DE3740257A1 - Holzvergaserfeuerung, insbesondere fuer mit foerderluft in einen fuellschacht eingeblasenen spaenen und von hand oder mit einer schnecke beschickten holzabfaellen - Google Patents
Holzvergaserfeuerung, insbesondere fuer mit foerderluft in einen fuellschacht eingeblasenen spaenen und von hand oder mit einer schnecke beschickten holzabfaellenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Holzvergaser
feuerung sowie einen Heizkessel mit einer solchen.
Es handelt sich dabei vorzugsweise um eine Holzvergaser
feuerung zum Beheizen eines Heizkessels mit automatischer
Beschickung von mit Förderluft in den Füllschacht einge
blasenen Spänen und mit von Hand oder mit einer Schnecke
beschickten Holzabfällen.
Bei den heute in Betrieb stehenden Holzvergasern ist es
nicht erwünscht, dass sogenannte Sekundärluft in den
Füllschacht gelangt. Diese sogenannte Sekundärluft kann
z.B. als Förderluft beim Einblasen von Spänen in den
Füllschacht gelangen. Einerseits kann sich durch diese
Sekundärluft, wenn sie als sog. By-pass durch den Füll
schacht dringt, die Feuerung verschlechtern. Oder aber
beim Durchdringen der Sekundärluft durch die Häufung,
bestehend aus Spänen oder Holzabfällen, als sog. Ver
brennungsluft verwandelt sie die Häufung in einen un
kontrolliert vergasenden und verbrennenden Gluthaufen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Holzvergaserfeuerung vorzuschlagen, in welcher bei
spielsweise bei der Beschickung des Füllschachtes ein
tretende Sekundärluft nicht zu den erwähnten Nachteilen
führt.
Erfindungsgemäss wird dies durch eine Holzvergaserfeue
rung gemäss dem Wortlaut nach einem der Ansprüche, ins
besondere nach Anspruch 1, gelöst.
In der erfindungsgemässen Holzvergaserfeuerung kann die
gesamte, zum Einblasen der Späne erforderliche Förder
luft zusammen mit den Spänen in den Füllschacht einge
blasen werden. Diese Holzvergaserfeuerung zeichnet sich
dadurch aus, dass sie einen vertikalen Abluftkanal, vor
zugsweise parallel zum Füllschacht verlaufend, umfasst,
der mindestens eine Lufteintrittsöffnung vom oberen Teil
des Füllschachtes besitzt, zur Aufnahme der in den Füll
schacht eingetretenen Förderluft. Weiter umfasst dieser
Abluftkanal mindestens eine Lufteinblasöffnung in den
unteren Teil des Füllschachtes, durch welchen diese Förder
luft in die Gluten eingeblasen wird.
Weiter umfasst die erfindungsgemässe Holzvergaserfeuerung
Mittel zur Regulierung der Füllhöhe im Füllschacht, die
sicherstellen, dass die Füllhöhe nie höher wird als die
Lufteintrittsöffnungen in den Abluftkanal. In der erfin
dungsgemäss vorgeschlagenen Ausführungsvariante ist es
dabei nicht von Bedeutung, wenn die aus dem Füllschacht
abströmende Förderluft noch einen Teil der eingeblasenen
Späne in den Abluftkanal mitführt, da diese Abluft direkt
in die Gluten eingeblasen wird, wo die mitgeführten Späne
ebenfalls verbrennen.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird vorgeschla
gen, dass die Regulierungsmittel zur Festlegung der Füll
höhe eine mechanisch schwenkbare Füllstandsklappe umfas
sen.
Da insbesondere bei der manuellen Beschickung des Füll
schachtes die Zufuhr von Förderluft in den Füllschacht
unterschiedlich ist, wird in einer weiteren Ausführungs
variante vorgeschlagen, dass mindestens ein Ventilator
zur Belüftung des Füllschachtes angeordnet wird. Dieser
Ventilator kann entweder zum Einblasen von Holzspänen
durch ein Späneförderrohr vorgesehen werden, oder aber
er kann zum Belüften des Füllschachtraumes über dem
Füllgut und damit des Abluftkanales dienen. Dadurch wird
sichergestellt, dass beispielsweise bei geschlossenem
oberen Füllraum trotzdem Abluft durch den Abluftkanal
in die Gluten gelangen kann.
Anstelle des Einblasens von Holzspänen kann in Ergänzung
dazu oder aber als selbständiges Einführaggregat von
Holzspänen und Holzabfällen eine Förderschnecke in einer
Beschickungsöffnung angeordnet werden, zum Beschicken
des Füllschachtes.
