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DE3637354A1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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Publication number
DE3637354A1
DE3637354A1 DE19863637354 DE3637354A DE3637354A1 DE 3637354 A1 DE3637354 A1 DE 3637354A1 DE 19863637354 DE19863637354 DE 19863637354 DE 3637354 A DE3637354 A DE 3637354A DE 3637354 A1 DE3637354 A1 DE 3637354A1
Authority
DE
Germany
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tool
tool holder
holder according
sleeve
receiving sleeve
Prior art date
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Granted
Application number
DE19863637354
Other languages
English (en)
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DE3637354C2 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Buck
Martin Hoelzel
Wolfgang Dipl Ing Schmid
Herbert Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19863637354 priority Critical patent/DE3637354A1/de
Priority to CH384287A priority patent/CH673974A5/de
Priority to JP27755187A priority patent/JP2663972B2/ja
Publication of DE3637354A1 publication Critical patent/DE3637354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3637354C2 publication Critical patent/DE3637354C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/0057Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
    • B25D2217/0065Use of dust covers
    • B25D2217/0069Protecting chucks against entering of chip dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind Handwerkzeug­ maschinen, insbesondere kleine und relativ leichte Bohr­ hämmer bekannt (OE-OS 35 06 695), die einen daran festen Werkzeughalter dieser Art besitzen. Dieser Werkzeughalter ist mit einer Werkzeugaufnahmehülse versehen, deren vorderer Teil eine koaxiale Aufnahmebohrung hat, in die der Schaft eines an diesen Werkzeughalter angepaßten Werkzeuges einsteckbar ist. Diese Werkzeugaufnahmehülse weist ferner zumindest einen radial beweglich gehaltenen und nach innen überstehenden Verriegelungskörper z.B. in Form einer Kugel auf, der radial aus dem Bereich der Auf­ nahmebohrung gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist, und zwar beim Einstecken des Werkzeuges bzw. zu dessen Entriegelung durch Verschieben einer Verriegelungs­ hülse, und der bei eingestecktem Werkzeug in eine axiale. beidendig geschlossene Verriegelungsnut eingreift. Außerdem hat die Werkzeugaufnahmehülse mindestens einen radial nach innen uberstehenden Vorsprung, z.B. in Form eines Zahnes, der bei eingesetztem Werkzeug in eine endseitig offene Axialnut des Werkzeuges formschlüssig eingreifen kann.
Durch diesen Eingriff erfolgt die Drehmitnahme, während durch den Eingriff des Verriegelungskörpers in die Ver­ riegelungsnut eine axiale Verriegelung des Werkzeuges in der Werkzeugaufnahmehülse geschieht, die in Grenzen eine Axialbewegung zuläßt. Die Werkzeugaufnahmehülse im Werk­ zeughalter des Bohrhammers ist bei derartigen handlichen, leichten und kostengünstigen Bohrhämmern z.B. der Ge­ wichtsklasse um 2 kg immer mitdrehend angetrieben. Bei ausgeschaltetem Schlagwerk erfolgt nur der Drehantrieb, während bei eingeschaltetem Schlagwerk der Schlagbetrieb und überlagerte Drehantrieb geschieht. Eine Drehabschal­ tung ist nicht möglich. Mit einem solchen Werkzeughalter sind Bohrhämmer genannter Art nicht für einen reinen Meißelbetrieb geeignet, was gleichwohl wünschenswert ist, um mit einem solchen Bohrhammer gelegentlich auch kleinere reine Meißelarbeiten durchführen zu können.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß er ohne große Umstände, schnell und leicht am Werkzeug­ halter des Bohrhammers angebracht und dabei zugleich selbst­ tätig damit gekuppelt werden und ebenso schnell und ein­ fach davon wieder entkuppelt und abgebaut werden kann, wodurch aus dem Bohrhammer ein reiner Meißelhammer ge­ macht wird, der einen uneingeschränkten Meißelbetrieb, also einen reinen Schlagbetrieb, ermöglicht. In das Schlag-Vorsatzfutter kann daher ein Meißel als Werkzeug eingesetzt werden, der darin undrehbar gehalten und aus­ schließlich schlagend beaufschlagt wird. Von Vorteil ist außerdem, daß sich das Schlag-Vorsatzfutter relativ zum Bohrhammer und dessen Werkzeughalter in jeder beliebigen Winkelstellung befestigen läßt, wodurch beliebige Winkel­ stellungen eines in das Vorsatzfutter eingesteckten Meißels relativ zum Bohrhammer möglich sind. Dadurch ist der Bedienungskomfort wesentlich gesteigert. Wie beim Arbeiten ohne Vorsatzfutter kann auch bei aufgesetztem Vorsatzfutter daran der gleiche Handgriff angebracht werden, der sonst direkt am maschinenseitigen Werkzeug­ halter befestigt werden kann. Auch dieser Griff ist in jeder beliebigen Drehposition zum Schlag-Vorsatzfutter fixierbar. Auch sind Arbeiten ohne diesen Handgriff mög­ lich, so daß auch bei räumlich beengten Verhältnissen gearbeitet werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß in das Schlag-Vorsatzfutter unverändert die gleichen Werkzeuge passen, die auch im maschinenseitigen Werkzeughalter aufgenommen werden können. Es sind also auch insoweit keine etwaigen Einschränkungen, z.B. auch hinsichtlich der Haltbarkeit eines Meißels, gegeben. Auch das Vorsatz­ futter ist so, wie der maschinenseitige Werkzeughalter, voll isoliert und bietet auch insoweit die gleichen Vor­ teile.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen axialen Längsschnitt des vorderen Teils eines Bohrhammers mit dessen Werkzeughalter, auf den ein Schlag-Vorsatz­ futter aufgesetzt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Zeichnung zeigt den vorderen Bereich eines Bohr­ hammers 10, der mit einem Werkzeughalter 11 ausgerüstet ist und in seiner Ausbildung für sich bekannt ist (DE-OS 35 06 695.4).
Der Bohrhammer 10 enthält einen nicht gezeigten elek­ trischen Antrieb, der über ein Getriebe eine Kupplungs­ hülse 12 im Werkzeughalter 11 drehend antreibt. Ferner weist der Bohrhammer 10 ein Schlagwerk 13 auf, das als Luftpolsterschlagwerk ausgebildet ist und innerhalb eines Hohlkolbens 14 einen Schläger 15 und einen Döpper 16 enthält, der die Schlagenergie auf ein in die Kupplungs­ hülse 12 eingestecktes Werkzeug, z.B. einen Bohrer, über­ trägt.
Beim Bohrhammer 10 handelt es sich um ein relativ leichtes, handliches Gerät der Gewichtsklasse um etwa 2 kg, das auch kostengünstig ist. Aus Kosten- und Gewichtsgründen und auch deswegen, weil derartige leichte Bohrhämmer 10 vorwiegend nur für das Bohren von Dübellöchern eingesetzt werden, ist bei derartigen Bohrhämmern 10 der Drehantrieb, der eine Drehung der Kupplungshülse 12 bewirkt, nicht abschaltbar.
Wie bekannt, enthält die Kupplungshülse 12 im vorderen Teil eine den Schaft eines eingesetzten, nicht gezeigten Werkzeuges aufnehmende Aufnahmebohrung 17 mit zumindest einem radial nach innen überstehenden Vorsprung 18 in Form eines Zahnes, der bei eingestecktem Werkzeugschaft in eine zum Ende hin offene Axialnut dieses formschlüssig eingreifen kann. Dadurch wird die Drehmitnahme eines in die Kupplungshülse 12 eingesetzten Werkzeuges bewirkt. Nicht gezeigt ist, daß der Werkzeughalter 11 im vorderen ßereich der Kupplungshülse 12 noch eine Verriegelungs­ vorrichtung enthält, mittels der ein eingestecktes Werk­ zeug zwar axial hin und her verschieblich, jedoch gegen zu weites Ausschieben bzw. Einschieben axial verriegelt ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist zumindest einen Verriegelungskörper, z.B. eine Kugel, auf, der in einem radial durchgängigen Schlitz der Kupplungshülse 12 ge­ lagert ist und mit einer in der Zeichnung nach links ge­ richteten Federkraft belastet ist. Dem Verriegelungs­ körper ist im Schaft des Werkzeuges eine axiale, beid­ endig geschlossene Verriegelungsnut zugeordnet.
Wird in den Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 ein hin­ sichtlich des Schaftes entsprechend angepaßtes Werkzeug eingeschoben, so drückt dessen Ende die radial nach innen vorstehenden Verriegelungskörper radial nach außen und gegen die Wirkung der axialen Federkraft, so daß der Werkzeugschaft axial weiter in die Aufnahmebohrung 17 der Kupplungshülse 12 eingeschoben werden kann. Dabei greift der mindestens eine Vorsprung 18 in eine zuge­ ordnete, am Ende offene Axialnut des Werkzeugschaftes ein. Ferner schnappt der mindestens eine Verriegelungskörper unter der axialen Federkraft in die zugeordnete Ver­ riegelungsnut im Werkzeugschaft ein. Beim Einschalten des Bohrhammers 10 wird über die drehangetriebene Kupp­ lungshülse 12 das eingesteckte Werkzeug ebenfalls dreh­ angetrieben. Zugleich wird bei eingeschaltetem Schlagwerk 13 die Schlagenergie vom Döpper 16 auf das zugewandte stirnseitige Ende des Werkzeugschaftes übertragen, so daß das Werkzeug auch eine schlagende Bewegung axial nach vorn ausführt. Der Rückhub wird z.B. durch die Reaktions­ kraft beim Aufsetzen des Werkzeuges an einem Werkstück erzeugt.
Der Werkzeughalter 11 weist ferner einen Werkzeughalter­ hals 19 am Gehäuse 20 auf, an dem in üblicher Weise mittels eines Spannbandes ein Handgriff befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt auf einer zylindrischen Außen­ fläche 21 des Werkzeughalterhalses 19.
Die nicht gezeigte Verriegelungsvorrichtung des Werkzeug­ halters 11 ist von einer Verriegelungshülse 22 um­ schlossen, die auf der Kupplungshülse 12 und/oder dem Werkzeughalterhals 19 verschiebbar gehalten ist und in bekannter Weise den mindestens einen Verriegelungskörper beaufschlagt. Zum Entriegeln wird die Verriegelungshülse 22 gegen die Wirkung der axialen Federkraft in der Zeich­ nung nach rechts verschoben, wodurch der mindestens eine Verriegelungskörper aus der Verriegelungsnut herausbewegt wird.
Am vorderen Ende der Kupplungshülse 12 ist eine Staub­ schutzkappe 23 gehalten.
Die Zeichnung zeigt einen weiteren Werkzeughalter 30, der zur Kupplung eines Werkzeuges 31 mit dem Bohrhammer 10 dient. Gas Werkzeug 31 besteht aus einem Meißel, dessen Schaft 32 zumindest eine zum Ende hin offene Axialnut 33 und ferner zumindest eine axiale, beidendig geschlossene Verriegelungsnut 34 aufweist.
Der Werkzeughalter 30 ist als separates Schlag-Vorsatz­ futter ausgebildet. Er enthält eine innere Werkzeugauf­ nahmehülse 35, die anders als die Kupplungshülse 12 des maschinenseitigen Werkzeughalters 11 undrehbar ist. Im übrigen ist dieses Schlag-Vorsatzfutter zumindest im wesentlichen genauso ausgebildet wie der Werkzeughalter 11 am Bohrhammer 10.
Das Schlag-Vorsatzfutter hat einen Gehäuseteil 36, der am in der Zeichnung rechten Ende einen rohrförmigen Auf­ steckteil 37 aufweist, mit dem der Gehäuseteil 36 auf den Werkzeughalterhals 19 des maschinenseitigen Werkzeug­ halters 11 aufsteckbar ist. Der Aufsteckteil 37 weist einen Längsschlitz 38 und in Umfangsrichtung beidseitig dieses Spannaugen auf, von denen nur ein Spannauge 39 zu sehen ist. Durch beide Spannaugen greift eine Spann­ schraube, mittels der der Aufsteckteil 37 auf dem Werkzeug­ halterhals 19 festklemmbar ist.
