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DE3781874T2 - Bombe mit splitterhuelle. - Google Patents

Bombe mit splitterhuelle.

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Publication number
DE3781874T2
DE3781874T2 DE8787100092T DE3781874T DE3781874T2 DE 3781874 T2 DE3781874 T2 DE 3781874T2 DE 8787100092 T DE8787100092 T DE 8787100092T DE 3781874 T DE3781874 T DE 3781874T DE 3781874 T2 DE3781874 T2 DE 3781874T2
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DE
Germany
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fragmentation
jacket
end piece
splitter
casing
Prior art date
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DE8787100092T
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English (en)
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DE3781874D1 (de
Inventor
Joseph Eyal
Avraham Rosenberg
Willy Zalmon
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Israel Military Industries Ltd
Original Assignee
Israel Military Industries Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/28Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the projectile wall being built from annular elements

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  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft Munition zur Bekämpfung lebender Ziele und gepanzerter Objekte, wie Bomben, Granaten und Explosivgeschosse.
  • Eine besondere Kategorie derartiger Munition ist die als Trägermunition bezeichnete, in der ein Trägergeschoß dazu verwendet wird, eine Anzahl von Granaten, z. B. Zweizweckgranaten oder Kleinbomben, die zur Bekämpfung lebender Ziele und gepanzerter Objekte dienen, zu tragen und zu befördern. Bekannte Granaten dieses Typs weisen einen zylindrischen Körper aus gehärtetem, mit Wärme behandeltem Stahl auf. Diese Konstruktion ist durch die Belastungen vorgegeben, denen die Granate ausgesetzt ist, während das Trägergeschoß abgefeuert wird und während die Granaten von diesem freigegeben und ausgeworfen werden. Die Erfindung betrifft unter anderem Granaten für Trägergeschosse, wie sie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 176 885 beschrieben sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und dem Anspruch wird der Begriff "Splittergranate" verwendet, um den Typ der Munition zu beschreiben, mit dem sich die Erfindung befaßt, wobei es sich von selbst versteht, daß derartige Munition nicht nur auf Granaten beschränkt ist und auch Munitionstypen wie Bomben, Einzweck- und Zweizweckgranaten oder Kleinbomben für Trägergeschosse, Explosivgeschosse und dgl. umfaßt.
  • Die Gestaltung jeder Splittergranate muß eine Splitterung des Körpers so ermöglichen, daß eine Anzahl von Bruchstücken verstreut wird, um so die Wirkung bei der Bekämpfung lebender Ziele im Zielgebiet zu maximieren. Die Zersplitterungswirkung von Granaten herkömmlicher Bauweise ist begrenzt, zum Teil wegen der oben beschriebenen Entwurfskriterien, die eine Konstruktion erfordern, die die Abschuß- und Auswurfbelastungen übersteht, und dieses ist unverträglich mit den Entwurfskriterien, die gute Zersplitterungseigenschaften fordern. Dies trifft ebenfalls zu, falls der Granatenkörper mit einem Splittermuster vorgeprägt ist.
  • Es ist bekannt, daß Explosionskräfte, die im Innern von zylindrischen Behältern freigesetzt werden, die Wände gemäß Grundsätzen Belastungen unterwerfen, die erzwingen, daß die radiale Belastung doppelt so hoch ist wie die longitudinale Belastung. Daher tritt die Zersplitterung in Längsrichtung derartiger zylindrischer Körper, d. h. das Aufreißen des Bodens in einer axialen Richtung normalerweise nicht gleichzeitig mit der Radial-Zersplitterung auf. Somit ist die Splitterwirksamkeit und die daraus resultierende Splitterverteilung nicht zufriedenstellend.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine neue und verbesserte Splittergranate mit einem Aufbau bereitzustellen, bei dem die vorgenannten Nachteile deutlich verringert oder überwunden sind, und bei der der Aufbau eine wirksame Zersplitterung beim Aufschlag sicherstellt.
  • Eine Splittergranate, die dieses Problem löst, ist durch den beigefügten Anspruch beschrieben.
  • Alle Splitterringe haben vorzugsweise den gleichen Radius. Die axial gerichteten Kerben der Splitterringe können an der Innenseite oder an der Außenseite ihrer Kanten angeordnet sein.
  • Falls die Splittergranate eine Einzweck-Splittergranate ist, ist die Sprengladung im Innern des Mantels durch ein Endstück abgeschlossen.
  • Falls die Splittergranate zur Bekämpfung lebender Ziele und gepanzerter Objekte dient, ist die Sprengstoffladung im Innern des Mantels, die als geformte Ladung gebildet ist, durch einen konischen Einsatz, der sich in einer Richtung von dem ersten Ende des Mantels wegverjüngt.
  • Eine Splittervorrichtung mit Splitterringen von gleichem Radius, Stapeln von Splitterringen, einer Anzahl axial ausgerichteter Kerben (innerhalb, außerhalb oder auf beiden Seiten der Splitterhüllen), sowie einer geformten Sprengladung sind im Stand der Technik bekannt (Die französische Patentschrift 1 275 604, in der ein Gefechtskopf beschrieben ist, die US-Patentschrift 2 798 431 und die französische Zusatzpatentschrift 996 beschreiben einen Gefechtskopf der ungeformte Ladungen und gekerbte Splitterhüllen aufweist, und die Europäische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 0 176 885 beschreibt eine Kleinbombe mit geformter Ladung/Splitteranordnung).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis ist die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • Fig. 1 eine Draufsicht in teilweiser Schnittdarstellung eines vorgekerbten Splitterrings darstellt, der zur Herstellung einer Splittergranate gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 zeigt einen Aufriß auf den Ring gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Axialschnitt einer Zweizweck- Splittergranate gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Metallring 1 gezeigt, der eine Vielzahl von Kerben 2 an seinem inneren Rand 3 aufweist. Das Vorkerben des Rings in der axialen Richtung ruft eine Schwächung der Belastbarkeit derart hervor, daß radial gerichtete Kräfte eine extrem hohe radiale Splitterwirksamkeit bewirken.
