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DE3782021T2 - Verfahren und arbeitsmittel zur herstellung mit rippen versehener verstaerkter gegenstaende. - Google Patents

Verfahren und arbeitsmittel zur herstellung mit rippen versehener verstaerkter gegenstaende.

Info

Publication number
DE3782021T2
DE3782021T2 DE8787904366T DE3782021T DE3782021T2 DE 3782021 T2 DE3782021 T2 DE 3782021T2 DE 8787904366 T DE8787904366 T DE 8787904366T DE 3782021 T DE3782021 T DE 3782021T DE 3782021 T2 DE3782021 T2 DE 3782021T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
ribs
reinforcing element
reinforcing
ribbed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8787904366T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3782021D1 (de
Inventor
William Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rib Loc Australia Pty Ltd
Original Assignee
Rib Loc Australia Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rib Loc Australia Pty Ltd filed Critical Rib Loc Australia Pty Ltd
Publication of DE3782021D1 publication Critical patent/DE3782021D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3782021T2 publication Critical patent/DE3782021T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/78Winding and joining, e.g. winding spirally helically using profiled sheets or strips
    • B29C53/785Winding and joining, e.g. winding spirally helically using profiled sheets or strips with reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/26Non-fibrous reinforcements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/88Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced
    • B29C70/887Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced locally reinforced, e.g. by fillers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D24/00Producing articles with hollow walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zum Herstellen verstärkter gerippter Strukturen, aber auch Paneelen, insbesondere betrifft sie Strukturen von der Art, in der ein Streifen mit einer Reihe von abstehenden Rippen auf wenigstens einer Fläche und eingreifende Kantenmittel verwendet werden.
  • Diese Form von schraubenförmig gewickelten Rohren ist bereits gut bekannt und wird in Patenten desselben Erfinders beschrieben, die sich sowohl auf die Form des Streifens als auch auf die Form der Maschine, mittels derer das Rohr aus einem solchen Streifen gefertigt wird, beziehen.
  • Es ist anerkannt, daß schraubenförmige, manchmal als spiralig bezeichnete Rohre aus einem Kunststoffmaterial mit einer gerippten Konfiguration ein geeignetes Verfahren der Herstellung von preisgünstigen Rohren von Wasser, Abwasser und dergleichen bilden.
  • Ein Problem derartiger Rohre liegt darin, daß sie wegen ihrer Herstellung aus einem thermoplastischen Material geringe Elastizitätsmodule haben. Um bei einem Einbringen in einen Graben oder einer hohen Erdbelastung den Verbiegungskriterien zu erfüllen, müssen sie relativ hohe Rippen und eine ausreichende Wandstärke haben.
  • Die australische Patentbeschreibung AU-B 65519-74 von Werner Jung betrifft ein Rohr oder eine Leitung, die durch einen Streifen mit zwei entgegengesetzt weisenden Kanälen durch Wickeln des Streifens auf sich selbst gebildet sind und offenbart die Verwendung eines Abstandhalters in dem Kanal, um der Verbindung zwischen den Rändern des Streifens eine gewisse Festigkeit zu geben.
  • Die japanische Patentbeschreibung JP-A-591 657 41 von Keizou Hirose betrifft ein spiraliges Aufwickeln eines im wesentlichen weichen Streifens zu einem Rohr durch Verbinden komplementärer Strukturen an den gegenüberliegenden Rändern eines solchen Streifens und sorgt für einen Streifen zum Überdecken der verbundenen Kanten zum Verhindern eines Wegbrechens der Verbindung.
  • Die australische Patentbeschreibung AU-B-40 539/78 von J. Menzel offenbart die Verwendung eines gerippten Streifens zum Bilden eines Rohres durch Verbinden benachbarter Kanten und offenbart die Verwendung eines Streifens oder aber einer Schaumpackung zum Zusammenhalten der Verbindung zwischen benachbarten Rändern des Streifens. Ein, Betonfüllmaterial wird weiter gezeigt, das zwischen die benachbart aufstehenden Rippen gefüllt wird, dies wirkt jedoch nicht als geeignetes Verstärkungselement aufgrund der Brüchigkeit des Betons.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bestimmte Verbesserungen bezüglich des Verfahrens der Herstellung und des Rohres selbst, das entsprechend der Erfindung gebildet ist, zu schaffen. Diese Verbesserungen werden durch die Erfindung durch Verstärkungselemente, die dem so geformten Rohr zugehörig sind, erreicht, wobei die Verstärkungselemente relativ feste, jedoch noch nachgiebige Elemente in Streifenform oder mit einem ausgewählten Querschnitt haben können und und an oder zwischen einer Struktur oder in diese eingebettet derart verriegelt sein können, so daß der Verbiegungswiderstand des rohrförmigen Gegenstandes erheblich vergrößert wird.
  • Es ist natürlich bereits bekannt, ein Rohr, beispielsweise eine als Vakuumleitung verwendete Rohr, durch Stahlfedern oder dergleichen, die während der Herstellung des Rohres in deren Wandung eingebracht sind, oder aber dem Rohr nach der Herstellung zugegeben werden durch Einbetten des Drahtfedermaterials oder dergleichen in eine Kerbe in dem Material zu verstärken. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, die Rippen in oder wenigstens im wesentlichen radialer Richtung zu verstärken, obwohl auch eine gewisse laterale Versteifung notwendig sein kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei dem Einbringen eines schraubenförmig gewickelten Plastikrohrs in einen Graben und während dessen Rückfüllens mit Sand oder Kies eine Last auf die Oberseite des rückgefüllten Rohres aufgebracht wird, wobei die Last das Rad eines beladenen Lastwagens oder die Kraft eines Rammbocks auf eine Stahlplatte sein kann, die wiederum das eingegrabene Testrohr zu deren Zerstörung verbiegt, die Fehlerart eine solche ist, die die Krone des Rohres deformiert, den Rest des Rohres jedoch intakt läßt. Dieser besondere Fehlerpunkt tritt auf, wenn das Rohr über seine elastische Grenze deformiert wird, wobei der schraubenförmige Saum aufspringt und der rückgefüllte Sand unter der Last dann schnell zu dem Fehlerpunkt strömt und das Problem vergrößert, wodurch ein "Dominoeffekt" auftritt, da die gerippte Ausbildung dann seitlich kollabiert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Verbindung fester zu machen, so daß das Gesamtrohr verbesserte Eigenschaften hat.
  • Eines der Probleme des Aufwickelns eines Streifens oder dergleichen in eine solche Struktur, etwa durch deren Ergreifen auf stehend entlang der Wandung von T-förmigen Rippen oder dergleichen, ist natürlich die Möglichkeit, die gewünschte kreisförmige Ausbildung zu bewirken, wenn die Fläche eines solchen Materials radial angeordnet wird und es dabei zu erlauben, daß sie sich die Rippen dem Streifen anpassen, wenn der Streifen, von dem diese geformt werden, in eine schraubenförmige Ausbildung zur Bildung des Rohres gebogen werden. Die Erfindung ist daher so ausgebildet, daß bei einem Widerstehen im wesentlichen radialer Lasten das Verstärkungsband oder dergleichen sich lateral furcht oder so ausgebildet wird, daß es in eine kreisförmige Form gebogen werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf rohrförmige Strukturen begrenzt, sondern betrifft auch Paneele mit einer ähnlichen Rippenstruktur.
  • Das Verstärkungselement kann mit den Rippen verriegelt sein oder aber zwischen den Rippen derart angeordnet sein, daß das Element den Deflektionswiderstand solcher Objekte erhöht, statt der Verwendung eines Metallverstärkungselementes, eines Streifens aus Fiberglas, das mit einem Plastikharz wie Epoxy oder Polyester gesättigt ist, verwendet werden kann.
  • Das Stahl- oder sonstige Verstärkungselement kann von einer nachgiebigen oder einer aus Kunststoff gefertigten Umhüllung umgeben sein, um Korrosion zu verhindern oder aber Stöße zu absorbieren. Das Verstärkungselement kann aus einem Material wie einem rostfreien Stahl gefertigt sein, daß einer Zerstörung durch die Elemente oder Zustände, unter denen es verwendet wird, nicht unterworfen ist.
  • Die Erfindung betrifft so ein Verfahren der Verstärkung einer Struktur, die durch Verbinden der Ränder eines Kunststoffstreifens gebildet ist zur Formung einer schraubenförmig gewickelten Röhre oder aber einer Paneele, wobei die Streifenmittel eine Mehrzahl von Rippen aufweisen, die voneinander beabstandet sind und von der Basis des Streifenmittels abstehen, gekennzeichnet durch in Verbindung der Streifenmittel oder des Verstärkungselementes oder der Verstärkungselemente.
  • Um das Wesen der Erfindung vollständig zu verstehen, sollen jedoch einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Beschreibung erläutert werden. Die Zeichnungen geben aber nur das grundsätzliche Prinzip der Erfindung an und begrenzen die Erfindung nicht notwendigerweise auf die dargestellte Ausbildung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 in einer schematischen Ansicht in perspektivischer Darstellung gerippte Streifenmittel, die durch Überlappen der Ränder benachbarter Wicklungen und deren Verbindung miteinander durch Eingreifen längs verlaufender Verbindungselemente zu einer Röhre gewickelt sind. Die Figur zeigt weiter ein Verstärkungselement, das schraubenförmig in den Raum zwischen den Rippen der Streifenmittel gewickelt ist,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungselementsegmentes, das verwendet werden kann, wobei eine Anzahl dieser Elemente voneinander beabstandet sind, wenn erforderlich, wobei diese Form verwendet wird, wenn eine Durchmesseränderung der Röhre auftritt,
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische schematische Ansicht der überlappenden Ränder von zwei Wicklungen eines Streifens aus einem Kunststoffmaterial, die das Verstärkungselement an Ort und Stelle darstellen, wobei diese Ansicht und die nachfolgenden Ansichten Endansichten des Plastikmaterials und des Verstärkungselements sind,
  • Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Formen des verwendeten Verstärkungselementes, und zwar in dem Fall der Fig. 4, 5 und 6 als Verstärkungsmittel zwischen den Rippen der Verstärkungsmittel und in dem Fall von Fig. 6 als Verstärkungselement über die überlappenden Randabschnitte der Streifenmittel verwendet,
  • Fig. 8 einen Abschnitt des Streifens aus Plastikmaterial, das verschiedene von vielen Formen, die das Verstärkungselement annehmen kann, darstellt,
  • Fig. 9 eine andere Form eines lateralen Stabilisierers, wobei das Verstärkungselement über ein Rohr gewickelt ist oder sich quer zu einer Paneele, aber in einem von dem Winkel der Rippen unterschiedlichen Winkel erstreckt, und
  • Fig. 10 bei A, B und C, wie ein perspektivisch dargestelltes Verstärkungselement ausgebildet sein kann, um das Wickeln des Streifens in die Rohrform zu unterstützen.
  • Es ist zu beachten, daß die dargestellten Formen nur beispielhaft für viele Formen von Verstärkungselementen, die verwendet werden können, sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung geben einander entsprechende Ziffern in jeder Figur dasselbe Bezugszeichen an, wo erforderliche Unterschiede angegeben sind, werden weitere Bezugszeichen verwendet.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Das gerippte Streifenmaterial 1, das aus einem Plastikmaterial gebildet ist, hat auf einer Fläche aufstehende Rippen 2 und an einem Rand 3 eine längs verlaufende Aufnahme 4, die zum Ergreifen eines längs verlaufenden Stutzens an dem anderen Rand 6 des Streifens eingerichtet ist, wobei jede Rippe 2 ein sich expandierendes Ende 7 aufweist und der Rand 6 ein Verriegelungsende 8 aufweist, das von seiner Extremität hervorragt, wie dies insbesondere in Fig. 3 deutlich wird. Das Rohr ist mit 9 bezeichnet.
  • Zunächst wird auf die Ausbildung des Verstärkungselementes 10, das in Fig. 10 gezeigt ist, Bezug genommen. Dies weist einen Streifen 11 aus Metall oder Fiberglas mit U-förmigem Querschnitt auf, dessen Seitenelemente 12 leicht nach außen schräg verlaufen. Diese Seitenelemente 12 können leicht gewellt sein, wie dies in Fig. 12A gezeigt ist. Das Verstärkungselement 10 wird zwischen eine der Rippen 2 eingesetzt, die einen Teil des Profils des Streifens bilden, der ein Rohr oder aber ebenes Objekt bildet. Die Verstärkungselemente 10 sind zwischen den Rippen 2 eines schraubenförmig gewickelten oder einer gebildeten Paneele angeordnet. Kürzere Abschnitte können verwendet werden, wenn kein gestrecktes Verstärkungselement erforderlich ist, der nicht-ebene Querschnitt gibt die Festigkeit.
  • Auf diese Weise kann ein einfaches Verstärkungselement 10 im wesentlichen vertikal zwischen den auf stehenden Rippen 2 positioniert werden, die einen Teil des Profils bilden, das zur Erzeugung eines rohrförmigen oder eines ebenen Projektes verwendet werden. Es wird sich zeigen, daß das Verstärkungselement 10 sich im wesentlichen quer über den Abstand zwischen den Rippen 2 zum Halten zwischen den Rippen 2 erstreckt.
  • Im Fall eines Rohrs 9 hält das Verstärkungselement 10 wegen seiner Ausbildung nicht nur den schraubenförmigen Saum des Rohres zusammen, sondern erhöht auch die Verbiegungssteifigkeit des fertigen Rohres.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Verstärkungselement 10 anstatt dem langen schraubenförmigen Weg um das Rohr 9 zu folgen, aus Abschnitten einer Länge gefertigt sein, so daß jeder Abschnitt sich um das Rohr 9 erstreckt, wobei die Ränder einander mit einem ausreichenden Abstand überlappen, um ein Band 13 vorzusehen, daß sich um das Rohr 9 erstreckt, um einer Zusammendrückung des Rohres zu widerstehen, wobei jedoch die beiden Enden 14 frei sind, sich longitudinal in den Abständen zwischen den Rippen 2 zu bewegen, so daß bei einem Zusammendrücken das Verstärkungselement 10 als auch das Rohr 9 sich zeitweise im Durchmesser ändern kann, wobei sich die Endabschnitte 14 des Verstärkungselementes 10 relativ zueinander bewegen. Das Rohr kann jedoch in die Originalform zurückspringen. Wo dies nicht erforderlich ist, erstreckt sich das schraubenförmige Verstärkungselement im wesentlichen über die Gesamterstreckung des Rohres.
  • Statt der Verwendung von kürzeren Abschnitten des schraubenförmig geformten Bands 13 als Verstärkungselement 10 kann das Verstärkungselement 10 auch kontinuierlich sein. Es kann auch mit Querwellungen 15 an geeigneten Orten versehen sein, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, was es der Metallverstärkung erlaubt, Änderungen im Durchmesser des Rohres unter Druck sich anzupassen. Die Querwellung kann sich über die ganze Länge des Verstärkungselementes erstrecken oder kann in diskreten Intervallen entlang seiner Länge aufgebracht sein.
  • Wenn das Verstärkungselement 10 wie beschrieben "U" förmig ist, ist es so proportioniert, daß es etwas nach außen weisende Seitenelemente 12 des Streifens 11 hat, die das Verstärkungselement 10 bilden. Diese greifen unter die expandierten Enden 7 der "T" förmigen Rippen 2.
  • Es wird jetzt auf die in Fig. 2 gezeigte Form Bezug genommen. Die beiden überlappenden Ränder 3 und 6 der gerippten Plastikstreifenmittel 1, die schraubenförmig gewickelt oder aber in der Form einer Paneele sein können, sind mit Verbindungsriegeln 16 von allgemein anerkannter und gegenwärtig verwendeter Form versehen. Der eine Rand 6 ist mit einem Stutzen 5 versehen, der von einer entsprechender Aufnahme 4 auf dem anderen Rand 3 aufgenommen wird und mit einem Ende 8, das von dem Stutzen 5 hervorragt, um unterhalb der benachbarten Rippe 2 ergriffen zu werden, um eine wirksame Verbindung zu schaffen.
