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DE3741615A1 - Elektrischer motorantrieb fuer fensterheber von kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrischer motorantrieb fuer fensterheber von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3741615A1
DE3741615A1 DE19873741615 DE3741615A DE3741615A1 DE 3741615 A1 DE3741615 A1 DE 3741615A1 DE 19873741615 DE19873741615 DE 19873741615 DE 3741615 A DE3741615 A DE 3741615A DE 3741615 A1 DE3741615 A1 DE 3741615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
motor drive
drive according
gear housing
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873741615
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dr Zottmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reitter & Schefenacker KG
Original Assignee
Reitter & Schefenacker KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reitter & Schefenacker KG filed Critical Reitter & Schefenacker KG
Priority to DE19873741615 priority Critical patent/DE3741615A1/de
Publication of DE3741615A1 publication Critical patent/DE3741615A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • E05Y2201/72Planetary gearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Motorantrieb für Fensterheber von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen bekannten elektrischen Motorantrieben ist die erste Getriebestufe durch ein Schneckengetriebe gebildet, das in einem Gehäuse untergebracht ist. Die zweite Getriebestufe wird durch ein Zahnradgetriebe gebildet, bei dem das größere Zahnrad als mit dem Abtriebsarm fest verbundenes Zahnradsegment ausgebildet ist. Dieses Zahnradgetriebe liegt im Bereich außerhalb des Getriebegehäuses und ist den Umweltbedingungen des Türinnenraumes des Kraftfahrzeuges frei ausgesetzt. Zudem benötigt das Zahnradgetriebe zusätzlichen Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen elektrischen Motorantrieb so auszubilden, daß er eine kompakte Ausbildung hat und daß seine beiden Getriebestufen gegen Beschädigung und/oder Verschmutzung einwandfrei geschützt sind.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen elektrischen Motorantrieb erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Motorantrieb sind beide Getriebestufen im Getriebegehäuse untergebracht. Dadurch sind sie in der Einbaulage nicht mehr den Umweltbedingungen des Türinnenraumes frei ausgesetzt, sondern gegen Zutritt von Schmutz, Staub oder Feuchtigkeit geschützt. Da die zweite Getriebestufe als Planetengetriebe ausgebildet ist, kann das Getriebegehäuse trotz der beiden in ihm untergebrachten Getriebestufen äußerst kompakt ausgebildet sein. Dadurch kann der erfindungsgemäße Motorantrieb in kleinen Einbauräumen untergebracht werden. Ein zusätzliches Zahnsegment wie bei den bekannten Motorantrieben ist nicht mehr erforderlich. Infolge der im Getriebegehäuse untergebrachten beiden Getriebestufen arbeitet der erfindungsgemäße Motorantrieb sehr geräuscharm. Mit dem Getriebegehäuse ist eine einfache gekapselte Schmierung der beiden Getriebe möglich. Der Motorantrieb läßt sich standardisieren und dadurch kostengünstig und einfach herstellen und montieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäßen Antrieb für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Scherenabtriebsarmes des erfindungsgemäßen Antriebes,
Fig. 4 teilweise in Seitenansicht und in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 den Scherenabtriebsarm gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebes,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebes,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebes,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebes.
Fig. 1 zeigt einen kompakt ausgebildeten Antrieb für einen Fensterheber für Kraftfahrzeuge. Mit diesem Antrieb wird ein Scherenabtriebsarm 11 (Fig. 2), der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, zum Heben und Senken der Fensterscheibe betätigt. Der Antrieb hat einen Elektromotor 2, der an ein im Querschnitt kreisförmiges Gehäuse 3 angeflanscht ist. Es ist mit zwei Befestigungsauslegern 4 und 5 und einem Befestigungsauge 6 versehen, die über den Umfang des Gehäuses 3 verteilt angeordnet sind. Mit den Befestigungsauslegern 4, 5 und dem Befestigungsauge 6 wird der Antrieb mit dem Gehäuse 3 und dem Elektromotor 2 in der Kraftfahrzeugtür in bekannter Weise befestigt. Im Befestigungsauge 6 sowie auch in den Befestigungsauslegern 4, 5 können Gummilager 7 vorgesehen sein, mit denen eine dämpfende Befestigung des Antriebes in der Kraftfahrzeugtür möglich ist.
Der Elektromotor 2 hat eine in das Gehäuse 3 ragende Schnecke 8, die mit einem im Gehäuse 3 nahe dessen Boden 9 angeordneten Schneckenrad 10 kämmt. Damit die Schnecke 8 wenig Platz im Gehäuse 3 beansprucht, ist die Innenwand 11 des Gehäuses 3 in Höhe der Schnecke 8 mit einer teilkreisförmigen Vertiefung 12 versehen, die sich bis in den Boden 9 des Gehäuses erstreckt. Das Schneckenrad 10 sitzt auf einer fest auf dem Gehäuseboden 9 angeordneten Achse 13, die auch einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet sein kann. Das Schneckenrad 10 ist drehfest mit einem Sonnenrad 14 eines Planetengetriebes 15 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist das Sonnenrad 14 einstückig mit dem Schneckenrad 10 ausgebildet. Das Sonnenrad 14 kann auch über an sich bekannte Elastomeraufnahmen zur Ruckdämpfung mit dem Schneckenrad 10 verbunden sein, so daß der Antrieb sehr geräuschdämpfend arbeitet. Mit dem Sonnenrad 14 kämmen im Ausführungsbeispiel drei Planetenräder 16 bis 18, die sich auf einem Hohlrad 19 abwälzen. Es ist durch eine an der Innenwand 11 des Gehäuses 3 vorgesehene Verzahnung gebildet, die einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet ist. Das Hohlrad 19 kann aber auch als form- oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse 3 verbundenes Einlegeteil ausgeführt werden. Die Planetenräder 16 bis 18 sitzen auf Achsen 20 bis 22, die mit dem Scherenabtriebsarm 1 verbunden sind. Über die Achsen 20 bis 22 erfolgt der Abtrieb vom Planetengetriebe 15 auf den Scherenabtriebsarm 1.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Scherenabtriebsarm 1 auf einer Lagerscheibe 23 auf, die von den Achsen 20 bis 22 durchsetzt und mit ihnen verbunden ist. Am Umfang der Lagerscheibe 23 ist ein Dichtring 24 vorgesehen, mit dem die Lagerscheibe 23 gegenüber dem Gehäuse 3 abgedichtet wird. Die Lagerscheibe 23 sitzt auf einer Schulter 25 des Gehäuses 2 auf.
Die Achsen 20 bis 22 der Planetenräder 16 bis 18 können mit der Lagerscheibe 23 verschweißt oder vernietet sein. Der Scherenabtriebsarm 1 kann hingegen lösbar auf den Achsen 20 bis 22 sitzen, so daß er bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann. Die Planetenräder 16 bis 18 sind durch auf den Achsen 20 bis 22 befestigten Sicherungsringen 26 axial gesichert. Der Scherenabtriebsarm 1 liegt auf der Lagerscheibe 23 auf und wird unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 27 durch einen Gewindebolzen 28 axial gesichert, der in die Achse 13 geschraubt wird.
Anstelle der Sicherungsringe 26 kann eine weitere (nicht dargestellte) Lagerscheibe vorgesehen sein, welche die Achsen 20 bis 22 aufnimmt und die auf der Achse 13 gelagert ist. Mit dieser zweiten Lagerscheibe ist eine verbesserte Führung und Distanzierung der Planetenräder 16 bis 18 möglich.
Zum Heben und Senken der Fensterscheibe wird der Elektromotor 2 eingeschaltet. Über die Schnecke 8 wird das Schneckenrad 10 gedreht. Das drehfest mit ihm verbundene Sonnenrad 14 treibt die Planetenräder 16 bis 18 an, die sich am Hohlrad 19 abwälzen und hierbei um die Achse 13 umlaufen. Über die Achsen 20 bis 22 der Planetenräder 16 bis 18 werden dadurch die Lagerscheibe 23 und der Scherenabtriebsarm 1 mitgenommen und um die Achse 13 gedreht bzw. geschwenkt. Je nach Drehrichtung der Schnecke 8 wird dadurch die (nicht dargestellte) Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges in bekannter Weise angehoben oder gesenkt. Die erste Getriebestufe 8, 10 dieses Antriebes nimmt nur wenig Raum in Anspruch. Die zweite, als Planetengetriebe ausgebildete Getriebestufe 15 ist unmittelbar oberhalb der ersten Getriebestufe 8, 10 angeordnet, so daß das Gehäuse 3 keine große Höhe hat. Dadurch ist der Antrieb sehr kompakt ausgebildet, so daß er auch bei engen räumlichen Verhältnissen ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann. Die Lagerscheibe 23 bildet gleichzeitig auch einen Abschlußdeckel für das Gehäuse 3, so daß hierfür kein gesonderter Bauteil erforderlich ist. Das Gehäuse 3 bildet somit ein handliches Getriebegehäuse, in dem beide Getriebestufen 8, 10 und 15 untergebracht werden können. Das Getriebegehäuse 3 ist einwandfrei gegen (Spritz-)Wasser und gegen Staubeintritt abgedichtet. Der Antrieb besteht nur aus wenigen Bauteilen und läßt sich kostengünstig anfertigen. Infolge des geschlossenen Getriebegehäuses 3 ist auch eine optimale gekapselte Schmierung möglich. Da die beiden Getriebestufen 8, 10 und 15 im Getriebegehäuse 3 abgekapselt untergebracht sind, arbeitet dieser Antrieb äußerst geräuscharm. Der Antrieb ist bevorzugt in Gußtechnik rational herstellbar und für eine Robotermontage geeignet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Möglichkeit, die Achsen 20 a bis 22 a und 13 a einstückig mit dem Scherenabtriebsarm 1 a auszubilden. Der Scherenabtriebsarm 1 a wird in diesem Fall durch einen Blechumformteil gebildet. Es ist auch möglich, nur die Achsen 20 a bis 22 a oder nur die Achse 13 a einstückig mit dem Scherenabtriebsarm 1 a auszubilden. Zur Versteifung ist der Scherenabtriebsarm mit Sicken 29, 30 versehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der Getriebestufe 8, 10 ein zweistufiges Planetengetriebe 31 nachgeschaltet, das ebenso wie das Schneckengetriebe 8, 10 im Getriebegehäuse 3 b untergebracht ist. Das Planetengetriebe 31 hat einen auf der Achse 13 b sitzenden Planetenradträger 14 b, der mit axial gegen das Schneckenrad 10 vorstehenden Vorsprüngen 32 versehen ist. Sie greifen in Elastomerruckdämpfer 33 ein, die im Schneckenrad 10 vorgesehen sind. Der Planetenradträger 14 b liegt auf dem Schneckenrad 10 auf und ist drehbar auf der Achse 13 b gelagert. Die Planetenräder 16 b bis 18 b des Planetengetriebes 31 haben eine erste Verzahnung 34 (Fig. 6), die in das Hohlrad 19 b an der Innenwand 11 b des Getriebegehäuses 3 b eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist das Hohlrad 19 b einstückig mit dem Getriebegehäuse 3 b ausgebildet. Das Hohlrad 19 b kann aber auch als form- oder kraftschlüssig mit dem Getriebegehäuse verbundener Einlegeteil ausgeführt sein.
Die Planetenräder 16 b bis 18 b sind jeweils mit einer weiteren Verzahnung 35 versehen, die in ein zweites Hohlrad 36 eingreift, das im Getriebegehäuse 3 drehbar auf der Achse 13 b gelagert ist. Das Hohlrad 36 liegt an Gleitflächen 37 bis 39 an der Schulter 25 b des Getriebegehäuses 3 b, an der Umfangsfläche 40 und an einer oberen Stirnseite 41 eines radial vorstehenden ringförmigen Vorsprunges 42 des Hohlrades 36 an. Zur axialen Führung des Hohlrades 36 ist ein Abschlußring 43 vorgesehen, der auf dem Gehäuse 3 b aufliegt und den Vorsprung 42 des Hohlrades 36 an der Stirnseite 41 übergreift sowie über weniger als die halbe Höhe des Vorsprunges umgibt (Fig. 6). Mittig ist das Hohlrad 36 mit einer Ausbuchtung 44 versehen, die das eine Ende der Achse 13 b aufnimmt und sie radial sichert. Auf dem Hohlrad 36 ist der Scherenabtriebsarm 1 b mit Schrauben 45 lösbar befestigt. Der Scherenabtriebsarm 1 b hat eine Ausnehmung 46, in die die Ausbuchtung 44 des Hohlrades 36 ragt und deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Ausbuchtung 44 entspricht. Außerdem ragt das Hohlrad 36 mit mindestens einem Vorsprung 47 formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung 48 des Scherenabtriebsarmes 1 b. Mit den Ausnehmungen 46 und 48 läßt sich somit bei der Montage der Scherenabtriebsarm 1 b in einfacher Weise genau lagegerecht auf dem Hohlrad 36 montieren. Wie Fig. 6 zeigt, berührt der Scherenabtriebsarm 1 b im Bereich des Getriebegehäuses 3 b den Abschlußring 43 und liegt auf dem Hohlrad 36 auf. Hierdurch ergibt sich eine abdichtende Funktion. Die Ausbuchtung 44 und der Vorsprung 47 liegen mit ihren jeweiligen Stirnseiten in einer Ebene mit der Außenseite des Scherenabtriebsarmes 1 b, so daß keine störenden überstehenden Teile am Getriebegehäuse vorgesehen sind.
Die Verzahnung 34, die auf einem größeren Durchmesser liegt als die Verzahnung 35, hat auch eine größere Zähnezahl als die Verzahnung 35.
Zum Heben oder Senken der Fensterscheibe wird der Elektromotor 2 eingeschaltet, wodurch die Schnecke 8 das Schneckenrad 10 antreibt. Der Planetenradträger 14 b wird hierbei vom Schneckenrad 10 mitgenommen. Die Planetenräder 16 b bis 18 b drehen, da sie mit ihrer Verzahnung 34 in das Hohlrad 19 b eingreifen, um ihre jeweiligen Achsen 20 b bis 22 b. Da die Planetenräder 16 b bis 18 b außerdem in das zweite Hohlrad 36 eingreifen, wird dieses um die Achse 13 b gedreht. Der drehfest mit dem Hohlrad 36 verbundene Scherenabtriebsarm 1 b wird in entsprechendem Maße geschwenkt.
Mit dem zweistufigen Planetengetriebe 31 wird ein hohes Untersetzungsverhältnis erreicht, so daß die Fensterscheibe sehr feinfühlig verstellt werden kann. Trotz dieses hohen Untersetzungsverhältnisses hat das Getriebegehäuse 3 b sehr kleine Abmessungen, so daß es sich ohne Schwierigkeiten in die jeweilige Fahrzeugtür einbauen läßt. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 kann das Getriebegehäuse 3 b durch Dichtelemente gekapselt werden, die sich z. B. zwischen dem Abschlußring 43 und dem Hohlrad 36 sowie zwischen dem Hohlrad 36 und dem Getriebegehäuse 3 b befinden können.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Möglichkeit, eine Hilfsführungsschiene 49 zur Führung eines Gleitschuhes 50 einer Scherenmechanik 1 c, 51, 52 des Fensterhebers in einen Befestigungsarm 53 des Getriebegehäuses 3 c zu integrieren. Der Antrieb mit dem Getriebegehäuse 3 c und dem Elektromotor 2 ist über den Befestigungsausleger 4, das Befestigungsauge 6 und den Befestigungsarm 53 auf einer Tragkonstruktion 54 befestigt. Sie hat im wesentlichen Dreieckform mit zwei Schenkeln 55 und 56, die an einem Ende in einen Halterungsteil 57 übergehen, der an seiner Stirnseite einen Türschloßbeschlag 58 trägt. Die anderen Enden der Schenkel 55, 56 sind durch einen Quersteg 59 miteinander verbunden. An den freien Enden der Schenkel 55 und 56 ist jeweils ein Türscharnier 60 und 61 befestigt.
Die Tragkonstruktion 54 kann mit dem Antrieb zusätzlich versteift werden. Die Tragkonstruktion 54 kann beispielsweise als Blechumformteil ausgeführt werden, an dem die Türscharniere 60, 61 und der Türschloßbeschlag 58 befestigt werden können. Die beschriebene und dargestellte Ausbildung kann z.B. in zukünftige Kunststofftüren als Modul eingebaut werden, das die erforderliche Festigkeit, Steifigkeit und einen seitlichen Aufprallschutz gewährleistet.
Durch Einschalten des Elektromotors 2 wird, wie dies anhand der vorherigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, der Scherenabtriebsarm 1 c in der jeweiligen Richtung verschwenkt. Der Scherenarm 51 ist in halber Länge am Scherenabtriebsarm 1 c angelenkt und mit dem Gleitschuh 50 in der Hilfsführungsschiene 49 verschiebbar geführt. Der andere Scherenarm 52 bildet die Verlängerung des Scherenabtriebsarmes 1 c. An beiden Scherenarmen 51, 52 ist in bekannter Weise die Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges angeordnet. Durch Verschwenken des Scherenabtriebsarmes 1 c wird der andere Scherenarm 51 mitgenommen, wobei die beiden Scherenarme 51 und 52 gegeneinander verschwenkt werden, wodurch die Fensterscheibe angehoben oder abgesenkt wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Antrieb, bei dem das Getriebegehäuse 3 d keine Befestigungsausleger und kein Befestigungsauge aufweist. Das Getriebegehäuse 3 d mit dem angeflanschten Elektromotor 2 wird stattdessen kraft- oder formschlüssig in eine dem Getriebegehäuse und dem Elektromotor angepaßte Vertiefung 62 eines Lagerteiles 63 eingesetzt. Der Lagerteil 63 ist vorzugsweise als Blechumformteil ausgeführt, aus dem die Vertiefung 62 durch Tiefziehen hergestellt wird. Der Lagerteil 63 kann zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen Befestigungspunkte 64 und gegebenenfalls die Hilfsführungsschiene 49 aufweisen. Am Scherenabtriebsarm 1 d ist wiederum der Befestigungsarm 51 d angelenkt, dessen eines Ende den Gleitschuh 50 d aufweist, der in der Hilfsführungsschiene 49 geführt wird. Am anderen Ende des Scherenarmes 51 d ist die (nicht dargestellte) Fensterscheibe in bekannter Weise befestigt. Der andere Scherenarm 52 d bildet die Verlängerung des Scherenabtriebsarmes 1 d und ist ebenfalls mit der Fensterscheibe in bekannter Weise verbunden.
Zur Versteifung des Lagerteiles 63 können Versteifungssicken 65 vorgesehen sein. Um das Getriebegehäuse 3 d mit dem Elektromotor 2 in der Vertiefung 62 zu sichern, wird es von Laschen 66 teilweise übergriffen, die am Rand der Vertiefung 62 vorgesehen und nach dem Einsetzen des Getriebegehäuses 3 d mit dem Elektromotor 2 in die in Fig. 11 dargestellte Lage gebogen werden. Auch jede andere geeignete Lagesicherung in der Vertiefung 62 ist selbstverständlich möglich.
Es ist möglich, den Lagerteil 63 direkt in ein evtl. vorhandenes Türblech zu integrieren, das z.B. bei einem sogenannten Zweischalenaufbau der Tür ohnehin notwendig ist.
Das Getriebegehäuse 3 d mit dem Elektromotor 2 kann innerhalb der Vertiefung 62 von einer elastischen Zwischenlage 67 umgeben sein, die eine Ruck- und Vibrationsdämpfung ermöglicht. Da die Zwischenlage 67 das Gehäuse 3 d mit dem Elektromotor 2 innerhalb der Vertiefung 62 vollständig umgibt, wird eine optimale Dämpfung erreicht.
Das Getriebegehäuse 3 d mit dem Getriebe kann entsprechend den zuvor geschilderten Ausführungsformen ausgebildet sein.
Da mit dem kompakten Antrieb eine hohe Übersetzung möglich ist, wird eine weitere Ausführungsform ermöglicht (Fig. 12), die bei herkömmlichen Antrieben für Fensterheber wegen des zu großen Platzbedarfs der bei diesen Fensterhebern vorgesehenen sehr großen Zahnsegmente unmöglich ist. Das Getriebegehäuse 3 e mit dem Elektromotor 2 ist entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet. Der direkt angetriebene Scherenabtriebsarm 1 e weist eine Außenverzahnung 68 auf, die in eine Außenverzahnung 69 eines weiteren Antriebsarmes 70 eingreift. Er sitzt drehbar in einer (nicht dargestellten) Wellenaufnahme, die beispielsweise als Bestandteil des Getriebegehäuses 3 e ausgeführt sein kann. Infolge der Kopplung der beiden Arme 1 e, 70 bewegen diese sich gegenläufig nach oben bzw. nach unten, wenn der Elektromotor 2 eingeschaltet ist. Die (nicht dargestellte) Fensterscheibe, die mit den freien Enden der beiden Arme 1 e, 70 verbunden ist, wird über (nicht dargestellte) Führungsschienen bekannter Bauart beim Anheben oder Absenken parallel verschoben. Dadurch kann die schwierig am Türinnenblech zu montierende Hilfsführungsschiene 49 entfallen, die bei konventionellen, mit einer Scherenmechanik ausgerüsteten Fensterhebern nötig ist. Die seitliche Führung der Fensterscheibe wird bei dieser Ausführungsform dann von den zumeist ohnehin vorhandenen seitlichen Fensterführungen übernommen.
Durch die sichelförmige Ausbildung der Scherenarme ist es möglich, den rechten Betätigungsarm auf der im Bild 12 links eingezeichneten Achse zu lagern und umgekehrt den linken Arm rechts. Durch diese spezielle Anordnung kann erhebliche Baubreite eingespart werden.

Claims (31)

1. Elektrischer Motorantrieb für Fensterheber von Kraftfahrzeugen, mit einem Getriebegehäuse, in dem eine erste, vom Elektromotor angetriebene Getriebestufe angeordnet ist, der mindestens eine weitere Getriebestufe nachgeschaltet ist, mit der ein Abtriebsarm verstellbar ist, der mit einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Getriebestufe (15, 31) als Planetengetriebe ausgebildet und im Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) untergebracht ist.
2. Motorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebestufen (8, 10; 15; 31) übereinander angeordnet sind.
3. Motorantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Getriebestufe (8, 10) unmittelbar benachbart zum Boden (9) des Getriebegehäuses (3, 3 b bis 3 e) angeordnet ist.
4. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Getriebestufe durch ein Schneckengetriebe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) der ersten Getriebestufe (8, 10) in eine Vertiefung (12) in der Innenwand (11, 11 b) und im Boden (9) des Getriebegehäuses (3, 3 b bis 3 e) ragt.
5. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) fest mit dem Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) verbunden ist.
6. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger des Planetengetriebes (15) durch eine das Getriebegehäuse (3, 3 c bis 3 e) abschließende Lagerscheibe (23) gebildet ist.
7. Motorantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (23) fest mit dem Abtriebsarm (1, 1 c bis 1 e) verbunden ist.
8. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23 b) des Planetengetriebes (31) formschlüssig mit dem Schneckenrad (10) verbunden ist.
9. Motorantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23 b) mit mindestens einem Vorsprung (32) in eine Vertiefung des Schneckenrades (10) eingreift.
10. Motorantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung wenigstens ein elastomerer Ruckdämpfer (33) angeordnet ist, in den der Vorsprung (32) des Planetenradträgers (23 b) eingreift.
11. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (10) und der Planetenradträger (23, 23 b) auf einer gemeinsamen Achse (13, 13 b) drehbar sitzen.
12. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (15) ein mit dem Schneckenrad (10) drehfest verbundenes Sonnenrad (14) aufweist, das auf derselben Achse (13) wie das Schneckenrad (19) sitzt.
13. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (15) einstufig ausgebildet ist.
14. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (16 bis 18) auf fest mit dem Abtriebsarm (1, 1 c bis 1 e) verbundenen Achsen (20 bis 22) sitzen.
15. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (16 bis 18, 16 b bis 18 b) in ein drehfest im Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) angeordnetes Hohlrad (19, 19 b) eingreifen.
16. Motorantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (19, 19 b) einstückig mit dem Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) als Zahnkranz ausgebildet ist.
17. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23) unter Zwischenlage mindestens einer Dichtung (24) am Getriebegehäuse (3) gelagert ist.
18. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (31) zweistufig ausgebildet ist.
19. Motorantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (16 b bis 18 b) des zweistufigen Planetengetriebes (31) in ein weiteres Hohlrad (36) eingreifen, das im Getriebegehäuse (3 b) drehbar gelagert ist.
20. Motorantrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Hohlrad (36) drehfest mit dem Abtriebsarm (1 b) verbunden ist.
21. Motorantrieb nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräder (19 b, 36) unterschiedliche Zähnezahl haben.
22. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (16 b bis 18 b) jeweils zwei Verzahnungen (34, 35) unterschiedlicher Zähnezahl aufweisen.
23. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) mit Befestigungsanschlüssen (4 bis 6) versehen ist.
24. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3, 3 b, 3 c, 3 e) mit Elektromotor (2) als Modul auf einer Tragkonstruktion (54, 63) befestigbar ist.
25. Motorantrieb nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragkonstruktion (54, 63) eine Hilfsführungsschiene (49) für einen Scherenarm (51, 51 d) des Fensterhebers befestigt ist.
26. Motorantrieb nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (54, 63) durch ein Blechumformteil gebildet ist.
27. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (63) eine Vertiefung (62) zur Aufnahme des Getriebegehäuses (3, 3 b bis 3 e) mit Elektromotor (2) aufweist.
28. Motorantrieb nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3, 3 b bis 3 e) mit Elektromotor (2) innerhalb der Vertiefung (62) zur Ruck- und/oder Vibrationsdämpfung von elastischem Material (67) umgeben ist.
29. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebsarm (1 e) eine Verzahnung (68) aufweist, mit der er in eine Verzahnung (69) eines Antriebsarmes (70) eingreift, der mit der Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
30. Motorantrieb nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (70) im Getriebegehäuse (3 e) schwenkbar gelagert ist.
31. Motorantrieb einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebsarm (1 a) als Blechumformteil ausgebildet ist, an dem die Achsen (20 a bis 22 a, 13 a) für die Planetenräder und/oder die Lagerung des Schneckenrades (10) und/oder des Sonnen­ rades (14) angeformt ist.
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