DE3741377C1 - Method and device for bridge welding - Google Patents
Method and device for bridge weldingInfo
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- DE3741377C1 DE3741377C1 DE19873741377 DE3741377A DE3741377C1 DE 3741377 C1 DE3741377 C1 DE 3741377C1 DE 19873741377 DE19873741377 DE 19873741377 DE 3741377 A DE3741377 A DE 3741377A DE 3741377 C1 DE3741377 C1 DE 3741377C1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/08—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
- B21F27/10—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verschweißen von Drähten gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs sowie auf eine dazu verwendete Vor
richtung.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der
europäischen Patentanmeldung 00 71 595 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung wird eine Brücke von Elektroden
in Längsrichtung des Mattenvorschubes angeordnet.
Dadurch können zwei hintereinanderliegende Quer
drähte gleichzeitig mit den Längsdrähten verschweißt
werden. Dies bedeutet einen Gittervorschub um das
doppelte Teilungsmaß der Querdrähte und damit eine
hohe Arbeitsleistung der Schweißmaschinen.
Eine weitere Steigerung der Arbeitsleistung kann
dadurch erzielt werden, daß die Taktzeit verkürzt
wird. Dies wirft jedoch Probleme am Ende der Fer
tigungsstraße auf, wo Wendemaschinen jeden zweiten
der fertiggestellten Gitterabschnitte um 180°
wenden. Dadurch kommen zwei Gitterabschnitte je
weils mit ihren ursprünglichen Oberseiten bzw. mit
ihren ursprünglichen Unterseiten zusammen, so daß
dadurch ein platzsparender und besonders stabiler
Verbund der Gittermatten auf dem Transportstapel
erreicht wird. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Wende
maschinen ist begrenzt und läßt keine beliebige Ver
kürzung der Taktzeit zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine darauf abgestimmte Vorrichtung zum
Brückenschweißen zu schaffen, die eine Verkürzung
der Taktzeiten ermöglicht und darüber hinaus eine
schnelle Anpaßbarkeit der Vorrichtung an verschie
dene Teilungen der Querdrähte in einem Gitter ermög
licht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt: Bei der normaler
weise senkrechten Ausrichtung der Elektroden wird
zwischen einer oberen und einer unteren Elektrode
eine mittlere Elektrode eingefügt, so daß zwei
Zwischenräume, nämlich oberhalb und unterhalb der
mittleren Elektrode, zum Durchführen der zu ver
schweißenden Gitterdrähte entstehen.
Die Taktzeit kann verkürzt werden und damit die Ar
beitsleistung weiter gesteigert werden, ohne daß
die bisher typischen Probleme an der Wendeeinrich
tung auftreten. Dies wird möglich, wenn die obere
und die untere Matte in einer um 180° zueinander
gedrehten Anordnung geschweißt werden. Auf diese
Weise wird an der Abstapelvorrichtung jeweils eine
normal ausgerichtete Gittermatte und eine dazu um
180° gedrehte Gittermatte abgestapelt, so daß das
selbe Stapelbild wie bisher erreicht wird, jedoch
ohne den Einsatz einer Wendeeinrichtung.
Wenn im Gegensatz zu der bekannten Brückenschweißma
schine gemäß der Erfindung die Elektrodenbrücken
quer zur Vorschubrichtung der Gittermatte ausge
richtet sind, können unterschiedliche Teilungen von
Querdrähten geschweißt werden, indem der Gittervor
schub auf das neue Teilungsmaß der Querdrähte ein
gestellt wird. Eine derartige Einstellung der Quer
drahtteilung über den Vorschub der Längsdrähte ist
auch bei bekannten Vorrichtungen, wie sie beispiels
weise in der DE-AS 21 52 545 beschrieben werden,
möglich und beispielsweise in der DE-PS 33 27 243
beschrieben.
Die Teilung der Längsdrähte bleibt bei vielen Git
tertypen gleich und braucht daher nicht verstellt
zu werden, so daß die Elektrodenbrücken einen be
stimmten Elektrodenabstand aufweisen, der nicht ver
ändert werden muß. Es ist jedoch auch bekannt, den
Abstand der Längsdrähte zueinander einzustellen,
beispielsweise aus der schon genannten
DE-PS 33 27 243, so daß ggf. auch mit unterschied
lichen Längsdrahtteilungen gearbeitet werden kann.