Als weitere Zusatzvariante oder Alternative kann minde
stens eine Beschickungstüre vorgesehen werden, zum ma
nuellen Beschicken des Füllschachtes.
In einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsge
mässen Holzvergaserfeuerung ist am Ende des Abluftkanales
ein Rost angeordnet, über welchen oder durch welchen die
Abluft in die Gluten eingeblasen wird. Durch diesen Rost
wird der grösste Teil der Abluft so abgelenkt, dass die
ser im Gegenstrom in die von den Gluten in einen Abgas
kanal strömenden Abgase als Verbrennungsluft eingeblasen
wird.
Da die durch den Abluftkanal tretende Sekundärluft nicht
ausreichend ist als Verbrennungsluft für die im Füll
schacht liegenden Holzabfälle oder Holzspäne, ist weiter
die Zufuhr von Primärluft notwendig. Es ist daher in
einer weiteren Ausführungsvariante vorgesehen, dass seit
lich schräg am Boden des Füllschachtes ein weiterer Rost
vorgesehen ist, durch welchen die Primärluft als Verbren
nungsluft seitlich in die Gluten geführt wird. Vorzugs
weise ist dieser weitere Rost derart angeordnet, dass er
unterhalb des Rostes am Ende des Abgaskanales zu liegen
kommt und zusammen mit diesem den Eingang zum Abgaskanal
bildet.
Zum Regulieren der Primärluft, die durch den weiteren
Rost in die Gluten geführt wird, wird das Anordnen minde
stens einer Primärluftklappe vorgeschlagen.
Um bei abgeschaltetem Ventilator und geschlossenen Be
schickungsöffnungen zu verhindern, dass sich im Füllraum
Gase ansammeln, wird weiter das Anbringen mindestens einer
Belüftungsklappe in einer Füllraumwand und/oder an einer
Beschickungsöffnung oder Ventilatoreinblasöffnung vorge
schlagen. Durch diese Belüftungsklappe wird durch den Zug
eines Kamins, an den die Feuerung angeschlossen ist,
Frischluft angesogen und so der Füllraum respektive der
Abluftkanal belüftet.
Die erfindungsgemässe Holzvergaserfeuerung wird bevor
zugt in einem Heizkessel verwendet, dessen Füllschacht
automatisch durch Förderluft mit Spänen beschickt wird
oder der von Hand oder mit einer Schnecke mit Holzabfällen
beschickt wird.
Die erfindungsgemässe Holzvergaserfeuerung eignet sich
aber auch für irgendwelche Heizaggregate, deren Heizlei
stung derart ist, dass die Verwendung einer Holzvergaser
feuerung wirtschaftlich ist. Mögliche Anwendungsbereiche
sind beispielsweise das Warmwasseraufbereiten, die Behei
zung von Wasserturbinen, das Beheizen von grösseren
Kachelöfen usw.
Die erfindungsgemässe Holzvergaserfeuerung wird nun an
hand der beispielsweisen Verwendung in einem Heizkessel
unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Heizkessel mit
einer erfindungsgemässen Holzvergaserfeuerung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Feuerung gemäss
Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriss durch die erfindungsgemässe
Feuerung gemäss Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen anders gestal
teten Heizkessel unter Verwendung der erfin
dungsgemässen Holzvergaserfeuerung.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Holz
vergaserfeuerung in einem Heizkessel weist einen Füll
schacht 1, die Wandungen der Feuerung 2 und einen
Rost 3 am unteren Ende des Füllschachtes 1 auf. Die auto
matische Beschickung der Späne mit Förderluft erfolgt
durch ein Späneeinfüllrohr 4, und die Beschickung mit
einer Schnecke erfolgt durch ein Einfüllrohr 5. Am Aus
blasende des Späneförderrohres 4 befindet sich ein Prall
körper 6, der den Späneluftstrom so aufteilt, dass eine
gleichmässige Aufhäufung der Späne im Füllschacht 1 er
folgt.
Gegenüberliegend zu den Einfüllrohren 4 und 5 angeord
net ist eine Spänefüllstandsklappe 8 mit einer Achse 9,
die an der Füllschachtwand 2 drehbar gelagert ist.
