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DE376670C - Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen - Google Patents

Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen

Info

Publication number
DE376670C
DE376670C DEK81359D DEK0081359D DE376670C DE 376670 C DE376670 C DE 376670C DE K81359 D DEK81359 D DE K81359D DE K0081359 D DEK0081359 D DE K0081359D DE 376670 C DE376670 C DE 376670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tin
rod
slide
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK81359D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER KOSCHORREK
Original Assignee
WALTER KOSCHORREK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER KOSCHORREK filed Critical WALTER KOSCHORREK
Priority to DEK81359D priority Critical patent/DE376670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE376670C publication Critical patent/DE376670C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
AM 2. JUNI 1923
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch welche ein Diebstahl des Lötzinnes, das in den Werkstätten den Arbeitern zur Verarbeitung ausgegeben wird, verhindert wird.
Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht in einem nur an der einen Stirnseite offenem Gehäuse, dessen Querschnittsform der Querschnittsform der Zinnstange to angepaßt ist, und in welchem ein mit einer Sperrstange zusammenarbeitender Sperrschieber für die Zinnstange derart Verschiebbar ist, daß er sich nur nach der offenen Stirnseite des Gehäuses, nicht aber auch in entgegengesetzter Richtung verschieben läßt, solange die Zinnstange in dem Gehäuse liegt, und ferner darin, daß an dem Gehäuse ein Anschlag für die Zinnstange derart angebracht ist, daß sich die Zinnstange aus dem Gehäuse nur so weit herausschieben läßt, daß sie immer nur ein kurzes Stück aus dem Gehäuse herausragen kann. Diese Vorrichtung läßt sich an den Werktisch in geeigneter Weise so befestigen, daß das Zinn durch den Lötkolben bequem abgenommen werden kann. Der Werkmeister legt die Zinnstange in den Behälter ein und verschließt ihn in der später beschriebenen Weise. Für den Arbeiter ist
nunmehr immer nur das kurze, vorn aus dem Gehäuse herausragende Ende des Zinnes zugänglich, so daß ein Entwenden von Zinn nicht mehr stattfinden kann. Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in der besonderen Vorrichtung zum \TerschIießen des Behälters für die Zinnstange. Der Behälter ist mit einer abnehmbaren Deckplatte versehen, die an ihrem ίο hinteren EmIe mit Zapfen versehen ist, die unter entsprechende Ansätze des Zinnbehälters greifen und eine kurze Längsverschiebung des Deckels auf dem Behälter gestatten, während das vordere Ende des Deckels, nach dem Auflegen auf den Zinnbehälter, unter eine am vorderen Ende des letzteren angebrachte Deckplatte geschoben werden kann. Die Deckplatte ist mit Löchern versehen, in welche an dem Deckel angebrachte Zapfen von unten eingreifen können; die Zapfen sind derart an den Deckel angeordnet, daß sie beim Vorschieben der Zinnstange in dem Behälter, sobald die Zinnstange in den Bereich der Zapfen kommt, in. die Deckplatte eingedrückt werden und dadurch den Deckel auf dem Behälter feststellen. Der Werkmeister hat also nur die Zinnstange in den Behälter einzulegen, den Deckel auf den Behälter aufzusetzen und ihn unter die Deckplatte zu schieben. Sobald er dann mit Hilfe des Sperrschiebers die Zinnstange vorschiebt, schließt sich der Deckel selbsttätig fest und kann erst wieder geöffnet werden, wenn die Zinnstange bis auf ein kurzes Stück verbraucht ist.
Die Zeichnung zeigt die neue Vorrichtung in
Abb. ι schaubildlich;
Abb. 2 zeigt den Behälter für die Zinnstange in Draufsicht,
Abb. 3 dieselbe in einer Seitenansicht; Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 2,
Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 4,
Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie c-f der Abb. 4;
Abb. 7 zeigt den Sperrschieber schaubildlich, während
Abb. 8 die hinteren Enden des Zinnstan- . genbehälters und des Deckels schaubildlich zur Darstellung bringt.
Der Behälter 1 ist nur in seinem vorderen Ende 3 oben abgedeckt, während der übrige Teil des Behälters 1 oben offen ist. Er besitzt j die Querschnittsform der Zinnstange 2. An die Abdeckung 3 des vorderen Endes des Behälters ι schließt sich eine Deckplatte 5 an. Der Deckel 4 ist an seinem hinteren Ende mit Zapfen 7 und neben den Zapfen liegenden Schlitzen 8 versehen, während das hintere Ende des Behälters 1 Abkröpfungen 6, 6 aufweist. Der Deckel 4 wird in der Weise auf den Behälter aufgesetzt, daß man die Zapfen 7 unter die Abkröpfungen 6 schiebt, wobei die Abkröpfungen 6 in den Schlitzen 8 gleiten, dann drückt man den Deckel auf den Behälter ι nieder und schiebt ihn nach links, so daß sein vorderes Ende 9 unter die Deckplatte 5 zu liegen kommt.
An der Unterseite des Deckels 4 sind Federn 11, 11 angenietet, die an ihren freien Enden mit kurzen Bolzen 10, 10 versehen sind, die durch entsprechende Löcher des Dekkels nach oben hindurchtreten können. In der Deckplatte 5 sind Löcher 12, 12 vorgesehen, die bei nach links geschobenem Deckel über den Bolzen 10,10 liegen. Die Federn u halten die Bolzen 10, 10 nach unten gezogen, so daß, solange ein Druck von unten auf die Bolzen nicht erfolgt, die Bolzen auch nicht in die Löcher 12 der Deckplatte eintreten.
Auf der Unterseite des Behälters 1 ist eine Rinne 13 angebracht, die an ihren Enden mit Erweiterungen 14, 14 versehen ist, und in der Rinne 13 ist eine Zahnstange 15 mit Sperrzähnen befestigt. Im Boden des Behälters 1 ist über der Rinne 13 ein Schlitz 16 und in dem Deckel 4 ein entsprechender Schlitz 17 angebracht.
Der Schieber, welcher die in den Behälter eingelegte Zinnstange 2 vorschiebt, besteht aus einer Platte 20 (Abb. J), die auf ihrer Unterseite mit einer Sperrfeder 21 versehen ist und einen Bolzen 19 mit einer Handhabe 18 aufweist. Die Platte 20 besitzt die Breite der Rinne 13; die Länge der Platte 20 entspricht dem Durchmesser der verbreiterten Enden 14, 14 der Rinne 13. Der Bolzen 19 bildet die Führung für den Schieber und läuft in den Schlitzen i6, 17. Solange der Schieber sich in der Rinne 13 befindet, ist eine Drehung desselben nicht möglich, wohl aber dann, wenn er an das eine oder das andere erweiterte Ende 14 der Rinne gelangt.
Am vorderen Ende des Behälters 1 ist ein Bügel 24 um die Bolzen 23, 23 schwingbar angeordnet, der mit einem Handgriff 25 versehen ist. Ein Bügel 26 begrenzt den Anschlag des Bügels 24 nach rechts und links, u0 so daß er nach den Seiten hin über die Stellung I und II der Abb. 2 nicht hinausbewegt werden kann. Ferner weist das vordere Ende des Behälters 1 einen Falz 28 auf, in den ein Streifen 27 aus Pappe oder Leder eingelegt ist.
Der Behälter 1 ist mittels eines Scharnieres auf einer Fußplatte 30 schwingbar befestigt und kann in schräger Stellung durch einen beweglichen Fuß 31 gegen die Platte 30 abgestützt werden. Die Platte 30 kann an den Werktisch angeschraubt werden. .
Unter dem vorderen Ende des Behälters ι
ist eine Auffangschale 32 für das abtropfende Zinn angeordnet, die mittels Armen 33 in Hülsen 34 des Behälters 1 leicht abnehmbar eingesetzt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei abgenommenem Deckel 4 befindet sich der Schieber 18 am hinteren Ende des Behälters i, und die Schieberplatte 20 liegt in der Verbreiterung 14, die sich am hinteren Ende der Rinne 13 befindet, so daß man den Schieber quer stellen kann. Die Zinnstange 2 wird in den Behälter 1 eingelegt; alsdann wird der Deckel 4 mit seinen Zapfen 7 unter die Abkröpfungen 6 des Behälters 1 geschoben und der Deckel 4 gegen den Behälter 1 so weit nach rechts geschoben, daß man ihn auf den Behälter 1 auflegen kann. Dann wird der Deckel 4 nach links mit seinem Ende 9 unter die Deckplatte 5 geschoben. Beim Auflegen des Deckels 4 auf den Behälter 1 tritt die Handhabe 18 des Schiebers durch den Deckelschlitz 17 hindurch. Nunmehr wird der Schieber 18 um 900 gedreht, und zwar in die Stellung, welche beim ,Vorschieben des Schiebers die Sperrfeder 21 der Schieberplatte 20 hinter die Sperrzähne der Zahnstange 15 einklinken läßt. Sobald der Schieber vorgeschoben wird und in die Rinne 13 eingetreten ist, ist weder eine Drehung des Schiebers noch eine Rückwärtsbewegung desselben möglich. Beim Vorschieben des Schiebers schiebt er die Zinnstange vor sich her. Sobald die Zinnstange 2 auf die Federn 11 der Bolzen 10 trifft, drückt sie die Federn mit den Bolzen nach oben. Die Bolzen treten dadurch durch die Löcher des Deckels 4 hindurch in die Löcher 12 der Deckplatte 5 ein, und dadurch ist der Deckel 4 an dem Behälter 1 festgestellt. Der Schieber 18 wird nun noch weiter vorgeschoben bis die Zinnstange 2 an den Bügel 24 anstößt, und jetzt ist die "Vorrichtung gebrauchsfertig und verschlossen, so daß der Arbeiter nur noch mit dem Lötkolben das zum Löten erforderliche Zinn von der Stange abnehmen kann.
Ist das vordere Ende der Zinnstange verbraucht, so kann der Arbeiter durch Nachschieben des Schiebers 18 die Zinnstange
. immer nur bis an ,den Bügel 24 heranschieben. Die Verstellung des Bügels 24 aus der Stellung I in die Stellung II ermöglicht es, daß er mit dem Kolben zu allen Stellen des aus dem Behälter herausragenden Endes der Zinnstange gelangen kann.
Das abtropfende Zinn wird in der Schale 32 aufgefangen. Ein öffnen der Vorrichtung ist erst dann wieder möglich, wenn der Schieber bis in die linke Verbreiterung 14 der Rinne gelangt ist. Dann kann er um i8o° herumgedreht und in dem Schlitz 17 zurückgeschoben werden; hierbei geben die Bolzen 10 den Deckel 4 frei und der Werkmeister kann einen neuen Zinnstab in die Vorrichtung einlegen.

Claims (4)

P ATENT-Ansprüche:
1. Sicherheitsbehälter für Lötstangen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nur an der einen Stirnseite offenen durch einen Anschlag (24) begrenzten Gehäuse (1, 4) ein mit einer Sperrstange (15) zusammenarbeitender Sperrschieber (18, 19, 20, 21) derart verschiebbar angeordnet ist, daß er sich nur nach der offenen Stirnseite des Gehäuses (1,4), nicht aber auch in entgegengesetzter Richtung verschieben läßt, solange die Lötstange in dem Gehäuse liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (18, 19) mit einer Platte (20) in einer Rinne (13) gleitet, in welcher eine mit Sperrzähnen versehene Zahnstange (15) gelagert ist, die eine Drehung des Schiebers solange verhindert, als sich die Platte (20) in der Rinne bewegt, während an den beiden Enden der Rinne Erweiterungen (14) angebracht sind, die eine Drehung des Schiebers gestatten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel (4) des Behälters (1) für die Zinnstange an dem hinteren Ende des Behälters durch von Abkröpfungen (6) gehaltene Zapfen (7) festgestellt wird, die eine kurze Verschiebung des Deckels (4) gestatten, während das vordere Ende (9) des Deckels unter eine Deckplatte (5) des Zinnbehälters (1) greift, die mit Löchern (12) versehen ist, in die zum Zwecke der Feststellung des Deckels (4) auf dem Behälter (1) beim Vorschieben der Zinnstange an der Unterseite des Deckels (4) beweglich angebrachte Bolzen (10) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (24) für die Zinnstange aus einem schwingbaren Bügel besteht, dessen Ausschlag durch einen Anschlagbügel (26) begrenzt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK81359D 1922-03-28 1922-03-28 Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen Expired DE376670C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK81359D DE376670C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK81359D DE376670C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE376670C true DE376670C (de) 1923-06-02

Family

ID=7234148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK81359D Expired DE376670C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Sicherheitsbehaelter fuer Loetstangen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE376670C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901819A (en) * 1955-08-29 1959-09-01 Schaffan Stephen Device for securing miniature rails to miniature railway bed units

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901819A (en) * 1955-08-29 1959-09-01 Schaffan Stephen Device for securing miniature rails to miniature railway bed units

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