DE3742031A1 - Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektor - Google Patents
Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektorInfo
- Publication number
- DE3742031A1 DE3742031A1 DE19873742031 DE3742031A DE3742031A1 DE 3742031 A1 DE3742031 A1 DE 3742031A1 DE 19873742031 DE19873742031 DE 19873742031 DE 3742031 A DE3742031 A DE 3742031A DE 3742031 A1 DE3742031 A1 DE 3742031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- optics
- motion detector
- collecting optics
- detector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 title claims description 24
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 49
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 8
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 6
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 3
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- WSMQKESQZFQMFW-UHFFFAOYSA-N 5-methyl-pyrazole-3-carboxylic acid Chemical compound CC1=CC(C(O)=O)=NN1 WSMQKESQZFQMFW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 230000011218 segmentation Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 230000036561 sun exposure Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/19—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
- G08B13/193—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S250/00—Radiant energy
- Y10S250/01—Passive intrusion detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei der Raumüberwachung sowohl innerhalb wie auch
außerhalb von Gebäuden erfreuen sich Bewegungsmelder mit
Infrarotdetektor zunehmender Beliebtheit. Als passive
Detektoren sprechen sie unmittelbar auf Strahlungs
objekte an, die Wärmestrahlung abgeben. Ein solches
Strahlungsobjekt ist z.B. auch ein Mensch, der in einen
zu überwachenden Raum eindringt. Es wird somit kein
zusätzlicher Sender benötigt, wie er bei Bewegungs
meldern anderer Art erforderlich ist. Ein weiterer
Vorteil ist, daß moderne Infrarotdetektoren einen großen
Erfassungsbereich ermöglichen, der bis zu 180° reicht,
so daß ein an einer Wand angebrachter Detektor einen
breiten vor dieser Wand liegenden Raumwinkel erfassen
kann.
Aus der EP-A2-01 13 468 ist ein Infrarotdetektor be
kannt, der aus einem überwachten Raum aufgenommene
Wärmestrahlung mit Hilfe einer Sammeloptik auf einen im
Infrarotbereich empfindlichen Sensor fokussiert. Die
Sammeloptik besteht aus einer Vielzahl miteinander
verbundener einzelner Sammellinsen, die im Halbkreis um
den Detektor angeordnet sind. Jede einzelne Sammellinse
bildet somit ein streifenförmiges Segment eines axial
segmentierten Zylinderausschnittes. Die Sammellinsen
haben dabei die Struktur einer Fresnel-Linse, so daß
nicht nur radial zur zylindrischen Sammeloptik, sondern
auch axial entlang der streifenförmigen Sammellinse ein
breiter Erfassungsbereich gewährleistet ist.
Eine Besonderheit des Infrarotdetektors nach der vorge
nannten Veröffentlichung besteht darin, daß zwei zu
einander versetzt angeordnete Spiegel im Nahbereich der
optischen Achse der Sammeloptik einfallende Strahlen
unmittelbar zum Sensor durchlassen, dagegen die von der
optischen Achse entfernteren Strahlen so umlenken, daß
diese in einem spitzeren Winkel zur optischen Achse auf
den Sensor treffen. Hierdurch wird erreicht, daß der
Sensor, der seine höchste Empfindlichkeit bei senkrecht
einfallender Strahlung erlangt, auch die sehr schräg,
also bis zu 90° zur optischen Achse einfallenden
Strahlen mit näherungsweise gleicher Empfindlichkeit
bewertet.
Geht man davon aus, daß ein Detektor der beschriebenen
Art so an einer Wand montiert ist, daß die Achse der
zylindrischen Sammeloptik vertikal ausgerichtet ist, so
kann er zumindest die sich horizontal vor ihm erstrec
kende Ebene bis hin zur Wand, an der er befestigt ist,
überwachen. Befindet sich ein Strahlungsobjekt in dem
überwachten Raum, so kann dieses von dem Sensor nur dann
registriert werden, wenn es sich im Bereich des Haupt
strahles einer der Sammellinsen befindet. Denn nur ein
zum Hauptstrahl paralleles Strahlenbündel wird von der
jeweiligen Sammellinse auf den Sensor fokussiert. Die
ebenfalls vom Strahlungsobjekt ausgehenden, von den
anderen Sammellinsen erfaßten Strahlenbündel erzeugen
weitere Brennpunkte, die zwar in die gleiche Brennebene
fallen, in der auch der Sensor angeordnet ist, jedoch um
so weiter vom Mittelpunkt des Sensors entfernt sind, je
größer der Einfallwinkel ist, den das Strahlenbündel mit
dem Hauptstrahl der jeweiligen Linse bildet.
Bewegt sich nun das Strahlungsobjekt ebenerdig parallel
zur Wand des Detektors bzw. tangential zur zylindrischen
Sammeloptik, so bewegen sich auch die Brennpunkte der
einzelnen Segmente entlang der Brennebene auf einer
Geraden, die durch den Sensor verläuft. Sobald das
Strahlungsobjekt den Hauptstrahl des nächsten Segmentes
erreicht, fällt dessen Brennpunkt auf den Sensor und das
wiederholt sich in beiden Richtungen jeweils bis zum
letzten, der Wand nächstliegenden Segment.
Bei jedem Auftreffen eines Brennpunktes auf der aktiven
Kristallfläche eines Sensors, und auch sobald der
Brennpunkt nach Durchqueren der Kristallfläche diese
wieder verläßt, entsteht ein elektrisches Signal das als
Schaltsignal verwertbar ist. Mit diesen Schaltsignalen
läßt sich eine Alarmanlage steuern oder ggf. auch die
Beleuchtung eines Raumes einschalten.
Betritt ein Strahlungsobjekt den überwachten Raum in
radialer Richtung zum zylindrischen Sammelobjektiv, so
könnte es sich auf einer Geraden bewegen, die als
Winkelhalbierende zwischen den Hauptstrahlen zweier
benachbarter Segmente liegt. In diesem Fall ist davon
auszugehen, daß keiner der beiden Brennpunkte dieser
Segmente auf den Sensor fällt, so daß auch kein Signal
entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Bewegungsmelder so zu
gestalten, daß eine praktisch lückenlose Raumüberwachung
erfolgen kann, so daß insbesondere auch solche Bewe
gungen eines Strahlungsobjektes erfaßt werden, die
unmittelbar auf den Bewegungsmelder zu oder von diesem
weggerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen genannt.
Man könnte sich vorstellen, die Aufgabe dadurch zu
lösen, daß man die Zahl der fokussierenden Elemente
erhöht, um mehr bzw. dichter aufeinanderfolgende Brenn
punkte zu erhalten. Dies würde aber die ohnehin schwer
herzustellende Sammeloptik weiter verkomplizieren und zu
besonders teueren Werkzeugen führen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine
bereits existierende Sammeloptik unverändert weiterver
wendbar ist, und lediglich eine zusätzliche Ablenkoptik
eingefügt werden muß. Zur Realisierung der Ablenkoptik
bieten sich verschiedene, relativ einfach auszuführende
Lösungsalternativen an.
Die Ausbildung der Strahlungsmaxima ist solange belang
los, als sichergestellt ist, daß diese nacheinander auf
den Sensor auftreffen. Bei punktförmigen und streifen
förmigen Strahlungsmaxima ist das ohnehin gegeben,
sobald ein optisch wirksamer Abstand zwischen ihnen
vorliegt. Bei ringförmig angeordneten Strahlungsmaxima
muß der Durchmesser der Ringe relativ groß im Verhältnis
zur aktiven Fläche des Sensors sein.
Die Zahl der Impulse, die pro Segment der Sammeloptik
erzielbar ist, läßt sich nicht nur durch zusätzliche
Strahlungsmaxima, sondern auch durch mehrere, räumlich
voneinander getrennte, einem Sensor zugeordnete Sensor
elemente erhöhen. Unter einem Sensorelement soll jeweils
eine aktiv wirksame Fläche eines Sensors, z.B. ein
Lithium-Tantalat-Kristall verstanden werden. Verbindet
man die Sensorelemente elektrisch miteinander, so
erzeugt jedes Strahlungsmaximum, nachdem es den Zwi
schenraum zwischen zwei Sensorelementen durchwandert
hat, auf dem nachfolgenden Sensorelement erneut ein
Signal beim Ein- und Austritt.
Die Sensorelemente werden normalerweise in Reihe ge
schaltet, wobei im Sonderfall auch eine gegenpolige
Reihenschaltung möglich ist. Durch die Gegenpoligkeit
werden jeweils Signale unterschiedlicher Polarität
erzeugt, so daß die Gesamtamplitude zwischen den Ampli
tudenspitzen auf den doppelten Wert ansteigt. Man
verwendet derartige Anordnungen auch zur Differenz
bildung, die es ermöglicht, den beiden Sensorelementen
Strahlen von verschiedenen Segmenten der Sammeloptik und
damit auch verschiedenen Bereichen des überwachten
Raumes zuzuführen, um somit gesamtwirksame Strahlungs
quellen, wie z.B. Sonneneinstrahlung zu eliminieren. In
Verbindung mit der vorstehenden Erfindung müßte dafür
gesorgt werden, daß zur gleichen Zeit jeweils nur ein
Strahlungsmaximum auf eines der beiden Sensorelemente
trifft, damit sich deren Signale nicht gegenseitig
kompensieren.
Um eine quasi lückenlose Überwachung zu gewährleisten,
ist es von Vorteil, den Abstand zwischen den Strahlungs
maxima einerseits, sowie den Abstand und die Breite der
Sensorelemente andererseits, so zu optimieren, daß
vorzugsweise jedes Maximum ab einer vorgegebenen Ampli
tude beim Auftreffen auf und Austreten aus einem der
Sensorelemente je ein separates Signal auslöst. Ein
dichtes Aufeinanderfolgen der einzelnen Maxima stellt
sicher, daß jede Bewegung in tangentialer Richtung zu
einem Signal am Sensor führt. Da es in der Praxis nicht
möglich ist eine radiale Bewegung völlig ohne tangen
tiale Komponente auszuführen, weil schon der schwankende
Gang einer Person eine solche bewirkt, wird der Bewe
gungsmelder auch solche sicher erfassen.
Die einzelnen Segmente der Sammeloptik können in be
kannter Weise als Sammellinsen oder auch mit Hilfe von
fokussierenden Hohlspiegeln realisiert werden. Zur
Sammeloptik werden auch ggf. einzufügende Spiegel
gezählt, die zur Umlenkung zumindest eines Teiles der
Strahlen dienen. Eine besonders zweckmäßige Sammellinse
stellt die Fresnel-Linse dar, da sie einen breiten
Erfassungsbereich ermöglicht, der sich bei einem Bewe
gungsmelder der vorliegenden Art besonders in vertikaler
Richtung erstreckt.
Eine einfache Möglichkeit zur Realisierung der Ablenk
optik besteht in der Anordnung eines Beugungsgitters vor
oder hinter der Sammeloptik. Das Beugungsgitter ist
dabei, wie die Sammeloptik, konzentrisch zum Sensor
positioniert.
Die Gestaltung des Beugungsgitters richtet sich nach der
Zahl und dem Abstand der einzelnen Strahlungsmaxima. Zur
Optimierung ist jedem Segment der Sammeloptik eine fest
vorgegebene Zahl von Gitterspalten (Strichgitter) bzw.
Gitterlöchern (Kreuzgitter) zugeordnet.
Eine dem Beugungsgitter entsprechende Ablenkung läßt
sich auch mit Hilfe eines Beugungsschirms erzielen,
wobei auch dieser an einer zur Sammeloptik konzen
trischen Fläche anzuordnen wäre. An die Stelle von
Spalten treten in diesem Fall Balken bzw. feine Drähte,
die in gleicher Weise durch Beugung die Erzeugung von
Strahlungsmaxima ermöglichen.
Eine weitere Alternative zur Erzeugung mehrerer Strah
lungsmaxima ergibt sich, wenn man in den gemeinsamen
Strahlenverlauf von allen oder zumindest mehreren
Segmenten der Sammeloptik unmittelbar vor dem Sensor ein
oder mehrere Beugungselemente als Ablenkoptik einfügt,
die nun nicht mehr den einzelnen Segmenten der Sammel
optik sondern dem Sensor zugeordnet sind. Hierbei muß
ggf. die Lage des Brennpunktes zum Sensor so geändert
werden, daß der Brennpunkt im Bereich der Ablenkoptik zu
liegen kommt.
Wie bereits erläutert, läßt sich die Zahl der Signale
pro Segment der Sammeloptik durch die Zahl der Sensor
elemente erhöhen. Ein gleichartiger Effekt ist dadurch
erzielbar, daß man ein relativ großes aktives Sensorele
ment optisch teilt, indem man den Strahlenverlauf
zwischen der Sammeloptik und dem Sensor durch ein
Abdeckelement unterbricht. Erfolgt die Unterbrechung
derart, daß die Strahlen vor und hinter dem Schirm auf
jeweils einen Teilbereich des Sensorelementes fallen, so
wird die Zahl der Signale verdoppelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Den Detektor von oben gesehen mit Blickrich
tung auf die Oberkante der Sammeloptik und des
Beugungsgitters,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Detektors
seitlich im Schnitt entlang der Schnittlinie
AB nach Fig. 1,
Fig. 3 den Strahlungsverlauf vor und innerhalb des
Detektors bei Bewegungen eines Strahlungs
objektes in tangentialer Richtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Detektor aus einer
Sammeloptik 1, einem Beugungsgitter 3, einem Spiegel 4
und einem Sensor 5. Die Sammeloptik 1 ist in vertikaler
Richtung bzw. axial so segmentiert, daß jedes Segment 2
eine eigene Sammellinse bildet, die alle zu ihrem
Hauptstrahl parallel einfallenden Strahlen auf einen
Brennpunkt fokussiert, in dessen Ebene der Sensor 5
angeordnet ist. Die beiden zueinander versetzt ange
ordneten Spiegel 4 übernehmen hierbei lediglich eine
Hilfsfunktion. Sie dienen dazu, auf den Sensor treffende
Strahlen, die in einem Winkel von etwa 45 bis 90° zur
optischen Achse 14 des Sensors einfallen, so umzulenken,
daß sie nahezu senkrecht, aber zumindest in einem
spitzeren Winkel zur optischen Achse 14 auf ein Sensor
element 7 des Sensors 5 auftreffen. Da die Spiegel 4 in
Verbindung mit der vorliegenden Erfindung keine Bedeu
tung haben, sondern lediglich die Darstellung des
Strahlenverlaufs erschweren, bleiben sie im Rahmen der
weiteren Beschreibung unberücksichtigt.
Die Darstellung in Fig. 2 soll die prinzipielle Wir
kungsweise des Beugungsgitters 3 verdeutlichen. Es sei
angenommen, daß es sich hierbei um ein Beugungsgitter 3
mit einer Vielzahl parallel angeordneter Spalten 16
handelt. Die von einem entsprechend weit entfernten
Strahlungsobjekt zu einem Hauptstrahl 6 parallel ein
fallenden Parallelstrahlen 8 werden durch eine
Fresnel-Linse 2 fokussiert. Nach dem Austritt aus der
Fresnel-Linse 2 treffen sie auf das Beugungsgitter 3,
wobei an jedem Spalt 16 in bekannter Weise eine Beugung
stattfindet. Hierdurch entstehen neben dem Brennpunkt,
der auf dem Hauptstrahl 6 liegt, weitere Strahlungs
maxima 10.