  • Die Zweizweck-Splittergranate 4 zur Bekämpfung lebender Ziele und gepanzerter Objekte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, weist einen langgestreckten Mantel 5 auf, der ein erstes, offenes Ende 6 und ein zweites, geschlossenes Ende 7 hat. Der Mantel 5 ist durch einen Splitterkörper 8 umschlossen, der eine Vielzahl von gekerbten Splitterringen 9 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art aufweist, wobei die Ringe von gleichem Radius und aufeinandergestapelt sind. Die Ringe 9 sind zwischen ersten und zweiten nicht mit Kerben versehenen Endstücken 10 und 11 eingeschlossen, wobei das erste nicht mit Kerben versehene Endstück 10 kreisringförmig ist und in der Nähe des ersten, offenen Endes 6 des Mantels 5 auf einer äußeren umlaufenden Schulter 12 (des Mantels) sitzt, während das zweite nicht mit Kerben versehene Endstück 11 deckelförmig gestaltet ist und in der Nähe des zweiten Endes 7 des Mantels 5 an einem zurückspringenden Abschnitt 13 (des Mantels) sitzt.
  • Das zweite nicht mit Kerben versehene Endstück 11 des Splitterkörpers 8 ist durch einen rohrförmigen Verriegelungsniet 14 fest mit dem Mantel 5 verbunden, der in sich deckende Bohrungen in dem Endstück 11 und dem Mantel 5 eingreift und einen sich erweiternden Abschluß 15 und einen kreisringförmigen Kopf 16 aufweist.
  • Der im wesentlichen zylindrische Mantel 5 enthält eine Sprengstoffladung 17, die durch eine konische Metallabdeckung 18 verschlossen ist, die eine sich verjüngende Innenwand bildet und einen Hohlraum 19 freiläßt. Ein im wesentlichen zylindrischer Endabschnitt 20 des konischen Inneneinsatzes 18 hat eine einstückig angeformte umlaufende äußere Rippe 21, die in eine kreisringförmige Nut 22 in der Nähe des ersten Endes des Mantels 5 eingreift, wodurch der Einsatz 18 in seiner Position gehalten ist. Die Sprengladung 17 und der Einsatz 18 sind so konstruiert, daß eine geformte Ladungsanordnung, die für sich bekannt ist, bei der Detonation einen panzerdurchschlagenden Strahl in axialer Richtung hervorruft.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Sprengladung 17 im wesentlichen den gesamten Innenraum des Mantels 5 ausfüllen und durch eine im wesentlichen kreisförmige flache Endplatte abgeschlossen sein, die in dem ersten Ende des Mantels passend aufgenommen ist.
  • Zur Detonation der Sprengladung 17 ist eine Verstärkungsladung 23 in einer axialen Bohrung des Rohrniets 14 angeordnet. Die Verstärkungsladung 23 ist von einer für sich bekannten Art und kann als Anordnung gestaltet sein, die Halteplatten und eine dichtgepackte Sprengladung aufweist. Im Betrieb wird die Verstärkungsladung 23 durch einen herkömmlichen Schlagbolzen/Zündmechanismus zur Zündung gebracht, der einen Teil der (nicht gezeigten) Granatkopfanordnung darstellt, die auf dem Endstück 11 und dem Niet 14 angebracht ist.
  • Der Zusammenbau der in Fig. 3 gezeigten Splittergranate 4 kann dadurch erfolgen, daß zuerst das Gehäuse 5, dessen offener erster Endabschnitt noch ungeformt ist, mit dem Endstück 11 mittels dem Niet 14 verbunden wird. Danach werden die Splitterringe 9 auf dem Mantel 5 angebracht und anschließend der Endring 10 montiert. Sobald der Endring 10 angebracht ist, wird der Endabschnitt des Mantels 5 durch Rollen so geformt, daß die umlaufende Vertiefung 21 und der zurückspringende Abschnitt (des Mantels) in die innere Schulter 12 des Endstücks 10 eingreifen.
  • Nach Beendigung des Rollvorganges wird die Verstärkungsladungsanordnung 23 in die Mittelausnehmung des Niets 14 eingesetzt, und dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß eine Fertig-Verstärkungsladungsanordnung verwendet wird, oder durch dortiges Montieren der Verstärkungsladung. Die Mittelausnehmung des Niets 14 kann mit (nicht veranschaulichten) Einrichtungen, wie z. B. einer Schulter versehen sein, um die Initialzündungsanordnung 23 in ihrer Position zu halten.
  • An diesem Punkt wird die Splittergranate umgedreht und die Sprengladung 17 in den Mantel 5 gefüllt. Der konische Inneneinsatz 18 wird dann eingesetzt und ein Preßvorgang auf den im wesentlichen zylindrischen Endabschnitt 20 des Einsatzes 18 ausgeführt, um eine umlaufende äußere Rippe 21 zu bilden, die ihn in der ringförmigen Ausnehmung 22 des Mantels 5 verriegelt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird bereits deutlich, daß die Splittergranate gemäß der Erfindung eine hohe, zuverlässige und reproduzierbare Splitterwirksamkeit sowohl in radialer als auch in axialer Richtung aufweist. Die Radialzersplitterung wird durch die gekerbte Gestaltung jedes der Splitterringe erleichtert, die den Granatenkörper bilden; und weil zwei oder mehr derartige Ringe vorgesehen sind, ist die axiale Zersplitterung vorbestimmt und erfordert nur wenig Energie aufgrund des Umstandes, daß der Granatenkörper durch eine Mehrzahl von einzelnen Ringen gebildet ist.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung vorstehend beschrieben und erläutert sind, wird deutlich, daß Abwandlungen und Veränderungen für Fachleute jederzeit möglich sind, und es ist daher beabsichtigt, daß die Ansprüche so auszulegen sind, daß sie derartige Abwandlungen und Äquivalente abdecken. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß anstelle von Splitterringen, die an ihrem inneren Rand mit Kerben versehen sind, es ebenfalls möglich ist, in Übereinstimmung mit der Erfindung Ringe zu verwenden, die an dem äußeren Rand oder sogar auf beiden Seiten gekerbt sind.

Claims (1)

  1. Zweizweck-Splittergranate zur Bekämpfung lebender Ziele und gepanzerter Objekte vom Typ Trägermunition, mit einer Splittervorrichtung und einer Sprengstoff-Hohlladung (17), die in einem im wesentlichen zylindrischen Mantel (5) eingeschlossen ist, der ein erstes, offenes Ende (6) und ein zweites, überwiegend geschlossenes Ende (7) aufweist, wobei auf der Außenseite des im wesentlichen zylindrischen Mantels ein Splitterring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Splittervorrichtung wenigstens zwei Ringe (9) von gleichem Radius aufweist, wobei jeder Splitterring am Innenrand mit einer Vielzahl axialgerichteter Kerben (2) versehen ist, die Splitterringe zwischen nicht mit Kerben versehenen ersten und zweiten Endstücken (10, 11) so eingeschlossen sind, daß sie mit ihnen einen Splitterkörper (8) bilden,
    wobei das erste Endstück (10) kreisringförmig ist und in der Nähe des ersten, offenen Endes (6) des Mantels in der Weise angeordnet ist, daß eine Loslösung in zum zweiten Ende des Mantels entgegengesetzter Richtung verhindert wird,
    das zweite Endstück (11) in der Nähe des zweiten Endes (7) des Mantels angeordnet ist,
    eine Vorrichtung (14) zum Zusammenhalten des Endstückes und des Mantels vorgesehen ist,
    wobei das zweite Endstück (11) mit dem zweiten Ende (7) des Mantels durch einen Rohrniet (14) verbunden ist, der in sich deckende Bohrungen des Endstücks (7) und des Mantels (5) eingreift, und
    im Niet (14) eine Verstärkungsladung (23) aufgenommen ist.
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