DE3636356A1 - Vorrichtung zum entnehmen von gegenstaenden von einem stapel - Google Patents
Vorrichtung zum entnehmen von gegenstaenden von einem stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von
Gegenständen von einem Stapel derartiger Gegenstände mit
einer den Stapel tragenden Stapelauflage und einem mit
wenigstens einem Mitnehmer versehenen Entnahmeförderer,
dessen Mitnehmer zum Entnehmen von Gegenständen vom Stapel
in das Stapelprofil eingreift.
Regelmäßig geformte Gegenstände wie Schreibhefte, Blöcke
aus Papier oder anderem Blattmaterial, eingeschlagene
Papierstapel, Schachteln, Pakete und dergl., werden zum
Weiterverarbeiten oder Verpacken gewöhnlich in einem
Stapel derartiger Gegenstände bereitgehalten, der auf
einer Stapelauflage ruht. Mit einem Schieber werden die
jeweils zu verarbeitenden Gegenstände einzeln oder in
Gruppen von mehreren aufeinanderliegenden Gegenständen
dem Stapel entnommen, indem sie über die Stapelauflage
seitwärts unter dem Stapel herausgeschoben werden. Die
entnommenen Gegenstände werden zur Weiterverarbeitung
beispielsweise einer Verpackungsmaschine zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der dieser
Vorgang zuverlässig und mit geringem Aufwand realisierbar
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Greifhöhe des
Mitnehmers relativ zur Stapelauflage einstellbar ist.
Die Greifhöhe der Mitnehmer kann also bei der erfindungs
gemäß vorgeschlagenen Vorrichtung auf die Höhe der dem
Stapel zu entnehmenden Gegenstände eingestellt werden,
was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn Gruppen
mehrerer aufeinanderliegender Gegenstände dem Stapel ent
nommen werden sollen oder wenn leicht deformierbare
Gegenstände zu behandeln sind. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist der Entnahmeförderer
als ein mit wenigstens einem Mitnehmer versehener,
parallel zur Stapelauflage umlaufender Endlosförderer
ausgebildet. In Fortführung der Erfindung ist die Stapel
auflage stationär angeordnet, und es sind Stellmittel vor
gesehen, mit denen der Entnahmeförderer relativ zur Stapel
auflage zum Zwecke der Einstellung der Greifhöhe der
Mitnehmer verstellbar ist. Der besondere Vorteil dieser
Anordnung ist, daß die Einstellung der Greifhöhe der Mit
nehmer mit geringem Zeit- und Personalaufwand durchführbar
ist, weil alle Mitnehmer gemeinsam eingestellt werden.
Eine konstruktiv besonders günstige Ausgestaltung der Vor
richtung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der
Entnahmeförderer unterhalb der Stapelauflage angeordnet
ist und daß die Mitnehmer des Entnahmeförderers durch
Schlitze in der Stapelauflage hindurch in das Stapelprofil
eingreifen. Der Entnahmeförderer ist dabei an einem zur
Stapelauflage verstellbar angeordneten Tragrahmen gelagert,
was die Einstellung der Greifhöhe der Mitnehmer besonders
einfach gestaltet. Als Stellmittel für die Verstellung
der Lage des Entnahmeförderers zur Stapelauflage können
ein motorischer Antrieb oder auch ein Handantrieb vorge
sehen sein.
Um die dem Stapel entnommenen Gegenstände in einem Förder
vorgang unmittelbar einer Verarbeitungsmaschine zuführen
zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß die Stapelauflage in Entnahmerichtung der Gegen
stände mit einer die Stapelauflage mit einer Verarbeitungs
maschine verbindenden Führungsbahn verbunden ist und daß
der Entnahmeförderer als Fördermittel auch der Führungs
bahn zugeordnet ist. Als Verarbeitungsmaschine kann bei
spielsweise eine Folieneinschlagmaschine vorgesehen sein,
in welcher die Gegenstände einzeln oder in Gruppen auf
einanderliegend in eine Kunststoffolie eingehüllt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Fortführung der Erfin
dung ist oberhalb der Stapelauflage in der Entnahmerich
tung der Gegenstände ein höhenverstellbarer Rückhalte
anschlag vorgesehen, der es ermöglicht, die Entnahme von
Gegenständen vom Stapel zu dosieren. Durch Einstellung
der Höhe des Rückhalteanschlags und der Mitnehmer des
Entnahmeförderers kann die Höhe von dem Stapel zu ent
nehmenden Teilstapeln bzw. Gegenstandsgruppen auf ein
fache Weise vorgegeben werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet eine sehr ein
fache Möglichkeit, die Mitnehmer des Entnahmeförderers
auf verschiedene Produkte bzw. Gegenstandshöhen einzu
stellen. Dabei erfolgt die Einstellung aller Mitnehmer
gemeinsam mit einem einzigen Verstellmittel, so daß die
Umrüstung der Vorrichtung für die Behandlung unterschied
licher Produkte mit geringem Zeit- und Personalaufwand
möglich ist. Die Verstellbarkeit der Höhe der Mitnehmer
sowie die Einstellmöglichkeit des Rückhalteanschlags
gestatten eine Dosierung der Entnahme von Gegenständen
vom Stapel. Auf diese Weise läßt sich bei zu entnehmenden
Teilstapeln bzw. von Gruppen aufeinanderliegender Gegen
stände jeweils die Anzahl der zu entnehmenden Gegenstände
vorgeben. Die Einstellbarkeit der Mitnehmerhöhe ist auch
dann von Vorteil, wenn die folgende Verarbeitungsmaschine
eine in der Höhe beschränkte Einlaßöffnung aufweist.
Hinzu kommt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung
konstruktiv sehr einfach gestaltet ist und im Betrieb
leicht zu handhaben ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
In beiden Figuren sind für gleiche Teile dieselben
Bezugszeichen verwendet.
Auf einer Stapelauflage 1 ruht ein Stapel 2 aus Gegen
ständen 3, die nacheinander als Teilstapel 4 dem Stapel 2
entnommen und in Richtung eines Pfeiles 6 einer Weiterverarbeitungs
maschine 7 zugeführt werden sollen. Der Stapel 2 liegt
in einer Stapelaufnahme, deren vordere und hintere Begren
zungen durch Wände 8 und 8 a gebildet sind. Der untere
Abschnitt 8 b der vorderen Begrenzungswand 8 dient dabei
als Rückhalteanschlag für die beim Ausschieben eines
Gegenstandes im Stapel zurückbleibenden Gegenstände. Die
Begrenzungswand 8 ist höhenverstellbar, wozu sie in der
Darstellung der Fig. 1 mit einem Spindeltrieb 9 und einem
Antrieb 11 verbunden ist.
Als Weiterverarbeitungsmaschine ist im dargestellten Aus
führungsbeispiel eine Folieneinschlagmaschine vorgesehen,
deren Produkteinlauf mit Führungsrollen 12 und 12 a zum Zu
führen einer Unterfolie 13 und einer Oberfolie 13 a sowie
einer Formschulter 14 zum Herumformen der Oberfolie um den zu
verpackenden Teilstapel 4 a herum angedeutet ist.
Unterhalb der Stapelauflage 1 sind an einem Tragrahmen 16
Umlenkrollen 17 gelagert, um welche als Entnahmeförderer
ein Endlosförderer 18, beispielsweise in Gestalt einer
umlaufenden Kette, mit Mitnehmern 19 geführt ist. Wie die
Fig. 2 zeigt, weist die Stapelauflage 1 in Förderrichtung 6
parallel verlaufende Schlitze 21 auf, durch welche die
Mitnehmer 19 nacheinander in das Stapelprofil des Stapels
2 hineinragen. Der Antrieb des Endlosförderers 18 erfolgt
über einen Riementrieb 22, der über Umlenkrollen 22 a sowie
eine Antriebsrolle 22 b geführt ist. Der Antrieb erfolgt
mittels eines Motors 23. Der Tragrahmen 16 ruht auf
Stützen 24, die im Maschinengestell 26 höhenverstellbar
geführt sind. An Querträgern 27 des Tragrahmens 16 sind
Betätigungsstangen 28 angebracht, deren untere Enden als
Zahnstangen 28 a ausgebildet sind. Mit den Zahnstangen 28 a
stehen Ritzel 29 in Eingriff, die über eine Achse 31
gemeinsam von einem Motor 32 angetrieben werden. Bei ent
sprechender stabiler Ausführung der Betätigungsstangen
28 können diese auch gleichzeitig die Führungsfunktionen
der Stützen 24 übernehmen, so daß auf diese verzichtet
werden kann und der Tragrahmen 16 von den Betätigungs
stangen 28 getragen wird. Andererseits ist es auch möglich,
die seitlichen Stützen 24 für die Höhenverstellung des
Tragrahmens zu nutzen, so daß separate Betätigungsstangen
28 entfallen können. Dies ist in Fig. 2 durch ein einer der
Stützen 24 zugeordnetes Ritzel 29 a angedeutet.
Durch einfaches Verstellen der Höhe des Tragrahmens 16
mit dem Endlosförderer 18 mittels des Antriebes 32 relativ
zur stationären Stapelauflage 1 kann die Greifhöhe der
Mitnehmer 19 oberhalb der Stapelauflage auf eine gewünschte
Gegenstandshöhe eingestellt werden. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel ergreifen die Mitnehmer 19 Teilstapel 4
mit jeweils vier aufeinanderliegenden Gegenständen 3 und
schieben sie unter der als Rückhalteanschlag 8 b dienenden
Unterseite der Begrenzungswand 8 hindurch zur Folienein
schlagmaschine 7. Der Rückhalteanschlag 8 b ist mittels
des Antriebs 11 so eingestellt, daß er den gewünschten
Teilstapel 4 passieren läßt, den daraufliegenden nächsten
Gegenstand 3 aber zurückhält. Durch Verstellung der vor
deren Begrenzungswand 8 und der Greifhöhe der Mitnehmer
19 ist also eine gezielte Dosierung der Entnahme vom
Stapel 2 möglich. Die Höhenverstellbarkeit der Mitnehmer
19 erlaubt es auch, diese so einzustellen, daß sie un
mittelbar in den Einlaufbereich der anschließenden
Verarbeitungsmaschine hineinbewegt werden können, auch
wenn dort höhenbegrenzende Führungen, wie beispielsweise
die Formatschulter 14 in der Darstellung der Fig. 1,
vorgesehen sind.
Zur Darstellung der Höhenverstellbarkeit des Tragrahmens
16 mit dem Endlosförderer 18 sind hier Zahnstangen und
Ritzel beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß für
die Höhenverstellung des Tragrahmens und die Greifhöhen
einstellung der Mitnehmer beliebige andere Verstellmittel
eingesetzt werden können. Die Erfindung ist von diesen
Verstellmitteln nicht abhängig. Anstelle der motorischen
Antriebe 11 und 32 können natürlich auch handbetätigte
Antriebe benutzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Gegenständen von einem
Stapel derartiger Gegenstände mit einer den Stapel tragen
den Stapelauflage und einem mit wenigstens einem Mitnehmer
versehenen Entnahmeförderer, dessen Mitnehmer zum Entnehmen
von Gegenständen vom Stapel in das Stapelprofil eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhöhe des Mitnehmers
(19) relativ zur Stapelauflage (1) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entnahmeförderer als ein mit wenigstens einem
Mitnehmer (19) versehener, parallel zur Stapelauflage (1)
umlaufender Endlosförderer (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stapelauflage (1) stationär angeordnet
ist und daß zum Zwecke der Einstellung der Greifhöhe der
Mitnehmer (19) Stellmittel (28 a, 29, 32) zum Verstellen
des Entnahmeförderers (18) relativ zur Stapelauflage vor
gesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entnahmeförderer (18) unterhalb
der Stapelauflage (1) angeordnet ist und daß die Mitnehmer
(19) des Entnahmeförderers durch Schlitze (21) in der
Stapelauflage hindurch in das Stapelprofil eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entnahmeförderer (18) an einem
zur Stapelauflage (1) verstellbar angeordneten Tragrahmen
(16) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stellmittel ein motorischer
Antrieb (32) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stellmittel ein Handantrieb vor
gesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (1) in Entnahmerich
tung (6) der Gegenstände (3, 4) mit einer die Stapelauflage
(1) mit einer Verarbeitungsmaschine (7) verbindenden
Führungsbahn verbunden ist und daß der Entnahmeförderer
(18) als Fördermittel auch der Führungsbahn zugeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verarbeitungsmaschine (7) eine
Folieneinschlagmaschine vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Stapelauflage (1) in der
Entnahmerichtung (6) der Gegenstände (3, 4) ein höhen
verstellbarer Rückhalteanschlag (8 b) vorgesehen ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |