beschickungseinrichtung 36 steht mit dem Inneren des Einfülltrichters 32 in Verbindung und holt die Kapseln aus dem Einfülltrichter. Die Beschickungseinrichtung 36 umfaßt Buchsen 38, die mit vertikalen Stäben 40 in Eingriff stehen, die eine vertikale Hin- und Herbewegung der Beschickungseinrichtung 36 in bezug auf den Einfülltrichter 32 erlauben.
  • Am unteren Ende der Beschickungseinrichtung 36 ist die Ausrichtungseinrichtung 42, die die zufällig orientierte Reihe von Kapseln, wie sie von der Beschickungseinrichtung 36 angeliefert wird, in eine gleichmäßige Anordnung umgestaltet. Die Kapseln werden durch die Ausrichtungseinrichtung 42 mit Hilfe eines Luftbeschleunigers 43 in die Abgabeeinheit 44 ausgestoßen, die die Kapseln den sich drehenden Aufnahmeringen 16 zuführt.
  • Die Kapselhandhabungsvorrichtung 14 ist auf die Grundplatte 12 über eine in Figur 2 dargestellte Stützeinheit 46 montiert, die die Form eines offenen Kastens besitzt und eine Vorderplatte 48 sowie eine Rückplatte 50 aufweist, die an der Grundplatte 12 befestigt sind. Die Stützeinheit umschließt einen Treibriemen 52 zum Antreiben der Kapselhandhabungsvorrichtung 14. Das untere Ende des Treibriemens 52 ist mit einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle innerhalb der Sockeleinheit unter der Grundplatte 12 verbunden.
  • Das obere Ende der Stützeinheit 46 ist an der Bodenplatte 54 befestigt. Die Bodenplatte 54 umfaßt ein Fenster 56, durch das der Antriebsriemen 52 hindurchgeht. Die Seiten 58 der Kapselhandhabungsvorrichtung 14 sind an der Bodenplatte 54 befestigt und erstrecken sich von dieser aus nach oben, wobei sie praktisch den Rest der Kapselhandhabungsvorrichtung umschließen.
  • Der obere Teil der Seiten 58 bildet zum Teil den Einfülltrichter 32. Der Einfülltrichter 32 umfaßt eine geneigte rückseitige Platte 60 und eine annähernd vertikale Vorderplatte 62 sowie den Block 64, der in Figur 2 im Schnitt dargestellt ist. Der Block 64 umfaßt eine obere Oberfläche 66, die einen V-förmigen Trog mit einer mittigen schlitzartigen Öffnung 68 bildet. Die Öffnung 68 nimmt die sich vertikal hin- und herbewegende Beschickungseinrichtung 36 auf.
  • Die Beschickungseinrichtung 36 umfaßt einen allgemein rechteckigen Block 70 mit einer Anzahl von kreisförmigen Kanälen 72, die sich vertikal vom Oberteil zum Boden des Blocks 70 erstrekken. Die Innenabmessung der Kanäle 72 ist derart, daß sie die Bildung einer linearen Reihe von Kapseln innerhalb des Kanals und deren Abwärtsbewegung durch den Kanal hindurch durch den alleinigen Einfluß der Schwerkraft ermöglicht. Der Block 70 wird an jeder Seite durch Buchsen 38, die in Figur 1 dargestellt sind, gestützt, die an einem horizontalen Riegel 74, dargestellt in den Figuren 1 und 2, befestigt sind. Ein sich nach hinten erstreckender Arm 76 ist an dem Riegel 74 befestigt. Das abgewandte Ende des Arms 76 ist mit einem Verbindungsarm 78 verbunden, der seinerseits mit einem Zahnrad 80 verbunden ist, das durch die Kette 82 angetrieben wird. Das Zahnrad 80 und die Verbindungsstange 78 bilden einen Winkelhebel, der bewirkt, daß der Block 70 hin- und hergeht.
  • Das untere Ende des Blocks 70 ist mit einem Tor 84 versehen, das derart schräg gestellt ist, daß es die Abwärtsströmung der Kapseln 34 durch den Kanal 72 verhindert. Eine geneigte Oberfläche 86 ist vorgesehen, die mit einem Kontaktstück 88 des Tors 84 in Wechselwirkung tritt, wenn der Block in seiner untersten Stellung ist, so daß das Tor 84 geöffnet wird und die Abwärtsströmung der Kapseln 34 durch den Kanal 72 in die Ausrichtungseinrichtung 42 ermöglicht wird.
  • Der Bau der Ausrichtungseinrichtung 42 ist in den Figuren 2, 4 und 5 gezeigt; sie umfaßt einen Ausrichtungskörper 90, der eine Anzahl von schlüssellochförmigen Schlitzen 92 enthält. Jeder schlüssellochförmige Schlitz 92 umfaßt einen breiteren Abschnitt 94 und einen engeren Abschnitt 96. Der breitere Abschnitt 94 jedes Schlitzes 92 ist unmittelbar unterhalb des vertikalen Kanals 72 des Beschickungsmittels 36 angeordnet, so daß er die Kapseln 34 aufnimmt. Die Abmessungen des breiteren Abschnitts 94 des Schlitzes 92 sind derart, daß die Kapsel allein unter dem Einfluß der Schwerkraft, die auf die Kapsel selbst einwirkt, leicht aufgenommen wird.
  • Eine sich bewegende Klinge 98 ist im Klingenschlitz 100 angeordnet. Die Klinge 98 ist zur Durchführung einer hin- und hergehenden Bewegung an der Treibstange 102 montiert, die sich durch den Buchsenblock 104 hindurch erstreckt. Das hintere Ende der Treibstange 102 weist eine nockenbetätigte Rolle 106 auf, die mit der Nockenscheibe 108 für die sich bewegende Klinge 98 in Eingriff steht. Die nockenbetätigte Rolle 108 ist auf der Antriebswelle 110 befestigt und rotiert mit dieser, die ihrerseits durch einen Treibriemen 52 angetrieben wird. Die Treibstange 102 ist mit Hilfe einer Feder 112, die zwischen dem Buchsenblock 104 und der Exzenterrolle 106 angeordnet ist, in eine rückwärtige Stellung vorgespannt. Wenn die Treibstange 102 in dieser rückwärtigen Stellung ist, nimmt die Klinge 98 eine Stellung innerhalb des Schlitzes 100 unmittelbar angrenzend an den breiteren Abschnitt 94 des Schlitzes 92 ein, wie in Figur 4 gezeigt. In dem Maße, wie die Klingennockenscheibe 108 rotiert und sich die nockenbetätigte Rolle 106 von ihrer rückwärtigen Stellung, die in Figur 4 gezeigt ist, in eine stärker vorgerückte Stellung bewegt, bewegt sich auch die Klinge 98 nach vorne in die in Figur 5 dargestellte Lage.
  • Die Vorwärtsbewegung der Klinge bewirkt, daß eine Kraft auf die Seite der Kapseln 34 innerhalb des Schlitzes 92 annähernd in der Mitte der Kapseln ausgeübt wird.
  • Unter dem Einfluß dieser Kraft wird die Kapsel dazu veranlaßt, wie in Figur 5 gezeigt, zu rotieren, so daß der untere Abschnitt 35 der Kapsel praktisch vollständig innerhalb des engeren Abschnittes 96 von Schlitz 92 aufgenommen wird, während der obere Abschnitt 33 der Kapsel praktisch innerhalb des breiteren Abschnittes 94 des Schlitzes 92 bleibt. Diese Wirkung erfolgt zufolge der Differenz der Reibungskraft, die von den beiden Abschnitten der Kapseln 33 und 35 zufolge des reibenden Eingriffs der Wände des engeren Abschnitts 96 des Schlitzes 92 erfahren wird.
  • Wie aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich, werden Kapseln, die ursprünglich im Schlitz 92 mit dem Oberteil 33 nach unten aufgenommen worden sind, wie auf der linken Seite von Figur 7 gezeigt, in die Stellung gedreht, die in ausgezogenen Linien in Figur 5 dargestellt ist, und liegen dadurch in der unteren Hälfte 91 des Schlitzes 92. Auf der anderen Seite werden Kapseln, die ursprünglich im Schlitz 92 mit dem unteren Abschnitt 35 nach unten aufgenommen worden sind, wie auf der rechten Seite von Figur 7 gezeigt, durch die Klinge 98 in die in Figur 5 gestrichelt gezeichnete Stellung gedreht, so daß sie in der oberen Hälfte 93 des Schlitzes 92 liegen. Die Ausrichtungseinrichtung umfaßt auch Ausstoßstangen 114, die horizontal durch den Körper 90 hindurchgehen, um sowohl die oberen als auch die unteren Hälften 93 und 91 jedes der Schlitze 92 zu durchschneiden. Die Ausstoßstangen 114 sind an ihrem rückwärtigen Ende durch den Verbindungsblock 116 zusammengefaßt und in Richtung auf eine rückwärtige Stellung durch Federn 118 vorgespannt. Eine nockenbetätigte Rolle 120 steht mit der Ausstoßnockenscheibe 122 in Eingriff, die analog der Klingennokkenscheibe 108 an der Antriebswelle 110 befestigt ist. In dem Maße, wie die Ausstoßnockenscheibe 122 von der in Figur 5 in die Stellung gemäß Figur 6 montiert, werden die nockenbetätigte Rolle 120 und der Verbindungsriegel 116 gegen die Vorspannung der Feder 118 nach vorne gezwungen und dadurch die Ausstoßstangen 114 dazu ver-anlaßt, in sowohl die oberen als auch die unteren Hälften der Schlitze 92 hineinzustoßen und dadurch die Kapseln 34 aus dem Schlitz 92 durch den engeren Abschnitt 96 in den Sammelschacht 124 auszustoßen.
  • In dem Maße, wie die Rotation der Ausstoßnockenscheibe 122 von der Stellung gemäß Figur 6 in die in Figur 8 dargestellte Stellung fortschreitet, werden die Ausstoßstangen 114 unter dem Einfluß der Federn 118 in ihre rückwärtige Stellung zurückgeführt. Gleichzeitig kehrt auch die Klinge 98 in ihre rückwärtigste Stellung zurück. Die Antriebswelle 110 hat außerdem die Kette 82 dazu veranlaßt, das Zahnrad 80 in eine Stellung zu bewegen, in der der Abgabeblock 70 in seine unterste Stellung hinabbewegt worden ist. Eine einzelne Kapsel 34 wird dann aus dem Beschickungskanal 72 am Tor 84 vorbei jeweils in einen Schlitz 92 abgegeben, so daß der Vorgang von neuem beginnt. Die Funktion des Ausrichters wird am besten verständlich, wenn man sich die wiederholten Operationen, die in den Figuren 4, 5 und 7 erläutert sind, als einen sich kontinuierlich wiederholenden Vorgang betrachtet.
  • Der Sammelschacht 124 enthält eine Anzahl von r-förmigen Kanälen 126, von denen jeder in der Lage ist, Kapseln aus sowohl der oberen als auch der unteren Hälfte eines einzigen Schlitzes 92 zu empfangen. Der r-förmige Kanal wirkt derart, daß er die Kapsel aus einer Stellung, in der der untere Teil 35 der Kapsel 34 nach vorne gerichtet ist, in eine Stellung, in der der untere Teil 35 der Kapsel 34 nach unten gerichtet ist, dreht. Das untere Ende 128 jedes Kanals 126 steht in direkter Verbindung mit der Abgabeeinheit 44.
  • Eine Beschleunigungsvorrichtung 43 ist vorgesehen, um die Abgabe der Kapseln in ihrer neuen Ausrichtung aus den Kanälen 126 in die ringförmigen Aufnahmebehälter 16 zu beschleunigen. Die Beschleunigungsvorrichtung 43 enthält eine Sammelleitung 130, die mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle von etwa fünf Pfund je Quadratzoll (0,34 bar) Überdruck über dem Druck der umgebenden Atmosphäre verbunden ist. Eine nach unten geneigte Bohrung 132 führt von der Sammelleitung 130 zu jedem der Kanäle 126, wobei die Bohrung derart angeordnet ist, daß Luft, die aus der Sammelleitung 130 durch die Bohrung 132 hindurchströmt, nach unten in Richtung auf das untere Ende 128 jedes Kanals 126 gerichtet ist. Die durch die Bohrung 132 hindurchgehende Luft verursacht einen allgemeinen nach unten gerichteten Luftstrom durch den Kanal 126 und in die Abgabeeinheit 44, der die Kapseln 34 auf ihrem Weg von dem Ausrichter zu den Aufnahmeringen 16 beschleunigt.
  • Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt, ist unter den Aufnahmescheiben 16 eine Vakuumsammelleitung 134 angeordnet und mit einer (nicht dargestellten) Vakuumquelle verbunden. Die Vakuumsammelleitung 134 umfaßt eine Reihe geschlitzter Bohrungen 136, die unterhalb der Reihe von Löchern in den Aufnahmeringen 16 angeordnet sind. Das Vakuum in der Sammelleitung 134 wirkt mit dem Überdruck in der Sammelleitung 140 zusammen, um über die gesamte Länge der Kanäle 138 der Abgabeeinheit 44 hinweg einen Zug nach unten zu erzeugen.
  • Somit werden die Kapseln 34, nachdem sie aus dem Schlitz 92 durch die Ausstoßstäbe 114, wie in Figur 6 dargestellt, ausgestoßen worden sind, rasch pneumatisch in die sie erwartenden Öffnungen 140 des Aufnahmerings 16 beschleunigt. Der obere Teil 33 der Kapseln 34 wird von dem Oberteil 15 des Aufnahmerings 16 festgehalten, während der untere Teil 35 der Kapsel 34 von dem Oberteil 33 abgetrennt und im unteren Teil 17 des Aufnahmerings 16 festgehalten wird.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, können die Kanäle 138 der Abgabeeinheit 44 so angeordnet sein, daß sie konvergieren, so daß der Abstand der unteren Enden der Kanäle 138 mit dem Abstand der Öffnungen 114 auf der Aufnahmeplatte 16 zusammenpaßt, während der Abstand der oberen Enden der Kanäle 138 mit dem Abstand der Kanäle 126 der Sammelleitung 124 zusammenpaßt.
  • Wenngleich die Erfindung im einzelnen im Hinblick auf die veranschaulichten bevorzugten Aus führungs formen beschrieben worden ist, gibt es auch Abwandlungen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung (14) zum Handhaben von Kapseln (34) mit einem Unter- und einem Oberteil, um die Kapseln innerhalb eines Aufnahmemittels (16) in einer gleichförmigen Orientierung anzuordnen, enthaltend:
ein Einfüllmittel (32) zum Aufnehmen der Kapseln in zufällig orientierter Form, ein Beschickungsmittel (36), das mit dem Inneren des Einfüllmittels in Verbindung steht, um mindestens eine lineare Kapselreihe von zufälliger Anordnung herauszubefördern, ein Schlitzmittel (92), das einen breiteren Abschnitt (94) und einen engeren Abschnitt (96) enthält und so angeordnet ist, daß es Kapseln von dem Beschickungsmittel in seinen breiteren Abschnitt geliefert bekommt, ein Drehmittel (42) zum Drehen der Kapseln innerhalb des Schlitzmittels (92), so daß sich das Unterteil in den engeren Abschnitt (96) des Schlitzmittels erstreckt, während das Oberteil im wesentlichen innerhalb des breiteren Abschnittes (94) verbleibt, und ein Ausstoßmittel (114), das in das Schlitzmittel (92) hineinstoßbar ist, um die Kapseln aus dem Schlitzmittel durch dessen engeren Abschnitt (96) auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abgabemittel (44) zur Abgabe der Kapseln (34) vorgesehen ist, die durch das Ausstoßmittel (114) von dem Schlitzmittel (92) in ein Aufnahmemittel (16), das