Im wesentlichen parallel zum Füllschacht verlaufend ist
vertikal ein Abluftkanal 15 angeordnet, der am oberen
Ende eine Oeffnung 15 a vom oberen Teil des Füllschach
tes 1 umfasst und am unteren Ende eine Einblasöffnung 15 b,
zum Einblasen der Abluft in die Gluten. Ebenfalls am Ende
des Abluftkanals 15 angeordnet ist ein Rost 16 zum Ablen
ken der Abluft. Im Abluftkanal 15 ist weiter eine Regulie
rungsklappe 18 angeordnet, zur Regulierung der Abluft im
Abluftkanal 15. Der Abluftkanal 15 wird durch die Wandun
gen 13 und 14 gebildet. Am unteren Ende des Füllschach
tes 1, schräg am Rost 3 anliegend, ist ein weiterer Schräg
rost 17 angeordnet, durch welchen Primärluft in die Gluten
einströmt. Zur Regulierung der Primärluftmenge sind die
beiden Klappen 19 und 21 vorgesehen. Der Eingang 7 zu
einem Abgaskanal, für das Abführen der Abgase von den
Gluten, wird durch den Rost 16 und den Schrägrost 17 ge
bildet.
Zur manuellen Beschickung des Füllraumes 1 sind weiter
Beschickungstüren 22, 23 und 24 vorgesehen.
In der Füllraumwand 2, beispielsweise an der den Einfüll
rohren 4 und 5 entgegengesetzten Seite des Füllraumes 1
angeordnet, ist eine Belüftungsklappe 27, durch welche
durch den Kaminzug Frischluft angesogen wird, wenn bei
spielsweise der Ventilator 26 abgeschaltet ist.
Infolge der automatischen Beschickung durch die Späne
einblasung 4 oder die Schnecke 5 erfolgt über dem Rost 3
eine Späneaufhäufung, welche auch den Abgaskanaleingang 7
überdeckt. Die wachsende Späneaufhäufung drückt nach einer
gewissen Zeit auf die Spänefüllstandsklappe 8 mit der
Achse 9, die an der Füllschachtwand 2 drehbar gelagert
ist. Durch den wachsenden Druck der Späneaufhäufung auf
die Füllstandsklappe 8 dreht sich nun, wie dies beson
ders gut in Fig. 3 sichtbar ist, die Achse 9, und der auf
der Achse 9 befestigte Hebel 10 drückt auf den Schalter
11, wodurch die Spänezufuhr in den Füllschacht 1 unter
brochen wird.
Nach dem Unterbruch der Späneförderung sinkt durch den
Abbrand die Späneaufhäufung im Füllschacht 1, und der
auf der Füllstandsklappe 8 lastende Druck lässt wieder
nach, so dass die Füllstandsklappe wieder zurückschwenkt
und die Spänezufuhr wieder automatisch einschaltet. Um
ein sicheres Zurückschwenken der Füllstandsklappe zu un
terstützen, dient das am Hebel 10 befestigte Gegengewicht
12, um die Füllstandsklappe 8 zurückzuschwenken.
Ein kleiner Teil der in den Füllschacht 1 mit dem Venti
lator 26 eingeblasenen Verbrennungsluft dringt durch die
Späneaufhäufung in die Gluten. Jedoch der grösste Teil
der eingeblasenen sog. Sekundärluft strömt in den durch
die Wandungen 13 und 14 gebildeten Abluftkanal 15 und
wird am Kanalausgang 15 b durch den an der Wandung 14 be
festigten Rost 16 so abgelenkt, dass sie als Verbrennungs
luft im Gegenstrom in die vom Rost 3 in den Abgaskanal 7
strömenden Abgase eingeblasen wird.
Da die durch den Abluftkanal 15 in die Gluten strömende
Sekundärluft als Verbrennungsluft ein ungenügendes Ver
gasen der Späneaufhäufung erlauben würde, strömt weiter
durch den Schrägrost 17 sog. Primärluft als Verbrennungs
luft, wie beim Rost 16, im Gegenstrom in die in den Ab
gaskanal 7 strömenden Abgase.
Die je nach Brennstoff günstigste durch den Abluftkanal
15 und den Schrägrost 17 in die Gluten einströmende Ver
brennungsluftmenge wird durch die Klappen 18 und 19,
resp. 21, eingestellt.
Nach dem Abgaskanaleingang 7 strömen die Abgase über die
Feuerbrücke 20, in die hier nicht näher bezeichneten
Rauchzüge des Heizkessels.
Die teilweise durch den Rost 3, jedoch im wesentlichen
durch den Schrägrost 17 in die Gluten tretende Primär
luft gelangt durch die Primärluftklappe 21 in die Feue
rung.
Die Beschickung des Füllschachtes 1 mit Stückholz erfolgt
wahlweise durch die obere Beschickungstüre 22 oder durch
die in der Füllschachtwand 1 angebrachte Türe 23 und
durch die Feuertüre 24.
Die über der Achse 9 angebrachte Abdeckung 25 dient zum
Schutz der Füllstandsklappe beim Einfüllen von Holzab
fällen.
Falls alle Beschickungsöffnungen geschlossen sind und
gleichzeitig der Ventilator 26 abgeschaltet ist, können
sich im Füllraum Gase, insbesondere Abgase, ansammeln.
um dies zu verhindern, dient die Belüftungsklappe 27,
durch welche durch den Kaminzug Frischluft angesogen
wird, um diese Gase aus dem Füllraum und dem Abluftkanal
15 zu verdrängen.
In Fig. 4 wird insofern eine weitere Ausführungsvariante
der erfindungsgemässen Holzvergaserfeuerung in einem
Heizkessel dargestellt, dass die Beschickung im wesent
lichen manuell über die obere Beschickungstüre 22 er
folgt. In diesem Fall ist der Ventilator 26 derart an
geordnet, dass die eingeblasene Luft unterhalb der Ab
deckung 25 in den oberen Teil des Füllschachtes und da
mit in den Abluftkanal 15 eingeblasen wird. Durch diese
Anordnung des Ventilators 26 wird sichergestellt, daß
die durch den Abluftkanal geführte Sekundärluft im we
sentlichen konstant ist, ob nun die obere Beschickungs
türe 22 geöffnet oder geschlossen ist.
In der Anordnung gemäss Fig. 4 ist die Belüftungsklappe
27 bei der Einblasöffnung des Ventilators 26 im Sinne
einer sog. "By-pass"-Oeffnung angeordnet.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemässe
Holzvergaserfeuerung in einem Heizkessel ist generell
auf irgendwelche Arten von Feuerungen anwendbar. Ob es
sich dabei um das Aufbereiten von Warmwasser, das Behei
zen von Turbinen usw. handelt, ist schlussendlich eine
Frage der Wirtschaftlichkeit der Verwendung der erfin
dungsgemässen Holzvergaserfeuerung.
Claims (10)
1. Holzvergaserfeuerung, gekennzeichnet durch einen
Füllschacht (1) mit einem vertikalen Abluftkanal (15),
der mindestens eine Lufteintrittsöffnung (15 a) vom obe
ren Teil des Füllschachtes (1) und mindestens eine Luft
einblasöffnung (15 b) in den unteren Teil des Füllschach
tes (1), zum Einblasen der Luft in die Gluten, umfasst.
2. Holzvergaserfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie Mittel (8) zur Regulierung der Füll
höhe im Füllschacht (1), vorzugsweise eine mechanisch
schwenkbare Füllstandsklappe (8), umfasst.
3. Holzvergaserfeuerung, wie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilator
(26) vorgesehen ist zum Einblasen von Holzspänen durch
ein Späneförderrohr (4) und/oder zur Belüftung des Füll
schachtraumes, der über dem Füllgut liegt, und des Ab
luftkanals (15).
4. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderschnecke
(5) in einer Beschickungsöffnung vorgesehen ist zum Be
schicken des Füllschachtes (1) mit Holzspänen und/oder
Holzstücken.
5. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Beschickungstüre (22, 23, 24) vorgesehen ist, zur ma
nuellen Beschickung des Füllschachtes (1).
6. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinblas
öffnung einen Rost (16) umfasst, über den und durch wel
chen die Abluft im Abluftkanal (15) als Verbrennungsluft
in die Gluten eingeführt wird.
7. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil
des Füllschachtes seitlich schräg ein weiterer Rost (17)
vorgesehen ist, durch welchen Primärluft als Verbren
nungsluft seitlich in die Gluten geführt wird.
8. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Primärluftklappe (19, 21) vorgesehen ist, zur Regulie
rung der in die Gluten eintretenden Primärluftmenge.
9. Holzvergaserfeuerung, wie nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Füll
schachtwand (2) und/oder an einer Beschickungsöffnung
oder Ventilatoreinblasöffnung mindestens eine Belüf
tungsklappe (27) angeordnet ist.
10. Heizkessel mit einer Holzvergaserfeuerung nach
einem der Ansprüche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH516986 | 1986-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740257A1 true DE3740257A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=4289075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740257 Withdrawn DE3740257A1 (de) | 1986-12-27 | 1987-11-27 | Holzvergaserfeuerung, insbesondere fuer mit foerderluft in einen fuellschacht eingeblasenen spaenen und von hand oder mit einer schnecke beschickten holzabfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740257A1 (de) |
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1987
- 1987-11-27 DE DE19873740257 patent/DE3740257A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |