DE3636659A1 - Aktivierter asche-zement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Aktivierter asche-zement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft aktivierten Asche-Zement, der beim
Bauen statt Zementmörtel und Beton Anwendung findet, und
Verfahren zu seiner Herstellung.
Es sind Zemente mit einem Gehalt an Asche von Heizkraftwerken
bis zu 30% ohne aktivierenden chemischen Zuschlag
bekannt. Die Erhöhung der Aschenmenge führt jedoch zu einer
wesentlichen Vergrößerung der Dauer für den Beginn und
das Ende der Abbindezeit. Bekannt ist weiter ein Vorschlag
zum Aktivieren von Zementen mit einem hohen Gehalt an
Asche von Heizkraftwerken (DE-PS 27 40 114). Dieser Vorschlag
hat keine praktische Anwendung gefunden, da er keine
hohe Frühfestigkeiten gewährleistet, die bei einer normalen
Nachbehandlung und bei thermischer Bearbeitung der
Betone erforderlich sind. Es sind auch weitere Verfahren
zur Herstellung von Zementen bekannt (DE-PS 30 20 384 und
24 35 000), die jedoch vorwiegend das Aktivieren von Zementen
mit einem hohen Gehalt an Hüttenschlacken behandeln.
Es ist ebenso ein Verfahren zur Herstellung von aktiviertem
plastifiziertem Asche-Zement bekannt, wo das
Aktivieren durch einen chemischen Zuschlag auf Basis Kalium-
Verbindungen durchgeführt wird, die jedoch Mangelstoffe
sind, wobei der Plastifikator einen unangenehmen
Geruch und ein Anhaften an den Wänden der Zementmühle
hervorruft. Die Verfahren zur Herstellung der oben angeführten
Zemente sind herkömmliche Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen aktivierten Asche-
Zement und Verfahren zu dessen Herstellung zu erarbeiten,
wobei der Mahlvorgang verbessert und die Abbinde- und
Aushärtzeit des Zements gesteuert wird und der Zement eine
normale Zeit für das Abbinden und Aushärten aufweisen
soll und ebenso erhöhte Festigkeiten in den frühen und
späteren Härtezeiten im Vergleich zu den bekannten Zementen
dieser Art, gesichert werden.
Diese Aufgabe wurde wie aus den vorstehenden Ansprüchen
ersichtlich gelöst. Der Zement hat folgende Zusammensetzung:
40 bis 55 Gew.-Teile Portland-Zementklinker,
wobei sich der letztere durch einen Gehalt an Allit von
über 50% auszeichnet; 1,5 bis 5 Gew.-Teile Naturgips -
Gipsstein oder Phosphogips; 35 bis 55 Gew.-Teile Asche
von Elektrofiltern eines Heizkraftwerkes, die sich dadurch
auszeichnet, daß die Summe Siliziumdioxid, Dialuminiumtrioxid
und des Diferrotrioxids insgesamt nicht unter 75%
liegt, der Gehalt an Sulfaten nicht mehr als 5% und der
Gehalt an Calciumoxid und Magnesiumoxid ca. 8% beträgt;
chemischer Zuschlag, enthaltend 0,5 bis 2% Gew.-Teile
Trockensubstanz Wasserglas (wässerige Kaliumnatriumsilikat-
Lösung); 0,25 bis 1% Gew.-Teil Trockensubstanz Monoethylenglycol;
0,2 bis 1 Gew.-Teil Natriumnitrat; 0,2 bis 0,8 Gew.-
Teile Natriumcarbonat und 3 bis 6 Gew.-Teile Zementstaub.
Ein Verfahren zur Herstellung von aktiviertem Asche-Zement
besteht darin, daß der Portland-Zementklinker und
der Gips in an sich bekannter Weise dem ersten Abschnitt
der Zementmühle zugeführt wird, wo ebenso der als ein
einheitliches Produkt hergestellte chemische Zuschlag
eingebracht wird, während die Asche von den Elektrofiltern
des Heizkraftwerkes dem dritten Abschnitt der Zementmühle
oder mitsamt den anderen Produkten zugeführt wird, wobei
die Dauer des Mahlvorgangs nicht größer als die Dauer des
Mahlvorgangs des gewöhnlichen Portlandzements, hergestellt
aus demselben Klinker, ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem:
Die eingesetzten Materialien sind nicht difizitär und rufen
keine technologischen Änderungen bei der Herstellung
und Anwendung der Zemente hervor. Sie tragen zur Verbesserung
des Mahlvorgangs bei und regulieren die Abbinde-
und Aushärtzeiten.
Im Vergleich zu den bekannten Zementen dieser Art werden
die Festigkeiten in den frühen und den späteren Aushärtzeiten
erhöht. Durch die Zuführung der Asche in die dritte
Kammer der Zementmühle wird die Leistung der letzteren
bis zu 40% erhöht.
In einem Mischer mit einem Rührwerk wird zuerst der aktivierende
Zuschlag hergestellt, wobei der mitgerissene Zement
das Natriumcarbonat und das Natriumnitrat im trockenen
Zustand homogenisiert werden. Danach wird dazu Wasserglas
und Monoethylenglycol zugegeben und bis zum vollständigen
Homogenisieren des Gemisches weitergerührt. Es
wird ein leicht granuliertes gelbliches Gemisch erhalten.
Zur Herstellung des aktivierten Asche-Zements werden dem
ersten Abschnitt der Zementmühle der Klinker, der Gips
und der aktivierende Zuschlag gleichzeitig zugeführt und
nachdem diese bis zu einer notwendigen Mahlfeinheit gemahlen
sind, wird die Asche dem letzten Abschnitt der
Zementmühle zugeführt, wobei die Dauer des Mahlvorganges
nicht größer ist als dieser für die Herstellung eines
gewöhnlichen Portlandzements PZ 350 und 20 PZ 350 beträgt.
Der hergestellte Zement Güteklasse 350 weist folgende
Druckfestigkeit auf: am ersten Tag - nicht weniger als
5 MPa, am dritten Tag - nicht weniger als 14 MPa, am
siebenten Tag - nicht weniger als 27 MPa und am 28. Tag
nicht weniger als 35 MPa. Für die Güteklasse 450 sind
diese Daten wie folgt: am ersten Tag - nicht weniger als
8 MPa, am dritten Tag - nicht weniger als 20 MPa, am
siebenten Tag - nicht weniger als 32 MPa und am 28. Tag -
nicht weniger als 45 MPa.
Die Herstellungsweise ist dieselbe, wie im Beispiel 1 angegeben.
Der hergestellte Zement weist auch dieselben Güteklassen
auf.
Bei der Herstellung wird wie im Beispiel 1 verfahren.
In der Tabelle 1 sind Daten für einen bei Industrieverhältnissen
herstellten aktivierten Asche-Zement Güteklasse
350 auf Basis Klinker angegeben, mit einer chemisch-
mineralischen Zusammensetzung, angeführt in Tabelle 2
und Asche von den Elektrofiltern eines Heizkraftwerkes
(Tabelle 2), geprüft nach dem bulgarischen staatlichen
Standard 72-74.
Claims (3)
1. Aktivierter Asche-Zement, enthaltend 40 bis 55 Gew.-
Teile Portland-Zementklinker, dadurch gekennzeichnet,
daß er auch 1,5 bis 4 Gew.-Teile
Gips oder Phosphorgips, 35 bis 55 Gew.-Teile Asche von
den Elektrofiltern eines Heizkraftwerkes, 1,5 bis 2
Gew.-Teile Wasserglas, 0,25 bis 1,0 Gew.-Teile Monoethylenglycol,
0,2 bis 0,8 Gew.-Teile Natriumcarbonat, 0,2
bis 1,0 Gew.-Teile Natriumnitrat und 3,0 bis 6,0 Gew.-
Teile mitgerissenen Zement enthält.
2. Aktivierter Asche-Zement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an Allit
im Portlandzement-Klinker 50 bis 70% beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines aktivierten Asche-Zements
nach Anspruch 1, bei welchem der Portlandzement-
Klinker und der Gips dem ersten Abschnitt der Zementmühle
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der chemische Zuschlag und die Asche von den Elektrofiltern
nacheinander zugeführt werden, wobei die Dauer
des Mahlvorganges der des gewöhnlichen Portlandzements
gleich ist, oder die Asche von den Elektrofiltern dem
dritten Abschnitt der Zementmühle zugeführt wird, wobei
die Dauer des Mahlvorgangs kleiner als die beim gewöhnlichen
Portlandzement ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19863636659 Withdrawn DE3636659A1 (de) | 1985-10-28 | 1986-10-28 | Aktivierter asche-zement und verfahren zu seiner herstellung |
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FR (1) | FR2590248B3 (de) |
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- 1986-10-22 JP JP61249780A patent/JPS62119149A/ja active Pending
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