anschließend an einen Auslaß (138) davon angeordnet ist, ausgestoßen werden, wobei das Abgabemittel außerdem ein Beschleunigungsmittel (43) enthält, das zwischen dem Ausstoßmittel und dem Aufnahmemittel angeordnet ist, um die Abgabegeschwindigkeit der Kapseln zwischen diesen zu beschleunigen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Beschickungsmittel (36) eine Anzahl von Kanälen (72) zur Aufnahme einer Anzahl von benachbarten linearen Reihen von Kapseln umfaßt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das Beschikkungsmittel (36) ein Tormittel (84) zum Steuern der Anzahl von Kapseln enthält, die von dem Beschickungsmittel (36) in das Schlitzmittel (92) geliefert werden.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Drehmittel (42) eine Klinge (98) umfaßt, die für eine hin- und hergehende Bewegung montiert ist, um periodisch aus einer Stellung angrenzend an den breiteren Abschnitt (94) des Schlitzmittels in eine Stellung, die mindestens teilweise innerhalb des engeren Abschnitts (96) des Schlitzmittels (92) liegt, vorzustoßen.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Ausstoßmittel ein für hin- und hergehende Bewegung montiertes Stangenmittel (114) umfaßt, das periodisch aus einer Stellung in Nachbarschaft des breiteren Abschnittes (94) des Schlitzmittels (92) in eine Stellung1 die mindestens teilweise innerhalb des engeren Abschnittes (96) des Schlitzmittels liegt, vorstößt.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem Nockenmittel (106, 108, 120, 122) zum Betätigen des Drehmittels und des Ausstoßmittels umfaßt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Beschickungsmittel (36) zur hin- und hergehenden Bewegung zwischen dem Einfüllmittel (32) und dem Schlitzmittel (92) montiert ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Abgabemittel (44) eine Anzahl benachbarter Kanäle (138) umfaßt, die in Richtung auf das Aufnahmemittel (16) konvergieren.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Sammelleitungsmittel (124) zum Leiten von Kapseln, die durch das Ausstoßmittel ausgestoßen werden, in das Abgabemittel enthält.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Ausrichtmittel (42) einen Körper (90) umfaßt, das Schlitzmittel in der Form einer Reihe paralleler, schlüssellochförmiger Schlitze (92) mit einem breiteren Abschnitt (94) und einem engeren Abschnitt (96) vorliegt, die so angeordnet sind, daß sie Kapseln aus dem Beschickungsmittel (36) in den breiteren Abschnitt (94) jedes Schlitzes geliefert erhalten, das Drehmittel eine sich bewegende Klinge (98) umfaßt, die für eine hin- und hergehende Bewegung angrenzend an den breiteren Abschnitt (94) der Schlitze zum Sicherstrecken in den Schlitz angeordnet ist, um die Kapseln aus einer Stellung, in der sie gänzlich innerhalb des breiteren Abschnittes (94) des Schlitzes liegen, in eine Stellung, in der sie teilweise innerhalb des breiteren Abschnittes (94) des Schlitzes und teilweise innerhalb des engeren Abschnittes (96) des Schlitzes liegen, zu drehen, wobei jede Kapsel, die auf diese Weise gedreht wird, vollständig innerhalb entweder der oberen oder der unteren Hälfte des Schlitzes angeordnet ist, und das Ausstoßmittel eine Anzahl von Ausstoßstangen (114) enthält, die in sowohl die obere als auch die untere Hälfte jedes Schlitzes vorstoßbar ist, um die Kapseln aus dem Schlitz durch dessen engeren Abschnitt (96) auszustoßen.
DE8787300512T 1986-01-24 1987-01-21 Ausrichtvorrichtung fuer kapseln. Expired - Lifetime DE3782671T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/822,129 US4721230A (en) 1986-01-24 1986-01-24 Capsule rectification apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3782671D1 DE3782671D1 (de) 1992-12-24
DE3782671T2 true DE3782671T2 (de) 1993-04-08

Family

ID=25235235

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