In axialem Abstand vom Aufsteckteil 37 ist der Gehäuseteil 36 mit einem zylindrischen Spannhals 40 mit zylindrischer Außenfläche 41 versehen, dessen Abmessungen dem Werkzeug­ halterhals 19 entsprechen und an dem in gleicher Weise bei aufgestecktem Schlag-Vorsatzfutter ein Handgriff mittels eines Spannbandes befestigbar ist.
Der Gehäuseteil 36 weist ferner eine innere, etwa hülsen­ förmige Aufnahme 42 auf, innerhalb der die Werkzeugauf­ nahmehülse 35 fest aufgenommen und gehalten ist. Dies ge­ schieht durch entsprechende Durchmesserwahl und Klemmen. Außerdem weist die Aufnahme 42 in axialem Abstand von­ einander radial nach innen vorstehende Vorsprünge 43 und 44 auf, die z.B. als Ringstege ausgebildet sind. Die Vorsprünge 43, 44 greifen in Vertiefungen 45 bzw. 46, z.B. Ringnuten, ein, die von der Außenfläche der Werkzeugauf­ nahmehülse 35 ausgehen. Die Werkzeugaufnahmehülse 35 ist mithin in der Aufnahme 42 formschlüssig axial und in Umfangsrichtung festgehalten.
Die Werkzeugaufnahmehülse 35 weist im vorderen Bereich, der Kupplungshülse 12 entsprechend, eine zylindrische Auf­ nahmebohrung 47 entsprechend der Aufnahmebohrung 17 auf. Diese dient der Aufnahme des Schaftes 32 des Werkzeuges 31. Die Werkzeugaufnahmehülse 35 weist zumindest einen radial nach innen überstehenden Vorsprung 48 entsprechend dem Vorsprung 18 des Werkzeughalters 11 auf. ßeim Einstecken des Werkzeuges 31 kann der Vorsprung 4ß in die endseitig offene Axialnut 33 des Schaftes 32 formschlüssig eingreifen.
Ferner weist die Werkzeugaufnahmehülse 35, so wie die Kupplungshülse 12, mindestens einen in einer Öffnung 49, z.B. einem Schlitz, radial beweglich gehaltenen Ver­ riegelungskörper 50 in Gestalt einer Kugel auf, die über einen Außenring 51 in Position gehalten ist und gegen eine Scheibe 52 schiebbar ist, die von einer Feder 53 in der Zeichnung nach links gedrückt ist. Der mindestens eine Verriegelungskörper 50 ist der Verriegelungsnut 34 im Schaft 32 zugeordnet.
Im rückwärtigen Teil 54 der Werkzeugaufnahmehülse 35 ist ein Schlagbolzen 55 enthalten, der darin relativ dazu frei drehbar ist und außerdem axial hin und her verschieb­ bar geführt ist. Der Schlagbolzen 55 dient dazu, das in das Schlag-Vorsatzfutter eingesteckte Werkzeug 31 in Form des Meißels ausschließlich schlagend und nicht zusätzlich drehend zu beaufschlagen. Der Schlagbolzen 55 hat ein aus der Werkzeugaufnahmehülse 35 in der Zeichnung nach rechts vorstehendes Kupplungsende 56, das - wie sonst ein Werkzeug - in die Kupplungshülse 12 des Werk­ zeughalters 11 am Bohrhammer 10 paßt und darin aufnehmbar und kuppelbar ist. Gas Kupplungsende 56 weist zumindest eine Axialnut 57 auf, die zum Ende hin offen ist, ebenso wie der Werkzeugschaft 32. Das Kupplungsende 56 ist zylindrisch, wobei der Durchmesser dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 17 im Werkzeughalter 11 entspricht und dabei genauso wie derjenige des Werkzeugschaftes 32 bemessen ist. Vorn weist der Schlagbolzen 55 einen im Durchmesser z.B. etwas größeren Kopfteil 58 auf, der innerhalb einer Führungsbohrung 59 des rückwärtigen Teils 54 der Werkzeugaufnahmehülse 35 gelagert und geführt ist. Die Führungsbohrung 59 verläuft koaxial zur Aufnahme­ bohrung 47 und steht mit dieser in Verbindung. Sie hat in Anpassung an den Kopfteil 56 einen etwas größeren Durchmesser als die Aufnahmebohrung 47. Am rückwärtigen Ende enthält die Führungsbohrung 59 Anschlagflächen, z.B. einen angedeuteten Anschlagring 60. An diesem kann der Kopfteil 58 mit einer radial überstehenden Schulterfläche 61 axial anschlagen, wodurch auch eine Verliersicherung gegeben ist. In Axialabstand davon geht die Führungs­ bohrung 59 mit einem kegelstumpfförmigen Absatz 62 in die Aufnahmebohrung 47 über. Dieser Absatz 62 kann eben­ falls als den Axialweg der Translationsbewegung des Schlagbolzens 55 in dieser Richtung begrenzender Anschlag fungieren, dem am Kopfteil 58 eine entsprechende, etwa kegelstumpfförmige Außenfläche 63 zugeordnet ist.
Die Werkzeugaufnahmehülse 35 ist im vorderen, die Auf­ nahme 42 tragenden Bereich des Gehäuseteiles 36 aufge­ nommen und gehalten. Anschließend daran ist eine Ver­ riegelungshülse 64 angeordnet, die auf der Werkzeugauf­ nahmehülse 35 und/oder dem vorderen Bereich des Gehäuse­ teiles 36 verschiebbar gehalten ist. Die Verriegelungs­ hülse 64 ist so wie diejenige 22 des Werkzeughalters 11 be­ schaffen. Am vorderen Ende ist an der Werkzeugaufnahme­ hülse 35 eine Staubschutzkappe 65 entsprechend derjenigen 23 angeordnet, die ebenso wie die Staubschutzkappe 23 mit einer Doppellippe versehen ist.
Der Gehäuseteil 36,die Verriegelungshülse 64 und die Staubschutzkappe 65 bestehen aus Kunststoff. Dagegen be­ stehen der Schlagbolzen 55 und die Werkzeugaufnahmehülse 35 jeweils aus Metall, wobei letztere insbesondere aus einem gehärteten Stahlteil bestehen kann. Der Schlag­ bolzen 55 und die Werkzeugaufnahmehülse 35 gewährleisten somit große Haltbarkeit und eine lange Lebensdauer.
Anders als der Werkzeugschaft 32 ist das Kupplungsende 56 des Schlagbolzens 55 nur mit der mindestens einen axial offenen Axialnut 57 versehen, nicht dagegen auch mit zu­ mindest einer axialen, beidendig geschlossenen Ver­ riegelungsnut 34.
Für den normalen Bohrbetrieb oder Schlag- und Bohrbetrieb des Bohrhammers 10 wird der als separates Schlag-Vorsatz­ futter ausgebildete Werkzeughalter 30 nicht benötigt. Er ist nicht aufgesetzt.
Soll dagegen der Bohrhammer 10 für einen reinen Schlag­ betrieb ohne zusätzlichen Drehantrieb verwendet werden, also für einen reinen Meißelbetrieb, um reine Meißelar­ beiten durchführen zu können, so wird das Schlag-Vorsatz­ futter auf den Werkzeughalter 11 aufgebracht. Es wird mit dem Aufsteckteil 37 auf den Werkzeughalterhals 19 aufgesteckt und darauf festgeklemmt. Beim Aufstecken greift das Kupplungsende 56 des Schlagbolzens 55 in die Aufnahmebohrung 17 ein, wobei der mindestens eine Ver­ riegelungskörper innerhalb der Verriegelungshülse 22 in beschriebener Weise radial herausgedrückt und axial gegen die Wirkung der Feder verschoben wird, ohne daß sich dabei die Verriegelungshülse 22 verschiebt. Dabei greift der Vorsprung 18 in die Axialnut 57 ein. Der völlig aufge­ schobene Zustand des Schlag-Vorsatzfutters wird durch axialen Anschlag des Aufsteckteiles 37 am Werkzeughalter 11 begrenzt. Diesen Zustand zeigt die Zeichnung. Das stirnseitige Ende des Schlagbolzens 55 befindet sich dann im Arbeitsbereich des Döppers 16, der den Schlagbolzen 55 mit der vom Schlagwerk 13 erzeugten Schlagenergie be­ aufschlagen kann.
In das Schlag-Vorsatzfutter wird ein Werkzeug 31 in Gestalt eines Meißels eingesteckt. Dabei wird mit dem Schaftende zunächst der Verriegelungskörper 50 radial weggeschoben und axial gegen die Scheibe 52 gedrückt, die gegen die Wirkung der Feder 53 axial beim weiteren Einstecken des Werkzeuges 31 verschoben wird, bis die Verriegelungs­ nut 34 in den Bereich des Verriegelungskörpers 50 gelangt und dieser unter der Wirkung der Feder 53 unter Eingriff in die Verriegelungsnut 34 zurückbewegt wird. In die endseitig offene Axialnut 33 greift der Vorsprung 48 ein. Gas Werkzeug 31 ist somit innerhalb der Werkzeug­ aufnahmehülse 35 axial verriegelt, wobei es unter der Einwirkung der Schläge des Schlagbolzens 55 jedoch axial hin-und hergehend beweglich geführt ist. Eine Drehung des Werkzeuges 31 relativ zur Werkzeugaufnahmehülse 35 ist durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 48 in der Axialnut 33 blockiert. Die Werkzeugaufnahmehülse 35 ist über die Befestigung in der Aufnahme 42 ebenfalls dreh­ fest am Gehäuseteil 36 gehalten, der seinerseits mit dem Aufsteckteil 37 drehfest am Werkzeughalterhals 19 festge­ klemmt ist. Da sich somit das Werkzeug 31 in Form eines Meißels nicht drehen kann, können reine Meißelarbeiten durchgeführt werden. Bei eingeschaltetem Bohrhammer 10, dessen Schlagwerk 13 ebenfalls zugeschaltet ist, wird die Kupplungshülse 12 im Werkzeughalter 11 drehend ange­ trieben. Außerdem erzeugt das Schlagwerk 13 die Schlag­ energie. Über den Eingriff des Vorsprunges 18 in die Axialnut 57 wird auch der Schlagbolzen 55 drehend ange­ trieben. Er läuft mit seinem Kopfteil 58 in der Führungs­ bohrung 59 der Werkzeugaufnahmehülse 35 frei um, ohne die Drehbewegung zu übertragen. Die vom Schlagwerk 13 auf den Schlagbolzen 55 geleitete Schlagenergie wird von diesem mittels des Kopfteiles 58 auf das zugewandte Stirnende des Werkzeuges 31 übertragen. Gas Werkzeug 31 in Form des Meißels wird also ausschließlich schlagend beauf­ schlagt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsende 56 zumindest auf dem axialen Arbeitsbe­ bereich, auf dem sonst der Eingriff des Vorsprunges 18 in die Axial­ nut 57 erfolgt, mit einem abgestuften Absatz versehen, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der von den radial innen befindlichen Köpfen der Vorsprünge 18 umschriebene Innenkreis. Somit entfällt dann ein drehmomentübertragender Angriff der Vorsprünge 18 in Form von Zähnen am Schlagbolzen 55. Der im Durch­ messer kleinere Absatz am Kupplungsende des Schlag­ bolzens 55 führt allerdings zu dessen Schwächung und verringerter Haltbarkeit dieses.
Bei reinem Meißelbetrieb mit aufgestecktem Schlag-Vorsatz­ futter beschriebener Art ist der Bohrhammer 10 durch die beiden Staubschutzkappen 23 und 65 besonders gut gegen etwaigen Staubeintritt geschützt. Von Vorteil ist ferner, daß das Schlag-Vorsatzfutter in jeder beliebigen rela­ tiven Drehstellung, relativ zum Bohrhammer 10, auf dem Werkzeughalterhals 19 befestigt werden kann, wodurch jede beliebige Winkelstellung des Werkzeuges 31 in Form eines Meißels zum Bohrhammer 10 möglich ist. Die Be­ dienungsperson kann daher den Bohrhammer 10 optimal halten, ohne daß Zwangshaltungen nötig sind, und dennoch das Werk­ zeug 31 in Form des Meißels bezogen auf die zu bear­ beitende Stelle optimal ausrichten. Von Vorteil ist ferner, daß in das Schlag-Vorsatzfutter Werkzeuge passen, die hinsichtlich des einzusteckenden Werkzeugschaftes keine anderen Formen als für den Werkzeughalter 11 be­ nötigen und insbesondere keine Einschränkungen hinsicht­ lich der Haltbarkeit erforderlich machen. Der Schaft der Werkzeuge ist immer der gleiche, unabhängig davon, ob diese nun in den Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 direkt oder bei Arbeiten mit aufgestecktem Schlag-Vorsatz­ futter in dieses eingesetzt werden. Auch der sonst beim Normalbetrieb des Bohrhammers 10 ohne Vorsatzfutter anbringbare Handgriff kann gleichermaßen auch bei aufge­ brachtem Vorsatzfutter in beschriebener Weise auf dessen Spannhals 40 befestigt werden, so daß auch insoweit bei Arbeiten mit Vorsatzfutter keine Einschränkungen zu ver­ zeichnen sind. Der Handgriff ist auch dabei in jeder beliebigen relativen Drehposition, relativ zum Schlag- Vorsatzfutter, fixierbar. Von Vorteil ist ferner, daß das aufgesetzte Schlag-Vorsatzfutter ebenfalls eine vollisolierte Lösung bietet, wie der Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 selbst, so daß auch insoweit keine Nachteile zu verzeichnen sind. Außerdem ist das Schlag- Vorsatzfutter handlich, leicht und kostengünstig. Es läßt sich ohne große Umstände am Werkzeughalter 11 des Bohr­ hammers 10 anbringen und wieder lösen. Im aufgesteckten Zustand macht das Schlag-Vorsatzfutter aus dem Bohrhammer 10 einen reinen Meißelhammer, bei dem der Drehantrieb nicht auf das Werkzeug 31 wirkt.

Claims (21)

1. Werkzeughalter zur Kupplung von Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, insbesondere mit einem ein Schlagwerk (13) aufweisenden Bohrhammer (10), mit einer inneren Werkzeugaufnahmehülse (35), gekenn­ zeichnet durch die Ausbildung als separates Schlag-Vorsatzfutter (30), dessen Werkzeug­ aufnahmehülse (35) undrehbar ist und das im übrigen zumindest im wesentlichen dem maschinenseitigen Werk­ zeughalter (11) entsprechend ausgebildet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlag-Vorsatz­ futter (30) einen auf den maschinenseitigen Werkzeug­ halterhals (19) aufsteckbaren Gehäuseteil (36) auf­ weist und im rückwärtigen Teil (54) der Werkzeugauf­ nahmehülse (35) einen darin relativ dazu frei dreh­ bar und axial hin und her verschiebbar geführten, ein eingesetztes Werkzeug (31) ausschließlich schlagend beaufschlagenden Schlagbolzen (55) enthält, der mit einem vorstehenden Kupplungsende (56) in die Werkzeug­ aufnahmehülse (12) des maschinenseitigen Werkzeug­ halters (11) paßt und darin beim Aufstecken - ähnlich dem Schaft eines darin eingesetzten Werkzeuges - auf­ nehmbar und kuppelbar ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (55) an seinem Kupplungsende (56) zumindest eine Axialnut (57) aufweist, die zum Ende hin offen ist.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (55) einen vorderen Kopfteil (58) auf­ weist, der im rückwärtigen Teil (54) der Werkzeugauf­ nahmehülse (35) in einer zur Werkzeug-Aufnahmebohrung (47) koaxialen und damit in Verbindung stehenden Führungsbohrung (59) gelagert und geführt ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsbohrung (59) den Axialweg eines eingesteckten Werkzeuges (31) zumindest in einer Richtung begrenzende Anschläge, insbesondere mit zugeordneten Flächen (63, 61) des Kopfteiles (58) zusammenwirkende Anschlagflächen (62, 60), aufweist.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsbohrung (59) am rückwärtigen Ende einen Anschlagring (60) enthält, an dem der Kopfteil (58) mit einer radial überstehenden Schulterfläche (61) axial anschlägt und verliergesichert ist.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmehülse (35) im vorderen Teil in ihrer den Schaft (32) eines eingesetzten Werkzeuges (31) aufnehmenden Aufnahmebohrung (47) zumindest einen radial beweglich gehaltenen und nach innen über­ stehenden Verriegelungskörper (50) aufweist, der bei eingesetztem Werkzeugschaft (32) in eine axiale und vorzugsweise beidendig geschlossene Verriegelungsnut (34) dieses formschlüssig eingreifen kann und einer Kupplung mit zumindest begrenzter axialer Relativ­ beweglichkeit dient.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Verriegelungskörper (50) aus einer axial federbelasteten Kugel besteht, die in einem radialen Schlitz (49) der Werkzeugaufnahmehülse (35) beweglich gehalten ist, aus dem die Kugel bei Einstecken eines Werkzeugschaftes (32) entgegen der axialen Federkraft herausschiebbar ist bis die Kugel unter Federwirkung in die Verriegelungs­ nut (34) eingreift.
9. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug­ aufnahmehülse (35) zumindest einen radial nach innen überstehenden Vorsprung (48) aufweist, der bei einge­ setztem Werkzeugschaft (32) in eine endseitig offene Axialnut (33) dieses formschlüssig eingreifen kann.
10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeugaufnahmehülse (35) aus einem rohrförmigen Metallteil gebildet ist.
11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug­ aufnahmehülse (35) aus einem gehärteten Stahlteil be­ steht.
12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug­ aufnahmehülse (35) im vorderen Bereich des Gehäuseteiles (36) aufgenommen und gehalten ist.
13. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (36) eine innere, etwa hülsenförmige Auf­ nahme (42) aufweist, in der die Werkzeugaufnahmehülse (35) zumindest mit ihrem rückwärtigen Teil (54) aufge­ nommen und axial sowie in Umfangsrichtung fest­ gehalten ist.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die etwa hülsenförmige Aufnahme (42) in axialem Abstand voneinander radial nach innen vorstehende Vorsprünge (43, 44), z.B. Ring­ stege, aufweist, die in von der Außenfläche der Werk­ zeugaufnahmehülse (35) ausgehende Vertiefungen (45,46), z.B. Ringnuten, eingreifen.
15. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ge­ häuseteil (36) in axialem Abstand von der Werkzeug­ aufnahmehülse (35) einen rohrförmigen Aufsteckteil (37) aufweist, der auf einen maschinenseitigen Werk­ zeughalterhals (19) paßt.
16. Werkzeughalter nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufsteckteil (37) mittels einer Spannschraube auf einem maschinenseitigen Werkzeughalterhals (19) festklemmbar ist.
17. Werkzeughalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckteil (37) zumindest einen Längsschlitz (38) und in Umfangs­ richtung Spannaugen (39) aufweist, die mittels einer Spannschraube zusammenspannbar sind.
18. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ge­ häuseteil (36) in axialem Abstand vom Aufsteckteil (37) einen zylindrischen Spannhals (40) aufweist, dessen Abmessungen einem maschinenseitigen Werkzeug­ halterhals (19) entsprechen und an dem ein Handgriff mittels eines Spannbandes befestigbar ist.
19. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-18, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugaufnahmehülse (35) und/oder dem Gehäuseteil (36) eine Verriegelungshülse (64) drehbar oder ver­ schiebbar gehalten ist, mittels der der mindestens eine Verriegelungskörper (50) in einer Stellung der Verriegelungshülse (64) sperrbar und in einer dem­ gegenüber versetzten Stellung zur Entriegelung eines eingesteckten Werkzeuges (31) freigebbar ist.
20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmehülse (35) am vorderen Ende eine Staubschutzkappe (65), vorzugsweise mit Ooppellippe, trägt.
21. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (36) und/oder die Verriegelungshülse (64) und/oder die Staubschutzkappe (65) aus Kunststoff gebildet sind.
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