Das Verfahren und ein Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung gemäß der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine übliche Art einer
Brückenschweißung seitlich zur Vor
schubrichtung gesehen und
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine neue Vor
richtung zum Brückenschweißen in per
spektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Transformator bezeichnet,
von dessen beiden Polen zwei elektrische Leitungen
zu einem ersten Paar von Elektroden 2 führt. Über
diesem ersten Paar von Elektroden 2 ist ein zweites
Paar von Elektroden 3 angeordnet, welche durch eine
Brücke 4 miteinander verbunden sind.
Die beiden Paare von Elektroden 2 und 3 weisen
zwischen sich einen Zwischenraum auf, in welchem
sich Drähte kreuzen, die zu einer Gittermatte ver
schweißt werden sollen. Auf den Elektroden 2 liegen
zwei Querdrähte 5 auf und auf diesen wiederum Längs
drähte 6, die von den oberen Elektroden 3 beauf
schlagt werden.
Der Vorschub der Gittereinheit erfolgt parallel zur
Längsachse der Längsdrähte 6 in Richtung des einge
zeichneten Pfeils.
Der Vorschub der Gittermatte erfolgt dabei jeweils
um ein zweifaches der Teilung der Querdrähte 5. Auf
diese Teilung ist der Abstand sowohl der unteren
Elektroden 2 als auch der oberen Elektroden 3 abge
stimmt. Soll eine Gittermatte hergestellt werden mit
einer anderen Teilung der Querdrähte 5, so muß der
Elektrodenabstand sowohl an den unteren Elektroden 2
als auch an den Elektroden 3 verändert werden.
In Fig. 2 ist eine Brückenschweißvorrichtung darge
stellt, die ebenfalls einen Transformator 1 auf
weist, ein erstes Paar von unteren Elektroden 2, ein
zweites Paar von oberen Elektroden 3, die durch eine
Brücke 4 verbunden sind.
Im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 1 weist
diese Vorrichtung zusätzlich ein Paar von mittleren
Elektroden 7 auf. Dadurch können Gitterstäbe in zwei
übereinanderliegenden Ebenen zu Gittermatten ver
schweißt werden. An den mittleren Elektroden 7
liegen dabei sowohl in der oberen als auch in der
unteren Ebene jeweils die Längsdrähte 6 an. An den
äußeren Elektroden liegen die Querdrähte 5 an, d. h.
an den unteren Elektroden 2 liegen in der unteren
Ebene die Querdrähte 5 an, und in der oberen Ebene
liegen die Querdrähte 5 an den oberen Elektroden 3
an.
Auf diese Weise wird schon bei der Herstellung der
Gittermatten der Effekt erzielt, der bisher nur
durch die Wendeeinrichtung ermöglicht wurde. So
werden automatisch jeweils ein normal ausgerichteter
und ein dazu umgedreht ausgerichteter Gitterab
schnitt übereinander abgestapelt. Auf diese Weise
kann die Taktzeit verkürzt werden und die Arbeits
leistung der Einrichtung gesteigert werden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Anord
nung ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsform die Brücke 4 quer zu der mit einem Pfeil
bezeichneten Vorschubrichtung ausgerichtet. Die
Elektrodenabstände weisen dabei den Abstand der
Teilung der Längsdrähte 6 auf, der sich auch bei
verschiedenen Mattenformen nicht ändert. Wird eine
andere Teilung der Querdrähte 5 gewünscht, so
braucht lediglich der Vorschub je Takteinheit ver
ändert zu werden ohne die Elektroden an jeder
Brücke neu einstellen zu müssen. Durch diese Maß
nahme wird die Umrüstzeit zum Einstellen der Anlage
auf verschiedene Querdrahtteilungen erheblich
verkürzt, was ebenfalls die Arbeitsleistung der
Schweißmaschine steigert.
