DE3634125A1 - Feuerloeschloesung zum loeschen von phosphor- und metallbraenden - Google Patents
Feuerloeschloesung zum loeschen von phosphor- und metallbraendenInfo
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- A62C3/06—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products
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- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0028—Liquid extinguishing substances
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschlösung zum Löschen
von Phosphor- und Metallbränden sowie ein Verfahren
zu deren Herstellung.
Es ist bereits bekannt (EP 00 59 178), zum Löschen von
Feuer und gleichzeitigem Flammfestmachen des Brandherds
eine wäßrige Lösung mit Alkalimetallcitrat zu verwenden.
Diese Lösung eignet sich jedoch nicht zum Löschen
von Phosphor- und Metallbränden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Feuerlöschlösung für den eingangs genannten Zweck
als fein sprühbare schaumfreie Mischung mit sehr hoher
Netzwirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Netzmittel
Calciumchlorid, Magnesiumchlorid und als weitere Löschkomponenten
Natriummetallsilikat und Kaliumsulfat verwendet
werden. Hinzugemischt werden vorteilhaft sogenannte
Imitiatoren, welche die Brandentwicklung durch Unterbrechung
der Molekülketten hemmen und
eine Pufferlösung zur Einstellung des pH-Werts. Alle
in der Feuerlöschlösung vorkommenden Stoffe haben Mehrfachfunktionen,
die notwendig sind, um die schwierigen
Brandarten wie Phosphor- und Metallbrände erfolgreich
zu bekämpfen sowie feinste und explosive Stäube, wie
sie z. B. im Bergbau vorkommen, wirksam zu neutralisieren.
Die Erfindung macht von einer Modifikation der "Reinhartin-Sole"
Gebrauch und erreicht mit einem Schutzkolloid
eine Frostfestigkeit bis -40°C.
Die Dichte der Gesamtlösung bei 0°C ist 1,83.
Bei der Bekämpfung von Flächenbränden wirkt die versprühte
Feuerlöschlösung als Düngemittel, welches die
Rekultivierung erleichtert.
Die erfindungsgemäße Feuerlöschlösung ist besonders
zur Brandbekämpfung von rotem Phosphor und gegen Metallbrände
geeignet (Brandklassen A und D).
Im Ergebnis bewirkt die Anwendung des erfindungsgemäßen
Mittels bei der Brandbekämpfung folgendes:
- - Erhöhung der Frostfestigkeit auf -30°C
- - Hohe Netzfähigkeit ohne Zusätze von schaumbildenden Tensiden
- - Hohe Tiefenwirkung mit gleichzeitiger kristalliner Krustenbildung
- - Antikorrosiv
- - Stickoxidbildend bei hohen Temperaturen (Brandherd)
- - Feuerhemmende Staubbindung
- - Durch unterschiedliche Kristallbildung wird - neben der Tiefenwirkung - eine homogene, kristalline oberflächenabdeckende Kruste aufgebaut
- - Kettenunterbrechung der brennbaren Gase mit gleichzeitiger Umwandlung in nichtbrennbare Substanzen
- - Durch den hohen Anteil an Mineralien wirkt das Mittel bei der Brandbekämpfung von Wald- und Steppenbränden gleichzeitig langwirkend düngend.
Beschreibung der in dem Brandschutzmittel verwendeten chemischen
Produkte:
1. Magnesiumchlorid MgCl₂ ist in Wasser gutlöslich. Beim Verdampfen
bilden sich zerfließliche, monokline Kristalle. Die
Dichte von MgCl₂ liegt bei 2,316-2,33. Bei starker Erhitzung
(Löschvorgang) tritt eine Zeresetzung unter Bildung von
Oxidchlorid ein. Dieses Oxidchlorid wirkt korrodierend auf
Al- und Chromteile. Diese Korrodierung wird durch eine der
Gesamtlösung zugegebenen Schutzgruppe verhindert.
Neben der bekannten feuerlöschenden Wirkung und der starken
Staubbindung wirkt sich MgCl₂ auf die Frostfestigkeit
positiv aus. Als dessen Hauptzweck MgCl₂ in diesem Falle
zum Einsatz gebracht wird.
Um eine Frostfestigkeit von -30°C zu erreichen, werden
auf 100 g Wasser 25 g MgCl₂ gelöst.
2. Calciumchlorid CaCl₂ ist im Wasser leicht löslich. Beim
Erhitzen über 200°C bildet sich eine poröse farblose Masse.
Die Dichte von CaCl₂ liegt bei 1,68.
Als Schutzgruppe wirkt CaCl₂ stark korrosionshemmend gegenüber
MgCl₂. Somit wird die Korrosionsgefahr aufgehoben.
Auch bei CaCl₂ ist, wie bereits bei MgCl₂ beschrieben,
die feuerlöschende Wirkung bekannt. Des weiteren eignet
sich CaCl₂ sehr gut zur Bindung von Kohlenstaub im Bergbau,
und somit werden Staubexplosionen vorbeugend behandelt.
In der Hauptsache für das hier vorliegenden Feuerlöschmittel
wird CaCl₂ dazu eingesetzt, um die Frostfestigkeit
zu erhöhen und zu stabilisieren.
Um eine Frostfestigkeit von -50°C zu erreichen, werden
auf 100 g Wasser 43 g CaCl₂ gelöst.
1. Kaliumsulfat K₂SO₄ ist in Wasser verhältnismäßig leicht
löslich. Beim Verdampfen bilden sich farblose kristalline
Krusten.
Die Dichte von K₂SO₄ liegt bei 2,67.
Durch Verdampfen der gesättigten K₂SO₄-Lösung bildet sich
eine relativ homogene kristalline Kruste, die eine Zufuhr
von Luftsauerstoff, bzw. den durch thermische Einwirkungen
freiwerdenden und bis dahin gebundenen Sauerstoff des
Brandherdes verhindert.