  • Der Verstärkungsstreifen 10, der zwei Seitenelemente 12 hat, ist in der Höhlung zwischen einem Paar von benachbarten Rippen 2 positioniert, wobei die Ränder der Seitenelemente 12, die unterhalb der expandierenden Enden 7 der Rippen 2 ergriffen werden, um zunächst den Verstärkungsstreifen 10 an Ort und Stelle zwischen den Rippen 2 zu verriegeln und sodann den Abstand der Rippen 2 und der Last beizubehalten, wo z. B. die äußeren Enden der Rippen dazu neigen können, lateral zu verbiegen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausbildung eines Streifens aus Plastikmaterial, ähnlich dem von Fig. 4, wobei auf das Verriegelungsende jedoch verzichtet wird. Seitenelemente 12 der Verstärkungselemente 10 ergreifen den Stutzen 5 der Verbindung, um ein Wegziehen der Aufnahme 4 von dem Stutzen 5 an der Verriegelung 6 der benachbarten Ränder des Streifenmittels 1 zu verhindern.
  • Fig. 6 zeigt eine der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung ähnliche Ausbildung eines Streifens aus einem Kunststoffmaterial, wobei jedoch das Verstärkungselement als Streifen 19 ausgebildet ist, der die durch den Stutzen 5 und die Aufnahme 4 gebildete Verbindung verspannt, wobei der Zentralabschnitt des Streifens 19 so ausgebildet ist, daß er die Aufnahme 4 und den Stutzen 5 miteinander verriegelt, wenn dieser eingebracht ist. Der Mittelabschnitt 19 hat Extensionen 20, die in winklig angeordnete Enden 21 ausläuft, die unterhalb der expandierten Abschnitte der beiden benachbarten Rippen 2 eingreifen, und so eine feste Verriegelung an der Verbindung bilden, auf Grund ihrer Form jedoch auch die Festigkeit der Verbindung unter Last erheblich vergrößern.
  • Das Verstärkungselement kann beispielsweise um ein Rohr 9 gewickelt werden, wenn dieses geformt wird oder aber es kann an Ort und Stelle verriegelt werden, wenn eine Reihe von Streifenmitteln 1 verwendet werden, um eine Paneele zu bilden, um die Stärke der Struktur zu erhöhen, als auch die Verbindung fester und effektiver zu machen.
  • Fig. 6 ist eine Verbundansicht, die anders als das gerade beschriebene Verstärkungselement eine modifizierte Form eines Verstärkungselementes 10 zeigt, wobei der Streifen 22 in einer gebogenen Form ist, die in die Höhlung zwischen einem Paar von Rippen 2 eingeklebt werden kann. Der Streifen 22 hat in diesem Fall an seiner Unterseite ein nachgiebiges Kissen 23, das an den Streifen 22 angebracht werden kann oder aber separat in die Höhlung zwischen den Rippen 2 eingewickelt werden kann, bevor der Streifen 22 aufgebracht worden ist. Der Zweck dabei ist auch ein ausrichtender Effekt auf die Rippen 2, wenn eine Reihe dieser Verstärkungsstreifen 22 benachbart entlang der Länge des Rohres 9 oder einer Paneele plaziert sind. Sie dienen jedoch auch als Polstermittel durch Verteilen der auf sie ausgeübten Kraft, beispielsweise durch eine Erdbelastung, wenn sie eingebettet sind, so daß die Erdbelastung durch das nachgiebige Kissen 23 auf die Basis 22 des gerippten Kunststoffstreifens 1 übertragen wird.
  • Jede Anzahl von Rippen kann durch das Verstärkungselement 20 ergriffen werden durch laterale Erstreckung der Breite des Streifens in einer Form, wie allgemein angegeben.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung, in der ein Verstärkungselement 20 in der Form eines offenen Rohres 29 ist aber ausgeformt, um eine flache Fläche 30 an den expandierten Enden 7 der Rippen 2 durch Einpassung zwischen die expandierten Enden 7 zu geben und Verriegelung durch die Verriegelungselemente 31. Die Wände der Röhre erstrecken sich bei 32 nach unten, um auf die Basis des gerippten Kunststoffstreifens 1 zu drücken. Diese Elemente sind als bei 33 geöffnet gezeigt, um eine Biegung während des Einsetzens zwischen die Rippen 2 zu erlauben. Wenn ein solcher Streifen schraubenförmig beispielsweise auf ein Rohr aufgebracht wird oder fortschreitend entlang einer Paneele aufgebracht wird, können die Rippen 2 sich verbiegen, um eine Positionierung des Verstärkungselementes 10 zu erlauben. Wenn das nächste Verstärkungselement 10 weiter auf die nächste Windung aufgebracht wird, bleibt der Verstärkungsstreifen in einer festen Position zwischen den expandierten Abschnitten 7 der Rippen 2, zwischen denen er eingesetzt ist.
  • Fig. 8 ist eine zusammengesetzte Ansicht, die eine Vorstellung von den verschiedenen Formen, die für das Verstärkungselement 10 verwendet werden können, gibt. Diese werden von links nach rechts, wie in Fig. 9 gezeigt, beschrieben. Der erste Verstärkungsstreifen 10 weist eine Röhre 35 mit Verriegelungsmitteln 36 auf, die die expandierten Abschnitte 7 der Rippen 2 ergreifen, wobei der zwischen dem Verstärkungselement 10 und den Rippen 2 und der Basis 24 gebildete Raum mit einem nachgiebigen oder abdichtenden Element 37 geführt ist, das zuvor in den Kanal zwischen den Rippen eingebracht sein kann oder aber in den Raum zwischen der Röhre und dem Streifenmittel 1 aus einem Kunststoffmaterial eingespritzt werden kann, nachdem das Verstärkungselement 10 positioniert worden ist.
  • Das nachfolgende Verstärkungselement besteht aus einem rohrförmigen Festigkeitselement 38, das aus Stahl oder Fiberglas oder dergleichen gebildet sein kann und von einem rohrförmigen Schild 39 umgeben ist, das, wie gezeigt, zylindrisch sein kann, aber auch eine andere Form haben kann. Durch die Verwendung eines rohrförmigen Schildes 39, das das Festigkeitselement 38 einbettet, ist es möglich, das Verstärkungselement 10 durch kontinuierliches Wickeln in Position zu zwingen, etwa bei dem Bilden einer schraubenförmig gewickelten Röhre, oder durch In-Position-Bringen in dem Fall einer Paneele. Die Elemente können, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, nur an bestimmten Orten aufgebracht werden, wo die Spannungsbedingungen der Dichtung es erforderlich machen, den Verstärkungsstreifen zu verwenden.
  • In der nächsten in Fig. 8 gezeigten Form weist das Verstärkungselement 10 ein nachgiebiges Element 40 auf, das zum Verriegeln in eine Höhlung zwischen einem Paar von Rippen 2 geformt ist, aber ein anderes Festigkeitselement 41 aus Metall oder Fiberglas hat, das in dieses eingeformt ist, das longitudinal in dem nachgiebigen Element gewellt werden kann, so daß das Verstärkungselement 10 in Position gebracht werden kann in dem Fall eines schraubenförmig gewundenen Rohres. Das Festigkeitselement 41 kann offensichtlich andere Formen als gezeigt haben.
  • In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Verstärkungselement 10 ein Füllelement 42 auf, das durch ein nachgiebiges Elastelement 43 an Ort und Stelle gehalten werden kann, das das Füllelement 43 nach außen drückt, um die Verriegelungselemente 44 fest gegen die Kanten der expandierten Abschnitte 7 der Rippen 2 zu drücken.
  • In dieser Form ist das Verstärkungselement 10 in der Form eines kanal-geformten Verstärkungsstreifen 50, der positioniert ist, um sich winklig über die Rippen 2 zu erstrecken. Die Seitenwände 51 des Streifens 50 sind in die expandierten Enden 7 der Rippen 2 eingebracht. Die Seitenwände 51 sind so geformt, daß sie in die aus Kunststoff gefertigten expandierten Enden 7 eingebracht werden können, sie können auch eingebracht werden durch Bewegen des Rohres 9 bei Formung durch eine Maschine, die Schlitze an geeigneten Orten in die expandierten Enden 7 der Rippe 2 einbringt und Pressen der Seitenwände 51 in Position zur festen Verbindung mit den expandierten Enden 7 der Rippen 2.
  • Anstelle der Verwendung eines kanalförmigen Streifens 50 als Verstärkungselement 10 kann dieses in einer T-Form sein mit einem Schenkel 52, der sich nach unten in die Rippe 2 des Kunststoffstreifens erstreckt. Eine solche Ausbildung ist gestrichelt in dem linken Verstärkungselement 10 von Fig. 11 gezeigt. Der sich nach unten erstreckende Schenkel 52 ist geschlitzt oder gewellt, falls erforderlich, um wirksam in Position gewunden zu werden bei Verwendung an einem Rohr, wie dies an Fig. 12 gezeigt ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Verstärkungselement 10 entsprechend demjenigen von Fig. 4, zeigt jedoch bei A, wie die Wände des Elementes Wellungen haben können, die in diesen ausgebildet sind, um es dem Verstärkungselement 10 zu erlauben, besser in eine gebogene Form gebracht zu werden, wenn es bei 9 als Rohr verwendet wird.
  • Bei B von Fig. 10 ist gezeigt, wie die Wände des Verstärkungselementes Schlitze 55 haben können, damit die geforderte Krümmung richtig erreicht werden kann. C von Fig. 12 zeigt, wie die Schlitze 55 von der gegenüberliegenden Richtung ausgebildet sind, um wiederum das Krümmen des Streifens zu erlauben.
  • Das Verfahren der Anbringung eines Verstärkungselementes kann variieren, kann jedoch auch so, wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, sein, wo der Kunststoffstreifen zwischen angetriebene Verbindungswalzen 60 und 61 geführt wird, um die beiden Kantenabschnitte der Windungen des Kunststoffstreifens 1 miteinander zu verbinden. Das Verstärkungselement 10 wird auf den Streifen 1 aufgebracht und durch die Walzen 60 und 61 in Position gedrückt. Das Verstärkungselement 10 kann kontinuierlich oder in erforderlichen Intervallen zugeführt werden und kann zwischen den Rippen oder über die an den aneinander anstoßenden Kanten ausgeformt sein.
  • Es ist offensichtlich, daß jede andere Form, die ein Biegen des Verstärkungselementes 10 ermöglicht, verwendet werden kann. Es versteht sich weiter, daß solche Ausbildungen wie in Fig. 10 gezeigt, oder Erstreckungen davon, angewendet werden können für jede andere Form des hier gezeigten Verstärkungselementes.
  • Es versteht sich weiter, daß die Enden der Rippen 2 nicht notwendigerweise expandiert sind, wie dies bei 7 gezeigt ist. Das Verstärkungselement 10 kann zwischen den Rippen durch Spannung in dem Fall von schraubenförmig gewundenen Rohren oder durch Anordnung durch Kerben oder andere Ausbildungen in Rohren oder Paneelen angeordnet werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verstärken einer mit Verbindungsrandabschnitten wenigstens eines aus einem Kunststoffmaterial gefertigten gerippten Streifens (1) versehenen Struktur zur Formung eines Rohres (9), wobei der gerippte Streifen (1) ein Feld von abstehenden Rippen (2) mit vorstehenden Enden (7) aufweist, die zwischen dem Randabschnitt beabstandet sind und von einer gemeinsamen Basis (24) vorstehen, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens wenigstens eines nachgiebigen Verstärkungselementes (10) zwischen wenigstens zwei vorragenden Rippen innerhalb des Feldes zum, Verriegeln der Ränder des Verstärkungselementes mit den vorstehenden Enden wenigstens zweier vorragender Rippen und Bildung eines Mittels zur Erhöhung des Verbiegungswiderstandes der Struktur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verbindens das Führen des gerippten Streifens (1) zwischen Verbindungswalzen (60-61) zur Formung eines Rohres (9) und zum Verriegeln der Randabschnitte benachbarter Windungen des verrippten Streifens (1) miteinander aufweist, und der Schritt des Verbindens das Führen des Verstärkungselementes zwischen die Verbindungswalzen zum Anbringen des Verbindungselementes (10) zwischen die beiden Rippen (2) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verbindens das kontinuierliche Führen des Verstärkungselementes (10) zwischen die beiden Rippen (2), wenn der gerippte Streifen zu dem Rohr (9) geformt wird, aufweist, um so das Verstärkungselement (10) schraubenförmig auf das Rohr zum Eingriff zwischen die Rippen zu wickeln.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Verbindens ein intermittierendes Führen des Verstärkungselementes (10) zwischen die beiden Rippen (2) des gerippten Streifens aufweist, wenn der gerippte Streifen zu dem Rohr geformt wird, um so das Verstärkungselement schraubenförmig auf das Rohr zu wickeln.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei benachbarte Randabschnitte des gerippten Streifens eine Aufnahme (4) an einem Rand (3) und einen Stutzen (5) an dem anderen Randabschnitt (6) aufweisen und der Schritt des Verbindens ein Ergreifen der Aufnahme an dem einen benachbarten Randabschnitt des gerippten Streifens mit dem Stutzen an dem Randabschnitt der anderen benachbarten Rippe aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement (10) ein metallisches Verstärkungselement ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, unter Plazieren eines nachgiebigen Kissens (23) zwischen dem Verstärkungselement (10) und dem gerippten Streifen (1).
8. Verfahren nach Anspruch 1, unter Plazieren eines Verstärkungsstreifens über die miteinander verbundenen Randabschnitte des gerippten Streifens und Verriegeln des Verstärkungsstreifens mit den Flanschen der Rippen benachbart zu den miteinander verbundenen Randabschnitten des gerippten Streifens.
9. Verfahren nach einer der vorherigen Ansprüche, wobei das Verstärkungselement ein sich nach außen öffnender, mit einem quer verlaufenden Kanal versehener Streifen ist, der die Basis ergreift und äußere Ränder hat, die unterhalb der vorstehenden Endabschnitte (7) der Rippen (2) eingreift.
10. Verstärktes Rohr, das aus einem gerippten Streifen (1) gebildet und zwischen den Rändern benachbarter gerippter Streifen (1) verbunden ist, wobei der Streifen eine Basis (24) mit einem Feld von aufstehenden, mit Flanschen versehenen Rippen (2), die vorstehende Enden (7) haben, aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens ein nachgiebiges Verstärkungselement (10), das zwischen wenigstens zwei abstehende Rippen in dem Feld greift unter Verriegeln der Ränder des Verstärkungselementes mit den vorstehenden Enden wenigstens zweier mit Flanschen versehener Rippen und ein Mittel zur Erhöhung des Verbiegungswiderstandes der Struktur bildet.
11. Verstärktes Rohr nach Anspruch 10, wobei das Verstärkungselement (1) ein metallisches Verstärkungselement ist.
12. Verstärktes Rohr nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei ein nachgiebiges Kissen (23) zwischen den Verstärkungselementen (10) und den gerippten Streifen (1) angeordnet ist.
13. Verstärktes Rohr nach einem der Ansprüchen 10 bis 12, wobei das Verstärkungselement benachbarte Rippen miteinander verriegelt.
14. Verstärktes Rohr nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit einem Verstärkungsstreifen, der sich über miteinander verbundene Randabschnitte des gerippten Streifens erstreckt und den Verstärkungsstreifen mit den Flanschen der Rippen benachbart zu den miteinander verbundenen Randabschnitten des gerippten Streifens verriegelt.
15. Verstärktes Rohr nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Verstärkungselement (10) ein sich nach außen öffnender, mit einem quer verlaufenden Kanal versehener Streifen ist, der die Basis ergreift und äußere Ränder hat, die unterhalb vorragender Endabschnitte (7) der Rippen (2) ergriffen werden.
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