Durch das Schweißen in zwei Ebenen ist die Arbeits
leistung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
gleich groß wie bei der in Fig. 1 dargestellten Vor
richtung, wenn die Taktgeschwindigkeit bei beiden
Vorrichtungen gleich ist. Die neue Vorrichtung be
nötigt nur die halbe Anzahl von Schweißbrücken und
arbeitet nicht mit einer zweifachen sondern mit
einer einfachen Vorschublänge, bezogen auf das Tei
lungsmaß der Querdrähte. Durch das gleichzeitige
Verschweißen zweier Gitter in einer Schweißbrücke
wird nicht gleichzeitig der Energiebedarf verdop
pelt, so daß neben der Verringerung von Elektroden
brücken und Transformatoren auch hier Einsparungen
erzielt werden.
Eine Leistungsteigerung gegenüber der herkömmlichen
Anlage ist wie beschrieben durch eine Verringerung
der Taktzeit und durch kürzere Umrüstzeiten erreich
bar oder auch dadurch, daß wie bei Fig. 1 zwei hin
tereinanderliegende Querdrähte gleichzeitig ge
schweißt werden, wobei dann die Anzahl der erforder
lichen Schweißbrücken bei der in Fig. 2 dargestell
ten Vorrichtung genauso groß ist wie bei der her
kömmlichen Vorrichtung und jeweils zwei Schweiß
brücken parallel hintereinander angeordnet werden.
Ggf. können statt zweier auch mehrere Ebenen über
einander angeordnet sein, in denen Gitter ge
schweißt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verschweißen von Drähten zu
einem Gitter, wobei zwischen zwei erste mit
einer Strom- oder Spannungsquelle verbundene
Elektroden und zwei zweite mit diesen ersten
fluchtenden, durch eine Brücke verbundene
Elektroden Kreuzungspunkte von Längs- und
Querdrähten gebracht werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kreuzungspunkte von Längs- (6)
und Querdrähten (5) in zwei Ebenen zwischen
die beiden Paare von ersten und zweiten Elek
troden (2, 3) gebracht werden, wobei sich
zwei mittlere Elektroden (7) zwischen den
beiden Ebenen und mit jeweils einer ersten
(2) und einer zweiten Elektrode (3) fluch
tend erstrecken, woraufhin ein Kontakt zwi
schen den ersten Elektroden (2), den Drähten
(5, 6) in der ersten Ebene, den mittleren
Elektroden (7), den Drähten (5, 6) in der
zweiten Ebene und den zweiten Elektroden (3)
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß entweder die Längs- (6) oder
die Querdrähte (5) beider Ebenen den mitt
leren Elektroden (7) benachbart ausgerichtet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenbrücke (4)
quer zur Vorschubrichtung der Gittermatte
ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Paaren von ersten (2) und zwei
ten Elektroden (3) mehrere mittlere Elektro
den (7) angeordnet werden und Gitterdrähte
(5, 6) in mehreren übereinanderliegenden
Ebenen verschweißt werden.
5. Brückenschweißvorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4 mit einem ersten an eine
Strom- oder Spannungsquelle angeschlossenen
Paar von Elektroden und einem zweiten durch
eine Brücke verbundenen Paar von Elektroden,
wobei die beiden Elektrodenpaare miteinander
fluchtend angeordnet sind und jeweils einen
Zwischenraum zur Aufnahme eines Kreuzungs
punktes aus Längs- und Querdrähten zwischen
sich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mittleres Paar von Elektroden (7) fluch
tend zwischen den beiden anderen Elektroden
paaren (2, 3) angeordnet ist, wobei sowohl
zwischen den ersten (2) und den mittleren
(7) als auch zwischen den zweiten (3) und
den mittleren (7) Elektroden Zwischenräume
zur Aufnahme von Gitterdrähten angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
zeichnet, daß entweder die Längs- (6) oder
die Querdrähte (5) in beiden Zwischenräumen
an den Enden der mittleren Elektroden (7) an
liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekenn
zeichnet durch eine quer zur Vorschubrich
tung der Gittermatte ausgerichtete Elek
trodenbrücke (4).
8. Vorrichtung nach einem oderer mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den oberen (3) und den
unteren Elektroden (2) mehrere mittlere Elek
troden (7) übereinander angeordnet sind und
mehrere übereinander angeordnete Zwischen
räume bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741377 DE3741377C1 (en) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Method and device for bridge welding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741377 DE3741377C1 (en) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Method and device for bridge welding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741377C1 true DE3741377C1 (en) | 1989-02-16 |
Family
ID=6342017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741377 Expired DE3741377C1 (en) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Method and device for bridge welding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741377C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |