DE3636377C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0442—Storage devices mechanical for elongated articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalanordnung für
längliche Gegenstände, insbesondere Stahlprofile, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DD-PS 94 788 ist eine Regalanordnung für längliche
Gegenstände, insbesondere Stahlprofile bekannt geworden,
bei der mittels Stützen und zwischen den Stützen angeord
neten Querstreben sich horizontal erstreckende Aufnahme
fächer gebildet sind, denen Aufnahmewagen zugeordnet sind.
Die Regalanordnung weist eine Sicherungsvorrichtung auf,
die ein Herausrollen der Aufnahmewagen aus den Aufnahme
fächern verhindert. Hierzu ist eine zusätzliche Schiene
zwischen zugeordneten Laufschienen angeordnet, die nach
Art einer zu beiden Seiten abfallenden Rampe ausgebildet
ist, an deren höchster Stelle eine rechtwinklige Ausneh
mung geformt ist. Ein am Aufnahmewagen vorgesehenes Ver
riegelungselement wirkt formschlüssig mit der Ausnehmung
zusammen, um den Aufnahmewagen in der eingenommenen Posi
tion zu sichern. Hierzu ist jedoch erforderlich, den Form
schluß durch entsprechende Vorkehrungen und Handhabungen
aufzuheben, wenn der Aufnahmewagen aus der Regalanordnung
entfernt werden soll. Dies ist mit einem relativ hohen
apparativen Aufwand und auch einem Aufwand beim Betrieb
der Regalanordnung verbunden.
Eine Sicherung eines Aufnahmewagens lediglich durch Haft
reibung, wie in der DE-AS 25 41 347 offenbart, reicht für
eine Sicherung zumindest dann nicht aus, wenn der Aufnahme
wagen rollend verfahrbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Re
galanordnung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen mit
einer Sicherung gegen ungewolltes Bewegen der Aufnahmewa
gen zu schaffen, die einen äußerst geringen mechanischen
Aufwand erfordert, die übliche Handhabung nicht beeinträch
tigt und auch nachträglich ohne großen Aufwand in vorhan
dene Regalanordnungen eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung ist dem hinteren Ende des Aufnahmewagens
oder dem hinteren Ende der Aufnahmefächer mindestens ein
Federelement zugeordnet, das eine starre Kante am hinteren
Ende des Aufnahmefaches bzw. des Aufnahmewagens hintergreift.
Bei der Erfindung wurde erkannt, daß eine formschlüssige
Arretierung nicht notwendig ist, da nur geringe Sicherungs
kräfte ausreichen, ein ungewolltes Herausrollen eines Auf
nahmewagens zu verhindern. Da die Aufnahmewagen selbst ein
relativ hohes Trägheitsmoment aufweisen, das bei Aufnahme
von Material noch erhöht wird, ist das Anfangsmoment, das
notwendig ist um den Wagen in Bewegung zu setzen, relativ
hoch. Es reicht daher völlig aus, mit Hilfe einer mit ei
nem Vorsprung versehenen Feder die Arretierung zu bewerk
stelligen. Dies hat nun den außerordentlichen Vorteil, daß
eine Betätigung der Arretierung nicht notwendig ist, um den
Aufnahmewagen vollständig in das Aufnahmefach einzufahren
bzw. aus dem Aufnahmefach zu entfernen.
Die bei der erfindungsgemäßen Regalanordnung verwendeten
Mittel zur Sicherung der Aufnahmewagen sind außerordent
lich unaufwendig. Das Federelement kann aus einem ein
fachen Material bestehen, und seine Montage am Aufnahme
wagen bzw. am Aufnahmefach gestaltet sich einfach. Auch
das Herstellen entsprechender Rastlöcher oder Rastkanten
im Aufnahmefach bzw. am Aufnahmewagen ist in kürzester
Zeit zu bewerkstelligen. Darüber hinaus hat die Erfindung
den großen Vorteil, daß sie ohne großen Aufwand auch an
bestehenden Regalanordnungen eingesetzt werden kann. Zur
Bildung der starren Kante müssen gegebenenfalls Löcher
oder Schlitze in vorhandene Winkelprofile geformt werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Kante von einer Öffnung gebildet ist, in die das
Federelement hineinsteht, wenn der Aufnahmewagen in seiner
hintersten Position ist. Die Öffnung wird vorzugsweise in
einem aufrechten Schenkel eines Winkelprofils geformt. Für
den Aufbau der Regalanordnung und auch der Aufnahmewagen
werden weitgehend Winkelprofile eingesetzt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das
Federelement eine einen seitlichen Vorsprung aufweisende
Blattfeder. Vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende
Blattfederarme vorgesehen mit gegenüberliegenden Vor
sprüngen, von denen jeweils eine eine Kante hintergreift.
Zur Befestigung der Blattfeder sieht eine weitere Ausge
staltung der Erfindung vor, daß sie mit zwei Halteschenkeln
verbunden ist, die die Schenkel eines Winkelprofils um
greifen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind die Halteschenkel getrennte Teile, die mittels einer
Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. Auf diese
Weise läßt sich problemlos eine Montage der Blattfedern
bewerkstelligen, ohne daß Vorbereitungsarbeiten an den
tragenden Teilen notwendig sind, wie zum Beispiel Bohren,
Fräsen und dergleichen.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie problem
los bei bereits aufgestellten Regalanordnungen eingesetzt
werden kann. Lediglich zur Bildung der starren Kante
müssen ggf. Löcher oder Schlitze in vorhandene Winkel
profile geformt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Regalanordnung nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Regalanordnung
sowie einen Aufnahmewagen.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Federelement für das hintere
Ende eines Aufnahmewagens
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die anordnung nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Regalgestell 10 besitzt eine
Reihe von vertikalen Stützen 11, die sich auf einer
unteren Doppel-T-Schiene 12 abstützen. Am oberen Ende
sind die Stützen 11 durch eine durchgehende Querstrebe 13
miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt die Frontseite des Regalgestells 10. Wie aus
Fig. 2 zu erkennen, sind parallel zur Frontseite mehrere
parallele Ebenen von Stützen 11 angeordnet, die sich
jeweils auf einer Doppel-T-Schiene 12 abstützen. Die
hintereinander angeordneten Stützen 11 sind durch eine
durchgehende Längsstrebe 14 miteinander verbunden. Die
Breite des Regals 10 beträgt zum Beispiel 5,60 m und die
Tiefe zum Beispiel 6 m. Zwischen den jeweils in der Front
ebene bzw. parallel zur Frontebene liegenden Stützen sind
mehrere Rollen 15 im Abstand übereinander drehbar gelagert.
Die Rollen haben einen gleichmäßigen Abstand voneinander
und bilden mit den Stützen 11 einzelne Aufnahmefächer 16.
Die Rollen 15 eines Aufnahmefaches bilden eine Art Rollen
bahn für einen Aufnahmewagen 17, der dementsprechend im
Aufnahmefach 16 horizontal verfahrbar ist. Die hintersten
Stützen 11 sind nicht mittels Rollen 15 verbunden, sondern
mittels Winkeleisen 18, welche einen Anschlag bilden für
den Aufnahmewagen 17 in der im Aufnahmefach 16 voll ein
geschobenen Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Aufnahmewagen 17
einen Grundrahmen aufweist, der von zwei parallelen Längs
streben 19 und diese an den Enden verbindenden Querstreben
21, 22 gebildet ist. Zwischen den Enden sind die Längs
streben 19 durch eine weitere Querstrebe 23 miteinander
verbunden, wobei der Abstand zwischen den Querstreben
21, 22, 23 der Tiefe eines Aufnahmefaches 16 entspricht,
wie aus Fig. 2 zu erkennen. In einer vertikalen Ebene
durch die Längsstrebe 19 sind Geländer 24 angeordnet mit
einer mittleren horizontalen Strebe 25 und zu den Enden
hin abfallende Streben 26 bzw. 27, wobei die abfallenden
Streben 26, 27 auf geeignete Weise mit den Längsstreben
19, 20 verbunden sind. Die horizontalen Streben 25 sind
mittels Geländerstützen 28, 29 an den Längsstreben 19
abgestützt. Zwei Schrägstreben 30, 31 erstrecken sich
von den Enden der mittleren horizontalen Strebe 25 ab
fallend zu den Längsstreben 19. Die Querstreben 21 bis 23
dienen als Auflage für längliche Gegenstände, zum Bei
spiel Stahlprofile. Die Geländer 24 ermöglichen ein
Stapeln der Gegenstände im Aufnahmewagen 17.
Die Querstreben 21, 22 und 23 sind als Winkelprofile aus
gebildet. Die Querstrebe 22 ist in den Fig. 3 und 4
herausgestellt. Man erkennt, daß mit der Querstrebe 22
eine Blattfederanordnung 40 verbunden ist. Sie ist aus
einem flachen blattförmigen Rohling aus Federmaterial
geformt. Ein mittlerer Abschnitt des Rohlings ist zu einem
Rhombus gebogen, dessen einen spitzen Winkel einschließende
Ecke 41 vom aufrechten Schenkel 42 des Winkelprofils 22
fortweist. Die gegenüberliegenden, die stumpfen Winkel
einschließenden Ecken bilden gegenüberliegende Vorsprünge
43, 44. Die andere den spitzen Winkel einschließende Ecke
mündet in zwei parallele Abschnitte 45, die mittels einer
Schraubverbindung 46 gegeneinander gespannt werden. An
die Abschnitte 45 schließen sich entgegengesetzt zuein
ander rechtwinklig abgebogene Halteschenkel 47, 48 an,
die sich an die Außenseite der Schenkel 42, 49 des Winkel
profils 22 anlegen und deren freie Kanten mit einem Haken
profil 50 bzw. 51 umgreifen. Bei gelöster Schraubverbin
dung 46 können die Halteschenkel 47, 48 am Winkelprofil
12 angebracht werden. Durch Anziehen der Schraubverbindung
46 erfolgt ein Festklemmen der formschlüssigen Verbindung.
Nach dem erneuten Lösen der Schraubverbindung 46 läßt sich
die Federanordnung auch seitlich auf dem Winkelprofil ver
schieben.
Durch die gestrichelte Linie 52 ist angedeutet, daß die
Federanordnung 40 auch aus zwei Blattfederteilen bestehen
kann.
In der Winkelschiene 18 (Fig. 2) ist eine Öffnung geformt,
in die hinein das Federelement 40 mit seinem rhombenartigen
Abschnitt hineinbewegbar ist, wenn der Aufnahmewagen 17 in
die hintere Position gefahren wird. Die Höhe der Aufnahme
öffnung entspricht zum Beispiel dem Maß a in Fig. 3. Dies
bedeutet, daß die beiden winkligen Arme des rhombischen
Abschnitts aufeinander zu gebogen werden, bis die Kanten
der Öffnungen die Vorsprünge 43, 44 hintergreifen. Zum Ein
führen des Federabschnitts 40 ist die vordere Ecke 41
abgerundet. Die relativ schwache Steigung der an die Ecke
41 anschließenden Armabschnitte ermöglicht ein langsames
zunehmendes Verformen der Federarme, bis es zu einem
Hintergreifen der Öffnungskanten kommt. Die zu dieser
Verformung erforderliche Verformungsarbeit ist so bemessen,
daß bei einem normalen Transport der Aufnahmewagen in ein
Aufnahmefach das Federelement mit der Öffnung zusammen
wirken kann. Umgekehrt sollen die am Aufnahmewagen beim
Herausfahren aus dem Aufnahmefach aufzubringenden Kräfte
ausreichen, das Federelement mit der Öffnung außer Eingriff
zu bringen.
Es versteht sich, daß eine Federanordnung gemäß Fig. 3 auch
an dem Winkelprofil 18 der Regalanordnung angebracht sein
kann, während das Winkelprofil 22 bzw. dessen aufrechter
Schenkel mit einer Öffnung versehen ist. Es versteht sich
ferner, daß mehrere Federanordnungen und Öffnungen für
einen Aufnahmewagen vorgesehen sein können.
Claims (7)
1. Regalanordnung für längliche Gegenstände, insbesondere Stahlpro
file, bei der mittels Stützen und zwischen den Stützen angeord
neten Querstreben sich horizontal erstreckende Aufnahmefächer
gebildet sind, denen Aufnahmewagen zugeordnet sind und bei der
eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die ein Herausrollen
der Aufnahmewagen aus den Aufnahmefächern verhindert, dadurch
gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Aufnahmewagen (17) oder
am hinteren Ende der Aufnahmefächer (16) mindestens ein Feder
element (40) angeordnet ist, und daß mindestens eine starre Kante am
hinteren Ende des Aufnahmefaches (16) oder des Aufnahmewagens (17)
vorgesehen ist derart, daß ein Vorsprung (43, 44) des Federele
ments die starre Kante hintergreift, wenn der Aufnahmewagen (17)
in seiner eingefahrenen Position in der Regalanordnung ist, wobei
das Federelement (40) sowohl beim Ein- als auch beim Ausfahren
des Federelements (40) nachgebend verformt wird.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante von einer Öffnung gebildet ist, in die
das Federelement (40) hineinsteht, wenn der Aufnahme
wagen (17) in seiner hinteren Position ist.
3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung im aufrechten Schenkel eines
Winkelprofils (18) geformt ist.
4. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) eine
einen seitlichen Vorsprung (43, 44) aufweisende Blatt
feder ist.
5. Regalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Blattfederarme vorgesehen
sind mit gegenüberliegenden Vorsprüngen (43, 44), von
denen jeweils einer eine Kante hintergreift.
6. Regalanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder mit zwei Halteschenkeln
(47, 48) verbunden ist, die die Schenkel (42, 49)
eines Winkelprofils (22) umgreifen.
7. Regalanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschenkel (47, 48) getrennte Teile sind,
die mittels einer Schraubverbindung (46) miteinander
verbindbar sind.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE29806303U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-09-03 | Archytas Automation GmbH, 85356 Freising | Vorrichtung zum Handhaben und aufeinanderfolgenden Positionieren einer Mehrzahl von einzelnen Probenbehältern |
Families Citing this family (2)
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DE102018120774B4 (de) * | 2018-08-24 | 2020-07-09 | Rolf Schaar | Wabenregal zur Lagerung von Lagergut sowie Wabenregalgestell |
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---|---|---|---|---|
DE2541347C3 (de) * | 1975-09-17 | 1982-03-04 | Oehler-, Wyhlen-Lagertechnik AG, Aarau | Auflagerelement |
-
1986
- 1986-10-25 DE DE19863636377 patent/DE3636377A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29806303U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-09-03 | Archytas Automation GmbH, 85356 Freising | Vorrichtung zum Handhaben und aufeinanderfolgenden Positionieren einer Mehrzahl von einzelnen Probenbehältern |
Also Published As
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DE3636377A1 (de) | 1988-05-11 |
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