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DE3780810T2 - Fadengreifer fuer naehmaschinen. - Google Patents

Fadengreifer fuer naehmaschinen.

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Publication number
DE3780810T2
DE3780810T2 DE8787201532T DE3780810T DE3780810T2 DE 3780810 T2 DE3780810 T2 DE 3780810T2 DE 8787201532 T DE8787201532 T DE 8787201532T DE 3780810 T DE3780810 T DE 3780810T DE 3780810 T2 DE3780810 T2 DE 3780810T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
needle
axis
thread
case holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8787201532T
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English (en)
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DE3780810D1 (de
Inventor
Hiromitsu Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirose Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Hirose Manufacturing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hirose Manufacturing Co Ltd filed Critical Hirose Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3780810D1 publication Critical patent/DE3780810D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3780810T2 publication Critical patent/DE3780810T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/146Inclined axis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlaufengreifer für eine Nähmaschine.
  • In Fig. 1 ist eine typische Anordnung des Standes der Technik gezeigt. Ein Schlaufengreifer zur vollständigen Rotation um die horizontale Achse weist einen tassenförmigen Hakenkörper 1 auf, der einen Spulengehäusehalter 2 in Position hält. In dem Spulengehäusehalter 2 ist ein Spulengehäuse 5 angeordnet, gezeigt durch eine Strichlinie, zum Aufnehmen einer Spule 4, auf die ein Spulenfaden 3 gewickelt ist. Der Hakenkörper 1 ist zur Drehung fest auf einer Horizontalwelle 6 montiert. Eine Nadel 7 ist hin- und her-bewegbar, nach oben und unten, wobei der unterste Wegpunkt durch die Bezugsziffer 9 gezeigt ist. Die Drehachse der Spule 4 ist direkt koaxial oder parallel mit der Welle 6.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Hakenkörpers 1, in dem der Spulengehäusehalter 2 angeordnet ist. Eine am äusseren Umfang des Halters 2 ausgeformte Rippe 10 ist in eine im Hakenkörper 1 ausgebildete Nut 11 eingeformt. Eine Schlinge 13 eines Nadelfadens 12 wird durch eine Schlaufengreifstelle 17 gegriffen, und wenn sich der Hakenkörper 1 dreht, wird der Faden 12 von einer Schlaufenanfangsbedingung, gezeigt in Fig. 3(1), in einen Schlaufenzustand, gezeigt in Fig. 3(2), geführt. Der Nadelfaden 12 führt sich selbst durch die Schlaufe, während er mit einem unteren Abschnitt 14a des Bodens 14 des Spulengehäusehalters 2 in Kontakt ist und gleitet weiterhin um den Boden 14 des Halters 2, wie in Fig. 3(3) gezeigt.
  • In dieser Anordnung gemäß des Standes der Technik, ist es nötig entweder (a) den äußeren Durchmesser D der Spule 4 zu vergrößern oder (b) die axiale Länge H der Spule 4 zu vergrößern, wenn die Menge des auf der Spule 4 aufgewikkelten Spulenfadens erhöht werden soll.
  • (a) Wenn der äußere Durchmesser D der Spule 4 vergrößert wird, müssen die Hakennut 11 des Hakenkörpers 1 und die Rippe 10 des Halters 2 notwendigerweise in ihrem Durchmesser vergrößert werden. Daher wird sich die Umfangsgeschwindigkeit der Hakennut 11 vergrößern, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Hakenkörpers konstant ist. Dadurch wird die Reibungskraft zwischen der Hakennut 11 und der Rippe 10 erhöht. Infolgedessen wird der damit verbundene Betrag der Wärmefreisetzung ansteigen. Durch das Ansteigen der Reibungskraft wird der Nadelfaden 12 einer beträchtlichen Spannung ausgesetzt, wenn der Faden 12 durch eine Anlagefläche zwischen einer Kerbe 15 des Spulengehäusehalters 2 zur Verhinderung einer Drehung und einem Stopper, der mit der Kerbe 15 in Eingriff steht, geführt wird. Dadurch wird die Festigkeit der Stiche unvorteilhaft beeinflußt, wodurch leicht ein verknoteter Nadelfaden oder Schlaufen verursacht werden können.
  • (b) Zum Vergrößern der axialen Länge H der Spule 4 bestehen zwei Möglichkeiten:
  • (b1) Die Spule 4 wird über die offene Endseit (rechts in Fig. 1) des Spulengehäusehalters 2 verlängert und
  • (b2) der Boden 14 des Spulengehäusehalters 2 wird nach links in Fig. 1 verlängert, während die Spule in Richtung des Bodens 14 ausgedehnt wird.
  • Wenn die Spule 4 gemäß (b1) in Richtung der offenen End-Seite des Gehäusehalters 2 verlängert wird, besteht das Problem, daß während der Hin- und Her-Bewegung der Nadel 7 nach oben und unten der Nadelwegpunkt radial nach innen an der radial äußeren Seite des Spulenfadens 3, der auf der Spule 4 gewickelt ist, abgesenkt wird, wenn die Nadel zu dem untersten Wegpunkt 9 bewegt wird. Dadurch wird sich die Nadel 7 in den auf der Spule 4 gewickelten Spulenfaden 3 bewegen, wodurch der auf der Spule 4 gewickelte Spulenfaden 3 brechen kann
  • Wenn der Boden 14 des Spulengehäusehalters 2 nach links in Figur 1 gemäß (b2) verlängert wird, gezeigt in Fig. 4, ergibt sich eine Anordnung, bei der der durch eine gestrichelte Linie gezeigte Boden 14, entsprechend der vorherigen Anordnung, nach links in Fig. 4 verlängert wird. Dadurch fängt sich der Nadelfaden 12 in dem unteren Abschnitt 14a des Bodens 14 des Spulengehäusehalters 2, wodurch ein Führen des Faden unmöglich wird, wodurch der Nähvorgang nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Ein Schlaufengreifer für eine Nähmaschine mit einem Spulengehäusehalter mit einer darin angeordneten Spule, deren Achse relativ zur Drehachse eines tassenförmigen Hakenkörpers geneigt ist, ist aus der US-A-1 484 624 bekannt. In diesem bekannten Schlaufengreifer ist der Weg der Nadelbewegung ungefähr zur Spulenmitte ausgerichtet, wobei die Spule in dem Spulengehäusehalter angeordnet ist, deren Endflächen an gegenüberliegenden Seiten des Wegs der Nadelbewegung angeordnet sind. Dadurch ist der Durchmesser der Schützenbahn oder der Rippe des Spulengehäusehalters notwendigerweise viel größer als der Durchmesser der Spule, zum Verhindern, daß der unterste Wegpunkt der Nadel in den um die Spule gewickelten Spulenfaden versetzt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlaufengreifer für Nähmaschinen zu realisieren, der die aus einer Vergrößerung des äußeren Durchmessers oder der Länge der Spule entstehenden oben genannten Probleme nicht aufweist und eine Vergrößerung der um die Spule gewickelten Spulenfadenmenge ermöglicht, ohne den Durchmesser der Rippe des Spulengehäusehalters wesentlich zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlaufengreifer gelöst, in dem die Achse der Spule derart geneigt ist, daß die Spule von dem Bewegungsweg der Nadel beabstandet gehalten wird, wobei der Weg entlang einer Nadelachse angeordnet ist, die eine ein axiales Ende der Spule enthaltende Fläche schneidet, wobei die Ebene senkrecht zu der Achse der Spule ist und der Bewegungsweg der Nadel an einem Punkt endet, der von der Achse der Spule mit einer Entfernung beabstandet ist, die geringer ist als der Abstand zwischen der Achse der Spule und einem radial am weitesten außen liegenden Punkt der Spule.
  • Mit einem Schlaufengreifer gemäß der Erfindung ist es möglich, den äußeren Durchmesser der Spule und/oder die axiale Länge der Spule dadurch zu vergrößern, daß die Achse der Spule relativ zur Drehachse des Hakenkörpers geneigt wird. Dadurch ist es möglich, die um die Spule gewickelte Spulenfadenmenge zu erhöhen. In diesem Fall ist es unnötig, den äußeren Durchmesser der Rippe des Spulengehäusehalters wesentlich zu vergrößern, wobei der Spulengehäusehalter zum Aufnehmen der Spule dient. Daher kann der Hakenkörper einer bestehenden Anordnung unverändert verwendet werden. Die Zufuhr des Nadelfadens eines bestehenden Nadelfadenaufnehmers kann auch ohne Änderung verwendet werden. Dadurch werden Probleme wie eine gesteigerte Wärmeerzeugung, unvorteilhafte Stichfestigkeit, Fadenbruch und Zufuhrschwierigkeiten des Nadelfadens, die oben in Verbindung mit Anordnungen des Standes der Technik erwähnt wurden, verhindert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und durch die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnittansicht einer Anordnung gemäß des Standes der Technik,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer Seitenansicht, die einen Spulengehäusehalter 2 gemäß der Anordnung des Standes der Technik nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, die die Funktionsweise der Anordnung des Standes der Technik darstellt,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Spulengehäusehalters 2 zur Darstellung der Probleme der Anordnung des Standes der Technik,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Spule 32 und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines Spulengehäusehalters 24.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt und Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht derselben. Ein tassenförmiger Hakenkörper 18 enthält einen Hakenkörperaufnehmer 19 und einen Montierabschnitt 20. Der Montierabschnitt 20 ist fest mit einer Welle 21 verbunden, die eine horizontale Montierachse aufweist. Ein sich drehender Hakenabschnitt 22 ist zur Bildung einer Hakennut 23 fest mit dem Hakenkörperaufnehmer 19 verbunden. Die Hakennut 23 erstreckt sich in Umfangsrichtung innerhalb einer imaginären Ebene, die senkrecht zu der Drehachse der Welle 21 ist. Am äußeren Umfang des Spulengehäusehalters 24 ist eine Rippe 25 des Spulengehäusehalters ausgebildet, die in die Hakennut 23 paßt und dadurch von dem Hakenkörper 18 getragen wird, wobei die Rippe in einer Ebene C liegt, die im wesentlichen parallel zu dem Bewegungsweg der Nadel angeordnet ist. Der Hakenkörper 18 weist eine Schlaufengreifstelle 26 und eine Feder 27 auf. Ein Vorsprung 30 eines Teils 29 zum Verhindern einer Drehbewegung ist an einem Nähmaschinenkörper oder ähnliches befestigt, und ist in eine Kerbe 28 zur Verhinderung einer Drehbewegung eingepaßt, die in dem Spulengehäusehalter 24 ausgeformt ist und dadurch gehalten wird. In einer Einbuchtung 31 des Halters 24 ist ein Spulengehäuse 53 montiert, zum Aufnehmen einer Spule 32, gezeigt in Fig. 7.
  • Ein Spulenfaden 33 ist auf die Spule 32 gewickelt. Die Spule 32 weist eine zentrale Bohrung 34 auf, durch die sich ein Stift 35 erstreckt. Der Stift 35 ist an einem Boden 31a einer Aufnahmeeinbuchtung 31 des Spulengehäusehalters 24 senkrecht dazu montiert. Die Achse des Stifts 35, die die Drehachse 36 der Spule 32 darstellt, ist mit einem Winkel θ relativ zur Drehachse 37 des Hakenkörpers 18 geneigt. Die Spule 32 hat einen rechtwinkligen, kreisförmigen zylindrischen Körper 38, auf dem ein Spulenfaden 33 gewickelt ist und der mit der zentralen Bohrung 34 ausgebildet ist, durch die sich der Stift 35 erstreckt. Die Spule 32 weist weiterhin zwei Flanken 39, 40 auf, die fest mit dem zylindrischen Körper 38 an dessen beiden Enden befestigt sind. Eine Nadel 41 ist in die Richtung der Pfeile 42 nach oben und unten bewegbar, wobei der unterste Wegpunkt der Nadel 41 durch die Bezugsziffer 43 bezeichnet ist. Die Flanken 39 erstrecken sich in den jeweiligen Ebenen B, E, die zu der Bewegung der Nadel einen Winkel aufweisen. Der Winkel θ der Achse 36 der Spule 32 ist derart bestimmt, daß die Spule von dem Bewegungsweg der Nadel 41 entfernt gehalten wird, die sich nach oben und unten in Fig. 5 bewegt, wobei die Nadel 41 die Flanke 39 am am weitest unten liegenden Wegpunkt 43 der Nadelbewegung nicht berührt, wobei der Weg der Nadelbewegung entlang einer Nadelachse A erfolgt, die eine Ebene B, die ein axiales Ende der Spule enthält, schneidet, wobei die Ebene senkrecht zu der Achse der Spule ist und der Weg der Nadelbewegung an einem Punkt endet, der von der Achse der Spule mit einer Entfernung D beabstandet ist, die geringer ist als die Entfernung D¹ zwischen den Achsen der Spule und einem am weitest außen liegenden Punkt der Spule, der Winkel θ beträgt z.B. 5º oder mehr.
  • Durch die derartige Neigung der Achse 36 der Spule 32 mit einem Winkel θ relativ zur Drehachse 37 des Hakenkörpers 18 ist es möglich, den äußeren Durchmesser der Flanken 39, 40 der Spule 32 oder die Länge der Spule 32 zu vergrößern. Unter axialer Länge ist die axiale Länge des zylindrischen Körpers 38 zu verstehen, mit dem die Flanken 39, 40 verbunden sind und auf dem der Spulenfaden 33 gewickelt ist. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Spulenfadenwicklungen 33, um z.B. ungefähr 50 % in bezug zu dem vorgenannten Stand der Technik zu vergrößern.
  • Der Boden 44 des Spulengehäusehalters 24 ist im allgemeinen flach, wobei das obere Ende 44a des Bodens 44 nur einen sehr schmalen Spalt d aufweisen muß, der ausreicht, um den Durchgang des Nadelfadens zu erlauben. Dadurch ist es bei der Erfindung möglich, einen verhältnismäßig großen Schlitz dl zu verwenden, wie in einer üblichen Anordnung gemäß Fig. 1, wodurch eine überaus effektive und vorteilhafte Verwendung jedes zur Verfügung stehenden Leerlaufbereichs sichergestellt ist. Im Stand der Technik können sich die Flankenseitenflächen der Spule 32 an der offenen Endseite des Spulengehäusehalters 34 nicht über die obere und untere Nadelstellung an der offenen Endseite erstrekken. In der vorliegenden Ausführungsform dagegen, können sich die Flankenseitenflächen der Spule 32 an der offenen Endseite um ein Niveau niedriger als der niedrigste Wegpunkt 32 der Nadelbewegung erstrecken, unabhängig von dem Weg der Bewegung der Nadel 41. Auch diesbezüglich ist im Sinne der Erfindung jeder Leerbereich vorteilhaft genützt. Gemäß der Erfindung kann der Hakenkörper jeden üblichen Aufbau aufweisen, es ist nur nötig, daß der Spulengehäusehalter 24, die Spule 32 und das Spulengehäuse 53 durch die entsprechenden Bauteile gemäß der Erfindung ersetzt werden. Dadurch weist die Erfindung den Vorteil auf, daß die Anzahl der Spulenfadenwicklungen stark erhöht werden kann.
  • Weiterhin ist der Boden 44 des Spulengehäusehalters 24, wie in Fig. 8 gezeigt, ausführungsgemäß auf die Endseite des Hakenkörpers 18 erstreckt (links in Fig. 5 und 8) in Richtung des oberen Endes 44a. Dadurch kann der Nadelfaden 45 weich am Boden 44 in Richtung des Pfeils 46 gleiten, ohne daß der Nadelfaden 45 an dein unteren Abschnitt 47 des Bodens 44 klemmt, wodurch ein genauer Fadendurchgang ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, wie schon erwähnt, daß keine Notwendigkeit besteht, die Menge an Fadenzufuhr des Nadelfadenaufnehmers zu ändern, wenn der Spulengehäusehalter 24, die Spule 32 und das Spulengehäuse 53 gemäß der Erfindung in einer üblichen Nähmaschine zur Erhöhung der Windungen des Nadelfadens 33 montiert sind. Dadurch wird eine einfache Anwendung der Erfindung in Verbindung mit jeder üblichen Nähmaschine sichergestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Erfindung in Verbindung mit einer Nähmaschine verwendet werden, in der der Spulengehäusehalter 24 und das Spulengehäuse 53 als ein Bauteil ausgeführt sind. Der Spulengehäusehalter 24 braucht nicht mit einem Stift 35 versehen werden.

Claims (1)

  1. Schlaufengreifer für eine Nähmaschine, mit einem Spulengehäusehalter (24), in dem sich eine Spule (32) befindet, dessen Achse (36) relativ zu der Drehachse (37) eines tassenförmigen Hakenkörpers (18) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (36) derart geneigt ist, daß die Spule (32) von dem Bewegungsweg der Nadel beabstandet gehalten ist, wobei der Weg entlang einer Nadelachse (A) angeordnet ist, die eine Fläche (B) schneidet, die ein axiales Ende (39) der Spule (32) enthält, wobei die Ebene (B) senkrecht zu der Achse (36) der Spule (32) ist und der Bewegungsweg der Nadel (A) an einem Punkt (43) endet, der von der Achse (36) der Spule (33) mit einer Entfernung (D) beabstandet ist, die geringer ist als der Abstand (D¹) zwischen der Achse (36) der Spule (32) und einem radial außen liegenden Punkt der Spule (32).
DE8787201532T 1987-04-28 1987-08-13 Fadengreifer fuer naehmaschinen. Expired - Lifetime DE3780810T2 (de)

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JP62105535A JPS63283697A (ja) 1987-04-28 1987-04-28 垂直全回転かま

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DE3780810D1 DE3780810D1 (de) 1992-09-03
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DE (1) DE3780810T2 (de)
ES (1) ES2033805T3 (de)
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PL (1) PL157479B1 (de)
SU (1) SU1724018A3 (de)

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