Eine sinnvolle Lösung bis zur Sättigungsgrenze liegt bei
100 g Wasser und 16,5 g K₂SO₄, dabei muß eine gleichbleibende
Temperatur von 50°C beibehalten werden.
2. Natriumsilikat auch Natriummetasilikat Na₂SIO₃ in Wasser
vollkommen löslich mit alkalischer Reaktion. Bei der hier
vorgegebenen Lösung ist der pH-Wert=13,5.
Beim Verdampfen bildet sich ein weißes kristallines Salz.
Das Na₂SiO₃ ist die Hauptkomponente des hier beschriebenen
Löschmittels dadurch, daß die Lösung eine starke Netzwirkung
aufweist und dadurch alle gelösten Salze einschließlich
der eigenen in den Brandherd transportiert und somit
bei der Verdampfung eine tief in den Brandherd hineinwirkende
Sperrschicht aus kristallisierten Salzen aufbaut.
Diammoniumhydrogenphosphat (NH₄)₂HPO₄ in Wasser gut löslich.
Beim Verdampfen bildet sich grobkristalliner Niederschlag.
Bei Erhitzen zersetzen sich die Ammoniumphosphate unter
Bildung von Ammoniak und Polyphosphorsäure.
Ammoniak sowie Polyphosphorsäure bewirken ein Unterbrechung
in den Molekülketten, die für die Entwicklung bzw.
Weiterentwicklung eines Brandes signifikant sind. Dadurch
ist dieses Phosphat ein wirksames Flammschutzmittel
und eignet sich, besonders in der vorgegebenen
Kombination, zur Bekämpfung von Wald- und Steppenbränden.
Diese Lösung wirkt gleichzeitig langwirkend düngend
auf den behandelten Pflanzenbereich.
Die Wirkung der Puffersubstanzen beruht auf dem Abfangen
von Wassserstoff bzw. Hydroxid-Ionen unter Bildung schwacher
Säuren bzw. Basen aufgrund ihres Dissoziationsgleichwertes.
Die Pufferlösung hat die Aufgabe, die Gesamtlösung auf
einen pH-Wert von 8 einzustellen. Hierzu wird eine handelsübliche
Pufferlösung verwendet, die nach NaOH arbeitet.
Um den pH-Wert von 8 einzustellen, werden 46,7 ml auf
1000 ml Gesamtlösung gegeben.
Um 1 l=1000 ml=ca. 1 kg (20°C) Feuerlöschmittel
herzustellen, benötigt man:
Der Ermittlung der richtigen Lösungen I-III wird mittels
eines Aräometers (DIN 12 791 Bl. 1 und Bl. 2 1969) vorgenommen.
Die Lösungen IV-V werden durch pH-Wertmessung bestimmt,
können aber ebenfalls mit einem Aräometer bestimmt werden.
Alle hier aufgeführten Komponenten müssen in getrennten
Mischtanks aufbereitet werden.
Bedingt durch die unterschiedlichen Mischzeiten und
Temperaturen ist es erforderlich, daß für jeden Lösungsansatz
ein separater Mischbehälter verwendet wird. Die
gelösten Einzelkomponenten werden in einem zentralen
Sammelbehälter zusammengeführt und unter ständigem Rühren
und durch Zugabe der Pufferlösung auf den notwendigen
pH-Wert von 7-8 eingestellt. Dieser Vorgang dauert ca.
15-20 Minuten.
Bei der Produktion von größeren Mengen ist es angezeigt,
mehrere Linien aufzubauen, um somit einen quasi kontinuierlichen
Produktionsablauf zu gewährleisten.
Alle Räume müssen gute Be- und Entlüftungsanlagen haben.
Das Bedienungspersonal muß mit Gummihandschuhen, Schutzbrillen
und Gummischürzen ausgestattet sein.
Die beweglichen Maschinenteile, wie Ventile, Rührer und
Pumpen, müssen regelmäßig mit heißem Wasser gereinigt
werden, weil sonst durch die Verkrustungen ein zu hoher
Materialverschleiß auftritt.
Außer heißem Wasser dürfen keine Lösungsmittel verwendet
werden.
Claims (4)
1. Feuerlöschlösung zum Löschen von Phosphor- und Metallbränden,
wobei in Wasser gelöst sind:
- a) als Frostschutzkomponenten
Magnesiumchlorid (MgCl₂) und/oder Calciumchlorid (CaCl₂) - b) als Löschkomponenten
Natriumsilicat (Na₂SiO₃) und/oder Kaliumsulfat (K₂SO₄)
und wobei eine Pufferlösung auf NaOH-Basis zum Einstellen
eines pH-Wertes von 8 hinzugefügt wird.
2. Feuerlöschlösung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Diammoniumhydrogenphosphat ((NH₄)₂HPO₄) als
Initiator zugegeben wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Feuerlöschlösung
nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkomponenten gesondert gelöst und danach
unter ständigem Rühren zusammengeführt werden.
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EP87202050A EP0263570A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-10-07 | Feuerlöschlösung zum Löschen von Phosphor- und Metallbränden |
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DE19863634125 DE3634125A1 (de) | 1986-10-07 | 1986-10-07 | Feuerloeschloesung zum loeschen von phosphor- und metallbraenden |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19863634125 Withdrawn DE3634125A1 (de) | 1986-10-07 | 1986-10-07 | Feuerloeschloesung zum loeschen von phosphor- und metallbraenden |
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- 1986-10-07 DE DE19863634125 patent/DE3634125A1/de not_active Withdrawn
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- 1987-10-07 EP EP87202050A patent/EP0263570A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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