Als Beugungsgitter kann auch ein zweidimensionales
Kreuzgitter mit an sich bekanntem Beugungsspektrum
verwendet werden.
Bewegt sich ein Strahlungsobjekt 13, wie in Fig. 3
dargestellt, tangential zur zylindrisch gebogenen
Sammeloptik 1, so bewegen sich auch die Brennpunkte
aller Segmente 2 der Sammeloptik, sobald sie einen Teil
der vom Strahlungsobjekt 13 ausgehenden Strahlung
erfassen, entlang der Brennebene 15. Zur Verdeutlichung
dieses Vorgangs ist zunächst ein Hauptstrahl 6 darge
stellt, der ein symmetrisch zur optischen Achse ange
ordnetes Segment 2 durchläuft und ungebrochen auf das
Sensorelement 7 des Sensors 5 auftrifft. Alle zum
Hauptstrahl 6 parallelen Strahlen erzeugen hier einen
gemeinsamen Brennpunkt.
Bewegt sich das Strahlungsobjekt 13 nun von der Position
A zur Position B, so entsteht ein Winkelstrahl 9, der im
spitzen Winkel zum Hauptstrahl des Segmentes 2 einfällt
und von diesem zwar zum Sensorelement 7 hin abgelenkt
wird, aber nicht mehr auf dieses auftrifft. D.h. der
Brennpunkt, der durch das Segment 2 einfallenden Strah
len ist nunmehr aus dem Sensorelement 7 herausgewandert.
Beim Austreten aus dem Sensorelement 7 ist dabei ein
Signal entstanden. Ein weitereres Signal entsteht
dadurch, daß das Strahlungsobjekt 13 in der Position B
den Hauptstrahl 6′ des benachbarten Segmentes 2,
erreicht und dadurch dessen Brennpunkt auf das Sensor
element 7 fällt.
Sollte das Strahlungsobjekt 13 seinen Weg in gleicher
Richtung fortsetzen, so würde es nach einer bestimmten
Strecke s auf den Hauptstrahl des nachfolgenden Seg
mentes treffen, wobei nun dessen Brennpunkt auf dem
Sensorelement 7 zu liegen kommt, während der Brennpunkt
des vorhergehenden Segmentes 2′ wiederum aus dem Bereich
des Sensorelementes 7 herausgewandert ist. Der gleiche
Vorgang wiederholt sich entlang der ganzen Sammeloptik.
Für eine möglichst lückenlose Erfassung ist es erforder
lich, daß die tangentiale Wegstrecke Δ S, die das
Strahlungsobjekt 13 zurückzulegen hat, um ein erneutes
Signal am Sensor 5 auszulösen, möglichst klein ist. Denn
bei sehr kleinem Δ S kann man davon ausgehen, daß auch
in Verbindung mit einer radialen Bewegung 12 eine
registrierbare tangentiale Bewegung 11 erfolgt.
Am Sensor 5 entsteht jeweils dann ein Signal, wenn ein
sich entlang der Brennebene 15 bewegendes Strahlungs
maximum auf ein Sensorelement auftrifft oder dieses
verläßt. Ohne Ablenkoptik bestimmt der Abstand
zwischen den Brennpunkten zweier Segmente 2 die Weg
strecke Δ X. Durch Verringerung des Abstandes zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Strahlungsmaxima kann bei
sonst gleichen optischen Verhältnissen die kritische
Wegstrecke Δ S reduziert werden. Bezogen auf den gesamten
Erfassungsbereich der Sammeloptik bedeutet das eine
Erhöhung der Zahl der Strahlungsmaxima; wobei ein
näherungsweise gleicher Abstand zwischen den Strahlungs
maxima vorausgesetzt ist.
Da einer Vermehrung der Strahlungsmaxima durch ver
stärkte Segmentierung der Sammeloptik 1 Grenzen gesetzt
sind, läßt sich diese auf einfache Weise durch ein
Beugungsgitter 3 erzielen, das hinter der Sammeloptik 1
angeordnet wird. Das vorzugsweise mit Beugungsspalten zu
versehende Beugungsgitter könnte zwar im Prinzip auch
vor der Sammeloptik 1 angeordnet werden, es ist hinter
dieser aber insbesondere vor Verschmutzung geschützt.
Das Beugungsgitter bewirkt, daß die Brennpunkte aller
durch die Segmente 2 parallel einfallender Wärmestrahlen
quasi in mehrere Strahlungsmaxima aufgeteilt werden, so
daß sich hierdurch die Zahl der Strahlungsmaxima ver
vielfacht. In Fig. 3 sind lediglich zwei weitere,
symmetrisch zum Hauptstrahl 6 liegende Strahlungsmaxima
10 eingezeichnet. Es ist jedoch erkennbar, daß sich
bereits hierdurch der Abstand zwischen zwei benachbarten
Strahlungsmaxima auf Δ X′ vermindert. Somit verkürzt sich
auch die kritische Wegstrecke Δ S, was aber nicht
dargestellt ist. Es ist außerdem davon auszugehen, daß
sich bei einer Annäherung des Strahlenobjektes 13 an die
Sammeloptik 1 die Beugung etwas ändert, und sich hier
durch die Strahlungsmaxima zusätzlich noch etwas ver
lagern.
Auf eine detaillierte Darstellung der übrigen Lösungs
alternativen anhand von Zeichnungen wird verzichtet, da
im wesentlichen die vorstehend beschriebenen Fakten auch
hier zur Anwendung gelangen.
Claims (12)
1. Bewegungsmelder mit einem Infrarotdetektor, der
die aus einem überwachten Raum aufgenommene Wärmestrah
lung mit Hilfe einer Sammeloptik auf mindestens einen im
Infrarotbereich empfindlichen Sensor fokussiert und
dieser bei einer vorgegebenen Änderung der empfangenen
Infrarotstrahlung ein Signal abgibt, das zur Auslösung
einer Schaltfunktion dient, wobei die Sammeloptik aus
einem axial segmentierten Zylinderausschnitt besteht und
jedes Segment eine mit ihrem Hauptstrahl auf den Sensor
gerichtete Fokussierung bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder hinter der Sammeloptik (1) eine Ablenkoptik
(3) angeordnet ist, die jeweils einen Teil des parallel
zum Hauptstrahl (6) eines Segmentes (2) einfallenden
Strahlenbündels (8) so ablenkt, daß mindestens zwei
Strahlungsmaxima entstehen, die bei einer entsprechenden
Positionsänderung des Strahlungsobjektes (13) nachei
nander auf den Sensor (5) treffen.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlungsmaxima punkt- , ring- oder
streifenförmig sind, und ihr gegenseitiger Abstand vor
zugsweise etwa gleich ist.
3. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5)
mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Sensor
elemente (7) besitzt, die elektrisch miteinander verbun
den sind.
4. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemen
te (7) elektrisch, vorzugsweise gegenpolig, in Reihe
geschaltet sind.
5. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Strahlungsmaxima einerseits und die Flächen
der Sensorelemente (7) andererseits jeweils so optimiert
sind, daß die meisten oder alle Maxima ab einer vorge
gebenen Amplitude bei Auftreffen auf und Austreten aus
einem der Sensorelemente (7) ein separates Signal
auslösen.
6. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der
Sammeloptik (1) jeweils als Linsen, vorzugsweise als
Fresnel-Linsen ausgebildet sind und eine Umlenkung
bestimmter Strahlen mit Hilfe von Spiegeln (7) erfolgt.
7. Bewegungsmelder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkoptik
(3) aus einem vor oder hinter der Sammeloptik (1)
angeordneten Beugungsgitter besteht, das auf einer zur
zylindrischen Sammeloptik (1) koaxialen Fläche ange
ordnet ist.
8. Bewegungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Segment (2) der Sammeloptik (1) eine
fest vorgegebene Zahl von Gitterspalten oder Gitter
löchern zugeordnet ist.
9. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkoptik (3) aus
einem vor oder hinter der Sammeloptik (1) angeordneten
Beugungsschirm besteht, der auf einer zur zylindrischen
Sammeloptik (1) koaxialen Fläche angeordnet ist und
dessen Schirmelemente aus dünnen Fäden oder Drähten oder
Durchbrüchen bestehen.
10. Bewegungsmelder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Segment (2) der Sammeloptik
(1) eine fest vorgegebene Zahl von Schirmelementen
zugeordnet ist.
11. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere oder alle
Segmente (2) der Sammeloptik (1) gemeinsam ein oder
mehrere Beugungselemente als Ablenkoptik (3) in den
Strahlenverlauf zwischen der Sammeloptik (1) und dem
Sensor (5) eingefügt sind.
12. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, daß für mehrere oder alle Segmente (2) der Sammel
optik (1) gemeinsam ein Abdeckelement in den Strahlen
verlauf zwischen der Sammeloptik (1) und den Sensor (5)
eingefügt ist, das die von einem Segment (2) ausgehenden
Strahlen innerhalb eines mittleren Teilbereiches eines
Sensorelementes (7) unterdrückt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742031 DE3742031A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektor |
EP88120222A EP0319876A3 (de) | 1987-12-11 | 1988-12-03 | Bewegungsmelder mit einem Infrarotdetektor |
NO885487A NO173476C (no) | 1987-12-11 | 1988-12-09 | Bevegelsegiver med en infrared-detektor |
US07/283,225 US4893014A (en) | 1987-12-11 | 1988-12-12 | Movement monitor having an infrared detector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742031 DE3742031A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742031A1 true DE3742031A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742031 Withdrawn DE3742031A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4893014A (de) |
EP (1) | EP0319876A3 (de) |
DE (1) | DE3742031A1 (de) |
NO (1) | NO173476C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006631A1 (de) * | 1990-03-03 | 1991-09-05 | Berker Geb | Schutzabdeckung fuer einen passiven infrarotbewegungsmelder mit der moeglichkeit, einen ueberwachungsbereich einzustellen |
DE4100536A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-16 | Hochkoepper Paul Gmbh | Infrarotbewegungsmelder |
DE29503531U1 (de) * | 1995-03-03 | 1995-05-18 | REV Ritter GmbH, 63776 Mömbris | Bewegungsmelder mit Infrarotsensor |
DE4445196A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Bewegungsmelder zur Erfassung der aus einem zu überwachenden Raumbereich kommenden Strahlung |
DE19532680A1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-03-06 | Telefunken Microelectron | Optisches System |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH676642A5 (de) * | 1988-09-22 | 1991-02-15 | Cerberus Ag | |
IL112396A (en) * | 1995-01-19 | 1999-05-09 | Holo Or Ltd | Intrusion detector |
DE19822053B4 (de) * | 1998-05-16 | 2007-01-18 | Insta Elektro Gmbh | Fresnellinsenanordnung für Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder |
US7297953B2 (en) * | 2005-04-13 | 2007-11-20 | Robert Bosch Gmbh | Infrared detecting apparatus |
US20070030148A1 (en) * | 2005-08-04 | 2007-02-08 | Gekkotek, Llc | Motion-activated switch finder |
WO2013072916A1 (en) | 2011-11-16 | 2013-05-23 | Visonic Ltd. | Motion detection systems and methodologies |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH651941A5 (de) * | 1979-09-10 | 1985-10-15 | Cerberus Ag | Optische anordnung fuer einen strahlungsdetektor. |
US4484075A (en) * | 1982-05-17 | 1984-11-20 | Cerberus Ag | Infrared intrusion detector with beam indicators |
DE3235250C3 (de) * | 1982-09-23 | 1996-04-25 | Maul & Partner Gmbh Wirtschaft | Facettenoptik zum Erfassen von Strahlung aus einem großen Raumwinkel, insbesondere für Bewegungsmelder |
DE3381729D1 (de) * | 1983-01-05 | 1990-08-16 | Zueblin Marcel | Optisches bauelement zum umlenken optischer strahlen. |
US4625115A (en) * | 1984-12-11 | 1986-11-25 | American District Telegraph Company | Ceiling mountable passive infrared intrusion detection system |
US4772797A (en) * | 1986-09-08 | 1988-09-20 | Cerberus Ag | Ceiling mounted passive infrared intrusion detector with prismatic window |
US4790654A (en) * | 1987-07-17 | 1988-12-13 | Trw Inc. | Spectral filter |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742031 patent/DE3742031A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-12-03 EP EP88120222A patent/EP0319876A3/de not_active Withdrawn
- 1988-12-09 NO NO885487A patent/NO173476C/no unknown
- 1988-12-12 US US07/283,225 patent/US4893014A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006631A1 (de) * | 1990-03-03 | 1991-09-05 | Berker Geb | Schutzabdeckung fuer einen passiven infrarotbewegungsmelder mit der moeglichkeit, einen ueberwachungsbereich einzustellen |
DE4100536A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-16 | Hochkoepper Paul Gmbh | Infrarotbewegungsmelder |
DE4445196A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Bewegungsmelder zur Erfassung der aus einem zu überwachenden Raumbereich kommenden Strahlung |
DE29503531U1 (de) * | 1995-03-03 | 1995-05-18 | REV Ritter GmbH, 63776 Mömbris | Bewegungsmelder mit Infrarotsensor |
DE19532680A1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-03-06 | Telefunken Microelectron | Optisches System |
US5710671A (en) * | 1995-09-05 | 1998-01-20 | Temic Telefunken Microelectronic Gmbh | Optical system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO885487D0 (no) | 1988-12-09 |
NO885487L (no) | 1989-06-12 |
EP0319876A3 (de) | 1990-05-30 |
NO173476B (no) | 1993-09-06 |
US4893014A (en) | 1990-01-09 |
EP0319876A2 (de) | 1989-06-14 |
NO173476C (no) | 1993-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2653110C3 (de) | Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor | |
EP0014825A2 (de) | Optische Anordnung für einen passiven Infrarot-Bewegungsmelder | |
EP0652422B1 (de) | Vorrichtung zum Empfang von Lichtstrahlen | |
DE3129753A1 (de) | Passive infrarot-raumschutzeinrichtung | |
EP0361224B1 (de) | Infraroteindringdetektor | |
EP0218055B1 (de) | Infrarot-Bewegungsmelder | |
EP0191155B1 (de) | Infrarot-Einbruchdetektor | |
DE2537380A1 (de) | Einbruchmeldeanlage | |
EP0065159B1 (de) | Bewegungsmelder zur Raumüberwachung | |
DE3742031A1 (de) | Bewegungsmelder mit einem infrarotdetektor | |
EP0080114B2 (de) | Strahlungsdetektor mit mehreren Sensorelementen | |
DE19848272B4 (de) | Passiver Infrarot-Detektor | |
EP0466956A1 (de) | Computertomograph | |
DE3852231T2 (de) | Anordnungen von infraroten Linsen. | |
EP0821330B1 (de) | Rauchmelder | |
DE2727927C3 (de) | Vorrichtung zur getrennten Erfassung von Lichtstrahlen | |
EP0025188A1 (de) | Optische Anordnung für einen Strahlungsdetektor | |
CH667744A5 (de) | Infrarot-eindringdetektor. | |
DE60009996T2 (de) | Detektierung der Position und der Bewegung von Subpixelbildern | |
EP0050750B1 (de) | Infrarot-Einbruchdetektor | |
DE3500860A1 (de) | Optische anordnung an passiv-infrarot-bewegungsmeldern | |
EP0558796A1 (de) | Optischer Sensorkopf | |
DE19540299A1 (de) | Infrarotbewegungsmelder | |
EP0717292A2 (de) | Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit Sammellinsen zu einer Rundumerfassung von 360 Grad | |
DE2615396C3 (de) | Meßanordnung zum Messen der von einem Objekt ausgehenden Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |