DE3741319A1 - Vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Hilfsmittel zur
Zuführung von Gegenständen und insbesondere auf eine ver
besserte Zuführeinrichtung mit einem Rüttelkopf oder einer
Rüttelschale. Die Schale ist mit einer Wendelrampe versehen,
entlang der Gegenstände durch Vibration der Schale wandern,
um zugeführt zu werden. Die Erfindung betrifft insbesondere
also Rüttelförderer mit einer Schale zum Ausrichten und
Zuführen von axial gestreckten Gegenständen Seite an Seite,
wobei jeder Gegenstand einen axial gestreckten Körper und
einen radial verbreiterten Abschnitt aufweist, der sich
in axialer Richtung mit Abstand zu mindestens einem Ende
des Körpers befindet. Die Erfindung betrifft insbesondere
einen verbesserten Zuführring für Gegenstände mit einem
schalenartigen Rüttelförderer.
Ein schalenartiger Rüttelförderer auf den sich die Erfin
dung bezieht, ist in der US-PS 44 53 626 offenbart. Eine
solche Zuführeinrichtung enthält eine Anzahl von losen
Gegenständen innerhalb einer Zuführschale. Die Gegenstände
werden mittels einer Umfangsrampe aufwärts gefördert, die
zu einem mit einem Durchlaß sperrenden äußeren Rand führt,
über den die Gegenstände nacheinander in im wesentlichen
radialer Richtung auf einen rotierenden kreisförmigen Ring
gebracht werden, der einen Teilabschnitt des Außenumfangs
der Zuführschale umgibt, um eine zum Endabschnitt der Rampe
angrenzende Fläche zu bilden. Der Ring weist auf dieser
Oberfläche eine relativ große kreisförmige Vertiefung auf,
um ein an sich in tangentialer Richtung erstreckenden För
derer aufzunehmen, der die Gegenstände, die auf dem Ring
getragen werden, nacheinander herausfördert.
Oftmals ist es wünschenswert die Austragsrate der Gegen
stände zu erhöhen, besonders wenn die schalenartige Rüttel
zuführeinrichtung direkt mit einer anderen Einrichtung
zusammenwirkt, um dieser Gegenstände zuzuführen. Allgemein
wird die Austragsrate dadurch erhöht, daß die Schwingungs
amplitude und/oder Dauer der Einwirkung der Rüttelschale
erhöht wird, um die Austragszone bis zur äußeren Randzone
zu füllen. Obwohl ein solches Füllen ein geeigneter Weg
sein mag, um die Austragsrate der Gegenstände zu erhöhen,
welche einen relativ großen Querschnittsdurchmesser auf
weisen, ist dieser Weg unzureichend, falls die Gegenstände
kleinere Querschnittsdurchmesser aufweisen, besonders in
Fällen, in denen der Durchmesser eines Gegenstands kleiner
ist als die Tiefe der ringförmigen Vertiefung in dem rotie
renden Abzugsring. Die Austragsrate solcher Gegenstände
mit kleinerem Durchmesser wird oftmals wesentlich unterhalb
einer gewünschten Austragsrate reduziert, um zu vermeiden,
daß ein auszutragender Gegenstand in der kreisförmigen
Vertiefung und zwischen dem Körper eines anderen Gegenstands,
der auf der Ringoberfläche getragen wird, steckenbleibt.
Gelegentlich verstopft ein solches Steckenbleiben eines
Gegenstands unter einem anderen die Austragszone und ver
hindert ein weiteres Austragen der Gegenstände.
Folglich ist es wünschenswert bei einer schalenartigen
Rüttelzuführung zu verhindern, daß ein Gegenstand unter
dem Körper eines anderen Gegenstands, welcher auf der Ober
fläche eines Abzugsrings getragen wird, eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von
länglichen Gegenständen in einer Anordnung Seite an Seite
dahingehend zu verbessern, daß die zuvor beschriebenen
Nachteile eines Abzugsrings vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein verbesserter Artikelzuführring
zum Zuführen von Gegenständen für eine schalenartige Rüttel
zuführeinrichtung zum Ausrichten und Zuführen von länglichen
Gegenständen geschaffen, wobei jeder Gegenstand einen axial
gestreckten Körper und einen radial verbreiterten Abschnitt
aufweist, der mit axialem Abstand zu mindestens einem Ende
des Körpers angeordnet ist. Eine im wesentlichen wendel
förmige Förderbahn erstreckt sich entlang des Innenumfangs
der Zuführschale, wobei die Zuführschale die Gegenstände
lose enthält und einen Endabschnitt aufweist, der sich
entlang eines zugeordneten Abschnitts des oberen Randes
der Schale erstreckt. Es ist ein Antriebsmechanismus vor
gesehen, um die Zuführschale zu rütteln und die Gegenstände,
die sich inmitten der Schale befinden, gegen die und ent
lang der Spurfläche in einer Richtung und im wesentlichen
in axialer End-an-End-Anordnung zueinander zu bewegen.
Ein kreisförmiger Austragring umgibt den oberen Rand
abschnitt der Zuführschale und weist eine aufwärts gerich
tete Fläche zum Halten der Gegenstände auf, die an den
Endabschnitt der Spurfläche angrenzt, um Gegenstände von
dem Endabschnitt zu übernehmen. Der Austragring ist rund
herum und gegenüber der schalenartigen Zuführung derart
abgestützt, daß er von einem Antriebsmittel gedreht werden
kann. Ein stationärer Ring paßt in eine ringförmige Ver
tiefung, in der die die Gegenstände tragende Fläche des
Austragrings zwischen den Umfangsrändern des Ringes ange
ordnet ist. Der stationäre Ring weist eine mit der die
Gegenstände tragenden Fläche des Austragrings fluchtende,
aufwärts gerichtete Tragfläche auf, so daß hierdurch eine
völlig im wesentlichen kontinuierliche Tragfläche unterhalb
und nahe dem Körper eines Gegenstands gegeben ist, der
auf dem Austragring getragen wird.
Innerhalb der Gegenstände tragenden Oberfläche des statio
nären Rings ist eine radial verlaufende Vertiefung einge
bracht, um ein in tangentialer Richtung angeordnetes Aus
tragsmittel aufzunehmen, das von der Tragfläche des Aus
tragrings die Gegenstände in einer Seite-an-Seite-Anordnung
übernimmt.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
schalenartigen Rüttelzuführeinrich
tung entsprechend der vorliegenden
Erfindung, wobei diese Zuführein
richtung Gegenstände beinhaltet, die
zugeführt werden sollen;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Gegenstands wie er
in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rüttelzuführ
einrichtung wie sie in Fig. 1 ge
zeigt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht
entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht
eines früheren Austragrings nach
dem Stande der Technik; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht
entlang der Linie 8-8 der Fig. 3.
Eine Vibrationsfördervorrichtung mit einem erfindungsge
mäßen Austragring ist unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3
dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrich
tung 10 wird hauptsächlich dazu verwendet, um eine Folge
von länglichen Gegenständen A auszurichten und zuzufördern.
Ein typischer Gegenstand A ist in Fig. 2 etwas detaillier
ter dargestellt, und beinhaltet oftmals einen im allgemeinen
zylindrischen Körper mit einem Radialflanschabschnitt 14.
Der Gegenstand A kann aus jedem Material, wie beispiels
weise Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen.
Der Gegenstand A ist in Fig. 2 mit einem in axialer Rich
tung gestreckten düsenartigen Abschnitt 16 dargestellt, der
sich in koaxialer Richtung von dem Flansch 14 entgegen
gesetzten Ende des Körperabschnitts 12 erstreckt.
Der Vibrationsförderer 10 weist eine Zuführschale 18 oder
einen Rüttelkopf auf, die etwa der einen Mittelteil zur
Aufnahme einer Anzahl von losen, ungeordneten Gegenständen
A aufweist. Eine Wendelspurfläche oder Wendelrampe 20 ver
läuft vom Mittelbereich längs der Innenwand der Schale 18
spiralförmig aufwärts und nach außen. Die Spurfläche 20 ist
gegenüber der Drehachse der Schale 18 in radialer Richtung
nach außen und nach unten geneigt und ist breit genug, um
einem einzelnen Gegenstand A Platz zu geben und endet in
einem bogenförmigen Endabschnitt 22 am oberen Rand der
Schale 18, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Schale 18 ist auf einem Rahmen 24 befestigt, welcher
von einstellbaren Beinen getragen wird, und einen an sich
bekannten Rüttelantrieb, der hier nicht dargestellt ist,
beinhaltet. Der Antrieb rüttelt die Schale 18, um Gegen
stände A auf und entlang der Spurfläche 20 zu bewegen,
wobei diese in ihrer axialen Richtung aneinandergereiht
sind. Für weitere Details der Konstruktion und der Funk
tionsweise einer solchen schalenartigen Rüttelzuführein
richtung an sich, wird auf die US-Patentschrift 44 53 626
verwiesen, auf die voll inhaltlich Bezug genommen wird
und die zum Inhalt der vorliegenden Offenbarung gemacht
wird.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen kreisförmigen
Austragring 31, wie er in einer Rütteleinrichtung ver
wendet wird und in dem oben erwähnten Patent offenbart
wurde. Der Ring 31 weist auf der den Gegenstand tragenden
Oberfläche des Rings eine koaxial verlaufende kreisförmige
Vertiefung 33 auf. Die Vertiefung 33 hat eine sich in
radialer Richtung erstreckende und schwach geneigte innere
Kontur zur Aufnahme einer Führungsplattenverlängerung, die
mit einem Austragsförderband zum Austragen der Gegenstände
aus dem kreisförmigen Austragring 31 verbunden ist. Wie
ersichtlich ist, kann ein Gegenstand mit einem relativ
kleinen Durchmesser seines Körperquerschnitts, wie solche,
die kleiner als die Höhe der Vertiefung 33 sind, teilweise
innerhalb der Vertiefung unter dem Körper 12 eines Gegen
stands, der auf dem Austragring 31 getragen wird, einge
klemmt werden.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 bis 6 und 8 Bezug ge
nommen. Ein erfindungsgemäß ausgestalteter kreisförmiger
Austragring wird mit 26 bezeichnet. Wie in den Fig. 1
und 3 dargestellt, umgibt der Austragring 26 den oberen
Randabschnitt der schalenartigen Zuführung 18 und weist
eine einen Gegenstand tragende obere Fläche 28 auf. Die
Fläche 28 grenzt an die Spurfläche des Endabschnitts 22
und ist relativ zur zentralen Achse der Zuführschale, wie
am besten in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, radial aus
wärts und abwärts geneigt.
Der Austragring 26 hat einen tiefer gelegenen Teilabschnitt,
welcher durch eine sich im wesentlichen radial erstreckende
und nach unten gerichtete untere Fläche 40 und eine radial
auswärts gerichtete Ringfläche 42 gebildet wird. Die untere
Fläche 40 ruht auf einer Reihe von am Kreisumfang angeord
neten Tragrollen 44 und 45, welche den Ring 26 bei Drehung
um die vertikale Achse der Zuführschale 18 abstützen. Die
Rolle 45 wird über einen Riemen und einen Rollenmechanismus,
von einem Antriebsmotor 48 angetrieben, wie in Fig. 6
gezeigt ist. Die Oberfläche der Rolle 45 greift durch Rei
bung an die Fläche 40 des Rings 26 an, um diesen zu drehen.
Der Austragring 26 wird ferner von drei in gleichmäßig am
Umfang angeordneten, um vertikale Achsen drehbare Trag
rollen 46 abgestützt, die an der Ringfläche 42 zur Begren
zung der seitlichen Bewegung desselben bei Drehung angreifen.
Eine kreisförmige Leitwand 50 ist oberhalb des Austragrings
26 koaxial zu diesem angeordnet. Vorzugsweise hat die Leit
wand 50 einen inneren Durchmesser, der etwas größer als der
Innendurchmesser des Rings 26 ist. Die Leitwand 50 ist ober
halb eines zugeordneten Abschnitts der die Gegenstände tra
genden Fläche 28 in einer Entfernung angeordnet, die größer
als die Querschnittsabmessung des Körpers 12 des Gegenstands
A, aber kleiner als die kleinere Abmessung des vergrößerten
Flansches 14 ist. Eine untere Durchlaßöffnung 52 der Leit
wand 50 öffnet sich durch den tiefer gelegenen Rand der
Leitwand im Austragsbereich, die vom Endbereich des Spur
abschnitts 22 in Umfangsrichtung entfernt ist. Der obere
Rand der Durchlaßöffnung 52 ist in ausreichendem Maße ober
halb der Gegenstände tragenden Oberfläche 28 angeordnet,
um dem in radialer Richtung vergrößerten Bundabschnitt 14
des Gegenstands den Durchtritt zu gewähren, wie in Fig. 8
gezeigt ist. Der Austragring 26 hat eine ringförmige Ver
tiefung 30, die konzentrisch zum Ring 26 und zwischen den
inneren und äußeren umlaufenden Kanten des Rings angeordnet
ist. Die Vertiefung 30 erstreckt sich von der Gegenstände
tragenden Fläche 28 des Rings 26 nach unten. Ein stationä
rer Ring, welcher allgemein mit 32 gekennzeichnet ist und
am besten in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, ist in
der Vertiefung 30 des Austragrings 26 angeordnet, wobei er
gegenüber der Bewegung des Austragrings stationär gehalten
wird. Typischerweise wird der stationäre Ring 32 von einer
Anordnung, wie sie allgemein mit 34 gezeigt ist, an am
Umfang befindlichen Punkten in Position gehalten, wobei die
Anordnung einen freitragenden Arm 35 beinhaltet, der an
einem Ende die Vorrichtung tragenden Konstruktion befestigt
ist und mit einer passenden Verbindung oder einem Bolzen
37 an seinem dem Ring 32 gegenüberliegenden Ende verbunden
ist. Der stationäre Ring 32 weist eine obere Gegenstände
tragende Fläche 36 auf, welche, falls der Ring 32 in Posi
tion gehalten wird, mit der Gegenstände tragenden Fläche
28 fluchtet. Die kombinierten tragenden Oberflächen des
Austragrings 36 und des stationären Rings 32 sind so ange
ordnet, daß sie eine die Gegenstände tragende im wesent
lichen ebene und kontinuierliche Fläche bilden, die sich
relativ zur zentralen Achse der Zuführschale radial auswärts
und abwärts erstreckt.
Weiterhin weist der stationäre Ring 32 eine radiale Ver
tiefung 38 (Fig. 1, 3) auf, die sich nach oben zur die
Gegenstände tragenden Fläche 36 hin öffnet. Die Vertiefung
38 ist in der mit einem Durchlaß versehenen Austragsbereich
der Rüttelschale und ist mit Abstand zum Bereich des Spur
endabschnitts 22 in einer der Bewegungsrichtung der Gegen
stände entsprechenden Richtung angeordnet. Die Vertiefung
38 ist zur Aufnahme eines Übernahmeabschnitts oder Schutz
blechs eines Austragsförderers ausgebildet, wie er weiter
unten näher erläutert wird.
Der Förderer 54 (Fig. 1, 3, 6) ist im Austragsbereich an
einer festen Stelle gehalten und erstreckt sich im wesent
lichen in tangentialer Richtung relativ zu den die Gegen
stände tragenden Flächen 28 und 36 und zu dem Austragring
26. Der Förderer 54 weist ein Gestell 56 auf, das eine
Führungsbahn zur Aufnahme von Gegenständen A von der Trag
fläche 28 bildet. Das Gestell 56 weist eine sich tangential
erstreckende Führungsplatteneinheit 58 mit einer im wesent
lichen nach oben gerichteten Führungsfläche 60 auf. Das
Eintrittsende der Führung 58 ist so ausgebildet, daß sie
in die radiale Vertiefung 38 paßt, wie am besten in den
Fig. 1 und 8 gezeigt ist, und daß die Fläche 60 im wesent
lichen an die die Gegenstände tragenden Flächen 28 und 36
angrenzen. Das Gestell 56 und seine zugeordnete Führung
58 sind gegen die zentrale Achse der Zuführschale 18 im
wesentlichen radial nach außen und abwärts geneigt.
Das Gestell 56 weist weiterhin ein sich nach unten erstrek
kendes Lippenteil 62 auf (Fig. 8), das längs seinem oberen
Rand 63 angeordnet ist, um am oberen Abschnitt der radial
überstehenden Flansche 14 des Gegenstands A anzugreifen,
um zu verhindern, daß die entlang des Austragsförderers
getragenen Gegenstände auf der geneigten Fläche der Führungs
platte 58 herabrutschen.
Eine Vibrationsfördereinrichtung ähnlich der zum Rütteln
der Zuführschale 18 ist mit dem Förderer 56 verbunden, um
dieses zu rütteln, damit die Gegenstände entlang der Führungs
platte 58 und aus der Austragszone bewegt werden.
Anhand einer bevorzugten Ausführungsform wurde ein ver
besserter Artikelzuführring beschrieben, wie er bei einer
Rüttelförderschale verwendbar ist. Da zahlreiche Verände
rungen und Ergänzungen durch den Fachmann durchgeführt wer
den können, wurde die Erfindung anhand dieser Ausführungs
form lediglich beispielhaft, nicht aber ihren Gegenstand
beschränkend beschrieben.
Claims (2)
1. Vorrichtung (10) zum Ausrichten und Zuführen von Gegen
standen (A), die im wesentlichen einen sich axial
erstreckenden Körper (12) mit einem an wenigstens
einem axialen Ende (16) radial überragenden vergrößer
ten Flansch (14) aufweisen, mit einer Zuführschale
(18), mit vertikaler Achse zur Aufnahme einer Mehrzahl
von Gegenständen (A), wobei die Schale (18) eine im
wesentlichen wendelartige Spurfläche (20) aufweist,
die sich entlang des Innenumfangs der Schale erstreckt
und wobei die Spurfläche am oberen Rand der Schale
einen Endabschnitt (22) aufweist, der einen in vom
sich dort nach im wesentlichen senkrecht erstreckenden
Schalenabschnitt freien radial außenliegenden Bogen
rand aufweist, wobei der Endabschnitt der Spurfläche
sich vom äußeren Bogenrand im wesentlichen nach innen
und nach oben erstreckt;
mit Antriebhilfsmitteln für die Zuführschale, um diese zu rütteln, so daß die Gegenstände zur und entlang der Spurfläche in einer Richtung um die vertikale Schalen achse bewegt werden und in Richtung ihrer Achsen an einandergereiht werden, wobei der Endabschnitt (22) der Spurfläche (20) ein abwärts gerichtetes Ende auf weist, das die Grenze seiner Erstreckung in der einen Bewegungsrichtung der Gegenstände (A) um die vertikale Schalenachse bildet;
mit einem Ring (26), der konzentrisch zur vertikalen Schalenachse angeordnet ist und den oberen Randab schnitt der Schale (18) umgibt und eine im wesentlichen nach oben gerichtete kreisförmige Gegenstände tragende Ringfläche (28) mit einem inneren Rand aufweist, der nahe dem äußeren Bogenrand des Endabschnitts (22) der Spurfläche (18) angeordnet ist, wobei die Gegenstände tragende Ringfläche (28) im wesentlichen mit dem End abschnitt (22) der Spurfläche (20) der Schale (18) fluchtet - bei Betrachtung entlang eines Vertikal schnitts durch die Tragfläche (28), den Endabschnitt (22) der Spurfläche (20), wobei der Schnitt die ver tikale Schalenachse beinhaltet - wobei die Tragfläche (28) von ihrem inneren kreisförmigen Rand sich im wesentlichen auswärts und abwärts erstreckt, um prin zipiell eine sich im wesentlichen radial nach außen erstreckende Fortsetzung des Endabschnitts (22) der Schalenspurfläche zur Aufnahme der Gegenstände (A) zu bilden, nachdem diese sich in radialer Richtung nach außen über den Endabschnitt hinaus bewegt haben;
mit Mitteln (44, 45), die den Ring (26) um die verti kale Schalenachse drehbeweglich halten; und
mit einer stationären bogenförmigen Leitwand (50), die konzentrisch zur vertikalen Schalenachse ist und sich längs des Endabschnitts der Spurfläche in Umfangs richtung und mit etwas Abstand über das freie Ende des Endabschnitts der Spurfläche in Drehrichtung des Rings (26) hinaus erstreckt, wobei die Leitwand (50) einen unteren Rand aufweist, der mit Abstand oberhalb der Tragfläche des Rings (26) angeordnet ist und radial deutlich außerhalb des Innenrandes der Tragfläche (28) des Rings (26) angeordnet ist, so daß ein beträcht licher Teil der Tragfläche (28) radial innerhalb und ein anderer beträchtlicher Teil der Tragfläche (28) radial außerhalb der Leitwand liegt,
wobei der vertikale Abstand zwischen dem unteren Rand der Leitwand (50) und der Tragfläche (28) des Rings (26) derart beschaffen ist, daß er den Körper (12) jedes Gegenstandes durch den derart gebildeten Zwischenraum durchtreten läßt und hindert, daß der verbreiterte Abschnitt (14) hindurchrutscht, so daß, nachdem sich ein Gegenstand vom Endabschnitt der Spur fläche der Schale radial nach außen zur tragenden Oberfläche des Rings bewegt hat, der Körper (12) des Gegenstands durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Rand der Leitwand (50) und der Tragfläche (28) radial nach außen schwenkt und dessen seitlich verbreiterter Abschnitt (14) an weiterer Bewegung radial nach außen durch die Leitwand gehindert wird;
wobei die Leitwand (50) mit radialem Abstand vom Innen rand der Tragfläche (28) des Rings (26) außerhalb so angeordnet ist, daß, nachdem ein Gegenstand seinen Körper in radialer Richtung nach außen durch den Zwi schenraum hindurch geschwenkt hat, der Abschnitt der Tragfläche, der radial innerhalb der Leitwand angeord net ist, eine ausreichend große radiale Erstreckung aufweist, um den seitlich verbreiterten Abschnitt (14) des Gegenstands (A) gänzlich aufzunehmen, während der Körper (12) einem Abschnitt des Rings aufliegt, der radial außerhalb der Leitwand (50) liegt;
wobei weiterhin die Leitwand (50) in einiger Entfernung in Laufrichtung jenseits des Endabschnitts (22) der Spurfläche einen Austragsbereich aufweist, bei dem der untere Rand nicht länger die verbreiterten Bereiche der Gegenstände (A) zurückhält, so daß die Gegenstände (A) sich ungehindert von der ringförmigen Tragfläche bewegen können,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Gegenstände (A) tragende Fläche (28) des kreisförmigen Rings (26) eine ringförmige Vertiefung (30) aufweist, die konzentrisch zur vertikalen Achse der Schale (18) ist und etwa mittig zwischen dem inneren umlaufenden Rand des Rings (26) und dem äußer sten radialen Abstand jenseits des inneren umlaufenden Randes angeordnet ist;
daß die sich radial nach außen erstreckende Tragfläche (28) zwischen dem genannten inneren Rand und der Ver tiefung (30) sowie zwischen dem äußersten Rand und der Vertiefung (30) weitgehend eben ausgebildet ist;
daß ein Ring (32) konzentrisch zur vertikalen Achse der Schale (18) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er in die ringförmige Vertiefung (30) des kreisförmi gen Rings (26) paßt;
daß Mittel (34, 35) vorhanden sind, um den Ring (32) gegenüber der Drehbewegung des kreisförmigen Rings (26) stationär zu halten;
daß der stationäre Ring (32) eine nach oben gerichtete Gegenstände tragende Fläche (36) aufweist, die mit der Tragfläche (28) des kreisförmigen Rings (26) zu sammenfällt, so daß die kombinierte Tragfläche des kreisförmigen Rings (28) und des stationären Rings (32) eine im wesentlichen kontinuierliche Gegenstände tragende ebene Fläche bildet, die sich vom inneren Rand des kreisförmigen Rings (26) radial nach außen erstreckt, so daß ein Gegenstand (A), nachdem sein Körper (12) durch den genannten Zwischenraum ausge schwenkt ist, von und in nächster Nähe des genannten kreisförmigen Rings (26) und der Tragfläche des sta tionären Rings entlang seiner Länge auf beiden Seiten der genannten Leitwand (50) getragen wird, wodurch ver mieden wird, daß der Körper (12) des Gegenstands (A), der durch den genannten Zwischenraum geschwenkt wurde, zwischen den Tragflächen (28, 36) und dem Körper (12) eines anderen Gegenstands (A), der vom Ring (26) und den Tragflächen des stationären Rings gehalten, ver klemmt wird.
mit Antriebhilfsmitteln für die Zuführschale, um diese zu rütteln, so daß die Gegenstände zur und entlang der Spurfläche in einer Richtung um die vertikale Schalen achse bewegt werden und in Richtung ihrer Achsen an einandergereiht werden, wobei der Endabschnitt (22) der Spurfläche (20) ein abwärts gerichtetes Ende auf weist, das die Grenze seiner Erstreckung in der einen Bewegungsrichtung der Gegenstände (A) um die vertikale Schalenachse bildet;
mit einem Ring (26), der konzentrisch zur vertikalen Schalenachse angeordnet ist und den oberen Randab schnitt der Schale (18) umgibt und eine im wesentlichen nach oben gerichtete kreisförmige Gegenstände tragende Ringfläche (28) mit einem inneren Rand aufweist, der nahe dem äußeren Bogenrand des Endabschnitts (22) der Spurfläche (18) angeordnet ist, wobei die Gegenstände tragende Ringfläche (28) im wesentlichen mit dem End abschnitt (22) der Spurfläche (20) der Schale (18) fluchtet - bei Betrachtung entlang eines Vertikal schnitts durch die Tragfläche (28), den Endabschnitt (22) der Spurfläche (20), wobei der Schnitt die ver tikale Schalenachse beinhaltet - wobei die Tragfläche (28) von ihrem inneren kreisförmigen Rand sich im wesentlichen auswärts und abwärts erstreckt, um prin zipiell eine sich im wesentlichen radial nach außen erstreckende Fortsetzung des Endabschnitts (22) der Schalenspurfläche zur Aufnahme der Gegenstände (A) zu bilden, nachdem diese sich in radialer Richtung nach außen über den Endabschnitt hinaus bewegt haben;
mit Mitteln (44, 45), die den Ring (26) um die verti kale Schalenachse drehbeweglich halten; und
mit einer stationären bogenförmigen Leitwand (50), die konzentrisch zur vertikalen Schalenachse ist und sich längs des Endabschnitts der Spurfläche in Umfangs richtung und mit etwas Abstand über das freie Ende des Endabschnitts der Spurfläche in Drehrichtung des Rings (26) hinaus erstreckt, wobei die Leitwand (50) einen unteren Rand aufweist, der mit Abstand oberhalb der Tragfläche des Rings (26) angeordnet ist und radial deutlich außerhalb des Innenrandes der Tragfläche (28) des Rings (26) angeordnet ist, so daß ein beträcht licher Teil der Tragfläche (28) radial innerhalb und ein anderer beträchtlicher Teil der Tragfläche (28) radial außerhalb der Leitwand liegt,
wobei der vertikale Abstand zwischen dem unteren Rand der Leitwand (50) und der Tragfläche (28) des Rings (26) derart beschaffen ist, daß er den Körper (12) jedes Gegenstandes durch den derart gebildeten Zwischenraum durchtreten läßt und hindert, daß der verbreiterte Abschnitt (14) hindurchrutscht, so daß, nachdem sich ein Gegenstand vom Endabschnitt der Spur fläche der Schale radial nach außen zur tragenden Oberfläche des Rings bewegt hat, der Körper (12) des Gegenstands durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Rand der Leitwand (50) und der Tragfläche (28) radial nach außen schwenkt und dessen seitlich verbreiterter Abschnitt (14) an weiterer Bewegung radial nach außen durch die Leitwand gehindert wird;
wobei die Leitwand (50) mit radialem Abstand vom Innen rand der Tragfläche (28) des Rings (26) außerhalb so angeordnet ist, daß, nachdem ein Gegenstand seinen Körper in radialer Richtung nach außen durch den Zwi schenraum hindurch geschwenkt hat, der Abschnitt der Tragfläche, der radial innerhalb der Leitwand angeord net ist, eine ausreichend große radiale Erstreckung aufweist, um den seitlich verbreiterten Abschnitt (14) des Gegenstands (A) gänzlich aufzunehmen, während der Körper (12) einem Abschnitt des Rings aufliegt, der radial außerhalb der Leitwand (50) liegt;
wobei weiterhin die Leitwand (50) in einiger Entfernung in Laufrichtung jenseits des Endabschnitts (22) der Spurfläche einen Austragsbereich aufweist, bei dem der untere Rand nicht länger die verbreiterten Bereiche der Gegenstände (A) zurückhält, so daß die Gegenstände (A) sich ungehindert von der ringförmigen Tragfläche bewegen können,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Gegenstände (A) tragende Fläche (28) des kreisförmigen Rings (26) eine ringförmige Vertiefung (30) aufweist, die konzentrisch zur vertikalen Achse der Schale (18) ist und etwa mittig zwischen dem inneren umlaufenden Rand des Rings (26) und dem äußer sten radialen Abstand jenseits des inneren umlaufenden Randes angeordnet ist;
daß die sich radial nach außen erstreckende Tragfläche (28) zwischen dem genannten inneren Rand und der Ver tiefung (30) sowie zwischen dem äußersten Rand und der Vertiefung (30) weitgehend eben ausgebildet ist;
daß ein Ring (32) konzentrisch zur vertikalen Achse der Schale (18) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er in die ringförmige Vertiefung (30) des kreisförmi gen Rings (26) paßt;
daß Mittel (34, 35) vorhanden sind, um den Ring (32) gegenüber der Drehbewegung des kreisförmigen Rings (26) stationär zu halten;
daß der stationäre Ring (32) eine nach oben gerichtete Gegenstände tragende Fläche (36) aufweist, die mit der Tragfläche (28) des kreisförmigen Rings (26) zu sammenfällt, so daß die kombinierte Tragfläche des kreisförmigen Rings (28) und des stationären Rings (32) eine im wesentlichen kontinuierliche Gegenstände tragende ebene Fläche bildet, die sich vom inneren Rand des kreisförmigen Rings (26) radial nach außen erstreckt, so daß ein Gegenstand (A), nachdem sein Körper (12) durch den genannten Zwischenraum ausge schwenkt ist, von und in nächster Nähe des genannten kreisförmigen Rings (26) und der Tragfläche des sta tionären Rings entlang seiner Länge auf beiden Seiten der genannten Leitwand (50) getragen wird, wodurch ver mieden wird, daß der Körper (12) des Gegenstands (A), der durch den genannten Zwischenraum geschwenkt wurde, zwischen den Tragflächen (28, 36) und dem Körper (12) eines anderen Gegenstands (A), der vom Ring (26) und den Tragflächen des stationären Rings gehalten, ver klemmt wird.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der stationäre Ring (32) eine radiale Ver
tiefung (38) in seiner Gegenstände (A) tragenden Ober
fläche (36) aufweist;
daß Austragsmittel (54, 56) nahe der Austragszone der Leitwand (50) angeordnet sind, um die Gegenstände nebeneinander von der genannten Austragszone weg und in einer Seite-an-Seite-Anordnung längs eines Austrags weges zu transportieren, die im wesentlichen tangen tial zum stationären Ring (32) gerichtet ist, wobei die Achse der Gegenstände, wenn sie sich längs des Umfangsbereichs des Austragsweges bewegen, im wesent lichen dieselbe Neigung zur Horizontalen aufweisen, wie dies der Fall ist, wenn sie durch den Ring (26) und dem stationären Ring (32) kurz vor Erreichen der Austragszone gehalten sind;
daß die Austragsmittel (54, 56) eine gestreckte Führung (58) mit einem Eintrittsbereich aufweisen, die inner halb der Vertiefung (38) des stationären Rings an der genannten Austragszone der Leitwand angeordnet ist, wobei sich die Führung (58) vom Eintrittsbereich tan gential zur stationären Ringnut (38) zu einer Stelle erstreckt, die außerhalb des äußeren Randes des ge nannten stationären Rings (32) liegt,
wobei die Führung (58) eine im wesentlichen nach oben gerichtete Tragfläche aufweist, die unterhalb der Körper (12) der Gegenstände liegt, die durch den kreis förmigen Ring (26) zur genannten Eintrittskante ge bracht werden, und
daß für die Austragsmittel Antriebsmittel vorgesehen sind, die die Austragsmittel (54, 56) in Schwingung versetzen, um die Gegenstände entlang der Austrags fläche in eine Richtung weg von der Austragszone zu bewegen.
daß Austragsmittel (54, 56) nahe der Austragszone der Leitwand (50) angeordnet sind, um die Gegenstände nebeneinander von der genannten Austragszone weg und in einer Seite-an-Seite-Anordnung längs eines Austrags weges zu transportieren, die im wesentlichen tangen tial zum stationären Ring (32) gerichtet ist, wobei die Achse der Gegenstände, wenn sie sich längs des Umfangsbereichs des Austragsweges bewegen, im wesent lichen dieselbe Neigung zur Horizontalen aufweisen, wie dies der Fall ist, wenn sie durch den Ring (26) und dem stationären Ring (32) kurz vor Erreichen der Austragszone gehalten sind;
daß die Austragsmittel (54, 56) eine gestreckte Führung (58) mit einem Eintrittsbereich aufweisen, die inner halb der Vertiefung (38) des stationären Rings an der genannten Austragszone der Leitwand angeordnet ist, wobei sich die Führung (58) vom Eintrittsbereich tan gential zur stationären Ringnut (38) zu einer Stelle erstreckt, die außerhalb des äußeren Randes des ge nannten stationären Rings (32) liegt,
wobei die Führung (58) eine im wesentlichen nach oben gerichtete Tragfläche aufweist, die unterhalb der Körper (12) der Gegenstände liegt, die durch den kreis förmigen Ring (26) zur genannten Eintrittskante ge bracht werden, und
daß für die Austragsmittel Antriebsmittel vorgesehen sind, die die Austragsmittel (54, 56) in Schwingung versetzen, um die Gegenstände entlang der Austrags fläche in eine Richtung weg von der Austragszone zu bewegen.
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GB8726794D0 (en) | 1987-12-23 |
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